DE69319883T2 - Multiplexsystem für video - Google Patents

Multiplexsystem für video

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    • H04N5/84Television signal recording using optical recording
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    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/002Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier
    • G11B7/003Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier with webs, filaments or wires, e.g. belts, spooled tapes or films of quasi-infinite extent
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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

    Technisches Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Video-Aufzeichnungs- und -Wiedergabe-Technik. Insbesondere betrifft die Erfindung optische Schreib- und Lese-Technik für Daten mit Bezug auf ein Speichermedium wie ein flexibles optisches Band.
  • Technischer Hintergrund
  • Gegenwärtig ist ein flexibles Band zum optischen Speichern von Daten bekannt, wie es in US-A-4 719 615 und US-A-4 912 696 beschrieben ist, die beide auf ihrer Deckseite als der Firma Optical Data, Inc. überschrieben identifiziert sind. Zum optischen Aufzeichnen von Daten an einem Medium wie einem flexiblen optischen Band kann ein Abtast-(Ablenk)-Laserlichtstrahl auf das Band gerichtet werden. Der Laserstrahl schmilzt das Band oder brennt Löcher in das Band, um Datenflecken zu erzeugen, die Datenbits darstellen. Die Datenflecke besitzen so eine andere Reflektivität, Durchlässigkeit oder sonstige optische Kenngröße, die von dem Hintergrund des optischen Bandes unterschieden werden kann.
  • Die Verwendung eines Lasers zum Einrichten von Datenflecken, welche Bits von digitalen oder analogen Daten an dem flexiblen Band darstellen, müssen mit Beachtung von praktischen Begrenzungen ausgewählt werden. Beispielsweise besteht bei der Hin- und Herbewegung eines Lasers über ein sich bewegendes Band eine Begrenzung darin, wie schnell die optischen Kennwerte eines Fleckes an dem Band zur Bildung eines Datenfleckes geändert werden können. Eine solche Begrenzung kann bedeutsam werden, wenn z.B. die aufgezeichnete Information der Videoinformation eines Fernsehsignals mit relativ hoher Bandbreite entspricht. Weiter kann eine derartige Begrenzung bedeutsam werden, wenn versucht wird, die Platzausnutzung beim Aufzeichnen einer Vielzahl von Datenflecken an dem optischen Band zu optimieren.
  • Beispielsweise kann ein Laser mit relativ niedriger Intensität benutzt werden, um die Datenflecke an dem Band aufzuzeichnen. Das erfordert jedoch, daß das Band relativ langsam bewegt wird, so daß die Fähigkeit des Systems zum Aufzeichnen von Signalen mit großer Bandbreite in Realzeit begrenzt ist.
  • Alternativ kann ein Laser mit extrem hoher Leistung zum Aufzeichnen von Datenflecken benutzt werden. Derartige Lasergeräte sind jedoch extrem teuer und begrenzen so den kommerziellen Nutzen für die Auslegung eines optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Systems, das beispielsweise als optischer Videorecorder (d.h. als VCR-Gerät) benutzt werden kann. Weiter muß eine Relativbewegung zwischen Laser und Band eingerichtet werden, wenn ein leistungsstarker Laser mit einem optisch empfindlichen Band eingesetzt wird, damit die Aufzeichnung von Fernseh-Videosignalen relativ hoher Bandbreite möglich ist.
  • So sollte z.B., um das darauffolgende Auslesen von Daten zu ermöglichen, die mit Benutzung der bekannten modifizierten Frequenzmodulations-Technik (MFM-Technik) aufgezeichnet wurden, ein Datenfleck von 1 bis 2 um, der in einer Reihe von Datenflecken variabler Größe enthalten ist, so aufgezeichnet werden, daß er von darauffolgenden Datenflecken einen Abstand von 1 bis 2 um am Band aufweist. Dadurch wird ein Überdecken der Flecken verhindert bei gleichzeitiger Optimierung der Platzausnutzung. Um den Einsatz eines Lasers hoher Intensität zum wirksamen Aufzeichnen dieser Signale hoher Bandbreite an dem optischen Band zu optimieren, muß der Laser fähig sein, rasch über das Band hin und her abzulenken. Jedoch werden durch die Verwirklichungen einer derartigen Ablenkung mit hoher Geschwindigkeit typischerweise zusätzliche Kosten verursacht, die die speziellen Möglichkeiten für einen optischen VCR behindern.
  • Es könnnen mehrere Laser geringer Intensität so kombiniert werden, daß sich ihre Strahlen an dem Aufzeichnungsmedium überdecken. Jedoch können derartige, Systeme praktisch nicht über den Einsatz von zwei einander überdeckenden Laserstrahlen erweitert werden. Obwohl Doppelstrahl-Systeme beim Erhöhen von Laserlichtintensität kostenwirksam sind, sind sie sehr wenig brauchbar. Das gilt insbesondere dann, wenn der kombinierte Laserstrahl rasch abgelenkt werden muß, um die angestiegene Intensität auszunutzen.
  • Die EP-Anmeldung EP-A-275 090 (Pioneer) beschreibt ein System mit dem ein HDTV-Signal mit einer Bandbreite von 20 MHz an einem System mit einer üblicheren Bandbreite von 6 MHz aufgezeichnet werden kann. Um dies zu ermöglichen, werden breitbandige R-, G-, B-Signale durch Tiefpaßfilter mit einer Grenzfrequenz von 6 MHz zur Erzeugung von schmalbandigen R'-, G'-, B'- Signalen gewandelt, und es wird ein Breitband-Monochromsignal erzeugt durch Abnehmen der höherfrequenten Abschnitte der R-, G-, B-Signale und Zusammenfügen derselben. Danach wird das Monochromsignal in drei Teile aufgetrennt, einen ersten Teil von 6 bis 11 MHz, einen zweiten Teil von 11 bis 16 MHz und einen dritten Teil von 16 bis 20 MHz, so daß sich drei Monochromsignale verringerter Bandbreite ergeben. Diese Signale werden ihrer Frequenz abwärtsgewandelt, so daß sie in das Frequenzspektrum von 0 bis 6 MHz der schmalbandigen R'-, G-', B'- Signale passen. Die schmalbandigen Monochromsignale werden dann synchron zu den R'-, G'-, B'-Signalen addiert, so daß sich relativ schmalbandige Signale ergeben, die an Aufzeichnungssystemen mit niedriger Bandbreite aufgezeichnet werden können. Zwar erlaubt das System das Aufzeichnen von Breitband-Signalen an Systemen mit niedriger Bandbreite, benutzt jedoch komplizierte Filterungs- und Kombinations-Verfahren in einem mehrstufigen Betrieb, mit speziellen Anforderungen an Frequenzwandlung des künstlich erzeugten Breitband-Monochromsignals. Ein derartiges System ist nicht für allgemeine Anwendung geeignet und begrenzt auch die Benutzung bei breitbandigen R-, G-, B- Signalen.
  • Es ist deswegen erwünscht, ein optisches System zum Einschreiben und Auslesen von Hochbandbreite-Flecke aufflexiblem optischen Band zu schaffen. Um ein kostenwirksames System zu schaffen, ist es erwünscht, einen oder mehrere preiswerte Laser mit relativ niedriger Intensität einzusetzen, die kein rasches Abtasten erfordern. Unter der Annahme, daß diese einander teilweise widersprechenden Kriterien (d.h. das Aufzeichnen von Signalen hoher Bandbreite durch einen langsam abgelenkten Laser niedriger Intensität) erfüllt werden können, wäre es erwünscht, die Aufzeichnungskapazität in einer kommerziellen Umgebung wie einem optischen VCR für Fernsehsignal-Aufzeichnung auszunutzen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung besitzt als Ziel, Videoaufzeichnungs- und -Wiedergabe-Techniken und -Geräte zu schaffen, welche eine Relativbewegung zwischen einem Laser und einem optischen Medium wie einem flexiblen optischen Band erzeugen, um das Aufzeichnen von Signalen relativ hoher Bandbreite zu ermöglichen. Weiter betrifft die vorliegende Erfindung Videoaufzeichnungs- und -Wiedergabe-Techniken und -Geräte, welche die Relativbewegung zwischen einer Laserquelle und dem optischen Medium in einer kostenwirksamen Weise optimieren. Datenfiecke mit einer Reihe von vorgegebenen Eigenschaftsgrößen (d.h. einem Satz verschiedener Lochgrößen) können so mit einer für Signale hoher Bandbreite (z.B. Fernseh-Videosignale) nützlichen Rate aufgezeichnet werden, wobei das Aufzeichnen auf einem flexiblen optischen Medium (z.B. optischem Band) in einer Weise ausgeführt werden kann, die die Raumausnutzung an dem Band optimiert.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Speichern und zum Lesen von Video-Imfomation an bzw. von einem optischen Aufzeichnungsmedium geschaffen, wobei die Vorrichtung umfaßt: Mittel zum Empfangen eines analogen Videosignals mit einer ersten Frequenzbandbreite; Mittel zum Verteilen des analogen Videosignals in eine Vielzahl von verteilten Kanälen, von denen jeder Kanal eine Frequenzbandbreite besitzt, die kleiner als die erste Frequenzbandbreite ist; Mittel zum Aufzeichnen eines Signals von jedem der verteilten Kanäle an dem optischen Aufzeichnungsmedium und zum Lesen der verteilten Signale von dem optischen Aufzeichnungsmedium; Mittel zum Wiedergeben des analogen Videosignals durch Wiedereinordnen der von dem optischen Aufzeichnungsmedium gelesenen verteilten Signale; und Mittel zum Ausgeben des wiedergegebenen analogen Videosignals, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Mittel zum Verteilen des analogen Videosignals in eine Vielzahl von verteilten Kanälen einen Abtast- und Halte-Kreis und Demultiplexier-Mittel umfaßt, der Abtast- und Haltekreis und das Demultiplexier-Mittel durch eine Abtastfrequenz F&sub1; angesteuert weren, die größer oder gleich dem doppelten der höchsten bedeutsamen Frequenzkomponente des analogen Eingangssignals ist, das Demultiplexier-Mittel ausgelegt ist, die abgetasteten und gehaltenen Ausgabewerte des Abtast- und Haltekreises zu empfangen und die Ausgabewerte über 'n' Kanäle zu verteilen, wobei jeder der 'n' Kanäle ein zugehöriges Filter besitzt und jeder der Kanäle eine Signalbandbreite besitzt, die bestimmt ist durch Unterteilen der ersten Frequenzbandbreite durch n, wobei die Vorrichtung weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß das Mittel zum Wiedergeben des analogen Videosignais einen Multiplexer umfaßt, der zum Empfangen der 'n'-Kanäle ausgelegt ist und durch einen Takt mit der Frequenz F&sub1; angesteuert wird angesteuert wird, um die 'n' verteilten Kanäle begrenzter Bandbreite wieder in einem einzigen Kanal der ersten Frequenzbandbreite zu versammeln.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und Auslesen von Videoinformation auf bzw. von einem optischem Aufzeichnungsmedium, welche Mittel zum Aufnehmen eines analogen Videosignals mit einer ersten Frequenzbandbreite; Mittel zum Aufteilen des Videosignals in eine Vielzahl verteilter Analogsignale mit Frequenzbandbreiten, die geringer als die erste Frequenzbandbreite sind; Mittel zum Aufzeichnen jedes der verteilten Signale an dem optischen Aufzeichnungsmedium und zum Auslesen der verteilten Signale von dem optischen Aufzeichnungsmedium; Mittel zum Wiedergeben des analogen Videosignals durch Neuansammlung der aus dem optischen Aufzeichnungsmedium ausgelesenen verteilten Signale und Mittel zum Ausgeben des wiedergewonnenen analogen Videosignals umfassen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungen, wie sie im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung beschrieben sind, in welcher:
  • Fig.. 1 ein beispielsweises Aufzeichnungs- und Wiedergabe- System gemäß einer bevorzugten Ausführung zeigt.
  • Bestes Verfahren zum Ausführen der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt eine beispielsweise bevorzugte Ausführung eines Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Systems zum Auslesen und Speichern von Information wie Videoinformation von bzw. an einem optischen Medium, wie einem flexiblen optischen Band. Das System nach Fig. 1 enthält ein Aufnahmemittel, das ein Filter 2 und eine Signaleingangsleitung 4 umfaßt. Wenn beispielsweise das Eingangssignal an der Eingangsleitung 4 ein analoges Videosignal hoher Bandbreite ist, entfernt eine Grenzfrequenz Fc des Filters 2 alle Frequenzen über bezeichnenden Frequenzkomponenten des Eingangssignais, wie sie durch den Benutzer bestimmt werden.
  • Bei dem bekannten NTSC-System enthält ein Fernsehsignal mehrere Fernsehsignal-Rahmen, die aus zwei verschachtelten Feldern von horizontalen Fernseh-Abtastzeilen zusammengesetzt sind. Diese beiden Feldern werden üblicherweise als ein geradzahliges Feld (d.h. ein aus geradzahligen Abtastzeilen in dem Fernsehsignal- Rahmen bestehendes Feld) und ein ungeradzahliges Feld (d.h. ein aus geradzahligen Abtastzeilen in dem Fernsehsignal-Rahmen bestehendes Feld) bezeichnet.
  • Bekannte Video-Aufzeichnungssysteme zeichnen typischerweise alle Fernseh-Abtastzeilen eines bestimmten Feldes in einer Einzelspur des Aufzeichnungsmediums auf, die durch den Aufzeichnungskopf abgefahren wird. Um das Videosignal an einem Aufzeichnungsmedium (z.B. einem flexiblen optischen Band) so aufzubewahren, daß es zu einer späteren Zeit wiedergegeben werden kann, muß alle in den herkömmlichen horizontalen Abtastzeilen enthaltene Videosignalinformation aufgezeichnet werden. Wenn das anliegende Analogsignal ein Fernsehsignal ist, hat beispielsweise eine Grenzfrequenz für das Filter 2 den Wert von 4 MHz. Selbstverständlich ist bei Signalen höherer Bandbreite, wie den Hochdefinitions-Fernsehsignalen zugeordneten Signalen, die Grenzfrequenz des Filters 2 höher.
  • Unter der Annahme, daß die aufgezeichnete Informatione eine Fernseh-Videoinformation ist, werden bedeutsame Frequenzkomponenten des durch das Filter 2 durchgelassenen Signals an ein Verteilungsmittel angelegt, das eine Abtast/Halte-Schaltung 6 und einen Demultiplexer 8 enthält, der die Abtastwerte auf eine Vielzahl von n Kanälen verteilt. Die Abtast/Halte-Schaltung 6 wird mit einer Abtastfrequenz Fs angesteuert, die größer als das Zweifache oder gleich dem Zweifachen der höchsten bedeutsamen Frequenzkomponente des analogen Eingangssignals ist. Wenn beispielsweise das analoge Eingangssignal ein typisches Fernsehsignal ist, kann die Abtastfrequenz der Abtast/Halte-Schaltung 6 ca. 10 MHz betragen. Die Abtast/Halte-Schaltung 6 gibt ein digitales oder ein analoges Signal aus. Bei einer hier beschriebenen beispielsweisen Ausführung erfaßt die Abtast/Halte- Schaltung 6 lediglich die Amplitude des analogen Eingangssignals mit einer Frequenz, die durch die Abtastfrequenz bestimmt wird, und gibt die abgetasteten Analogwerte aus, die ein abgetastetes Analogsignal darstellen.
  • Das abgetastete Analogsignal wird dem Demuitipiexer 8 angelegt. Der Demultiplexer 8 verteilt die Abtastwerte auf die verschiedenen Kanäle des Demultiplexers. Der Demultiplexer schaltet mit der erwähnten Abtastfrequenz von einem Kanal zum nächsten. Damit wird die Frequenz der Abtastwerte in irgendeinem dem Demultiplexer zugeordneten Kanal Fs/n, wobei n die Anzahl der Kanäle ist. Wenn acht Kanäle benutzt werden, ist deshalb die Frequenz in einem dieser Kanäle 10 MHz/8 oder 1,25 MHz.
  • Alle dem Demultiplexer zugeordneten Kanäle sind identisch. Dementsprechend wird nur einer dieser Kanäle im einzelnen beschrieben. Nach Fig. 1 enthält der erste Kanal des Demultiplexers ein Tiefpaßfilter 10. Die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 10 entspricht der durch n geteilten Grenzfrequenz des Filters 2. Bei dem erwähnten Beispiel ist die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 10 deshalb 4 MHz/8 oder 0,5 MHz.
  • Abtastwerte vom Tiefpaßfilter 10 werden einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät 12 niedriger Bandbreite angelegt. Für jeden Kanal ist ein separates optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät niedriger Bandbreite vorgesehen. Selbstverständlich ergibt sich für eine auf diesem Fachgebiet erfahrene Person, daß die Geräte für jeden der Kanäle zu einem einzigen Gerät kombiniert werden können. Bei dem optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät 12 wird ein Laser über eine Vielzahl von Spuren des optischen Bandes abgelenkt und schreibt dadurch bei der Ablenkung Daten auf das Band. Ein Wiedergabelaser kann in gleicher Weise über die aufgezeichneten Daten abgelenkt werden, um Änderungen der Reflektivität als Anzeichen aufgezeichneter Datenfiecke an dem Band zu erfassen. Die aufgezeichnete Information kann dann zur Anzeige an einen Videomonitor abgegeben werden.
  • Wenn das Aufzeichnungsmedium ein flexibles optisches Band ist, ist das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät 12 mit geringer Bandbreite ein Lasergerät mit relativ geringer Leistung, das mit einer relativ niedrigen Abtastrate über einen an dem flexiblen optischen Band eingerichteten Einzelkanalbereich hin- und hergelenkt wird. Beispielsweise kann eine Ablenktechnik eingesetzt werden, die gleichartig der in der am 16.6.1993 veröffentlichten EP-A-0 612 457 mit dem Titel "Bidirectional Sinusoidal Scanning Systems" beschriebenen ist. Da die Frequenz des Signals in einem der dem Demultiplexer 8 zugeordneten Kanälen beträchtlich geringer als die des Analogsignals der Originalbandbreite am Eingang 4 ist, kann ein relativ kostengünstiger Laser eingesetzt werden. Da der Laser weiter mit einer relativ geringen Rate innerhalb eines schmalen Kanals abgelenkt werden kann, kann ein relativ kostengünstiger Ablenker zum Abtasten mit dem Laserstrahl eingesetzt werden. Die Auswahl dieser kostengünstigen Geräte begrenzt jedoch nicht die Genauigkeit, mit der die Information an dem Band aufgezeichnet ist, noch wird die Platznutzung beim Aufzeichnen der Daten an dem Band geopfert.
  • Das an dem Band aufgezeichnete Analogsignal geringer Bandbreite ähnelt nicht dem analogen Eingangssignal. Stattdessen wird das analoge Eingangssignal nun dargestellt als n jeweils in einem der n Kanäle aufgezeichnete niederfrequente Signale. Um das darauffolgende Auslesen der aufgezeichneten Daten unter Benutzung der bekannten modifizierten Frequenzmodulations-Technik (MFM-Technik) zu erleichtern, wird ein Datenfleck von 1 bis 2 um, der in einer Reihe von Datenflecken variabler Größe enthalten ist, so aufgezeichnet, daß er von einem darauffolgenden Datenfleck einen Abstand von 1 bis 2 um am Band besitzt. Die Flecke werden nicht notwendigerweise als Kreise auf dem Band ausgebildet. Beispielsweise kann der Fleck eine minimale Größe von 1 um sowohl in Breite als auch in Länge besitzen. Er kann jedoch auch variable Längen von beispielsweise 1,5 oder 2 um besitzen, jedoch bei der konstanten Breite von 1 um.
  • Die Kanäle können an dem Band nebeneinander und parallel zur Vorwärtsbewegung des Bandes aufgezeichnet werden. So kann jeder Laser gleichzeitig Daten eines bestimmten Kanals an dem Band aufzeichnen, während sich das Band unterhalb der Laser bewegt. Beispielsweise können diese parallelen Kanäle an dem Band in einer ähnlichen Weise formatiert werden, wie es bei den parallelen Bändern der Fall ist, die mit Bezug auf Fig. 5 in der am 8. 12. 1993 veröffentlichten EP-A-0 572 616 mit dem Titel "Wide Beam Detector Systems for Optical Memories" beschrieben werden.
  • Um die in den verschiedenen Kanälen des flexiblen optischen Bandes gespeicherten Daten zu lesen, ist in dem System nach Fig. 1 ein Wiedergabemittel vorgesehen. Das Wiedergabemittel enthält für jeden Kanal eine Abtast/Halte-Schaltung. Eine dieser Abtast/Halte-Schaltungen ist dem vorstehend beschriebenen ersten Kanal zugeordnet und wird als Abtast/Halte-Schaltung 14 dargestellt. Ausgangssignale von den Abtast/Halte-Schaltungen bei jedem der n Kanäle werden einem einzigen Multiplexer 16 angelegt.
  • Der Multiplexer 16 arbeitet bei einer Frequenz, die mit dem Demultiplexer 8 synchronisiert ist. Dementsprechend können die Signale relativ geringer Bandbreite, die in jedem der erwähnten Kanäle aufgezeichnet sind, durch jede der n Abtast/Halte- Schaltungen abgetastet und durch den Multiplexer 16 wieder so vereinigt werden, daß ein Ausgangssignal des Demultiplexers 16 dem abgetasteten Analog-Eingangssignal bei dem Demultiplexer 8 entspricht. Da das Ausgangssignai von dem Multiplexer 16 ein abgetastetes Signal ist, wird dieses Signal einem Ausgabemittel angelegt, das ein weiteres Tiefpaßfilter 18 enthält. Wiederum besitzt das Tiefpaßfilter 18 eine Grenzfrequenz ähnlich der des Filters 2 (d.h. 4 MHz).
  • Das Tiefpaßfilter 18 glättet die Ausgangssignale, so daß sie dem vom Filter 2 ausgegebenen analogen Videosignal hoher Bandbreite besser ähneln. Weiter beseitigt das Tiefpaßfilter 18 hochfrequentes Rauschen infolge der relativ hochfrequenten Abtastvorgänge, die durch den Multiplexer 16 ausgeführt werden.
  • Zwawr wurde eine beispielsweise Ausführung in der Umgebung eines optischen Systems besprochen, das ein flexibles optisches Band benutzt, jedoch ist einzusehen, daß die Erfindung auf jedes System angewendet werden kann, das Daten optisch aufzeichnet oder ausliest. Weiter wird anerkannt werden, daß, obwohl die beispielsweise Ausführung in dem Zusammenhang mit einem Fernseh-Videosignal beschrieben wurde, jede Art von Signalen mit Benutzung der vorstehend identifizierten Technik aufgezeichnet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt jedoch, bedeutsame Vorteile während des Lesens und/oder Schreibens eines Fernsehsignals hoher Bandbreite auf ein Speichermedium bzw. von einem solchen Speichermedium wie einem flexiblen optischen Medium zu realisieren. Es wird durch auf diesem Fachgebiet erfahrene Personen anerkannt werden, daß eine Schlüsseleigenschaft die Verwendung von n Aufzeichnungskanälen niedriger Bandbreite zum Verarbeiten und Durchlassen aller Information ist, die einem Signal viel höherer Bandbreite zugeordnet ist, unter Verminderung der mechanischen Begrenzungen des Systems. Eine solche Eigenschaft ist extrem nützlich beim optischen Aufzeichnen von Daten an einem flexiblen optischen Aufzeichnungsband, bei dem die Aufzeichnungsbandbreite durch die Kombination der Laserleistung und der Medienempfindlichkeit begrenzt ist. Die vorliegende Erfindung stellt so einen wirksamen und kostenmindernden Weg zum Wandeln der mit Eingangssignalen wie Fernseh-Videosignalen verbundenen hohen Abtastrate in Signale geringer Bandbreite dar, die in Kanälen mit niedriger Bandbreite verarbeitet werden können, ohne die getreue Wiedergabe des originalen Analogsignals zu opfern.
  • Eine beispielsweise Ausführung ist auch beschrieben worden, bei der Datenflecke optisch mit Benutzung von MFM-Modulierung aufgezeichnet wurden. Es wird jedoch durch auf diesem Fachgebiet erfahrene Personen anerkannt werden, daß die vorliegende Erfindung zum Aufzeichnen von Datenflecken an einem optisch empfindlichen Medium mit Verwendung jeder bekannten Modulations-Technik (z.B. Frequenzmodulation (FM)) benutzt werden kann, vorausgesetzt, es sind angemessene Abstände zwischen den Aufzeichnungsflecken an dem Medium vorhanden, um nachfolgendes Auslesen zu ermöglichen.
  • Weiter wird durch auf diesem Fachgebiet erfahrene Personen anerkannt werden, daß die vorliegende Erfindung in anderen bestimmten Formen verwirklicht werden kann, ohne von wesentlichen Merkmalen derselben abzuweichen. Die vorliegend beschriebenen Ausführungen sind deshalb in jeder Hinsicht als darstellend und nicht als begrenzend anzusehen. Der Umfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorangehende Beschreibung bezeichnet, und alle Änderungen, die in die Bedeutung und den Bereich und Äquivalenzen derselben kommen, sollen von dieser Erfindung umfaßt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann auf ein Videoaufzeichnungs- und -Wiedergabe-System angewendet werden. Insbesondere kann ein Videomultiplexier-System gemäß der vorliegenden Erfindung für ein optisches Schreib- und Lese-System für Daten mit Bezug auf Speichermedium, wie ein flexibles optisches Band zum Einsatz bei einem optischen Videorecorder angewendet werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Speichern und zum Lesen von Video-Information an bzw. von einem optischen Aufzeichnungsmedium, welche Vorrichtung umfaßt: Mittel (2) zum Empfangen eines analogen Videosignals (4) mit einer ersten Frequenzbandbreite; Mittel (6,8) zum Verteilen des analogen Videosignals in eine Vielzahl von verteilten Kanälen, von denen jeder Kanal eine Frequenzbandbreite besitzt, die kleiner als die erste Frequenzbandbreite ist; Mittel (12) zum Aufzeichnen eines Signals von jedem der verteilten Kanäle an dem optischen Aufzeichnungsmedium und zum Lesen der verteilten Signale von dem optischen Aufzeichnungsmedium; Mittel (14, 16) zum Wiedergeben des analogen Videosignals durch Wiedereinordnen der von dem optischen Aufzeichnungsmedium gelesenen verteilten Signale; und Mittel (18) zum Ausgeben des wiedergegebenen analogen Videosignals, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Mittel zum Verteilen des analogen Videosignals in eine Vielzahl von verteilten Kanälen einen Abtast- und Halte-Kreis (6) und Demultiplexier-Mittel (8) umfaßt, der Abtast- und Haltekreis (6) und das Demultiplexier-Mittel (8) durch eine Abtastfrequenz Fs' angesteuert weren, die größer oder gleich dem doppelten der höchsten bedeutsamen Frequenzkomponente des analogen Eingangssignals ist, das Demultiplexier-Mittel (8) ausgelegt ist, die abgetasteten und gehaltenen Ausgabewerte des Abtast- und Haltekreises (6) zu empfangen und die Ausgabewerte über 'n' Kanäle zu verteilen, wobei jeder der 'n' Kanäle ein zugehöriges Filter (10) besitzt und jeder der Kanäle eine Signalbandbreite besitzt, die bestimmt ist durch Unterteilen der ersten Frequenzbandbreite durch n, wobei die Vorrichtung weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß das Mittel zum Wiedergeben des analogen Videosignals einen Multiplexer (16) umfaßt, der ausgelegt ist zum Empfangen der 'n' Kanäle und angesteuert wird durch einen Takt mit der Frequenz Fs, um die 'n' verteilten Kanäle begrenzter Bandbreite wieder in einem einzigen Kanal der ersten Frequenzbandbreite zu versammeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Mittel zum Aufnehmen des analogen Videosignals umfaßt: ein erstes Tiefpaßfilter (2) mit einer ersten vörgegebenen Grenzfrequenz Fc.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der jedes der Filter (10) der 'n' Kanäle ein Tiefpaßfilter (10) umfaßt mit einer Grenzfrequenz von:
Fc/n
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei derdas Mittel zum Aufzeichnen weiter umfaßt: eine Laserquelle in jedem der 'n' Kanäle.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Mittel zum Wiedergeben weiter umfaßt: einen Abtast- und Haltekreis (14) in jedem der 'n' Kanäle.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Ausgabemittel ein Tiefpaßfilter (18) mit einer Grenzfrequenz umfaßt, die der ersten vorgegebenen Grenzfrequenz Fc des ersten Tiefpaßfilters (2) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, bei der das optische Aufzeichnungsmedium ein flexibles Optikband ist.
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