DE3513082A1 - Aus einem video-aufnahmegeraet und einem video-wiedergabegeraet gebildete ueberspieleinrichtung - Google Patents

Aus einem video-aufnahmegeraet und einem video-wiedergabegeraet gebildete ueberspieleinrichtung

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DE3513082A1
DE3513082A1 DE19853513082 DE3513082A DE3513082A1 DE 3513082 A1 DE3513082 A1 DE 3513082A1 DE 19853513082 DE19853513082 DE 19853513082 DE 3513082 A DE3513082 A DE 3513082A DE 3513082 A1 DE3513082 A1 DE 3513082A1
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video
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DE19853513082
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Gerhard Dipl.-Ing. Weis (FH), 7603 Oppenau
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Nokia Deutschland GmbH
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
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    • HELECTRICITY
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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Aus einem Video-Aufnahmegerät und
  • einem Video-Wiedergabegerät gebildete Uberspi eleinri chtung Die Erfindung betrifft ein aus einem Video-Aufnahmegerät und einem Video-Wiedergabegerät gebildete überspieleinrichtung einer im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Aus der Zeitschrift "Funkschau" 1984, Heft 2, Seiten 56 und 57 ist es bekannt, zwei Videorecorder, die einen DIN-Audio-Video-Anschluß (DIN-AV-Anschluß) enthalten, mit einem zugehörigen Kabel zu verbinden und so eine überspieleinrichtung herzustellen. über die DiN-AV-Anschlüsse und das zugehörige Kabel sind die FBAS-Leitungen der beiden Videorecorder miteinander verbunden. Da jedoch das Videosignal auf der FBAS-Leitung bis zum Aufzeichnen auf den Datenträger des Aufzeichnungsgerätes einer mehrfachen Umsetzung unterworfen ist und die Videoinformation, die vom Datenträger des Wiedergabegerätes abgetastet wird, ebenfalls einer mehrfachen Umsetzung bis zum Videosignal auf der FBAS-Leitung unterworfen ist, tretenbei der überspielung einer Videoinformation vom Datenträger des Wiedergabegerätes auf einen Datenträger des Aufnahmegerätes erhebliche Kopierverluste auf. Diese verringern die Qualität der Videoinformation,die wegen der eingeschränkten Bandbreite insbesondere der Videorecorder ohnehin schon herabgesetzt ist, zusätzlich in erheblichem Maße.
  • Um diese Kopierverluste wenigstens teilweise auszugleichen, ist bei der aus der Zeitschrift "Funkschau" bekannten überspieleinrichtung zwischen die DiN-AV-Anschlüsse der beiden Videorecorder ein Videoverstärker erheblichen Aufwandes zwischengeschaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebene Uberspieleinrichtung derart auszugestalten, daß ohne Zwischenschaltung eines die Kopierverluste teilweise kompensierenden Videoverstärkers dennoch ein überspielen von Videoinformationen von einem Datenträger auf einen anderen Datenträger ohne wesentliche Kopierverluste erreicht wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene Maßnahmen gelöst.
  • Bei einer überspieleinrichtung nach der Erfindung werden die Videoinformationen des Datenträgers des Wiedergabegerätes ohne irgendwelche Umsetzungen unmittelbar an die Eingänge der Aufsprechanordnung des Aufnahmegerätes übertragen und auf den Datenträger des Aufnahmegerätes aufgezeichnet. Dies erfolgt mit äußerst geringen zusätzlichen Mitteln, nämlich mit lediglich zwei Umschaltern, mittels denen die Uberspieleinrichtung in den Uberspielbetriebszustand geschaltet wird.
  • Durch die Auswahl der Anschlußpunkte im überspielbetriebszustand wird außerdem gewährleistet, daß die bei der Uberspielung übertragenen Videoinformationen zusätzlich und ohne Mehraufwand regeneriert werden.
  • Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Mit den in Anspruch 2 angegebenen Anpaßverstärkern können Amplitudenunterschiede und Laufzeitunterschiede auf den beiden übertragenen Kanälen im überspielbetriebszustand ausgeglichen werden. Außerdem können mit den Anpaßverstärkern definierte Anschlußbemessungen hergestellt werden, die insbesondere bei der Zusammenschaltung des Aufnahme- und des Wiedergabegerätes erforderlich sind. Durch die im Anspruch 3 angegebene Maßnahme kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, daß für die Videoübertragung und die Steuerung der Aufsprechanordnung des Aufnahmegerätes am Zusammenschluß des Aufnahmegerätes mit dem Wiedergabegerät nur ein übertragungsanschluß benötigt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier vorteilhafter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Figur 1 eine aus der Zusammenschaltung eines Video-Aufnahmegerätes und eines Video-Wiedergabegerätes gebildete Uberspieleinrichtung, in der der Wiedergabeschaltungsteil des Wiedergabegerätes der aktive Wiedergabeschaltungsteil ist, Figur 2 eine weitere überspieleinrichtung mit dem Wiedergabeschaltungsteil des Aufnahmegerätes als aktivem Wiedergabeschaltungsteil.
  • Bei der in Figur 1 in einem Blockschaltbild schematisch dargestelltenüberspieleinrichtung sind ein Video-Wiedergabegerät 1 und ein Video-Aufnahmegerät 2 an drei Anschlüssen 3, 4 und 5 für die übertragung einer Videoinformation eines Datenträgers 6 des Video-Wiedergabegerätes 1 auf einen Datenträger 7 des Video-Aufnahmegerätes 2 miteinander verbunden. Die Videoinformation des Datenträgers 6 des Video-Wiedergabegerätes wird von einer Abtastanordnung8des V;deo-Wiedergabegerätes ausgelesen und dem Eingang 9 eines Wiedergabeschaltungsteiles 10 des Video-Wiedergabegerätes zugeführt.
  • In dem Wiedergabeschaltungsteil wird die Videoinformation mittels eines Tiefpasses 11 in die Farbsignale und mittels eines Bandpaßes 12 in die Leuchtdichtesignale der Videoinformation aufgespalten und einem Farbkanal 13 und einem Leuchtdichtekanal 16 des Wiedergabeschaltungsteiles 10 zugeführt.
  • Eine Mischerschaltung 14 setzt die Farbsignale von der Frequenzlage (627 kHz), in der sie auf dem Datenträger aufgezeichnet sind, um in die Frequenzlage des FBAS-Signals (4,43 MHz). Die Luminanzsignale werden in einer Regenerationsschaltung 15 des Leuchtdichtekanales vervollständigt und begrenzt und mittels eines Frequenzdemodulators 17 in das Bildsignal BAS des FBAS-Signales umgesetzt. Das FBAS-Signal gelangt über den Anschluß 5 zu einem Aufnahmeschaltungsteil 18 des Video-Aufnahmegerätes 2 und dient über die Einrichtungen 19 und 20 zur Steuerung des Antriebes der Aufsprechanordnung 21 des Video-Aufnahmegerätes 2. Das Aufnahmeschaltungsteil 18 enthält ebenfalls einen Leuchtdichtekanal 22, in dem der Bildanteil des FBAS-Signals in eine Frequenzmodulation umgesetzt wird, und einen Farbkanal 23, in dem die Frequenz lage der Farbsignale des FBAS-Signales in die Frequenzlage umgesetzt wird (627 kHz), in der sie auf dem Datenträger 7 des Video-Aufnahmegerätes 2 aufgenommen werden.
  • Normalerweise ist der Leuchtdichtekanal 22 des Aufnahmeschaltungsteiles 18 des Aufnahmegerätes 2 an einen ersten Summier- eingang 24 und der Ausgang des Farbkanales 23 dieses Aufnahmeschaltungsteiles 18 an einen zweiten Summiereingang 25 der Aufsprechanordnung 21 angeschlossen. In diese Kanäle sind jedoch Umschalter 26 und 27 eingefügt, die in einem überspielbetriebszustand der überspieleinrichtung die beiden Summiereingänge 24 und 25 der Aufsprechanordnung 21 des Video-Aufnahmegerätes 2 über die Anschlüsse 3 und 4 und über Anpaßverstärker 28 und 29 mit dem Signaleingang 30 der Demodulatorschaltung 17 im Leuchtdichtekanal 16 des aktiven Wiedergabeschaltungsteiles 10 und mit dem Signaleingang 31 der Mischerschaltung 14 im Farbkanal 13 des aktiven Wiedergabeschaltungsteiles verbindet. Dadurch gelangen die Farbsignale und die regenerierten Leuchtdichtesignale unmittelbar über die Anpaßverstärker 28 und 29 ohne jegliche Frequenz- oder Modulationsumsetzung an die Summiereingänge 24 und 25 der Aufsprechanordnung 21 des Video-Aufnahmegerätes 2. Mittels der Anpaßverstärker können Laufzeit- und Amplitudenunterschiede ausgeglichen werden, die bei der Umgehung der Demodulatorschaltung 17 und der Mischerschaltung 14 entstehen können.
  • Bei einem zweiten, in Figur 2 in einem Blockschaltbild schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Video-Wiedergabegerät 1 über einen Anschluß 32 mit dem Video-Aufmahmegerät 2 zu einer überspieleinrichtung verbunden.
  • In den Darstellungen der beiden Figuren 1 und 2 werden übereinstimmende Schaltungen und Anordnungen mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Schaltungsanordnungen und Einrichtungen des Video-Aufnahmegerätes 2 der in Figur 2 dargestellten überspieleinrichtung, die den Schaltungsanordnungen und Einrichtungen des Wiedergabegerätes der in Figur 1 dargestellten überspieleinrichtung entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch apostrophiert gekennzeichnet. Die in Figur 2 dargestellte überspieleinrichtung unterscheidet sich im wesentlichen von der in Figur 1 dargestellten überspieleiarichtung dadurch, daß an den Signaleingang 9' des Wiedergabeschaltungsteiles 10' des Video-Aufnahmegerätes 2, dessen Wiedergabeschaltungsteil nunmehr das aktive Wiedergabeschaltungsteil der überspieleinrichtung ist, ein dritter Umschalter 34 angeschlossen ist, der im überspielbetriebszustand der überspieleinrichtung den Signaleingang 9' des Wiedergabeschaltungsteiles 10' über den Anschluß 32 mit dem Signalausgang 35 der Abtastanordnung 8 des Video-Wiedergabegerätes 1 verbindet.
  • In diesem Fall liefert das Wiedergabeschaltungsteil 10' des Video-Aufnahmegerätes 2 sowohl die Leuchtdichte- und Farbsignale in der ungewandelten, unmittelbar für die Aufzeichnung auf dem Datenträger 7 des Video-Aufnahmegerätes 2 erforderlichen Frequenz- und Modulationslage als auch das durch die Frequenz- und Modulationsumsetzung im Wiedergabeschaltungsteil 10' des Video-Aufnahmegerätes 2 gebildeten FBAS-Signal, das zur Steuerung des Antriebes der Aufsprechanordnung 21 des Video-Aufnahmegerätes 2 und zur Bildwiedergabe eines an die überspieleinrichtung angeschlossenen Monitors oder Fernsehgerätes verwendet wird. Im Normalzustand ist der Eingang 9' des Wiedergabeschaltungsteiles 10' des Video-Aufnahmegerätes 2 mit dem Signalausgang 36 der Abtastanordnung 37 für den Datenträger 7 des Video-Aufnahmegerätes 2 verbunden.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche Aus einem Video-Aufnahmegerät und einem Video-Wiedergabegerät gebildete Uberspieleinrichtung, - in der das Video-Aufnahmegerät eine Aufsprechanordnung zum Aufzeichnen einer Videoinformation auf einen Datenträger und das Video-Wiedergabegerät eine Abtastanordnung zur Abtastung und Ausgabe einer Videoinformation von einem anderen Datenträger enthält, - in der außerdem wenigstens eines der Videogeräte ein aktives Wiedergabeschaltungsteil mit einem Farbsignalkanal und einem Leuchtdichtekanal enthält, wobei im Farbsignalkanal eine Mischerschaltung und im Leuchtdichtesignalkanal eine Demodulatorschaltung angeordnet ist, - und in der der Farbkanal und der Leuchtdichtekanal eines Aufnahmeschaltungsteils des Aufnahmegerätes je getrennt an einen Summiereingang der Aufsprechanordnung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einer überspielbetriebseinstellung derjenige Summiereingang (24) der Aufsprechanordnung (21), an den in der Normaleinstellung der Leuchtdichtekanal (22) des Aufnahmeschaltungsteils (18) angeschlossen ist, über einen ersten Schalter (26) mit dem Eingang (30) der Demodulatorschaltung (17) des aktiven Wiedergabeschaltungsteils (10) verbunden ist und der zweite Summiereingang (25) der Aufsprechanordnung, an den in der Normaleinstellung der Farbkanal (23) des Aufnahmeschaltungsteils angeschlossen ist, über einen zweiten Schalter (27) mit dem Eingang (31) der Mischerschaltung (14) des Farbkanals (13) des aktiven Wiedergabeschaltungsteils verbunden ist 2. überspieleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anpaßverstärker (28, 29) wenigstens einer in der Verbindungen zwischen den Summiereingängen (24, 25) der Aufsprechanordnung (21) und dem Eingang (30) der Demodulatorschaltung (17) oder dem Eingang (31) der Mischerschaltung (14) des aktiven Wiedergabeschaltungsteiles (10).
  2. 3. überspieleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen dritten Umschalter (34) am Eingang (33) des aktiven Wiedergabeschaltungsteils (10), der in der überspielbetriebseinstellung den Eingang des aktiven Wiedergabeschaltungsteiles mit dem Ausgang (35) der Abtastanordnung (8) des Wiedergabegerätes (1) verbindet.
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