DE3512681C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Formtransformation
des Bildinhalts von als Folgen von Bildpunktsignalen
zugeführten, aufeinanderfolgenden Videobildern, nach dem
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE-OS 33 09 847 wird eine derartige Vorrichtung beschrieben,
bei der Regieeffekte dadurch erzeugt werden, daß
Eingangsbildsignale, die im Fernsehrasterformat empfangen
werden, an Speicherplätzen eines Bildspeichers eingeschrieben
werden, die so gewählt sind, daß dann, wenn die Signale
anschließend von den Speicherplätzen im Fernsehrasterformat
gelesen werden, die Signale im Raster umgeordnet sind, um die
Form des Bildes, seine Größe oder Lage, oder das Bild in
anderer Weise zu ändern. Um diese Wahl der Speicherplätze
für die Eingangssignale zu ermöglichen, ist ein Bildformspeicher
vorgesehen, der an Stellen, die den jeweiligen Bildpunkten
im Fernsehraster entsprechen, Adressensignale enthält,
die Speicherplätze im Bildspeicher identifizieren,
an denen die Eingangsbildsignale eingeschrieben werden sollten,
um den gewünschten Effekt zu erhalten. Eine Gruppe von
Adressensignalen, die eine gewünschte Bildform oder ein anderes
Merkmal eines Bildes beschreiben, wird Adressenliste
genannt. Normalerweise ist die Adressenliste nur grob unterteilt,
so daß sie beispielsweise eine Adresse für jeden achten
Bildpunkt in jeder achten Zeile eines Bildes umfaßt.
Reihen von Adressenlisten sind dazu vorgesehen, sich ändernde
Effekte zu erzeugen, wobei aufeinanderfolgende Listen in
einer Reihe, beispielsweise jedes vierte Halbbild beschreiben.
Die Adressen sind in dieser Weise in einem groben Raster verteilt
und es sind Interpoliereinrichtungen vorgesehen, um
die Adressen für die dazwischenliegenden Bildpunkte sowie
auch für die dazwischenliegenden Halbbilder zu erzeugen.
Dadurch ist es möglich, die Adressen schneller als in Echtzeit
zu lesen, sie jedoch nach dem Interpolieren zum Einschreiben
der Eingangsbildsignale in den Bildspeicher in
Echtzeit zu verwenden.
Die gespeicherten Listen werden in den Bildformspeicher von
einem Rechner eingegeben, der eine Tastatur oder eine andere
Steuereinrichtung aufweist, über die die gewünschten Regieeffekte
in den Rechner eingegeben werden können. Der Rechner
ist so ausgebildet und programmiert, daß er die Adressen für
die gewünschten Listen unter der Steuerung der Rechnerprogramme
erzeugt. Die im Bild erzeugbaren Effekte schließen
beispielsweise das Aufrollen eines Blattes oder Bogens zu
einem Zylinder, das Umdrehen der Seiten eines Buches oder
beispielsweise das Umwandeln einer Landkarte in Merkatorprojektion
in eine Darstellung der Landkarte auf einem Globus
ein.
Jeder Speicherplatz im Bildspeicher, an dem die umgeordneten
Bildsignale eingeschrieben sind, entspricht einem Bildpunkt
im Fernsehsignalausgangsraster. Im allgemeinen wird jedoch
die vom Rechner berechnete Adresse nicht mit einem Speicherplatz
im Bildspeicher zusammenfallen, sondern innerhalb
eines rechteckigen Bereiches liegen, der von vier Speicherplätzen
begrenzt wird. Beim Einschreiben eines Eingangsvideosignals
(bezüglich eines Bildpunktes im Eingangssignalraster)
in den Bildspeicher ist es daher gewöhnlich notwendig, das
Signal durch Interpolation unter den vier Speicherplätzen
zu verteilen (diese Interpolation ist von der vorher erwähnten
Adresseninterpolation verschieden). Das bedeutet, daß
auf bis zu vier Speicherplätze für jede Adresse zugegriffen
werden muß, die direkt oder durch Interpolation von der
Liste erhalten wird. Das hat zur Folge, daß auf jeden Speicherplatz
auf die verschiedenen Adressen ansprechend,
mehrmals zugegriffen werden muß. Die Verteilung der Adressen
in einer Liste über den Bereich des Ausgangsbildes kann
weiterhin variieren, so daß die Dichte der Adressen pro
Einheitsbereich im Bild verschieden sein wird. Das kann
zu falschen Änderungen in der Helligkeit über das Ausgangsbild
führen. Dieser Effekt kann dann auftreten, wenn
die Änderung einer Landkarte in Merkatorprojektion in das
Bild einer Landkarte auf einem Globus betrachtet wird, da
in diesem Fall alle Bildsignale, die den oberen Teil der
ersten Landkarte wiedergeben, im Bereich des Nordpoles auf
dem Globus zusammengedrängt würden. Um diesen Effekt zu
mildern, sind Einrichtungen vorgesehen, die in variabler
Weise die Bildsignale vor ihrem Einschreiben in den Bildspeicher
proportional zur Dichte der Adressen dämpfen, um
eine Dichtekompensation zu bewirken.
Die in der o. g. Offenlegungsschrift beschriebene Vorrichtung
ist eine leistungsfähige Vorrichtung zum Erzeugen von
Bildeffekten in Echtzeit. Für jede Formtransformation muß
jedoch eine gesonderte Adressenliste off-line oder rechnerunabhängig
erzeugt werden, was dazu führt, daß eine enorm
große Anzahl von Adressenlisten für verschiedene Bildformen
gespeichert werden muß, was den Bereich der Bildeffekte beschränkt,
die in Echtzeit bewirkt werden können und den Produzenten
oder Regisseur zwingt, vorher alle Effekte zu bestimmen,
die er für ein bestimmtes Programm oder eine Serie
von Programmen wünscht, da er nicht die Möglichkeit hat,
Effekte während der Übertragung der Fernsehsignale
zu erzeugen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber
darin, eine Vorrichtung der aus der DE-OS 33 09 847
bekannten Art so weiterzubilden, daß die Zahl der möglichen
Transformationseffekte vergrößert wird, ohne den Speicherplatzbedarf
für die Formspeicherung in gleichem Maße erhöhen
zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung
gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben
ist.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine
größere Flexibilität der Steuerung ohne übergroße Kompliziertheit
der Hardware erzielt werden kann, indem eine Bewegung der
Bildform, die durch die Adressenlisten bestimmt ist, unter Verwendung
einer Schaltungseinrichtung bewirkt wird, die es erlaubt
Bewegungen fortlaufend in Echtzeit durch den Regisseur
oder den Produzenten einzustellen und zu regulieren, statt
jeweilige Adressenlisten vorzusehen, die off-line oder unabhängig
erzeugt werden müssen. Zweckmäßigerweise ist die Schaltungseinrichtung
so ausgebildet, daß sie eine Drehung um drei
Achsen oder eine Verschiebung in drei Dimensionen oder Kombinationen
dieser Bewegung erzeugt. Durch die Erfindung ist es
möglich, die Anzahl der Adressenlisten zu verringern, die gespeichert
werden müssen, wobei trotz der Tatsache, daß es
weiterhin notwendig ist, eine Bibliothek von einzelnen Adressenlisten
und Reihen von solchen Listen zu speichern, die Anzahl
der Effekte, die erzeugt werden können, nicht mehr durch
die Anzahl der vorbestimmten Listen begrenzt ist. Die Umwandlung
auf zweidimensionale Adressen nach der Beeinflussung
trägt auch zur Flexibilität der Vorrichtung bei.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche
2 bis 7.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben:
Fig. 1 zeigt ein zweiteiliges Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Bildsignalverarbeitungsvorrichtung.
Fig. 2 und 3 zeigen in Erläuterungsansichten die Arbeitsweise
eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten eines Signalprozessors, der in
Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten eines zweiten Signalprozessors
der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt eine repräsentative Anordnung von Bildpunktadressen
zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung.
Fig. 7 zeigt in einem weiteren Erläuterungsdiagramm die Arbeit
der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
In der Zeichnung ist ein Bildformspeicher (Plattenspeicher) 1
zum Speichern vorbestimmter Gruppen von Signalen dargestellt,
die die Adressen in einem Fernsehraster bestimmten. Die
Bibliothek hat die Form eines Magnetplattenspeichers und ist
so ausgebildet, daß sie dreidimensionale Adressen für jeden
Bildpunkt in einem groben Raster speichert, das die Liste
einer Bildform bildet, wobei eine Liste beispielsweise für
jedes vierte Fernsehhalbbild
in Folge vorgesehen ist, um einen einzelnen durchgehenden Effekt zu erzielen.
Jede Dimension einer Adresse umfaßt ein 16-Bit-Wort,
wobei ein Bit ein Kennzeichen-Bit ist, dessen Zweck nicht im
einzelnen beschrieben werden muß. In Fig. 2 geben die Punkte
im Bild ABC (das nur teilweise dargestellt ist) die Stellen der
Bildpunkte im Eingangsfernsehraster der Vorrichtung wieder.
Es versteht sich, daß die wiedergegebenen Bildpunkte nur jeden
achten Bildpunkt auf jeder achten Zeile umfassen und daß der
Speicher 1 eine dreidimensionale Adresse für jeden derartigen
Bildpunkt speichert. Wenn angenommen wird, daß die Adressenliste
für das Bild ABC eine Liste einer bestimmten Folge ist, um eine
Umwandlung des Ausgangsbildes über eine Folge von Bildformen
zu bewirken, so sind andere Adressenlisten für folgende Bilder
beispielsweise für das Bild A′B′C′ gespeichert, das als das vierte
Halbbild nach dem Bild ABC wiedergegeben ist. Einige der
Bildpunkte, für die Adressen wiedergegeben sind, sind auch in
diesem Bild dargestellt. Ein Rechner 2 dient dazu, die Adressen
auf Befehle ansprechend zu erzeugen, die über eine Tastatur oder
eine andere Eingabeeinrichtung beispielsweise eine Tasttafel
eingegeben werden. Es ist eine Steuerung 3 für den Plattenspeicher
1 vorgesehen. Der Plattenspeicher hat natürlich eine Kapazität
zum Speichern vieler Bildformlisten oder eines Verzeichnisses
derartiger Listen.
Die vom Plattenspeicher 1 gelesenen Adressensignale liegen über
die Steuerung 3 selektiv an drei 20 000-Wort-Bildformpufferspeichern
4, 5, 6 über eine Schalteinrichtung 7. Der Schalter wird
durch die Folgesteuerung der Vorrichtung synchronisiert, so daß
Adressenlisten der Reihe nach den drei Pufferspeichern vom Speicher
1 in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen zugeführt werden,
von denen jedes vier Halbbilder umfaßt. Während jedes derartigen
Zeitintervalls sind somit Adressenlisten in zwei der Pufferspeicher
verfügbar, während eine neue Adressenliste gerade in den
dritten Pufferspeicher eingeschrieben wird. Dadurch steht genügend
Zeit zur Verfügung, um den Plattenspeicher trotz seiner relativ
niedrigen Arbeitsgeschwindigkeit verglichen mit der Fernsehbildpunktgeschwindigkeit
oder -frequenz zu adressieren. Während
des fraglichen Zeitintervalls werden die beiden Pufferspeicher,
beispielsweise die Pufferspeicher 4 und 5, die bereits
Adressenlisten enthalten, parallel in einen zeitlichen Interpolator
8 ausgelesen, der über eine Interpolation vier Grobrasteradressenlisten,
und zwar jeweils eine in jedem der vier Halbbildzeitintervalle,
beispielsweise vom Bild ABC zum Bild A′B′C′
in Fig. 2 erzeugt. Es versteht sich, daß die Adressen in beiden
Listen ABC und A′B′C′ mehr oder weniger zu den interpolierten
Adressen während des zeitlichen Bildüberganges vom Bild ABC
auf das Bild A′B′C′ beitragen, so daß aus diesem Grunde von
einer zeitlichen Interpolation gesprochen wird. Der Interpolator
8 kann so ausgebildet sein, wie es in der DE-OS 33 09 847
beschrieben ist. Die interpolierten Adressenlisten
werden Bild für Bild einer ersten Verarbeitungsschaltung 9 ausgegeben.
Es versteht sich, daß an dieser Stelle die Adressenlisten noch
grobe Listen sind und daß die Adressensignale dreidimensional
sind.
Die Verarbeitungsschaltung 9 ist so ausgebildet, daß sie die
Adressensignale vom Interpolator 8 so beeinflußt, daß der Effekt
der Bewegung der jeweiligen Bildform hervorgerufen wird. Die
beeinflußten oder verarbeiteten Signale werden dann einer zweiten
Verarbeitungsschaltung 10 zugeführt, die so ausgebildet ist,
daß sie die dreidimensionalen Adressensignale in zweidimensionale
Adressensignale bezüglich einer einzigen Bildebene mit
Perspektive umwandelt. Es sei angenommen, daß eine dreidimensionale
Form, die durch eine bestimmte Grobadressenliste beschrieben
wird, von 64×100-Koordinaten in x-, y- und z-Richtung jeweils
wiedergegeben wird. Um diese dreidimensionale Form zu bewegen,
werden 4×4-Matrixtransformationen benutzt, und zwar
drei zum Erzeugen von Drehungen um die Achse und drei zum Erzeugen
von Verschiebungen längs der Achse.
Die Transformationen für die Drehungen sind die folgenden:
wobei
w
= cos R
Y
= sin R
X
= (-sin R )
Z
= cos R
Die Transformationen für die Verschiebung sind die folgenden:
Jede gewünschte Bewegung in drei Dimensionen kann dadurch
bestimmt werden, daß eine Anzahl der obigen Grundtransformationen
multipliziert wird, wobei darauf hingewiesen sei, daß
aufgrund der Beschaffenheit der Matrixmultiplikation die Reihenfolge
von wesentlicher Bedeutung ist, in der die Transformationen
multipliziert werden. Die Verarbeitungsschaltung 9
ist so ausgebildet, daß sie die sich ergebende Bewegungstransformation
auf die dreidimensionale Grobliste vom Interpolator 8
in Form von zwölf Koeffizienten anwendet. Die Koeffizienten
selbst werden in einem Rechner 11 berechnet, der so ausgebildet
und programmiert ist, daß er die Matrixmultiplikation ausführt.
Die speziellen Multiplikationen, die im Rechner 11 ausgeführt
werden, sind durch die Steuerung von Bedienungspersonen mittels
eines Joysticks oder Steuerknüppels oder anderer Einrichtungen
bestimmt, über die der Produzent oder Regisseur eine gewünschte
Bewegung der Bildform der Vorrichtung signalisieren kann. Die
Beeinflussung oder Veränderung einer Zeile der Grobliste (für
ein bestimmtes Halbbild) kann in der folgenden Weise wiedergegeben
werden.
Die Größen a, b, c usw. sind die Koeffizienten, die durch die
Matrixmultiplikation berechnet wurden. Die Spalte d wird tatsächlich
nicht benutzt, so daß als Grundergebnis die Koordinaten
nach der Beeinflussung zum Bewirken von Bildbewegungen
in der folgenden Weise für repräsentative Adressen (nach der
Bewegung) x i′ , y i′ , z i′ ausgedrückt werden können:
x i′
= a 1 x i +a 2 y i +a 3 z i +a 4
y
i′
= b 1 x i +b 2 y i +b 3 z i +b 4
z
i′
= c 1 x i +c 2 y i +c 3 z i +c 4
Im folgenden wird anhand von Fig. 3 die Arbeitsweise des zweiten
Prozessors 10 beim Umwandeln der beeinflußten Adressen vom
Prozessor 9 von drei Dimensionen auf zwei Dimensionen beschrieben.
Fig. 3 zeigt die x- und z-Koordinaten x′ und z′ jeweils
einer Adresse, die durch den Prozessor 9 berechnet ist. (Die y-Koordinate
y′ ist in der Zeichnung nicht dargestellt.)
Die Linie 12 gibt die Lage der Bildebene (Bildschirm des Fernsehempfängers)
wieder, auf der das Bild zur Betrachtung zu projizieren
ist und mit D ist der Betrachtungsabstand bezeichnet.
Die Fig. 3 zeigt, daß zur Erzeugung eines zweidimensionalen
Bildes an der Bildebene mit richtiger Perspektive die
Koordinate x′ in x′′ und die entsprechende Koordinate y′ in ähnlicher
Weise in y′′ umgewandelt werden müssen. Die Zeichnung
zeigt, daß:
ähnlich
Der Quotient
wird tatsächlich direkt im Prozessor 9
erzeugt, indem vorher alle Koeffizienten c mit multipliziert
werden und 1 zuaddiert wird. Somit ergibt sich bezüglich der
Gleichung von z i′ :
Dann ist:
oder:
Im Prozessor 10 wird die Größe dadurch gebildet, daß eine
Gleit-Komma-Arithmetik angewandt wird. Die Mantisse kann im
Bereich von 0,5 bis 1 liegen, wobei es dann möglich ist,
unter Verwendung der folgenden Approximation zu berechnen:
wobei a annähernd der Wert von 1 geteilt durch die oberen acht
Bit von z′ ist.
Wenn z′ → 0, z′′ → 1, x′′ → x′
wenn z′ →∞, z′′ → ∞, x′′ → 0.
Wenn z′ → 0, z′′ → 1, x′′ → x′
wenn z′ →∞, z′′ → ∞, x′′ → 0.
In Fig. 4 und 5 ist dargestellt, in welcher Weise die obigen
Algorithmen angewandt werden. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist,
die den Prozessor 9 zeigt, werden x-, y- und z-Adressensignale
in Form von 16-Bit-Wörtern vom Zeitinterpolator 8 einem Pufferspeicher
20 zugeführt und danach in eine Multiplizier- und Addierschaltung
21 eingelesen, in der die Berechnungen der Werte
x′, y′ und z′′ erfolgt, wie es oben beschrieben wurde. Die zwölf
Koeffizienten, die für jede Adressenberechnung benötigt werden,
werden durch die oben beschriebenen Matrixmultiplikationen
abgeleitet, die in der angegebenen Weise im Rechner 11 ausgeführt
werden, und einem Koeffizientenspeicher mit direktem
Zugriff RAM 22 zugeführt, von dem sie als 16-Bit-Wörter
an der Schaltung 21 liegen. Die Ausgangssignale von der Schaltung
21 sind 24-Bit-Wörter, die die drei Koordinaten x′, y′
und z′′ umfassen. Diese Signale werden kurzzeitig in einem
Pufferspeicher 23 gehalten, bevor sie an einem Gleit-Komma-Wandler
24 liegen, dessen Ausgangssignal für jede Koordinate
einer Adresse, einen Exponenten aus 5 Bit am Ausgang 25 und eine
Mantisse aus 16 Bit am Ausgang 26 umfaßt.
Die zweite Verarbeitungsschaltung 10 umfaßt in der Fig. 5
dargestellten Weise einen Multiplikator 30 und eine Nachschlagtabelle
31. Das Ausgangssignal am Ausgang 26 in Fig. 4 liegt
parallel am Multiplikator 30 und an der Nachschlagtabelle 31.
Die Nachschlagtabelle spricht auf die Mantisse für jede z-Koordinate
an, um die Mantisse von abzuleiten und diese an den
Multiplikator 30 zu legen, wo sie mit den entsprechenden x′-
und y′-Mantissen multipliziert wird. Die Produkte liegen an
einem Gleit-Komma-Wandler 32. Die jeweiligen Exponenten jedes
Produktes, die am Ausgang 25 des Prozessors 9 auftreten, werden
am Addierer 33 addiert, wobei der frühere Exponent in der
erforderlichen Weise durch ein Verriegelungsglied 34 verzögert
wird. Die Summe der Exponenten vom zweiten Eingang zum Wandler
32 und die 16-Bit-x′′- und -y′′-Ausgangssignale des Wandlers mit
Fest-Komma, liegen an einer Schiebeschaltung 35. Diese empfängt
Nachdurchlauf- oder -rollsignale von einem Generator 37, der auf Befehle
vom Rechner 11 ansprechend das Original der Koordinaten
von der Mitte der Bildebene zum Ursprungspunkt des Abtastwandlers
bewegt.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt das Ausgangssignal
des Prozessors 10 zweidimensionale Adressen, zu denen Bildpunkte
des Grobadressenrasters im Eingangsraster in dem Ausgangsraster
übertragen werden sollen. Diese Adressen hängen sowohl von
der Form als auch der Bewegung ab, die dem Eingangsbild zu
geben sind. Diese Adressen liegen abwechselnd an weiteren
Bildformspeichern 40 und 41 während abwechselnder Halbbildintervalle
und werden davon gleichfalls während abwechselnder
Halbbildintervalle jedoch in umgekehrter Reihenfolge
gelesen. Die Leseschaltungen der Speicher 40 und 41 dienen
dazu, die Adressensignale zeitlich in eine Folge umzuordnen,
die zu der Reihenfolge in Beziehung steht, in der die Adressen
in einer Bereichsrechenschaltung 42 benötigt werden, um
die Flächenbereichsberechnungen zu erleichtern.
Die zeitlich umgeordneten Adressensignale werden zur Rechenschaltung
42 ausgelesen, die so ausgebildet ist, daß sie für
jede Adresse den Flächenbereich der Maschen im Adressenraster
an dieser Adresse berechnet. Wie es in Fig. 6 dargestellt ist,
ist die repräsentative Adresse für einen gegebenen Eingangsbildpunkt
gleich x′′, y′′ und sind die Adressen für den darüberliegenden
Bildpunkt, für den rechts davon liegenden Bildpunkt, für den
darunterliegenden Bildpunkt und den links davon liegenden Bildpunkt
im Grobadressenraster gleich x 1′′, y 1′′; x 2′′, y 2′′; x 3′′, y 3′′ und
x 4′′, y 4′′ jeweils. Diese vier Adressen, die vom Speicher 40 und 41
kommen, werden in der Schaltung 42 dazu verwandt, den Maschenflächenbereich
an den Adressen x, y unter Verwendung des folgenden
Algorithmus zu berechnen, wobei der Einfachheit halber
die Striche weggelassen sind.
Flächenbereich = (x₂+x₁) · (y₂-y₁)+(x₃+x₂) · (y₃-y₂)+(x₄+x₃) · (y₄-y₃)+(x₁+-x₄) · (y₁-x₄)
Diese Berechnung wird für jede Grobadresse wiederholt und die
Ziffern von den Speichern 40 und 41 werden zum Rechner 42 in
der richtigen Reihenfolge ausgelesen, um die benötigten Bereichsberechnungen
zu liefern. Es sei darauf hingewiesen, daß der
Flächenbereich eine mit einem Vorzeichen versehene Größe ist.
Die x- und y-Anteile der Adressensignale von den Speichern 40
und 41 liegen an jeweiligen x- und y-Interpolatoren 44 und 45,
um für jeden Bildpunkt im Eingangssignalraster jeweilige x-
und y-Anteile der Adresse zu erzeugen, die das jeweilige Bildsignal
im Ausgangssignalraster einnehmen soll. Die Adresse
für Bildpunkte in geradzahligen und ungeradzahligen Zeilen
werden während abwechselnder Halbbildintervalle erzeugt. Die
beiden Interpolatoren sind jeweils ähnlich dem Interpolator,
der anhand von Figur 8 der DE-OS 33 09 847 beschrieben
wird. Es sei angenommen, daß eine interpolierte Adresse
für einen Bildpunkt gleich x r , y r ist, wie es in Fig. 7 dargestellt
ist. Wie es bereits beschrieben wurde, wird diese
Adresse im allgemeinen nicht mit der Adresse eines Bildpunktes
im Ausgangsraster zusammenfallen, sondern innerhalb eines Rechteckes
liegen, das von vier Bildpunktadressen begrenzt wird, die
im Fall von Fig. 7 als x n , y n ; x n +1, y n ; x n , y n +1 und x n +1, y n +1
dargestellt sind. Die interpolierte Adresse x r , y r für jeden
Bildpunkt liegt an einem Rechner 46 (Fig. 1, Teil 2) der eine
Nachschlagtabelle umfassen kann, die für jede interpolierte
Adresse Signale erzeugt, die die vier benachbarten Adressen wiedergeben,
die oben angegeben wurden, und die diese Signale als
Adressensignale an vier Bildspeicher 47 bis 50 legt. Der Rechner
46 erzeugt auch vier Bruchteiladressensignale, die an Multiplizierschaltungen
51 bis 54 jeweils liegen. Diese Bruchteiladressen
beziehen sich auf den Überlappungsflächenbereich eines
Bildpunktes an der Adresse x r , y r an den Bildpunkten der benachbarten
Adresse, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Diese Bruchteiladresse
kann mit Hilfe einer Vielzahl verschiedener Interpolationsfunktionen
abgeleitet werden, wie es allgemein bekannt
ist. Der Flächenbereichsrechner 42 erzeugt in der oben beschriebenen
Weise Signale, die den Maschenflächenbereich an der Grobadresse
wiedergeben, die durch die Adressensignale von den
Speichern 40 und 41 bestimmt ist. Diese Signale liegen an einem
Bereichsinterpolator 55 (Fig. 1, Teil 1), der so ausgebildet ist,
daß er für jeden Bildpunkt im Eingangssignalraster ein interpoliertes
Signal erzeugt, das Dichtekompensationskoeffizient K
genannt wird. Dieses Signal liegt für jeden Bildpunkt über eine
Verbindung 43 an einer Multiplizierschaltung 56. Der Bereichsinterpolator
55 erzeugt aus den Signalen vom Rechner 42 gleichfalls
ein Signal, das das Vorzeichen des Maschenbereiches für
jeden Bildpunkt wiedergibt, und legt dieses Signal über die Verbindung
43 a an zwei Eingangstorschaltungen 57 und 58, um
zur Verbindung mit dem Multiplikator 56 eine oder die andere von
zwei Quellen 59 und 60 von Eingangsbildsignalen aus im folgenden
beschriebenen Gründen zu wählen. Es sei zunächst angenommen,
daß das Tor 57 offen ist und das die Eingangsbildsignale von
der Quelle 59 empfangen werden und am Multiplikator 56 liegen.
Das Bildsignal für jeden Bildpunkt wird mit dem Koeffizienten K
multipliziert und parallel an vier Multiplizierschaltungen 51
bis 54 gelegt, wo es mit den Bruchteiladressen multipliziert
wird. Die sich ergebenden Bruchteile des Bildsignals werden
dann den Speichern an den jeweiligen Adressen x n , y n ; x n +1, y n ;
x n , y n +1; und x n +1, y n +1 übertragen, wie es in Fig. 7 dargestellt
ist, um die erforderliche räumliche Interpolation des Bildsignals
zu bewirken. Schreibbefehlssignale für jeden Bildpunkt
liegen parallel zu geeigneten Zeitpunkten über den Rechner 11
an den vier Speichern.
Während das Einschreiben der Eingangsbildsignale in die Speicher
47 bis 50 über ein Bildintervall fortgesetzt wird, werden alle
Adressen in jedem Speicher einen Bruchteil (der 1 oder 0 in manchen
Fällen sein kann) der aufeinanderfolgenden Bildsignale
empfangen. Dieselbe Adresse in den vier Bildspeichern 47 bis 50
wird die interpolierten Bruchteile von vier Eingangsbildpunkten
empfangen, die benötigt werden, um die Ausgangsbildsignale an
der jeweiligen Adresse aufzubauen. Die Ausgangssignale werden
dadurch abgeleitet, daß der Reihe nach Adressensignale und entsprechende
Lesebefehlssignale vom Rechner 11 über eine Verbindung
62 anliegen, um die vier Bruchteilsignale von nacheinander
identischen Adressen in den vier Bildspeichern zu lesen.
Diese vier Bruchteile werden in der Addierschaltung 63 addiert,
um das Ausgangsbildsignal zu bilden. Es versteht sich, daß das
Lesen von einem Halbbild von Bildpunkten in jedem Bildspeicher
gleichzeitig erfolgt, während im anderen Halbbild von Bildpunkten
geschrieben wird, wobei diese Funktionen mit Halbbildfrequenz
abwechseln. Die Abfolge der Bildsignale, die von der Addierschaltung
63 gelesen werden, gibt daher dasselbe Bild wie
die Eingangsbildsignale, jedoch mit einer Formänderung, die
durch die Adressenlisten bestimmt ist, die vom Speicher 1 gelesen
werden, und mit einer derartigen Bewegung wieder, wie sie
durch die Prozessoren 9 und 10 eingeführt werden kann. Die Umadressierung
der Bildsignale kann dazu führen, daß die Dichte
der Bildsignale an den Bildpunkten im Ausgangssignalraster als
Funktion der Formänderungen oder Bewegungen des Bildes variiert.
Der Multiplikator 56 verstärkt oder dämpft jedoch die Bildsignale
umgekehrt proportional zur Signaldichte, um eine unerwünschte
Änderung in der Helligkeit über das Bild zu vermeiden.
Wenn das Signal vom Rechner 11, das das Vorzeichen des Flächenbereiches
vom Rechner 42 wiedergibt, sein Vorzeichen ändert,
gibt das an, daß sich das Bild von der Außenseite zur Innenseite
einer Fläche ändert. Beispielsweise können beim Drehen eines
Hohlzylinders unter Verwendung der Prozessoren 9 und 10 verschiedene
Teile der Außen- und Innenfläche des Zylinders beim fortschreitenden
Drehen sichtbar werden. Um mit einer Situation wie
dieser fertigzuwerden, sind die Quellen 59 und 60 so ausgebildet,
daß sie Bildsignale liefern, die die Außenfläche und die Innenfläche
jeweils wiedergeben, wobei die Vorzeichensignale die
Bildsignale für die verschiedenen Bildpunkte des Ausgangsrasters
in Abhängigkeit vom Vorzeichensignal wählen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Formtransformation des Bildinhalts von
als Folgen von Bildpunktsignalen zugeführten, aufeinanderfolgenden
Videobildern,
mit einem Bildspeicher (47-50) für Bildpunktsignale wenigstens eines Videobilds,
mit einem Formspeicher (1) für Schreibadressensignale, die eine der Formtransformation entsprechend abgeänderte Zuordnung von Speicherplätzen des Bildspeichers (47-50) zu Bildpunktsignalen zugeführter Videobilder festlegen,
mit einer die Folgen der Bildpunktsignale abhängig von den gespeicherten Schreibadressensignalen in der geänderten Zuordnung in den Bildspeicher (47-50) einschreibenden Einrichtung (46)
und mit einer die Bildpunktsignale in der geänderten Zuordnung aus dem Bildspeicher lesenden Einrichtung (63),
dadurch gekennzeichnet, daß eine Adressenänderungsschaltung (9-11, 40-45, 51-56) für die Erzeugung einer die Änderung des Betrachtungspunkts simulierenden Bewegung des formtransformierten Bildinhalts abhängig von den aus dem Formspeicher (1) ausgelesenen, jeweils den Bildpunktsignalen eines der Videobilder zugeordneten Schreibadressensignalen modifizierte Schreibadressensignale erzeugt und daß die Bildpunktsignale abhängig von den modifizierten Schreibadressensignalen in den Bildspeicher (47-50) einschreibbar sind.
mit einem Bildspeicher (47-50) für Bildpunktsignale wenigstens eines Videobilds,
mit einem Formspeicher (1) für Schreibadressensignale, die eine der Formtransformation entsprechend abgeänderte Zuordnung von Speicherplätzen des Bildspeichers (47-50) zu Bildpunktsignalen zugeführter Videobilder festlegen,
mit einer die Folgen der Bildpunktsignale abhängig von den gespeicherten Schreibadressensignalen in der geänderten Zuordnung in den Bildspeicher (47-50) einschreibenden Einrichtung (46)
und mit einer die Bildpunktsignale in der geänderten Zuordnung aus dem Bildspeicher lesenden Einrichtung (63),
dadurch gekennzeichnet, daß eine Adressenänderungsschaltung (9-11, 40-45, 51-56) für die Erzeugung einer die Änderung des Betrachtungspunkts simulierenden Bewegung des formtransformierten Bildinhalts abhängig von den aus dem Formspeicher (1) ausgelesenen, jeweils den Bildpunktsignalen eines der Videobilder zugeordneten Schreibadressensignalen modifizierte Schreibadressensignale erzeugt und daß die Bildpunktsignale abhängig von den modifizierten Schreibadressensignalen in den Bildspeicher (47-50) einschreibbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adressenänderungsschaltung (9-11, 40-45, 51-56)
für eine Änderung der aus dem Formspeicher (1) ausgelesenen
Schreibadressensignale in drei Dimensionen eingerichtet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adressenänderungsschaltung (9-11, 40-45, 51-56)
eine Koordinatentransformationseinrichtung (10) umfaßt,
die die dreidimensionalen Schreibadressensignale unter
Korrektur der Perspektive in zweidimensionale Schreibadressensignale
transformiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adressenänderungsschaltung (9-11, 40-45,
51-56) eine Koordinatentransformationseinrichtung (9)
umfaßt, die eine Drehung oder Verschiebung des durch die
Schreibadressensignale bestimmten Bildinhalts erzeugt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Bedienungseinrichtung für die
manuelle Steuerung der durch die Adressenänderungsschaltung
festgelegten Bewegung des Bildinhalts vorgesehen
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer
zeitlich aufeinanderfolgend aus dem Formspeicher (1)
ausgelesene Schreibadressensignale zeitlich interpolierenden
Zeitinterpolationseinrichtung (8) und einer
Schreibadressensignale, die um mehr als einen Bildpunkt
voneinander getrennt sind, räumlich interpolierenden
Rauminterpolationseinrichtung (44, 45),
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitinterpolationseinrichtung die Schreibadressensignale
vor der Verarbeitung durch die Adressenänderungsschaltung
(9-11, 40-45, 51-56) interpoliert und daß die
Rauminterpolationseinrichtung (44, 45) die Schreibadressensignale
nach der Verarbeitung durch die Adressenänderungsschaltung
(9-11, 40-45, 51-56) interpoliert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer
Flächenberechnungseinrichtung (42), die die Größe einer
von einer Vielzahl Bildpunkten belegten Fläche berechnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Quellen (59, 60) für Bildpunktsignale vorgesehen sind, die für die Vorderseite und die Rückseite der Fläche gesonderte Bildpunktsignale liefern,
daß die Flächenberechnungseinrichtung (42) zusätzlich ein die Vorder- bzw. Rückseite der Fläche bezeichnendes Vorzeichensignal erzeugt und
daß eine Wähleinrichtung (57, 58) jeweils eine der Quellen (59, 60) abhängig von dem Vorzeichensignal auswählt.
daß zwei Quellen (59, 60) für Bildpunktsignale vorgesehen sind, die für die Vorderseite und die Rückseite der Fläche gesonderte Bildpunktsignale liefern,
daß die Flächenberechnungseinrichtung (42) zusätzlich ein die Vorder- bzw. Rückseite der Fläche bezeichnendes Vorzeichensignal erzeugt und
daß eine Wähleinrichtung (57, 58) jeweils eine der Quellen (59, 60) abhängig von dem Vorzeichensignal auswählt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB848410181A GB8410181D0 (en) | 1984-04-19 | 1984-04-19 | Video signal processing systems |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3512681C2 true DE3512681C2 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=10559874
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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JP (1) | JP2813881B2 (de) |
DE (1) | DE3512681A1 (de) |
FR (1) | FR2563401B1 (de) |
GB (2) | GB8410181D0 (de) |
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- 1984-04-19 GB GB848410181A patent/GB8410181D0/en active Pending
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GB2158671B (en) | 1987-06-10 |
DE3512681A1 (de) | 1985-10-24 |
GB8410181D0 (en) | 1984-05-31 |
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GB8507876D0 (en) | 1985-05-01 |
US5150213A (en) | 1992-09-22 |
JP2813881B2 (ja) | 1998-10-22 |
FR2563401A1 (fr) | 1985-10-25 |
JPS60233984A (ja) | 1985-11-20 |
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