DE3513632A1 - Verkleidung von waenden und decken, insbesondere fassaden - Google Patents

Verkleidung von waenden und decken, insbesondere fassaden

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DE3513632A1
DE3513632A1 DE19853513632 DE3513632A DE3513632A1 DE 3513632 A1 DE3513632 A1 DE 3513632A1 DE 19853513632 DE19853513632 DE 19853513632 DE 3513632 A DE3513632 A DE 3513632A DE 3513632 A1 DE3513632 A1 DE 3513632A1
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cladding
cladding element
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DE19853513632
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MENZ KURT
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MENZ KURT
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0869Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having conduits for fluids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

GRUNECKEK,
EUROPEAN PATENT A" T CANE ν £
A GRUNECKER o^ nc,
DR H- KINKELDEY. dipl nc.
DR W. STOCKMAIR »p. n& λε t .t>.
DR K. SCHUMANN. n-r\. »~vS
P H JAKOB. D.pi .Nu
DR G BEZOUD. dh=\. c-em
W MEISTER. DiPi ing
H HILGERS- Dipt-·ng
DR H. MEYER-PLATH z> ^ ^.&
DR M BOTT-BODENHAUSEN'on»,
DR U. KINKELDEY. DiP^Bio^
EN DROiT DE L UNtv DE GENEVE
Kurt MENZ Heuberg 170 A-5023 Salzburg Österreich 8OOO MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 58
PH 19 519
Verkleidung von Wänden und Decken, insbesondere Fassaden
TELEFON (O 89) 22 28 62
TELEX05-29380 MONA D
TELEGRAMME MONAPAT*
TELEFAXGR 3 CCITT (O 89) 220287
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verkleidung von Wänden und Decken, insbesondere Fassaden, durch ein Verkleidungselement mit im rechten Winkel an die Sichtfläche anschließenden, parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen, wobei das Verkleidungselement durch Halter von der zu verkleidenden Wand distanziert gehalten und zwischen Wand und Verkleidungselement ein vorgefertigtes Isolationselement mit Freiräumen zur Hinterlüftung angeordnet ist.
Es ist bekannt, als Isolationselement eine Styroporplatte zu verwenden, die ziwschen den Seitenflächen des Verkleidungselementes angeordnet ist. Zur Bildung von Entlüftungsfreiräumen sind an der der Sichtfläche angrenzenden Fläche Noppen vorgesehen. Die Herstellung eines derartigen Isolationselementes ist relativ aufwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Verkleidung der eingangs beschriebenen Art, bei der das Iso-/ lationselement besonders einfach herstell- und montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Isolationselemente aus gepreßten mineralischen Fasern gebildet sind und an der Rückseite der Sichtfläche des Verkleidungselementes in Längsrichtung verlaufende Lüftungsschlitze vorgesehen sind. Derartige Isolationselemente können in einfacher Weise in Platten zur Baustelle gebracht werden oder direkt an der Baustelle zugeschnitten werden. Ein weiterer Vorteil eines derartig ausgebildeten Isolationselementes ist auch darin zu sehen, daß verschiedene Unebenheiten der zur verkleidenen Wand keinen störenden Einfluß nehmen, da in diesem Bereich automatisch eine entsprechende Komprimierung der mineralischen Fasern erfolgt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß zur Ausbildung der Lüftungsschlitze das Isolationselement an seiner dem Verkleidungselement zugekehrten Seite im Abstand zueinander angeordnete und parallel in Längsrichtung des Verkleidungselementes verlaufende Vorsprünge aufweist, die' an der Rückseite der Stirnf fläche des Verkleidungselementes anliegen und deren Höhe Vorzugs-
weise der Breite der Seitenwände der Verkleidungselemente entspricht.
Derartige Isolationselemente sind besonders einfach herstellbar, in dem die zwischen den parallel zueinander verlaufenden Vorsprüngen angeordneten die Lüftungsschlitze bildenden Vertiefungen aus einer entsprechend dicken Fasermatte herausgeschnitten werden.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß zwischen dem Isolationselement der Sichtfläche des Verkleidungselementes Distanzprofile angeordnet sind. Mit derartigen Distanzprofilen ist ebenfalls eine satte Anlage des Isolationselementes an der zu isolierenden Wand gewährleistet, wobei gleichzeitig Lüftungsschlitze zur Belüftung des Verkeidungselementes vorliegen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß das Distanzprofil sickenförmig ausgebildet ist, wobei die abwechselnd an der Sichtfläche bzw. dem Isolationselement anliegenden Sicken in Längsrichtung des Verkleidungs- bzw. Isolationselementes verlaufen, wodurch in vorteilhafter Weise eine * vorgegebene Ausrichtung der Distanzprofile in einer bevorzugten Form erhalten werden.
Entsprechend einer weiteren Variante der Erfindung kann das sickenförmige Distanzprofil mit dem Verkleidungselement verklebt sein, wodurch die Montage wesentlich vereinfacht wird, da ein Verrutschen des Distanzprofiles ausgeschlossen ist.
Schließlich können gemäß einer weiteren vorteilhaften Variante der Erfindung die Isolationselemente in Bezug auf die Seitenflächen der Verkleidungselemente versetzt angeordnet sein, sodaß damit eine die Isolationswirkung beeinträchtigende Fluchtung der Stoßflächen der Isolationselemente mit den Stoßflächen der Verkleidungselementen zuverlässig ausgeschlossen ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verkleidung,
Figur 2 einen Querschnitt durch eine Verkleidung nach Figur 1 und
Figur 3 einen Querschnitt durch eine ebenfalls erfindungsgemäß ausgebildete Verkleidung.
Ein an einer Wand 1 mittels Halter 2 befestigtes Verkleidungselement
3 setzt sich aus einer parallel zur Wand verlaufenden Sichtfläche
4 und zwei parallel zueinander verlaufende Seitenflächen 5 zusammen. An dps wandseitige Ende dieser Seitenflächen 5 schließen sich Steckschlitze 6 bzw. Federn 7 an, wodurch eine Verbindung der aneinandergrenzenden Verkleidungselemente möglich ist. Zwischen dem wandseitigen Ende der Seitenflächen 5 und der Wand 1 sind Isolationselemente 8 aus gepreßten mineralischen Fasern, vorzugsweise Glas oder Steinwolle, angeordnet. Diese entsprechen in ihren Abmessungen im wesentlichen der Abmessung der Sichtfläche 4 des Verkleidungselementes 3 und weisen an der der Sichtfläche 4 zugekehrten Seite parallel zueinander angeordnete Vorsprünge 9 auf. Die zwischen den Vorsprüngen 9 befindlichen Hohlräume dienen als Lüftungsschlitze 10, die in Längsrichtung des Verkleidungselementes bzw. des Isolationselementes 8 verlaufen. Die Höhe der Vorsprünge 9 entspricht etwa der Breite der Seitenwände 5. Die Stoßflächen 11 benachbarter Isolationselemente 8 sind in Bezug auf die Seitenflächen 5 der Verkleidungselemente 3 versetzt angeordnet.
Wie in Figur 3 ersichtlich, kann gemäß einer weiteren Variante der Erfindung zwischen dem Isolationselement 8 und dem Verkleidungselement 3 ein sickenförmig ausgebildetes Distanzprofil 12 vorgesehen sein. Dieses liegt mit jeder zweiten Sicke 13 am Verkleidungselement 3 bzw. mit den Sicken 14 am Isolationselement 8 an. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind die aneinander stoßenden Seitenflächen 5 durch die in den Steckschlitz 6 gesteckte Feder 7 mechanisch miteinander verbunden.
- Leerseite -

Claims (6)

Kurt Menz, Salzburg (Österreich) Verkleidung von Wänden und Decken, insbesondere Fassaden Patentansprüche:
1. Verkleidung von Wänden und Decken, insbesondere Fassaden, durch ein Verkleidungselement mit im rechten Winkel an die Sichtfläche anschließenden, parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen, wobei das Verkleidungselement durch Halter von der zu verkleidenden Wand distanziert gehalten und zwischen Wand und Verkleidungselement ein vorgefertigtes Isolationselement mit Freiräumen zur Hinterlüftung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationselemente (8) aus gepreßten mineralischen Fasern gebildet sind und y? an der Rückseite der Sichtfläche (4) des Verkleidungselementes in Längsrichtung verlaufende Lüftungsschlitze vorgesehen siriä.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Lüftungsschlitze (10) das Isolationselement (8) an seiner dem Verkleidungselement (3) zugekehrten Seite im Abstand zueinander angeordnete und parallel in Längsrichtung des Verkleidungselementes (3) verlaufende Vorsprünge (9) aufweist, die an der Rückseite der Stirnfläche des Verkleidungselementes anliegen und deren Höhe vorzugsweise der Breite der Seitenwände (5) der Verkleidungselemente (3) entspricht.
3. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Isolationselement (8) und der Sichtfläche (4)des Verkleidungselementes (3) Distanzprofile (12) angeordnet sind.
4. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Distanzprofil (14) sickenförmig ausgebildet ist, wobei die abwechselnd an der Sichtfläche (4) bzw. dem Isolationselement (8) anliegenden Sicken (13,14) in Längsrichtung des Verkleidungsbzw. Isolationselementes (3,8) verlaufen.
5. Verkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sickenförmige Distanzprofil (12) mit dem Verkleidungselement (3) verklebt ist.
6 Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationselemente (8) in Bezug auf die Seitenflächen (5) der Verkleidungselemente (3) versetzt angeordnet sind.
DE19853513632 1984-11-06 1985-04-16 Verkleidung von waenden und decken, insbesondere fassaden Withdrawn DE3513632A1 (de)

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