DE3513129A1 - Radialpresse mit mehreren sternfoermig angeordneten druckmittelantrieben - Google Patents

Radialpresse mit mehreren sternfoermig angeordneten druckmittelantrieben

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    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/04Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members wherein pressing is effected in different directions simultaneously or in turn

Description

  • II Radialpresse mit mehreren sternförmig
  • angeordneten Druckmittelantrieben " Die Erfindung betrifft eine Radialpresse für Werkstücke mit einer rotationssymmetrischen Außenfläche, mit mehreren, um die Achse der Außenfläche herum angeordneten radial geführten Preßbacken und mit einem Pressenrahmen, an dem mehrere, auf die Preßbacken radial einwirkende Druckmittelantriebe befestigt sind.
  • Zum Stande der Technik gehört eine Radialpresse mit vier Preßbacken, deren äußere Umfangskanten sich zu einem auf der Spitze stehenden Quadrat ergänzen. Die Preßbacken sind zwischen zwei einen Pressenrahmen bildenden Traversen mit Steuerflächen gelagert, die sich gleichfalls zu einem auf der Spitze stehenden Quadrat ergänzen. Die Preßbacken werden durch einen einzigen Druckmittelzylinder in Richtung einer Diagonale des Quadrats gegeneinander verschoben, wodurch sämtliche Preßbacken in Richtung auf einen gedachten Mittelpunkt verschoben werden. Nachteilig ist bei einer derartigen Presse der außerordentlich schwere und voluminöse Pressenrahmen, durch den die Reaktionskräfte um die Preßbacken herum geleitet werden müssen.
  • Störend ist weiterhin, daß sich der gedachte Mittelpunkt während des Preßvorganges in der Höhe verschiebt, so daß die Handhabung erschwert wird, insbesondere dann, wenn längere Werkstücke bearbeitet werden sollen.
  • Störend ist aber vor allem, daß eine Radialpresse mit nur vier Preßbacken auf der Werkstückoberfläche ein deutlich sichtbares Preßmuster hinterläßt, das auch negative Auswirkungen auf die Festigkeit einer Preßverbindung hat, wenn eine solche Presse beispielsweise zum Verbinden unterschiedlicher Werkstücke verwendet werden soll. Die Vergrößerung der Zahl der Preßbacken stößt bei dem bekannten Antriebssystem jedoch auf außerordentlich große Schwierigkeiten und insbesondere zu einem äußerst komplizierten Aufbau und zu einer großen Anzahl von Teilen des Steuerungssystems.
  • Durch die DE-OS 21 18 782 ist eine Radialpresse der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, die gleichfalls vier Preßbacken aufweist. Die Presse ist sehr einfach gestaltet, weil es sich um eine tragbare Presse handelt. Sie besitzt eine der Anzahl der Preßbacken entsprechende Anzahl von sternförmig angeordneten hydraulischen Einzelantrieben, die in einem aufklappbaren Pressenrahmen angeordnet sind, der zum seitlichen Einführen des Werkstücks aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Gliedern besteht.
  • Abgesehen davon, daß mit einer solchen Presse nur relativ geringe Pressenkräfte aufgebracht werden können, ist eine Synchronisation der Preßbackenbewegung nicht möglich, so daß örtlich unterschiedliche Festigkeitseigenschaften des Werkstücks zu einem asymmetrischen Preßmuster auf der Werkstückoberfläche führen. Der asymmetrische Preßvorgang wird noch dadurch begünstigt, daß die einzelnen Rahmenglieder zusätzlich Ausweichbewegungen um die sie verbindenden Gelenkbolzen ausführen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Radialpresse der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die mit sternförmig angeordneten Druckmittelzylindern ausgestattet ist und bei der trotz dieser Einzelantriebe eine Synchronisation der Preßbackenbewegung gewährleistet ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen Radialpresse erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Druckmittelantrieben ein von diesen symmetrisch beaufschlagtes Führungsstück angeordnet ist, und daß sowohl an den Druckmittelantrieben als auch an den Führungsstücken je eine der Preßbacken angeordnet ist.
  • Durch eine derartige, auf dem Umfang abwechselnde Anordnung Von Druckmittelantrieben und von diesen mitgeschleppten Führungsstücken wird gleichzeitig eine gleichmäßige Verteilung der Preßkräfte auf den Umfang des Werkstücks und eine vollständig synchrone Bewegung der Preßbacken erzwungen. Gleichzeitig wird dadurch die Anzahl der Preßbacken gegenüber der Anzahl der Druckmittelantriebe verdoppelt, so daß sich eine gleichmäßigere Kräfteverteilung und damit ein gleichmäßigerer Verformungsvorgang einstellen, der sich in einem außerordentlich gleichförmigen Preßmuster auf der Werkstückoberfläche äußert. Im Idealfall ist ein solches Preßmuster praktisch nicht mehr wahrnehmbar.
  • Aufgrund der Annahme, daß sich an einer Stelle des Werkstücks eine "weiche Stelle" befindet, würde eine an dieser Stelle befindliche, unmittelbar angetriebene Preßbacke die Tendenz haben, den übrigen Preßbacken voraus zu eilen. Da ihr jedoch hierbei die unter stützenden Antriebskräfte der benachbarten, mit gleich- förmiger Geschwindigkeit bewegten Führungsstücke entzogen würden, unterbleibt eine solche Voreilung.
  • Falls umgekehrt im Werkstück eine harte Stelle" vorliegt, hätte eine an dieser Stelle befindliche, einzeln angetriebene Preßbacke die Tendenz, hinter der Bewegung der benachbarten Preßbacken zurückzubleiben. Da sie in diesem Falle jedoch von den Antriebs kräften für die benachbarten Führungsstücke entlastet wird , die ihrerseits wieder durch weitere benachbarte Druckmittelantriebe angetrieben werden, unterbleibt auch hier das Hinterherhinken der betreffenden Preßbacke. Die Antriebskräfte werden also durch die zwischen den Einzelantrieben angeordneten Führungsstücke außerordentlich gleichmäßig auf den Umfang des Werkstücks verteilt, was zu einem außerordentlich wirksamen und zuverlässigen Preßvorgang führt.
  • Eine mit einer solchen Radialpresse hergestellte Preßverbindung unterschiedlicher Werkstücke und insbesondere unterschiedlicher Werkstoffe ist daher außerordentlich zuverlässig.
  • Bei der vorstehenden Betrachtung muß man sich vor Augen halten, daß mit derartigen Pressen nicht nur massive und exakt zylindrische Werkstücke verpreßt werden können, sondern auch regelmäßig oder unregelmäßig geformte Hohl körper, die möglicherweise an bestimmten Stellen zum "Einfallen" neigen. Eine besonders kritische Preßverbindung liegt bei sogenannten Höchstdruck-Schlaucharmaturen vor, wie sie sdhr häufig bei hydraulischen Maschinen zum Einsatz kommen.
  • Hiebei muß ein aus flexiblen bzw. elastomeren Werkstoffen bestehender Schlauch zwischen zwei rohrförmigen Teilen aus Stahl verpreßt werden, wobei solche Armaturen gelegentlich Drücke bis zu 1000 bar und darüber aushalten müssen. Bei derartigen Schlauchverbindungen wären asymmetrische Preßvorgänge für die Zuverlässigkeit der Verbindung tödlich.
  • Unter "Werkstücke mit einer rotationssymmetrischen Außenfläche" sind Werkstückformen mit Kreisquerschnitten und Querschnitten in Form regelmäßiger Polygone zu verstehen, wie sie beispielsweise bei Sechskantprofilen zu finden sind. Die Werkstückaußenflächen können dabei in Achsrichtung geradlinig, bombiert (tonnenförmig) oder abgestuft verlaufen. Derartigen Werkstückoberflächen kann durch eine entsprechende Ausbildung der Preßbacken Rechnung getragen werden.
  • Es ist dabei gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn die Druckmittelantriebe Kolbenstangen aufweisen, an denen a) je eine Aufnahme für eine Preßbacke und b) je ein Steuerkörper mit zwei Steuerflächen für die Bewegung der beiderseits der Kolbenachse liegenden Führungsstücke angeordnet sind.
  • Es ist dabei wiederum besonders vorteilhaft, wenn die Führungsstücke relativ zum Pressenrahmen in Richtung der Winkelhalbierenden zwischen den jeweils benachbarten Kolbenachsen beweglich geführt und durch Rückstellfedern radial nach außen hin vorgespannt sind.
  • Sofern die Rückstellfedern entsprechend kräftig ausgeführt sind, können einfach wirkende Druckmittelantriebe verwendet werden, weil die Führungsstücke alsdann auch die Kolben in ihre Ausgangsstellung zurückdrücken. Sofern jedoch doppeltwirkende Hydraulikantriebe vorgesehen sind, können die Rückstellfedern schwächer dimensioniert werden.
  • Ein besonders einfacher Aufbau der Presse ergibt sich dann, wenn die Führungsstücke an Führungsstangen befestigt sind, die den Pressenrahmen in radialer Richtung durchdringen, und wenn zwischen dem außerhalb des Pressenrahmens liegenden Ende der Führungsstange und dem Pressenrahmen je eine Druckfeder angeordnet ist.
  • Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, wenn der Pressenrahmen aus einem Ring besteht, auf dem außen Planflächen für den Anbau der Druckmittelantriebe angebracht sind, zwischen denen sich Bohrungen für die Führungsstangen befinden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und einige wesentliche Einzelteile werden nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 8 näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer vollständigen Radialpresse, Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 einen Teilausschnitt aus Figur 1 in vergrößertem Maßstab bei geöffneter Stellung der Preßbacken, Figur 4 einen Teilausschnitt aus Figur 1 in vergrößertem Maßstab bei geschlossener Stellung der Preßbacken, Figur 5 eine Seitenansicht eines Steuerkörpers für die Steuerung zweier benachbarter Führungsstücke, Figur 6 einen Schnitt durch eine abgewinkelte Lagerplatte für das Führungsstück, Figur 7 einen Schnitt durch ein Führungsstück und Figur 8 einen Schnitt durch ein Haltestück für die jeweilige Preßbacke.
  • In Figur 1 ist ein Pressenrahmen 1 dargestellt, der aus einem Ring 2 besteht, auf dessen Außenumfang sich Zylinderflächen 3 und Planflächen 4 abwechseln. Die Planflächen 4 dienen für den Anbau von insgesamt vier äquidistant auf den Umfang verteilten Druckmittelantrieben 5, die aus je einem Zylinder 6 und einem Kolben 7 bestehen. Die Kolbenachsen sind - im Uhrzeigersinne - mit A1 , A2, A3 und A4 bezeichnet und radial auf eine Fressenachse A-A ausgerichtet, die beim Preßvorgang mit der Werkstückachse zusammenfällt.
  • Jeder Kolben 7 weist eine radial einwärts gerichtete zylindrische Kolbenstange 8 auf, die im Bereich jeweils einer Planfläche 4 durch eine Bohrung 9 im Ring 2 hindurchgeführt ist. Die üblichen Dichtungsringe sind nicht näher bezeichnet. In jeder Planfläche 4 ist eine zur Bohrung 9 konzentrische Ringnut 10 vorgesehen, in die ein zu jedem Zylinder 6 gehörender Zylindermantel 6a unter Zwischenschaltung einer Ringdichtung eingesetzt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist jeder Zylinder 6 durch einen Zylinderdeckel 6b verschlossen, in dem sich eine Bohrung 6c für den An- schluß einer Druckmittelleitung befindet, durch den der Zylinderraum 6d unter Druck gesetzt werden kann.
  • Im Bereich der Zylinderflächen 3 ist der Ring 2 mit vier weiteren radialen Bohrungen versehen, die von zylindrischen Führungsstangen 11 durchdrungen werden.
  • Die Achsen dieser Führungsstangen liegen auf den Winkelhalbierenden zwischen den Kolbenachsen A1 bis A4. Am inneren Ende der Führungsstangen 11 ist verdrehfest je ein Führungsstück 12 befestigt, das nach außen hin die Form eines Daches besitzt, dessen First 12a parallel zur Achse A-A verläuft und die radiale Achse der zugehörigen Führungsstange 11 schneidet. Ein solches Führungsstück 12 ist in Figur 7 vergrößert dargestellt.
  • Am inneren Ende einer jeden Kolbenstange 8 befindet sich ein Steuerkörper 13, dessen Einzelheiten anhand von Figur 5 näher erläutert werden. Dieser Steuerkörper besitzt zwei zur Kolbenachse bzw. Kolbenstange 8 symmetrische Steuerflächen 13a, von denen jeweils eine mit den dachförmig angeordneten Steuerflächen 12b eines zwischen zwei Steuerkörpern liegenden Führungsstückes zusammenwirkt. Dieses Zusammenwirken wird anhand der Figuren 3 und 4 noch näher erläutert, aus denen auch hervorgeht, daß sowohl die Führungsstücke 12 als auch die Steuerkörper 13 mit je einer auswechselbaren Preßbacke 14 verbunden sind.
  • Figur 1 zeigt jedenfalls, daß die Steuerflächen 12b und 13a in jeder Stellung der Kolben 7 eine mehr oder weniger große Uberlappung aufweisen, und daß die Steuerkörper 13 bei ihrer radialen Einwärtsbewegung die Führungsstücke 12 vor sich herschieben,wobei die Oberlappung zunimmt. Dies ist mit gleicher Geschwindigkeit bzw. gleichem Hub der Preßbacken naturgemäß nur möglich, wenn die Steuerflächen 12b einerseits und 13a andererseits die gleiche Winkelstellung zu der radialen Achse desjenigen Teils einnehmen, durch das sie unmittelbar geführt werden.
  • Bei einer Radialpresse mit vier Druckmittelantrieben und vier Führungsstücken ist dies der Fall, wenn die Steuerflächen 12b bzw. 13a unter einem Winkel von 67,5 Grad zu der jeweils zugehörigen Bewegungsachse ausgerichtet sind. Man kann dies - verallgemeinert -so ausdrücken, daß die paarweise aufeinandergleitenden Steuerflächen senkrecht zu je einem Radius verlaufen, der die Winkelhalbierende zwischen den Kolbenachsen einerseits und den Achsen der jeweils benachbarten Führungsstangen andererseits darstellt.
  • In der unteren Hälfte von Figur 1 ist die Radialpresse in ihrer am weitesten geöffneten Stellung gezeigt. Diese Stellung entspricht dem Ausschnitt in Figur 3. In der oberen Hälfte von Figur 1 ist die Presse in der geschlossenen Stellung gezeigt; diese Stellung entspricht dem Ausschnitt in Figur 4. Um die Radialpresse aus der in Figur 1, oben, gezeigten Stellung wieder in die Stellung gemäß Figur 1, unten, zu bringen, sind die Führungsstangen 11 auf ihrer außerhalb des Ringes 2 liegenden Länge von je einer vorgespannten Druckfeder 15 umgeben, die sich an dem Ring 2 einerseits und an einem am Ende der Führungsstange angeordneten Teller 16 andererseits abstützt. Dadurch werden bei einem Druckabbau im Zybinderraum 6d nicht nur die Führungsstücke 12, sondern auch die Steuerkörper 13 mit dem Kolben 7 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt (Figur 1, unten). Sofern einfach wirkende Druckmittelantriebe verwendet werden, wie dies in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, sind die Druckfedern 15 entsprechend kräftig auszuführen; bei Verwendung nicht dargestellter doppeltwirkender Druckmittelantriebe ist es möglich, entsprechend schwächere Druckfedern zu verwenden.
  • Figur 1 ist noch zu entnehmen, daß die Zylinderdeckel 6b durch Zuganker 17 gegen den Ring 2 gepreßt werden. Zu diesem Zweck sind die Zylinderdeckel 6b etwa quadratisch ausgebildet, und die Zuganker 17 befinden sich an den Ecken des Quadrats und laufen außen an den Zylindermänteln 6a entlang. Diese Bauweise ermöglicht die Verwendung standardisierter Bauteile und führt zu einem außerordentlich billigen Gesamtaufbau der Radialpresse.
  • Figur 2 zeigt ergänzend die in Richtung der Achse A-A außerordentlich kurze Baulänge der gesamten Radialpresse. Die Führungsstange 11 ist mittels einer radialen Bohrung 18 in dem Ring gelagert, und es ist auch zu erkennen, auf welche Weise die Führungsstücke 12 an ihren Führungsstangen 11 und die Steuerkörper 13 an ihren Kolbenstangen 8 befestigt sind.
  • Sowohl in den Führungsstücken 12 als auch in den Steuerkörpern 13 befinden sich federbelastete Rastbolzen 19 bzw. 20, mit denen die Preßbacken 14 (Figuren 3 und 4) formschlüssig in den Führungsstücken bzw.
  • Steuerkörpern festlegbar sind. Die Preßbacken 14 werden dabei in Aufnahmestücke 21 eingeschoben, von denen eines in Figur 8 gezeigt ist. Der Ring 2 ist noch mit Kränzen von Schraubenlöchern 22 versehen, so daß er in einem Pressengehåuse montiert werden kann, das gleichzeitig zur Verkleidung der außerhalb des Ringes 2 liegenden Teile dient.
  • Aus den Figuren 3 und 4 geht noch die Anordnung von Lagerstücken 23 hervor, von denen eines in Figur 6 dargestellt ist. Es handelt sich um ein -dachförmig gebogenes Blech aus einem Lagerwerkstoff, das der Raumform der Steuerflächen 12b des Führungsstückes 12 angepaßt ist. Dieser Lagerwerkstoff hat Trockenschmiereigenschaften, so daß die Radialpresse als weitgehend wartungsfrei zu bezeichnen ist.
  • Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß die Steuerflächen 12b und 13a der Führungsstücke 12 und Steuerkörper 13 nur ein geringes Maß an Oberlappung aufweisen, das jedoch völlig ausreichend ist, um die Preßbacken 14 auf dem ersten Teil ihres radialen Weges zu bewegen, der als kräftefreier Leerhub zu bezeichnen ist. Hierbei gleiten die genannten Steuerflächen zunehmend übereinander, was durch die Bewegungspfeile in Figur 3 kenntlich gemacht wird. Am Ende dieser Bewegung stehen die Führungsstücke 12 und die Steuerkörper 13 vollständig im Eingriff, und es ist erkennbar, daß die Raumform dieser Teile sorgfältig aufeinander abgestimmt wurde. Damit die Steuerkörper 13 nicht gegen die Führungsstangen 11 anlaufen, besitzen sie an den am weitesten außen liegenden Stellen zylindrische Aussparungen 24, die dem Durchmesser der Führungsstangen 11 angepaßt sind.
  • In Figur 4 haben die Preßbacken 14 eine derart enge Nachbarschaft, daß sich ihre Arbeitsflächen 14a praktisch zu einer Zylinderfläche ergänzen. Die Druckfeder 15 ist hierbei um einen maximalen Weg zusammengepreßt worden.
  • Anhand von Figur 5 werden weitere Einzelheiten des Steuerkörpers 13 erläutert. Zwischen den Steuerflächen 13a liegt ein Vorsprung 13b mit einer Ausnehmung 13c, die zum Einsetzen eines Aufnahmestückes dient, wie dies in analoger Weise in Figur 8 dargestellt ist. Dieses Aufnahmestück dient seinerseits zum Einschieben einer Preßbacke 14. Auf der der Ausnehmung 13c gegenüberliegenden Seite besitzt der Steuerkörper 13 eine Tragfläche 13d, auf der sich die Kolbenstange 8 abstützt.
  • Das Lagerstück 23 gemäß Figur 6 wird nur lose auf das Führungsstück 12 aufgelegt, da es in dieser Position zuverlässig durch die jeweils zugeordneten Steuerkörper 13 gehalten wird. In der Mitte besitzt das Lagerstück 23 eine Bohrung 23a für das Hindurchführen der Führungsstange 11.
  • Das Führungsstück 12 besitzt gemäß Figur 7 eine zentrale Bohrung 12c, deren Achse in der Symmetrieebene der beiden dachförmig angeordneten Steuerflächen 12b liegt. Mittels dieser Bohrung wird das Führungsstück 12 an der zugehörigen Führungsstange befestigt. Weiterhin besitzt das Führungsstück 12 eine Ausnehmung 12d, die zum Einsetzen des Aufnahmestückes 21 nach Figur 8 dient. Die Ausnehmung 12d wird ebenso wie das Aufnahmestück 21 von einer Zylinderfläche begrenzt.
  • Gemäß Figur 8 besitzt das Aufnahmestück 21 eine Schwalbenschwanzführung 21a und eine Mittenbohrung 21b, durch die das Aufnahmestück 21 mit dem Führungsstück 12 und der Führungsstange 11 verschraubt werden kann.
  • Von ganz wesentlicher Bedeutung ist hierbei die flächige Berührung zwischen den Steuerflächen-12b und 13a (unter Zwischenschaltung des Lagerstücks 23), so daß diese Steuerflächen als ebene Flächen ausgebildet und damit hoch belastbar sind.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (8)

  1. ANSPROCHE: 1. Radialpresse für Werkstücke mit einer rotationssymmetrischen Außenfläche, mit mehreren, um die Achse der Außenfläche herum angeordneten, radial geführten Preßbacken und mit einem Pressenrahmen, an dem mehrere, auf die Preßbacken radial einwirkende Druckmittelantriebe befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Druckmittelantrieben (5) ein von diesen symmetrisch beaufschlagtes Führungsstück (12) angeordnet ist und daß sowohl an den Druckmittelantrieben (5) als auch an den Führungsstücken (12) je eine der Preßbacken (14) angeordnet ist.
  2. 2. Radialpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelantriebe (5) Kolbenstangen (8) aufweisen, an denen a) je ein Aufnahmestück (21) für eine Preßbacke (14) und b) je ein Steuerkörper (13) mit zwei Steuerflächen (13a) für die Bewegung der beiderseits der Kolbenachse (A1 , A2, A3, A4) liegenden Führungsstücke (12) angeordnet sind.
  3. 3. Radialpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (12) relativ zum Pressenrahmen (1) in Richtung der Winkelhalbierenden zwischen den jeweils benachbarten Kolbenachsen (Ai , #2' A3, A A4) beweglich geführt und durch Druckfedern (15) radial nach außen hin vorgespannt sind.
  4. 4. Radialpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (12) an Führungsstangen (11) befestigt sind, die den Pressenrahmen (1) in radialer Richtung durchdringen, und daß zwischen dem außerhalb des Pressenrahmens liegenden Ende der Führungsstange und dem Pressenrahmen je eine Druckfeder (15) angeordnet ist.
  5. 5. Radialpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (12) ebene, dachförmig zueinander geneigte Steuerflächen (12b) aufweisen, daß die Steuerflächen (13a) zweier be nachbarter Kolbenstangen (8) zu den Steuerflächen (12b) des eingeschlossenen Führungsstücks komplementär sind und daß die paarweise aufeinander gleitenden Steuerflächen senkrecht zu je einem Radius verlaufen, der die Winkelhalbierende zwischen den Kolbenachsen (A1, A2, A3, A4) und den Achsen der jeweils benachbarten Führungsstangen darstellt.
  6. 6. Radialpresse nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß sich vier Druckmittelantriebe (5) und vier Führungsstücke (12) in äquidistanter Verteilung auf dem Umfang des Pressenrahmens (1) abwechseln, durch die insgesamt acht Preßbacken synchron antreibbar sind.
  7. 7. Radialpresse nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressenrahmen (1) aus einem Ring (2) besteht, auf dem außen Planflächen (4) für den Anbau der Druckmittelantriebe (5) angebracht sind, zwischen denen sich Bohrungen für die Führungsstangen (11) befinden.
  8. 8. Radialpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Planflächen (4) je eine Bohrung (8) und eine hierzu konzentrische Ringnut (10) für den Einsatz eines Zylindermantels (6a) angeordnet ist.
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