DE3514025C2 - - Google Patents

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DE3514025C2
DE3514025C2 DE19853514025 DE3514025A DE3514025C2 DE 3514025 C2 DE3514025 C2 DE 3514025C2 DE 19853514025 DE19853514025 DE 19853514025 DE 3514025 A DE3514025 A DE 3514025A DE 3514025 C2 DE3514025 C2 DE 3514025C2
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threaded
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floating mounting
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DE19853514025
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DE3514025A1 (de
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Erich 8047 Karlsfeld De Koch
Gerhard 8000 Muenchen De Watzek
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MAN Truck and Bus SE
Original Assignee
MAN Nutzfahrzeuge AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/044Nut cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/043Releasable devices with snap action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schwim­ mende Halterung von Gewindewerkstücken an Bauteilen.
Gewindewerkstücke sind mit Gewindebohrungen versehene Platten oder dergleichen und werden im Karosseriebau, bei Möbeln, insbesondere Blechmöbeln, im Bauwesen usw. verwendet, um Bauteile miteinander lösbar zu verbinden. Bei ver- und einstellbaren Montagen der Bauteile muß das Gewindewerkstück am Bauteil in gewissen Grenzen beweglich verbunden werden. Schwimmend gelagerte Gewindeteile werden beispielsweise für Türscharniere, Schloßteile und der­ gleichen verwendet.
Bekannte schwimmende Halterungen von Gewinde­ platten bestehen aus einem Käfig, in dem die Platte lose eingelegt ist. Bei der Herstellung eines derartigen Käfigs muß die Gewindeplatte auf das Bauteil gelegt und ein separat angefertigter Gewindeplatten­ käfig, die Gewindeplatte einschließend, mit dem Bauteil verschweißt werden, was mehrere Arbeitsgänge zur Herstellung des Gesamtgegenstandes erfordert.
Es ist eine schwimmende Halterung von Gewindewerkstücken an Bauteilen (DE-PS 26 36 654) bekannt. Diese Anordnung weist jedoch erhebliche Nachteile auf, so wird das Gewindewerk­ stück in nach innen weisende Umbördelungen, die unsymmetrisch sein müssen, eingeschoben, wobei bis zur zentrischen Positionierung des Gewindeteils über die am Bauteil befindliche Durchgangsbohrung mehrere Schiebe- und Senkbewegungen des Gewindewerkstückes notwendig sind und auch dann der Freiheitsgrad zwischen den inneren Bördelungs­ enden des Bauteils und den äußeren Kanten des Gewindewerk­ stückes zumindestens das Wegschwimmen des Gewindewerkstückes in einer Richtung gestattet. Außerdem sind der baulichen Ausdehnung des Gewindewerkstückes enge Grenzen gesetzt, wie auch der Ausbau desselben schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schwimmende Halterung von Gewindewerkstücken an Bauteilen zu schaffen, die bei fertigungstechnisch einfacher Herstellung eine schnelle, das Werkstück vorzentrierende Montage ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens drei Haltelaschen aus der Bauteilebene ausgeformt und einander derart zugeordnet sind, daß ihre Anlageflächen an die Innenseiten der Schenkel und Außenseite des Verbindungs­ steges des Gewindewerkstückes in gedachter Wirklinien­ verlängerung ein U bilden und daß das Gewindewerkstück, mit einer inneren U-förmigen Ausnehmung versehen, durch eine einzige Schubbewegung in einer Richtung in die Haltelaschen ein­ rastend eingreift. Solcherart bedarf es nur einer einzigen Schubbewegung, um das Gewindewerkstück zum Bauteil in Montageposition zu bringen, wobei bei entsprechend enger Bemessung der Schwimmtoleranzen eine gute Vorzentrierung zur Verschraubung der miteinander zu verbindenden Teile erzielbar ist. Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht also eine mit einfachen Mitteln erzielbare einfache und vor allem rasche Montage, was von erheblichem wirtschaft­ lichem Vorteil ist. Dadurch, daß das Gewindewerkstück innen gefaßt ist, stehen außenseitig fast unbegrenzte Flächen zum auch weiträumigen, mehrfachen Anschrauben zur Verfügung, wodurch die Anschraubwerkstücke nicht auf kleinflächige Teile mehr beschränkt sind. Die Demontage des Gewindewerk­ stückes vom Bauteil ist in ähnlicher Weise leicht durchzu­ führen wie die Montage.
Es ist vorteilhaft, wenn zumindest ein Teil der Haltelaschen elastisch ausgebildet wird, wodurch das Einschieben des Gewindewerkstückes erleichtert werden kann und gleichzeitig sich die Möglichkeit ergibt, das Gewindewerkstück, z. B. zu Reparaturzwecken, wieder aus der Halterung herauszunehmen.
Im Karosseriebau hat das erfindungsgemäße Verfahren den weiteren Vorteil, daß das Gewindewerkstück erst nach den Oberflächen- und Farbbehandlungen des Karosserierohteiles in der jeweiligen Halterung angebracht werden kann. Beim Stand der Technik sind dagegen die Gewindeplatten bereits in ihren Halterungen verankert, so daß die Gewindelöcher vor der Oberflächenbehandlung des Karosserieteiles abgedeckt werden müssen. Außerdem ist oftmals ein Nach­ schneiden der farbverschmierten Gewinde notwendig. Diese zusätzlichen Maßnahmen entfallen der Anordnung gemäß der Erfindung.
Je nach Anordnung der erforderlichen Gewindebohrungen kann die Bewegungsfreiheit des Gewindewerkstückes entweder alleine durch entsprechende Anordnung der Haltelaschen oder durch eine geringe Anzahl von Haltelaschen in Verbin­ dung mit einer entsprechenden Formgebung des Gewindewerk­ stückes begrenzt werden. Die erfindungsgemäße Anordnung bietet eine große Flexibilität in der Ausgestaltung der Haltelaschen in Verbindung mit dem Gewindewerkstück. Unter Haltelaschen sollen allgemeine Ausformungen aus dem Bauteil verstanden werden. Dazu zählen auch Sicken, Wülste, Stege usw.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Haltelaschen im Querschnitt L- oder Z-förmig ausge­ bildet werden. Diese sind fertigungstechnisch sehr einfach herstellbar.
Im allgemeinen sind die Gewindebohrungen in zwei oder mehr annähernd parallelen Linien angeordnet. In solchen Fällen kann das Gewindewerkstück U-förmig ausgebildet werden derart, daß sich die Gewindebohrungen in den Schenkeln des U-Teiles befinden. Die platzsparende An­ ordnung der Haltelaschen ist dabei vorzugsweise so zu wählen, daß an den Innenseiten der Schenkel je eine Lasche und an der Außenseite des Verbindungssteges zwischen den beiden Schenkeln eine dritte Lasche, ein Nocken, Wulst oder dergleichen angreift. Diese Anordnung bedarf nur drei Haltelaschen und sie ermöglicht außerdem, ein einfacheres Einfügen bzw. Einschnappen des Gewindewerkstückes.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel in Draufsicht und
Fig. 2 und 3 je einen Quer- bzw. Längsschnitt aus der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein als Gewindeplatte ausgebildetes Gewinde­ werkstück 10, das in der Plattenfläche in gewissen Grenzen beweglich mit dem Bauteil 11 verbunden ist. Das Bauteil kann beispielsweise eine Fahrzeugtür oder ein Verstärkungsteil eines Holmes oder dergleichen sein. Für die Halterung werden in einem Arbeitsgang das Bau­ teil 11 geformt und die Haltelaschen 12-14 geprägt. Wird das Bauteil gestanzt, so werden mit demselben Stanz­ werkzeug gleichzeitig die Haltelaschen 12-14 geschnitten und geformt.
Die Haltelaschen können je nach der Formgebung des Gewinde­ werkstückes als Laschen, Nocken, Wülste oder dergleichen ausgebildet sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zumindest drei Laschen einen L-förmigen Querschnitt haben, um auch in Richtung der Flächennormale eine formschlüssige Ver­ bindung zwischen Gewindewerkstück 10 und dem Bauteil 11 zu gewährleisten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Laschen 12-13 L-förmig ausgeprägt sind, wie es in den Fig. 2 und 3 näher zu sehen ist.
Die Laschen 12-14 wurden bei der allgemeinen Form­ gebung des Bauteiles 11 jeweils entlang der Linien 15-17 vom Bauteil 11 herausgetrennt, umgebogen und gebördelt.
Das vier Gewindebohrungen 18 tragende Gewindewerkstück 10 ist U-förmig ausgebildet. Dazu sind die an den jeweiligen Innenseiten der Schenkel 19 und 20 angreifenden Laschen 12 und 13 so breit ausgebildet und die Umbördelung 21 bzw. 22 dieser Haltelaschen 12 und 13 sowie die Umbördelung 23 der Lasche 14 so lang ausgeführt, daß sie in Verbindung mit der Formgebung und Größe des Gewindewerkstückes 10 einerseits eine formschlüssige Halterung des Gewindewerk­ stückes 10 in allen seinen Positionen gewährleisten und andererseits das Einschieben und Herausnehmen des Werk­ stückes 10 ermöglichen. Dabei greifen die beiden Halte­ laschen 12 und 13 mit ihren Umbördelungen 21 bzw. 22 über das Gewindewerkstück 10 hinüber, während die Halte­ laschen 14 in der Art eines Nockens oder ähnlichem nur eine Begrenzung der Beweglichkeit des Gewindewerkstückes 10 in eine Richtung, nämlich die des Pfeiles 24 darstellt.
Fig. 3 zeigt, wie die Gewindeplatte 10 in die Halterung hineingeschoben wird. In der gestrichelt dargestellten Stellung greifen die Schenkel 19 und 20 jeweils unter die Umbördelungen 21 und 22 der Haltelaschen 12 bzw. 13. In dieser Schrägstellung wird das Gewindewerkstück 10 in Pfeilrichtung mit geringem Druck eingeschoben, wobei die vorzugsweise elastisch ausgebildeten Haltelaschen 12-14 etwas nachgeben. Nach dem Überwinden der Umbördelung 23 der Lasche 14 schnappt das Gewindewerkstück 10 ein und bleibt zwischen den Haltelaschen 12-14 mit dem Bauteil 11 schwimmend durch Formschluß eingeschlossen. Ist das Ge­ windewerkstück 10 aus irgendeinem Grunde aus dieser Verankerung wieder herauszunehmen, wird es durch Anwendung einer geringen Zugkraft unter elastischer Verformung der Haltelaschen 12, 13 in die gestrichelt dargestellte Schräg­ lage gebracht und herausgezogen.
Das vorstehend beschriebene Beispiel stellt eine besonders günstige Ausgestaltung dar, bei der durch die Kombination der Formgebung des Gewindewerkstückes 10 und der Anordnung der Haltelaschen 12-14 das Gewindewerkstück 10 trotz geringer Anzahl von Haltelaschen und leichter Handhabung beim Einlegen und Herausnehmen des Gewindewerkstückes sicher gehalten wird. Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich jedoch für alle Formen von Gewindewerkstücken. Die Ausge­ staltung und Anordnung der Haltelaschen richtet sich dann nach der Formgebung des Gewindewerkstückes.

Claims (5)

1. Schwimmende Halterung von Gewindewerkstücken an Bauteilen, mit aus dem Bau­ teil ausgeformten, in einer unter oder über Blech­ ebene liegenden und mit Umbördelungen versehenen Haltelaschen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Haltelaschen (12, 13, 14) aus der Bauteilebene ausgeformt und einander derart zugeordnet sind, daß ihre Anlageflächen für die Innen­ seiten der Schenkel (19, 20) und Außenseite des Verbindungssteges (25) des Gewindewerkstückes (10) in gedachter Wirklinienverlängerung ein U bilden und daß das Gewindewerkstück (10), mit einer inneren U-förmigen Ausnehmung versehen, durch eine einzige Schubbewegung in einer Richtung in die Haltelaschen einrastend eingreift.
2. Schwimmende Halterung von Gewindewerkstücken an Bauteilen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umbördelungen (21, 22) der Halte­ laschen (12, 13) mit ihren festen Enden nach außen ge­ richtet sind.
3. Schwimmende Halterung von Gewindewerkstücken an Bauteilen nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Umbördelung (23) der Halte­ lasche (14) mit ihrem freien Ende nach innen weist und die Außenseite des Verbindungssteges (25) eingrenzt.
4. Schwimmende Halterung von Gewindewerkstücken an Bauteilen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (12, 13, 14) zumindest zum Teil elastisch ausgebildet sind.
5. Schwimmende Halterung von Gewindewerkstücken an Bauteilen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Bördelung (23) so gewählt ist, daß der Endbereich des Gewindewerkstückes (10) unter leichter Spannung über die Kante der Bördelung (23) geschoben werden kann.
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