DE3875467T2 - Geraet zur erzeugung eines zweidimensional farbanzeige. - Google Patents

Geraet zur erzeugung eines zweidimensional farbanzeige.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Erzeugung einer zweidimensionalen Farbanzeige, bei dem eine Farbvariation entlang der Anzeige in vorbestimmter Weise auftritt.
  • Solche Anzeigen werden allgemein als Vignetten bezeichnet, wobei eine Gradation der Farbe oder des Tonwertes von einem Teil der Anzeige zu einem anderen Teil vorliegt. Diese Vignetten werden bekannterweise in digitaler Form mittels Scannen einer Hardcopy-Version der Vignette erzeugt, wobei ein bekannter Scanner benutzt wird. Die Vignetten können seit kurzem auch synthetisch erzeugt werden. Jedoch wird in all diesen Fällen die volle Version der Vignette in einer zweidimensionalen Anordnung von digitalen Werten, ein Satz von digitalen Werten für jedes Bildelement in der endgültigen Anzeige, gespeichert. Ein typischer Monitor hat 1024 Linien mit jeweils 1024 Bildelementen, so daß ein Speicherraum von 3 Megabyte für ein volles Farbbild mit 8 Bit pro Bildelement für jede der roten, grünen und blauen Farbkomponenten notwendig ist.
  • Die einfachste Vignettenform hat nur eine Gradation in einer Dimension, z. B. von oben nach unten oder von links nach rechts auf der Anzeige. Komplexere Vignetten zeigen eine zweidimensionale Gradation, z. B. diagonal von einer Ecke zu einer anderen. Bei noch komplexeren Vignetten ist die Gradation nicht linear oder monotonisch, sondern stellen auf -/absteigende oder glockenförmige Verteilungen dar (z. B. Gauss-förmig).
  • Obwohl im allgemeinen einige Vignetten sehr präzise spezifiziert werden können, werden Vignetten normalerweise etwas frei geschaffen, um einen günstigen visuellen Effekt zu erhalten. Dies gilt insbesondere für Design-Systeme, worin der Betreiber, ein grafischer Designer, die Wahl von Farben, Gradienten und Anordnungen auf der Anzeige solange verändern möchte, bis der gewünschte Effekt erzielt ist. Da bei jeder Modifizierung es notwendig ist, den gesamten zweidimensionalen Speicher zu aktualisieren, kann ein bedeutender Zeitraum zwischen der Eingabe der Modifikation und deren Anzeige auf einem Monitor liegen.
  • Kürzlich wurde für die Bildung einer zweidimensionalen Vignette vorgeschlagen, für jede Farbkomponente zwei unabhängige Gradationskurven X(i), Y(i) zu verwenden, die die Intensitätsänderung der Farbkomponente in den entsprechenden orthogonalen Richtungen X, Y repräsentieren. Diese Funktionen wurden dann durch Addition der entsprechenden Werte der Funktionen von jedem beteiligten Bildelement kombiniert (z. B. US-A-4 617 592). Das Problem bei dieser Form der Kombination besteht darin, daß die einfache Addition von werten zu der Erzeugung von resultierenden Werten führt, die größer sind als der größte erlaubte Wert. Wenn z. B. die entsprechenden digitalen Werte jeweils in dem Bereich von 0 bis k liegen, kann die Addition der zwei Bildelementwerte zu einem resultierenden Wert in dem Bereich von 0 bis 2k führen. Dies wurde in der Vergangenheit einfach durch Aufnahme des resultierenden Modulo-Wertes k + 1 behandelt, um einen resultierenden Wert kleiner als oder gleich k zu erzeugen (äquivalent mit dem Rest der Division durch k + 1). Dies kann jedoch zu scharfen Diskontinuitäten in der resultierenden Vignette führen, wobei der Effekt visuell bemerkbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Gerät zur Erzeugung einer zweidimensionalen Farbanzeige, wobei eine Farbvariation entlang der Anzeige in vorbestimmter Weise auftritt, die Farbe jedes Bildelements in der Anzeige durch eine oder mehrere Farbkomponenten definiert ist, und das Gerät für jede Farbkomponente einen Speicher zum Speichern eines Paares von Gradationskurven (X(i), Y(i)), das die Intensitätsänderung der Farbkomponente in den orthogonalen Richtungen X, Y entlang der Anzeige repräsentiert; ein Anzeigemittel; und ein Verarbeitungsmittel aufweist, um einen resultierenden Farbkomponentwert V(i,j) für ein Bildelement zu bestimmen, das an einer Stelle (i,j) auf dem Anzeigemittel angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsmittel gemäß der folgenden Formel:
  • V(i,j) = f[a(x(i)b(Y(j)) + c(X(i))d(Y(j))]
  • arbeitet, wobei das Bildelement die Koordinaten i, j hat, a, c Funktionen von X(i) sind, b, d Funktionen von Y(j) sind, und f eine Ausgangsfunktion ist, wobei die Funktionen so gewählt sind, daß V(i,j) keine Diskontinuitäten für alle Werte von X(i), Y(j) ausdrückt, das Anzeigemittel auf die resultierenden Farbkomponentwerte V(i,j) reagiert, um eine entsprechende Farbe an einer Stelle auf der Anzeige anzuzeigen, die der des Bildelements entspricht.
  • Dieses Gerät, welches die Notwendigkeit zum Speichern einer vollen zweidimensionalen Anordnung von digitalen Werten vermeidet, bildet die Vignette durch die Speicherung von Paaren von Gradationskurven für jede Farbkomponente, und vermeidet das oben erwähnte Diskontinuitäts-Problem durch die Verwendung einer bestimmten Formel zur Kombination der Gradationskurven, wodurch ein ansprechendes visuelles Ergebnis erzielt wird.
  • Beispiele von geeigneten Formeln sind:
  • V(i,j) = X(i)Y(j)/k (1)
  • und V(i,j) = [kX(i) + kY(j)-X(i)Y(j)]/k (2),
  • wobei k eine normierende Konstante ist.
  • Die erste, oben angegebene Formel stellt eine einfache Multiplikation der zwei Kurven dar, wobei, falls notwendig, der resultierende Wert V(i,j) weiter modifiziert werden kann durch Multiplikation oder Division mit normierenden Konstanten und ähnlichem. Diese Formel wird stets einen resultierenden Wert ergeben, der kleiner als der maximal erlaubte Wert k ist.
  • Die zweite Formel repräsentiert eine Form der nicht-linearen Addition oder Vermischung von X(i) und Y(j). Sie hat die günstigen Eigenschaften, daß der resultierende Wert niemals kleiner ist als eine der Komponenten X(i) und Y(j), und ferner nie k übersteigt. Somit ist sie eine günstig verlaufende, kontinuierliche Funktion der zwei Variablen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Geschwindigkeit, mit der eine von dem Betreiber durchgeführte Modifikation der Gradationskurven, sehr viel schneller als dies bisher möglich war, angezeigt werden kann. Eine Modifikation für eine beliebige Farbkomponente wird im allgemeinen zu einer interaktiven Einstellung einer einzelnen, eindimensionalen Gradationskurve führen. Bekannte grafische Computer-Manipulationstechniken erlauben Freiheitsabschnitte der einzustellenden Kurve. Zum Beispiel kann ein Endpunkt einer geraden Linie ausgewählt werden, während der andere Endpunkt fixiert bleibt, wobei die Linie als ein "Gummiband" manipuliert wird. Verschiedene Punkte können ausgewählt werden für stückweise, lineare Gradationen oder für eine Interpolation bei gebogenen Segmenten.
  • Da jedoch jede Kurve eindimensional ist, ist diese Interpolation sehr schnell, und in bestimmten Fällen kann die Modifikation zu den Inhalten des Gradationsspeichers und die nachfolgende Anzeige der resultierenden Farbkomponente innerhalb der Bildaktualisierungszeit des Anzeigemittels, das typischerweise ein Monitor ist, erzielt werden. Die normale Bildrate für einen Monitor beträgt 60 Bilder pro Sekunde, so daß die Bildaktualisierungszelt 16,7 Millisekunden ist.
  • Jede Gradationskurve repräsentiert eine Dichteverteilung oder eine Intensitätsänderung einer Farbkomponente entlang der korrespondierenden Achse (X oder Y) der Anzeige. Eine Spezifikation einer X-Gradation, einer Y-Gradation und einer kombinierenden Formel ist somit ausreichend für die Definition der Dichte jedes Bildelements auf der Anzeige. Für eine Anzeige von 1024 Linien mit 1024 Bildelementen wird das Datenvolumen von 1 Megabyte auf 2 Kilobyte reduziert, was einem Kompressionsfaktor von 512 entspricht.
  • Um eine wirkliche, interaktive Steuerung für die Bildung von Vignettenanzeigen zu erreichen, muß der Betreiber in der Lage sein, die Gradationskurve einzustellen und den Effekt auf der Farbanzeige schnell zu erkennen. Dies beinhaltet, daß sowohl die Gradationskurven als auch die Vignettenanzeige gleichzeitig erkennbar sein müssen. Dies kann mit drei Verfahren erzielt werden, durch Anzeige der Kurven als eine farbige, grafische Oberlagerung auf der Vignette, durch Anzeigen der Kurven in einer ausgewählten Region (oder "window") der Anzeige, oder durch die Verwendung eines separaten Monitors.
  • In der Anwendung von computerunterstützten Designsystemen und von Seitenlayouts von Farbveröffentlichungen ist es sehr oft erforderlich, die Vignette auf einen bestimmten Bereich der auf dem Monitor angezeigten, ganzen Seite zu beschränken. Dies kann durch die Erzeugung einer vollen Vignette wie beschrieben, erzielt werden, wobei aber ihre Anzeige durch die Verwendung eines Maskenspeichers beschränkt wird, um die Vignette oder die Seiteninformation an jeder Bildelementposition auf der Anzeige auszuwählen. Solch eine Anordnung ist in der US-A-4 617 592 mit dem Titel "Video Retouching System" beschrieben.
  • Die Gradationskurven werden in einigen Fällen Farbkomponenten darstellen, die nicht kompatibel mit dem Anzeigemittel sind. Wenn z. B. das Anzeigemittel einen Monitor aufweist, wird dieser auf Signale reagieren, die rote, grüne und blaue Farbkomponenten repräsentieren, während die Gradationskurven Druckfarbkomponenten repräsentieren können, wie Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. Um dies zu handhaben, werden die resultierenden Farbkomponentwerte V(i,j) anschließend für jedes Bildelement konvertiert, um das Format der Farbkomponenten vor ihrer Anwendung auf dem Monitor zu überwachen.
  • Das Verarbeitungsmittel kann ein geeignet programmierter Computer sein. Alternativ kann zumindest ein Teil des Verarbeitungsmittels aus diskreten Hardwarekomponenten bestehen, die Tabellen, Multiplizierer, Addierer und Normierer aufweisen.
  • In Abhängigkeit von der Ausführung kann die Vignettenerzeugung durch diskrete Hardware vor oder nach einer Speicherung der Bildanzeigewerte erfolgen. In dem einen Fall kann der Generator Werte für die Speicherung in dem Bildpuffer erzeugen, während in dem anderen Fall der Generator die Werte direkt auf den Anzeigenmonitor synchron mit den Videodaten gibt.
  • Einige Beispiele des Geräts nach der Erfindung werden im folgenden im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des Geräts nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform des Gerätes.
  • Fig. 3A zeigt für eine Farbkomponente die Intensitätsänderung in der X-Richtung, Fig. 3B zeigt die Intensitätsänderung in der Y-Richtung für die gleiche Farbkomponente, und Fig. 3C zeigt schematisch die resultierende Anzeige, die durch Kombination der Kurven nach den Fig. 3A und 3B hergestellt wurde.
  • Fig. 4A-4C sind ähnlich den Fig. 3A-3C, aber für modifizierte Gradationskurven.
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Hardware-Ausführung des Vignettenerzeugers.
  • Ein Gerät gemäß Fig. 1 weist einen Hauptcomputer 1 auf, der mittels eines Verbindungshauptweges 2 mit allen anderen Elementen verbunden ist. Ein Betreiber gibt Befehle ein und koordiniert die Daten mittels einer digitalisierenden Platte 3, wobei er Informationen über das System und die entsprechenden Gradationskurven der Vignette von einem optionalen Steuermonitor 4 empfangen kann. Ein Vignettenerzeuger 5 wird mit den Daten für die Gradationskurve und einer Kombinationsformel von dem Hauptcomputer 1 gefüttert und gibt ein zweidimensionales Vignettenbild auf den Bildspeicher 6. Typischerweise werden die Bildelementdaten des Bildes in dem Bildspeicher 6 die Druckfarbkomponenten Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz definieren. Diese werden mittels eines Farbumformers 7 in die entsprechenden Rot-, Grün- und Blausignale transformiert, mittels eines Digital/Analogumformers 8 zu elektrischen Steuerspannungen konvertiert, und zu einem Anzeigenmonitor 9 zugeführt.
  • Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des Geräts, in dem der Vignettenerzeuger 11 die Videodaten direkt erzeugt, die mit der Videotaktfrequenz der Daten auf dem Weg zu dem Anzeigenmonitor 9 synchronisiert werden. Der Bildrahmenspeicher 6 könnte in diesem Fall dazu benutzt werden, ein digitales Bild einer zusammengesetzten Magazinseite zu erzeugen. Ein Videomischer 12 selektiert dann für jedes Anzeigebildelement entweder das Eingangsbildelement von dem Bildspeicher 6 oder das Bildelement von dem Vignettenerzeuger 11, wobei dies unter der Kontrolle eines entsprechenden 1-Bit binären Bildelements aus einem Maskenrahmenspeicher 10 durchgeführt wird. Der Maskenspeicher 10 würde von dem Hauptcomputer 1 mit einem Maskenmuster beladen werden, das einen Wert "1" an jeder Bildelementstelle enthält, wo die Vignette angezeigt werden soll, sowie einen Wert "0", wo das Seitenbild angezeigt werden soll. Der Ausgang des Videomischers 12 würde über den Farbumformer 7 und den Digital/Analogumformer 8 zu dem Anzeigenmonitor 9, wie oben beschrieben, zugeführt.
  • Der Zweck des Geräts gemäß den Fig. 1 und 2 ist der gleiche, nämlich eine Vignette auf dem Anzeigenbildschirm zu erzeugen, der interaktiv (d. h. ohne wahrnehmbare Verzögerung) auf die von dem Betreiber spezifizierten Gradationskurven reagiert. Die zwei Ausführungsformen unterscheiden sich in der Art, wie die Videodaten erzeugt werden. Gemäß Fig. 1 läuft der Erzeuger asynchron mit dem Video und schreibt die Bildelementdaten in den zweifach geöffneten Bildspeicher 6 (z. B. V-RAM Technologie), während in Fig. 2 der Erzeuger die Bildelementdaten synchron mit den Videosignalen erzeugt, und die Vignette niemals explizit gespeichert wird.
  • Die Fig. 3A und 3B zeigen einen Satz von Gradationskurven X(i) und Y(j) für eine Farbkomponente. Gemäß Fig. 3A zeigt die Farbkomponente in X-Richtung keine Variation, während in der Y-Richtung eine Variation von 0% Dichte am Boden der Anzeige bis 100% am oberen Ende auftritt. Der Effekt der Kombination dieser zwei eindimensionalen Funktionen auf einer Gesamtanzeige ist schematisch in Fig. 3C dargestellt.
  • Ein anderes Beispiel eines Satzes von zwei Gradationskurven ist in den Fig. 4A und 4B gezeigt, wobei die resultierende Anzeige in Fig. 4C dargestellt ist. In diesem Fall ist die Funktion X(i) die gleiche wie zuvor, während die Funktion Y(j) zeigt, daß die Farbkomponente in Richtung vom unteren zum oberen Ende von 0 bis 100% und zurück auf 0% variiert, wobei die maximale Intensität in der Mitte der Anzeige vorliegt. Die Fig. 4C zeigt das Ergebnis der Kombination der zwei Kurven.
  • Um Diskontinuitäten in den Vignetten zu vermeiden, wird die Kombination von jedem Paar von Kurven so durchgeführt, daß ein gradueller Wechsel immer von einem Bildelement zu dem nächstgelegenen Bildelement vorliegt. Zwei spezifische Verfahren für die Kombination der Kurven sind vorgeschlagen, welche besondere Fälle einer mehr allgemeineren Kombinationsformel darstellen.
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Vignettenerzeugers, das gleichermaßen auf den asynchronen Typ 5 (Fig. 1) und den synchronen Videotyp 11 (Fig. 2) angewendet werden kann. Die Schaltung nach Fig. 5 kombiniert die zwei Gradationskurven für jedes Bildelement auf dem Anzeigeschirm für eine Farbkomponente. Andere Farbkomponenten können durch Zeitmultiplexierung dieser einen Schaltung oder durch deren Vervielfachung für jede Farbe erzeugt werden.
  • Speicher 20, 21 speichern die Gradationskurven für X und Y für die entsprechenden horizontalen und vertikalen Dichteverteilungen. Jeder Speicher kann 1024 8-Bit Werte, adressiert durch die Indizes i und j, die gegenwärtige Schreibstelle sowie die Adressen der Reihenbildelemente enthalten. Der aus dem X-Speicher 20 ausgelesene Wert wird als Kennziffer für die zwei Tabellen 22, 23 verwendet, die jeweils 256 8-Bit Werte (a, b) enthalten. In ähnlicher Weise wird der aus dem Y-Speicher 21 ausgelesene Wert als Kennziffer für die zwei weiteren Tabelle 24, 25 (c, d) verwendet. Die 8-Bit Werte, die aus den Tabellen 22, 24 ausgelesen werden, werden von einem Multiplizierer 26 multipliziert, so daß ein 16-Bit Produkt entsteht. Die aus den Tabellen 23, 25 ausgelesenen 8-Bit Werte werden von einem Multiplizierer 27 multipliziert zur Erhaltung eines 16-Bit Produktes. Diese zwei Produkte werden mittels eines Addierers 26 addiert, um eine 17-Bit Summe zu erhalten.
  • Um quantisierende Niveaus in dem endgültigen Vignettemuster zu verdecken, auch bekannt als Machbänder (siehe "Digital Image Processing, 2. Edition", R. Gonzalez und G. Wintz, Addison Wesley 1987, S. 19-20), wurde eine Quelle eines statistisch verteilten Rauschens hinzugefügt zum Instabilisieren des am wenigsten signifikanten Bits des Ausgangs. Ein Zufallszahlgenerator 29 erzeugt 16-Bit Zufallszahlen, die von einem Normierer 30 verschoben werden, um sie mit dem am wenigstens signifikanten Bit der Summe aus dem Addierer 28 abzugleichen. Das statistisch verteilte Rauschen wird dann durch den Addierer 31 zu dem Signal hinzugefügt, von dem Normierer 32 verschoben zur Auswahl des gewünschten 10-Bit Feldes, und benutzt zum Anzeigen der endgültigen Tabelle 33. Diese Tabelle enthält 1024 8- Bit Werte und erzeugt den erforderlichen Ausgangswert V(i,j).
  • Die Schaltung nach Fig. 5 führt die allgemeine mathematische Beziehung:
  • V(i,j) = f[a(X(i))b(Y(j)) + c(X(i))d(Y(j)) + e] (3)
  • durch, wobei: V(i,j) der Ausgangswert ist
  • i,j sind die Schreibstellen, Reihenbildelementadressen
  • X(i) ist die horizontale Dichte an der Position i
  • Y(j) ist die vertikale Dichte an der Position j
  • a, c sind Funktionen von X(i)
  • b, d sind Funktionen von Y(j)
  • e ist eine Fehlerkomponente (Rauschen)
  • f ist eine Ausgangsfunktion
  • Die Vielseitigkeit der Schaltung nach Fig. 5 wird an einigen praktischen Beispielen demonstriert. Zur Verdeutlichung der folgenden Erklärungen wird angenommen, daß die normierende Konstante k gleich 1 ist, so daß alle Funktionen ein Bruchergebnis in dem Bereich von 0 bis 1 ergeben. In dem ersten Beispiel ist eine einfache Multiplikation von X(i) und Y(j) erforderlich:
  • V(i,j) = x(i)Y(j) (4)
  • Dies kann durch Laden der Tabellen wie folgt durchgeführt werden:
  • a, b enthalten eine identische Beziehung (Ausgang = Eingang)
  • c, d besitzen den Wert 0 in allen Stellen (Ausgang = 0)
  • Der Multiplizierer 26 erzeugt dann das Produkt X(i)Y(j) als einen 16-Bit-Wert, der Multiplizierer 27 erzeugt 0, so daß der Addierer 28 das Produkt I(i)Y(j) unverändert passieren läßt. Von dem Erzeuger 29 erzeugte Zufallszahlen können mittels des Normierers 30 auf 9 Bits verschoben werden, bei 31 zu dem Produkt addiert werden, und die Summe kann durch 6-Bits verschoben werden, um eine 10-Bit- Kennziffer für die Tabelle 33 zu erhalten. Diese Tabelle würde typischerweise mit einer Adresse/4 in jeder Position geladen, um den gewünschten Ausgang zu ergeben.
  • Allgemeiner ausgedrückt können beliebige Potenzen von X(i) und Y(j) miteinander multipliziert werden:
  • V(i,j) = X(i) b(Y)j)) Y(j) c(X(i)) (5)
  • Das Ergebnis ist somit das Produkt aus X(i) erhoben zur Potenz c(Y(j)), und Y(j), erhoben zur Potenz b(X(i)). Dies kann durch Laden der Tabellen wie folgt erzielt werden:
  • a, d enthalten Logarithmen, Ausgang = loge (Eingang)
  • c, b enthalten die erforderlichen Funktionen von X(i), Y(j)
  • f enthält den Numerus, Ausgang = exp (Eingang)
  • Es sei angemerkt, daß in dem Fall, wo b(Y(j)) = 1 für alle Y(j) und c(X(i)) = 1 für alle X(i) ist, Gleichung (5) identisch mit (4) wird, nämlich das einfache Produkt aus X(i) und Y(j).
  • Die, durch die Gleichung (2) gegebene, nicht-lineare Addition zwischen X(i) und Y(j) kann mit einer normierenden Konstante k = 1 wie folgt ausgedrückt werden:
  • V(i,j) = X(i) + (1-X(i)) Y(j) (6)
  • Dies kann durch Laden der Tabellen wie folgt erzielt werden:
  • a, d enthalten identische Beziehungen (Ausgang = Eingang)
  • c enthält die inverse Identität (Ausgang = 1- Eingang)
  • b enthält 1 an allen Stellen
  • Es kann gezeigt werden, daß die Gleichung (6) ein Spezialfall einer hyperbolischen Paraboloiden ist (siehe z. B. die "VNR Concise Encyclopedia of Mathematics", Van Nostrand Reinhold 1979, S. 544-5):
  • V(i,j) = X²(i)/a² = Y²(j)/b² (7)
  • Solche Formen können auch mittels der Schaltung nach Fig. 5 durch Laden der Tabellen wie folgt durchgeführt werden:
  • a enthält die Funktion X²(i)/a²
  • c enthält -1 an allen Stellen
  • d enthält die Funktion Y²(j)/b²
  • b enthält 1 an allen Stellen
  • Schließlich können Koordinatentransformationen, wie eine Drehung, mit Versionen der Gleichung (3) durchgeführt werden:
  • V(i,j) = f[a cos(X(i))sin(Y(j)) + b sin
  • (X(i))cos(Y(j))] (8)
  • Der Effekt davon wäre, daß die zusammengesetzte Verteilung der Vignettedichte bezüglich des Bildschirms drehen würde.
  • Im Betrieb bewirkt der Hauptcomputer 1, daß der Steuermonitor 4 entweder alle Gradationskurven, die in den Speichern 20-21 gespeichert sind, anzeigt oder zumindest die zwei Gradationskurven, die einer ausgewählten Farbkomponente entsprechen. Die gegenwärtige Vignette, die durch Kombination der in den Speichern 20, 21 gespeicherten Gradationskurven erzeugt wird, wird auch auf dem Anzeigenmonitor 9 angezeigt. Der Betreiber kann dann mittels der digitalisierenden Tabelle 3 eine gewünschte Modifikation an einer oder mehreren angezeigten Kurven vornehmen. Wenn z. B. die Kurven gemäß den Fig. 4A und 4B angezeigt werden, kann der Betreiber anzeigen, daß die Position der 100% Intensität in der Y-Richtung zu dem Punkt, der in Fig. 4B mit 18 bezeichnet ist, verändert werden soll. Der Computer 1 kalkuliert dann durch Benutzung einer Standardinterpolationstechnik die Werte für den vollen Bereich der Funktion Y(j), und die resultierenden Werte werden in dem entsprechenden Speicher 21 gespeichert. Die Inhalte des Speichers 21 werden nach dieser Modifikation dann benutzt, um eine neue Vignette auf dem Anzeigenmonitor 9 zu erzeugen. Auf diesem Weg kann der Betreiber sehr schnell das Ergebnis der veränderten Kurven erkennen, und bestätigen, ob er damit zufrieden ist.
  • Selbstverständlich kann der Betreiber entscheiden, ob nur die Farbtrennung entsprechend der Komponente, die er modifiziert hat, zu betrachten ist, oder ob das Ergebnis von allen vier Farbkomponenten, ob modifiziert oder nicht, angezeigt wird. Zusätzlich kann der Betreiber entscheiden, ob nur ein Teil der resultierenden Vignette durch Anwendung einer geeigneten Maske in bekannter Weise angezeigt wird.
  • Typischerweise wird jede Farbkomponente innerhalb eines vorbestimmten Bereiches von Werten variieren, z. B. 0-255 für einen 8-Bit-Datenspeicher (entsprechend zu 0-100% Halbton-Punktdichte). In diesem Fall wird die normierende Konstante k in den Gleichungen 1, 2 255 sein. Im allgemeinen ist für einen Datenspeicher mit N Bits pro Farbkomponente die normierende Konstante:
  • k = &sub2;N-1 (9)

Claims (6)

1. Gerät zur Erzeugung einer zweidimensionalen Farbanzeige, wobei eine Farbvariation entlang der Anzeige in vorbestimmter Weise auftritt, die Farbe jedes Bildelementes auf der Anzeige durch eine oder mehrere Farbkomponenten definiert ist, und das Gerät für jede Farbkomponente einen Speicher (20, 21) zum Speichern eines Paares von Gradationskurven (X(i), Y(j)), das die Intensitätsänderung der Farbkomponente in den orthogonalen Richtungen X, Y entlang der Anzeige repräsentiert; ein Anzeigemittel (9); und ein Verarbeitungsmittel (22-33) aufweist, um einen resultierenden Farbkomponentwert V(i,j) für ein Bildelement zu bestimmen, das an einer Stelle (i,j) auf dem Anzeigemittel angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsmittel gemäß der folgenden Formel:
V(i,j) = f[a(X(i))b(Y(j)) + c(X(i))d(Y(j))]
arbeitet, wobei das Bildelement die Koordinaten i, j hat; a, c Funktionen von X(i) sind; b, d Funktionen von Y(j) sind; und f eine Ausgangsfunktion ist, wobei die Funktionen so gewählt sind, daß V(i,j) keine Diskontinuitäten für alle Werte von X(i), Y(j) ausdrückt; das Anzeigemittel auf die resultierenden Farbkomponentwerte V(i,j) reagiert, um eine entsprechende Farbe an einer Stelle auf der Anzeige anzuzeigen, die der des Bildelementes entspricht.
2. Gerät nach Anspruch 1, worin die Formel ausgewählt ist aus:
V(i,j) = X(i)Y(j)/k
und V(i,j) = [kX(i) + kY(j) - X(i)Y(j)]/k,
wobei k eine normierende Konstante ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, worin das Verarbeitungsmittel ein geeignet programmierter Computer ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das Verarbeitungsmittel eine erste, zweite, dritte und vierte Tabelle (22, 23; 24, 25) aufweist, die die entsprechenden Funktionen a(Xi), b(Yj), c(Xi) und d(Yj) definieren; zwei Multiplizierer (26, 27), zu denen die Ausgänge von der ersten und dritten Tabelle bzw. von der zweiten und vierten Tabelle geführt werden; und einen Addierer (28) zur Addition der Ausgänge der Multiplizierer (26, 27).
5. Gerät nach Anspruch 4, das ferner ein Mittel (29-31) zur Addition einer zufälligen Variation zu dem Ausgang des Addierers (28) aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, das ferner einen Normierer (32) zum Normieren des Ausgangs von dem Addierer (28) aufweist.
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