DE3513283C2 - - Google Patents

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DE3513283C2
DE3513283C2 DE19853513283 DE3513283A DE3513283C2 DE 3513283 C2 DE3513283 C2 DE 3513283C2 DE 19853513283 DE19853513283 DE 19853513283 DE 3513283 A DE3513283 A DE 3513283A DE 3513283 C2 DE3513283 C2 DE 3513283C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/60Devices for interrupted current collection, e.g. commutating device, distributor, interrupter
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/02Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verteilerkappe für Zündverteiler, insbesondere für Otto-Motoren, bei der die Außenelektroden (3, 3′, 3′′) für die Abgabe des Zündstroms bereits vor der Herstellung der Verteilerkappen mit Aussparungen versehen sind, welche die Kontaktflächen zur Rotorelektrode darstellen und bei welcher in den Mantel aus Kunststoff, insbeson­ dere aus Thermoplast oder Duroplast, die Außenelektroden und die Elektrode für die Stromaufnahme von der Stromquelle beim Spritz- oder Spritzpreßvorgang in der Verteilerkappe eingegossen oder eingepreßt werden.
Eine solche Verteilerkappe für Zündverteiler ist aus dem DE-GM 71 02 894 bekannt.
Bei der Herstellung von Verteilerkappen muß gewährleistet sein, daß nach dem Aufsetzen auf den Verteiler und im Betrieb einerseits der rotierende Verteilerläufer nicht an den aus der Verteilerkappe nach innen ragenden Elektroden anschlagen kann - was die sofortige Zerstörung zur Folge hätte -, anderer­ seits jedoch der Abstand zwischen dem äußeren Ende des Vertei­ lerläufers und der Kontaktfläche der Außenelektrode in der Zeitspanne des Vorbeilaufs möglichst gering ist, um eine bestmögliche Überleitung des Zündstroms sicherzustellen.
Bei bekannten Fertigungsmethoden für Verteilerkappen werden nach dem Stand der Technik Elektroden verwandt, bei denen der nach innen in die Verteilerkappen hineinragende Elektro­ denzapfen sich im Bereich des Durchtritts durch die Verteiler­ kappe - schnittbildlich gesehen - rechtwinklig oder im stumpfen Winkel verbreitert zu einem zylindrischen Kabelanschluß, wobei das Stromkabel je nach Hersteller in den hülsenförmig gestalteten Kabelanschluß eingesteckt oder auf den stiftförmig gestalteten Kabelanschluß aufgeschoben wird.
Bei mehreren dieser bekannten Verfahren werden die Elektroden bei der Herstellung der Verteilerkappe in einem ersten Arbeits­ gang ohne vorherige Herstellung des Schleifbahnkontakts am Elektrodenzapfen beim Spritzguß- oder Spritzpreßverfahren in die Verteilerkappe eingefügt, indem sie beim Spritzen oder Spritzpressen von dem üblichen Duroplast- oder Thermoplast- Kunststoff an der Innen- und Außenseite der Verteilerkappe umgeben werden. Zur Herstellung einwandfreier Kontaktflächen und der richtigen Anpassung an den Verteilerläufer müssen in einem getrennten nachfolgenden Arbeitsgang auf Bearbeitungs­ maschinen die Schleifbahnen der Elektroden ausgedreht bzw. ausgefräst und zugleich der an dem Elektrodenzapfen haftende Kunststoff beseitigt werden. Ebenso muß durch einen zweiten Bearbeitungsgang die Elektrode für die Stromzuführung zum Verteiler von dem sie innen umgebenden Kunststoff befreit werden, um das Einsetzen der federnd gelagerten Kohlestifte zu ermöglichen. Dabei ergeben sich erhebliche Nachteile durch die erforderlichen mehreren Arbeitsgänge und die dadurch längere Herstellungszeit, zugleich aber in Form von Fertigungs­ fehlern wie Haarrisse der Verteilerkappe im Bereich der Elek­ trodenzapfen mit entsprechendem Ausschuß und dadurch Verteue­ rung. Schließlich sind zusätzliche Maschinen für die Nachbear­ beitung der Elektroden erforderlich.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist aus der DE-GM 71 02 894 bekannt, die Außenelektroden bereits vor der Herstellung der Verteilerkappe mit Aussparungen für den Lauf des Rotors (Verteilerläufers) und die Mittelelektrode mit einer Bohrung für die Aufnahme der Druckfeder (Kohlestifte) zu versehen und sie in der Verteilerkappe durch Eingießen oder Einkleben zu befestigen. Dieser Lösungsvorschlag ver­ meidet zwar die Nachteile der erwähnten anderen Verfahren in Form der notwendigen Nachbearbeitung, Verteuerung und Gefahr des Entstehens von Haarrissen in der Verteilerkappe.
Sowohl der Vorschlag gemäß dem DE-GM 71 02 894 als auch die anderen Herstellungsmethoden haben jedoch den erheblichen Nachteil, daß die Elektroden im Bereich, der sich an den dem Verteilerinnenraum zugewandten Zapfen anschließt und vom Kunststoff des Mantels der Verteilerkappe umgeben und gehalten ist, nur eine einstufige - schnittbildlich gesehen - rechtwinklige oder stumpfwinklige Verbreiterung aufweisen. Dadurch wird, namentlich in der Massenproduktion, nicht gewährleistet, daß eine vollständige Abdichtung der Verteiler­ kappe im Bereich des Durchtritts der in ihr eingelassenen Elektroden, der an die Zapfen bzw. die Hülse der Mittelelektro­ de anschließt, erfolgt, und dadurch die Gefahr begründet wird, daß bei der Verteilung des Zündstroms Spannungsverluste oder gar Spannungsausfälle durch Kriechstrom und/oder durch von außen eindringende Feuchtigkeit entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist, die Verteiler­ kappen für Zündverteiler und insb. die aus der DE-GM 71 02 894 bekannte Verteilerkappe so fortzubilden, daß eine vollständige Abdichtung der Verteilerkappe im Bereich des Durchtritts der in ihr eingelassenen Elektroden erfolgt und dadurch die im erheblichen Maße nachteilige Gefahr des Spannungsverlusts oder -ausfalls vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet folgende Vorteile ge­ genüber den bekannten Verfahren: durch die Verwendung von Elektroden, die am Übergang des Elektrodenzapfens zu den Kabelanschlüssen eine mehrstufige Verbreiterung haben, sei es stumpfwinklig, rechtwinklig, konvex oder konkav oder auch in Kombination solcher Stufen, wird eine einwandfreie Abdich­ tung im Bereich des Durchtritts der Elektrode durch den Ver­ teilermantel erreicht und werden Kriechströme und/oder der Eintritt von Feuchtigkeit verhindert. Die erfindungsgemäße Gestaltung der Elektroden verhindert beim Spritz- oder Spritz­ preßvorgang ein Hochsteigen des Kunststoffs an den Elektroden­ zapfen wie bei herkömmlichen Herstellungsverfahren. Deshalb können die Elektroden vor der Herstellung der Verteilerkappe ihre endgültige Form, insbesondere Schleifbahnkontakte erhalten. Außerden sind die Elektroden nach dem Spritz- bzw. Spritzpreß­ vorgang durch das vermiedene Hochsteigen des Kunststoffs in der maschinellen Form nicht mit Kunststoff umgeben, sondern metallisch rein und damit voll elastisch leitfähig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der erfindungsgemäß hergestellten Verteilerkappe im Diagonal-Längsschnitt mit Mittel­ elektrode zur Stromführung und zwei dem Verteiler­ läufer zugeordneten Stromabgabe-Elektroden;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Innenseite der Verteilerkappe;
Fig. 3 eine Stromabgabe-Elektrode gemäß Fig. 1 im Längs­ schnitt A-A;
Fig. 4 eine Stromabgabe-Elektrode im Längsschnitt wie in Fig. 1;
Fig. 5 eine Stromabgabe-Elektrode gemäß Fig. 1 in der Aufsicht von unten in die Verteilerkappe;
Fig. 6 die Verteilerkappe wie in Fig. 1, jedoch mit Strom­ abgabe-Elektroden mit stiftförmigen Anschlußzapfen;
Fig. 7 eine Stromabgabe-Elektrode gemäß Fig. 1 im Längs­ schnitt A-A, jedoch mit Elektrodenzapfen mit recht­ winkligem Querschnitt;
Fig. 8 eine Stromabgabe-Elektrode gemäß Fig. 7 in der Aufsicht von unten in die Verteilerkappe.
Bei der erfindungsgemäßen Verteilerkappe für Zündverteiler wird der Mantel 2 der Verteilerkappe 1 in an sich bekannter Weise aus Kunststoff, insbesondere aus Thermoplast oder Duroplast, im Spritz- oder Spritzpreßverfahren, hergestellt und werden beim Spritz- oder Spritzpreßvorgang die Stromabgabe-Elektroden 3, 3′′, sowie die Elektrode 4, 4′ zur Stromaufnahme in den Mantel 2 eingegossen oder eingespritzt. Die dazu verwandten Elektroden 3, 3′′ und 4, 4′ haben an ihrem Austritt aus der Verteiler­ kappe 1 bzw. aus ihrem Mantel 2 die hülsenförmigen Ausnehmun­ gen 5 gemäß Fig. 1, 3, 4, 10 und 11 zum Einstecken der An­ schlußkabel oder stiftförmigen Anschlußzapfen zum Aufstecken der Anschlußkabel.
Die bei der erfindungsgemäßen Verteilerkappe verwandten Elektroden 3 haben ferner Elektrodenzapfen 7 mit den vor der Herstellung der Verteilerkappe 1 angebrachten Aussparungen 8, an denen der Verteilerläufer bei seiner Rotation vorbeistreicht. Der Elektrodenzapfen verbreitert sich bei der in Fig. 1-5 gezeigten Form im Bereich des Durch­ tritts der Elektrode durch den Kappenmantel 2 in einem ersten Abschnitt 9 kegelstumpfförmig (im Längsschnitt gesehen trapez­ förmig). Dieser Abschnitt geht in einen weiteren Abschnitt 10 über, der im Bereich des Schleifbahnkontakts 8 den stupfen Winkel des Abschnitts 9 fortsetzt, im übrigen jedoch parallel zur Längsachse der Elektrode verläuft. Vom Abschnitt 10 ver­ breitert sich die Elektrode konkav/konvex im Abschnitt 11 zur Hülse 5. In den Abschnitten 10 und 11 hat die Elektrode einen runden Querschnitt.
Die für die beschriebene Verteilerkappe verwandten Elektroden können erfindungsgemäß auch, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, in Abwandlung einen im Querschnitt rechtwinkligen oder quadratischen Elektrodenzapfen 7′ haben, der in einen eben­ falls rechtwinkligen oder quadratischen Querschnitt aufweisen­ den Abschnitt 9′′ übergeht. An den Abschnitt 9′′ schließt sich der Abschnitt 10′′ an, der sich wiederum konkav/konvex im Abschnitt 11′′ zur Hülse 5 erweitert, wobei der Abschnitt 11′′ und die Hülse 5 wiederum einen kreisförmigen Querschnitt haben. Die Abschnitte 9-11 und 9′′-11′′ sowie die Hülse 5 sind vom Kunststoffmaterial des Mantels 2 der Verteilerkappe 1 umschlossen.

Claims (5)

1. Verteilerkappe für Zündverteiler, insbesondere für Otto-Motoren, bei der die Außenelektroden (3, 3′, 3′′) für die Abgabe des Zündstroms bereits vor der Herstellung der Verteilerkappe mit Aussparungen versehen sind, welche die Kontaktfläche zur Rotor­ elektrode darstellen und bei welcher in den Mantel (2) aus Kunststoff, insbesondere aus Thermoplast oder Duroplast, die Außenelektroden und die Elek­ trode (4, 4′) für die Stromaufnahme von der Strom­ quelle beim Spritz- oder Spritzpreßvorgang in der Verteilerkappe eingegossen oder eingepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3, 3′, 3′′, 4, 4′) in dem Bereich, der sich an den dem Verteilerinnenraum zugewandten Zapfen (7, 7′) bzw. die Hülse mit Schleifkohlekontakt der Elektrode (4, 4′) anschließt und vom Kunststoff des Mantels (2) der Verteilerkappe umgeben und gehalten ist, eine mehrstufige Verbreiterung (9, 9′′, 10, 10′′, 11, 11′′) aufweisen.
2. Verteilerkappe für Zündverteiler nach Patentan­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro­ den (3, 4) in ihrem an den Elektrodenzapfen (7, 7′) bzw. die Hülse mit federndem Schleifkohle­ kontakt anschließenden Bereich eine kegelstumpf­ förmige, im Längsschnitt trapezförmige Verbreite­ rung (9) haben, die sich in einem parallel zur Längsachse der Elektroden verlaufenden Abschnitt (10) fortsetzt und daß daran anschließend eine weitere Verbreiterung in konvex/konkaver Form (11) vorhanden ist.
3. Verteilerkappe für Zündverteiler nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elektroden (3′′) einen im Quer­ schnitt rechteckigen oder quadratischen Elektro­ denzapfen (7′) haben, der in einen ebenfalls im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Ab­ schnitt (9′′) übergeht, der sich in einem paral­ lel zur Längsachse der Elektroden verlaufenden Abschnitt (10′′) fortsetzt und daß daran an­ schließend die weitere Verbreiterung in konvex/ konkaver Form (11′′) vorhanden ist.
4. Verteilerkappe für Zündverteiler nach einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelanschlüsse für die Elektroden (3, 3′′) die Form von Hülsen (5) haben.
5. Verteilerkappe für Zündverteiler nach einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelanschlüsse der Elektroden (3′) An­ schlußzapfen (6) sind.
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