DE3512462C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B21/00—Packaging or unpacking of bottles
- B65B21/02—Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
- B65B21/14—Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
- B65B21/18—Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65B59/00—Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
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- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
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- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ein- und Aus
packen von Flaschen, Mehrstückverpackungen in bzw. aus Kästen
und dgl., bestehend aus einem Zu- und/oder Ablauftisch für die
umzusetzenden Flaschen und einem vor diesem Tisch angeordneten
Förderer für die Kästen sowie eine über beide Stationen ver
fahrbare Greifertraverse, in welcher der die umzusetzenden
Flaschen oder dgl. erfassende Greiferkopf gehalten und durch Ent
nahme und Übergabe in ein separates Magazin durch andersgeartete
Greiferköpfe austauschbar gelagert ist.
Maschinen dieser Art werden als Hochleistungsmaschinen vorzugs
weise in der Getränkeindustrie zum Umsetzen von gerade befüllten
Flaschen in Kästen sowie zum Auspacken von zurückgekehrten
Flaschen eingesetzt. Aufgrund der unterschiedlichen Flaschenarten
und -größen setzen sich in solchen Betrieben in einem stärker
werdenden Maße Mehrsortenanlagen durch, die es gestatten, mehrere
Sorten von Flaschen nacheinander zu behandeln, beispielsweise
kleine und große Flaschen oder aber auch Flaschen unterschiedlichen
Formats. Hierzu ist es erforderlich, die betreffenden Maschinen
zum Ein- und Auspacken der Flaschen auf das jeweilige andere
Format und auf die dazu speziell eingesetzten Kästen umzurüsten.
Eine derartige Umrüstung ist vielfach zeitraubend und aufgrund
der stellenweise sehr gewichtigen Greiferköpfe insbesondere bei
Hochleistungsmaschinen mit mehreren Einzelköpfen schwierig.
Andererseits stellen die entsprechend ausgebildeten kompletten
Greiferköpfe mit den zugehörigen Flaschenführungsrahmen und ent
sprechend ausgebildeten Flaschenleitflächen erhebliche Material
massen dar, die in dem Bereich einer solchen Ein- oder Auspack
maschine zur Verfügung stehen und bevorratet werden müssen. Dieses
führt bei verschiedenen Betrieben zu erheblichen Platzproblemen
und auch zu Behinderungen bei der Bedienung einer solchen Maschine.
Aus der DE-PS 34 11 117 ist eine Maschine zum Ein- und Auspacken
von Behältern bekannt. Hierbei ist eine Greifertraverse bzw. ein
zur Förderrichtung der Kastenbahn verlaufender Tragbalken an
geordnet, der die Umsetzbewegung der Packmaschine durchführt.
Darunter befindet sich der eigentliche Greiferkopf, der in einem
Fahrgestell von Hand seitlich oder nach hinten aus der Maschine
in ein gesondert angeordnetes Magazin neben oder hinter der
Maschine verschoben werden kann. Zu diesem Zwecke sind ortsfeste
Führungsschienen in der Packmaschine eingegliedert.
Zum Austausch der einzelnen Greifersysteme ist es erforderlich,
daß alle Greiferkopfeinheiten zusätzlich mit einem eigenen Fahr
gestell ausgestattet sind, welches den in der Maschine befindlichen
Laufschienen zugegeben werden kann. Konkret besteht demzufolge
die bekannte Einrichtung aus Greifersystemen mit einem Fahrgestell,
entsprechenden ortsfesten Schienen und einem mit diesen Schienen
verbindbaren Wagen sowie einem weiteren Magazin. Der Wagen be
steht aus Laufschienen, die mit den Laufschienen der Maschine
von Hand ausgerichtet in Verbindung gebracht werden müssen.
In dieser Übernahmeposition kann dann das zusätzliche Fahrgestell
mit der betreffenden Greiferkopfgarnitur auf den Wagen verfahren
und dort arretiert werden. Erst dann wird der Wagen von dem
Maschinengestell gelöst und vor das entsprechende freie Fach des
Magazins bewegt. Im Anschluß daran wird die Greiferkopfgarnitur
mit ihrem zusätzlichen Fahrgestell in das Fach des Magazins einge
fahren.
Zur Übernahme einer neuen Greiferkopfgarnitur wird der Wagen
schließlich vor das Fach der gewünschten Garnitur bewegt, mit
dieser beladen und anschließend vor die Maschine verfahren.
Ersichtlich sind bei einer solchen Ausgestaltung umfangreiche
Maßnahmen zur Übernahme, für das Verfahren, Positionieren und
letztlich für die Einlagerung der Greiferkopfgarnituren erforder
lich.
Diese zeitaufwendigen und entsprechend unwirtschaftlichen Ein
zelmaßmahmen sollen mit der vorliegenden Erfindung reduziert
bzw. vermieden werden. Gleichzeitig richtet sich die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung auf eine möglichst wirtschaftliche Lage
rung der Greiferkopfgarnituren im Maschinenbereich, also im
Bereich der räumlichen Ausdehnung einer solchen Maschine, wo
durch zusätzliche Stapelplätze und Magazine in den ohnehin be
engten Räumen einer Verpackungsstraße entfallen können. Ebenso
soll die gesamte Manipulation, die bei der bekannten Ausführung
von Hand durchgeführt werden muß, vermieden werden.
Darüber hinaus ist die Aufgabe gestellt, die einzelnen Baugruppen
solcher kompletter Greiferkopfeinheiten selbständig ineinander
stapelbar auszubilden, so daß bei einem Formatwechsel mittels
einer Formatwechseleinrichtung die einzelnen Baugruppen als kom
plette Einheit entnommen und auch in mehreren Einheiten gestapelt
werden können, was zu einer weiteren erheblichen Platzeinsparung
führt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe bei einer
Maschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß oberhalb
der Greifertraverse eine den kompletten Greiferkopf einschließ
lich der Flaschenführungsteile ergreifende Formatwechseleinrich
tung angeordnet ist, mittels welcher die so gebildete Einheit
komplett entnehmbar und zum Stapelplatz verfahrbar und die um
zurüstende Einheit wieder in die Greiferkopftraverse einhängbar
ist.
In selbständiger Ausbildung der Erfindung wird bei einer Greifer
kopfeinheit, bestehend aus dem eigentlichen Greiferkopf, einem
Flaschenführungsrahmen und Flaschenleitblechen, vorgeschlagen,
daß der Greiferkopf, der Flaschenführungsrahmen und die Flaschen
leitbleche als jeweils gesamte Einheit ineinander stapelbar aus
gebildet sind und so eine zum Austausch vorbereitete komplette
Einheit bilden, wobei die jeweils unteren Flaschenführungsteile
mit Rasteinrichtungen zum Eingriff für die Formatwechseleinrich
tung ausgestattet sind.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung bei
einer Maschine zum Ein- und Auspacken besteht darin, daß die
komplette Greiferkopfeinheit oben aus dem Maschinenbereich ent
nehmbar und auch oberhalb der zugeordneten Zulaufplätze für die
zu verpackenden Flaschen abgestapelt werden kann. Dabei können
alle Einzeleinheiten der Greiferkopfeinheit nacheinander noch
an Ort und Stelle in sich eingestapelt und als komplette Einheit
entnommen werden. Dieses ist insbesondere deshalb von besonderem
Vorteil, weil die Flaschenführungsteile unabhängig vom Greifer
kopfsystem mit seinem Führungsrahmen ausgebildet sind und bislang
separat entnommen werden mußten. Bei der vorliegenden Erfindung
wird diese Aufgabe unmittelbar von der Formatwechseleinrichtung
übernommen, die praktisch alle zugehörigen Einzeleinheiten nach
einander aufnimmt und als komplette Einheit stapelt und die so
gebildete Einheit zu dem eigentlichen Stapelplatz transportiert.
Im Rahmen der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß jede
Einheit unabhängig von der zugeordneten weiteren Einheit einzeln
nacheinander und/oder gemeinsam mit den Angriffsmitteln der Format
wechseleinrichtung in Verbindung bringbar und entsprechend ihrer
Lage in der Packmaschine und deren Stellplatz einzeln absetzbar
und einhängbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den Unteransprüchen.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist die Maschine als Einpackmaschine mit ver
einfachtem Querschnitt dargestellt. Die Zuführung der Kästen er
folgt einreihig, entsprechend ist der Greiferkopf ausgebildet.
Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich,
diese Kastenzuführungsbahn zwei- oder mehrspurig auszubilden
und die Greiferköpfe entsprechend dieser Anzahl nebeneinander
in Reihen unterzubringen. Ebenso ist die Anzahl der Greiferköpfe
in Zeichnungsebene bzw. Maschinenbreite zwischen einem und mehreren
Köpfen beliebig wählbar, ohne daß dadurch der eigentliche Erfin
dungsgedanke verlassen wird. Anstelle einer Einpackmaschine kann
auch eine Auspackmaschine vorgesehen sein.
Die dargestellte Einpackmaschine besteht aus einem Zulauftisch 1,
der bei einer Flaschenauspackmaschine als Auslauftisch vorgesehen
ist. Diesem Tisch ist je nach Leistung der Maschine ein ein-
oder mehrspuriger Kastentransporteur 2 zugeordnet. Zwischen dem
Zulauftisch 1 und dem Kastentransporteur 2 ist die Greifertra
verse 3 zum Umsetzen von Flaschen 4 hin- und herverfahrbar.
Diese dient zur Aufnahme des eigentlichen Greiferkopfes 5, der
je nach Beschaffenheit und Art des Kasten- und Flaschenmaterials
gesondert ausgelegt ist. Als spezifisches Zubehör zu diesem
Greiferkopf gehört ferner ein oberhalb des Kastentransporteurs 2
befindlicher Flaschenführungsrost 6 zum Einführen der Flaschen
in den betreffenden Kasten sowie die entsprechenden Flaschen
leitbleche 7 oberhalb des Zulauftisches 1. Demzufolge bestehen
die wesentlichen Bestandteile einer Greiferkopfeinheit aus dem
eigentlichen Greiferkopf 5, dem Flaschenführungsrost 6 und den
Flaschenleitblechen 7. Diese Einzelheiten sind im Falle
des Gebindewechsels bei einer Mehrsortenanlage als komplette Ein
heit austauschbar. Zu diesem Zweck befindet sich oberhalb der
Bewegungsbahn der Greifertraverse eine die komplette Greiferkopf
einheit einschließlich der Flaschenführungsteile aufnehmende
Formatwechseleinrichtung 8, mittels welcher die komplette Greifer
kopfeinheit 9 ineinander gestapelt entnommen und einem Stapelplatz
10 zugeführt werden kann. Zu diesem Zwecke ist die Formatwechsel
einrichtung 8 oberhalb des Zulauftisches 1 und des Kastentrans
porteurs 2 in horizontaler Ebene bis hin zu den ebenfalls ober
halb des Zulauftisches 1 angeordneten Stapelplätzen 10 verfahrbar.
Sobald nun eine komplette Greifereinheit ausgetauscht werden soll,
fährt die Greifereinheit 11 der Formatwechseleinrichtung 8 in
vertikaler Richtung gegen den Zulauftisch 1, um die dort bereits
befindliche komplette Greiferkopfeinheit aufzunehmen. Dabei stoßen
die Mitnehmer der Greifereinheit 11 gegen Mitnahmeelemente 12
des unteren Teils der Baugruppe, den Flaschenleitblechen 7.
Sobald diese mit der Greifereinheit 11 verbundensind, können
diese in entgegengesetzter Richtung angehoben werden, wobei auto
matisch auch der Flaschenführungsrost 6 und anschließend der
Greiferkopf 5 in stapelnder Weise übernommen wird und so eine
komplette Greifereinheit 9 als Schnellwechselsatz gebildet wird.
Diese Einheit 13, 14 wird dann in horizontaler Ebene über die
betreffenden Leerstapelplätze 10, 10′ verfahren und abgesetzt.
Unmittelbar darauf wird die bereits für die nächste Flaschensorte
zur Verfügung stehende Einheit 14 ergriffen und der zu deren Aufnahme
bereitstehenden Greifertraverse 3 zugeführt. Darauf lösen sich
die Greifereinheiten 11 der Formatwechseleinrichtung 8 von den
Mitnahmeelementen 12 dieser zweiten Einheit 14, worauf die Format
wechseleinrichtung 8 wieder in ihre Ruheposition verfährt und ge
gebenenfalls einen weiteren Schnellwechselsatz in Bereitschafts
position verbringen kann.
Bei einer Flascheneinpackmaschine wird nun der Greiferkopf mit
der Greifertraverse 3 und dem daran hängenden Flaschenführungs
rost 6 in die Position oberhalb des Kastentransporteurs 2 bewegt,
worauf der Flaschenführungsrost 6 durch die Greifertraverse selbst
abgesetzt und manuell arretiert wird. Eine entsprechende Arretierung
des Greiferkopfes selbst ist ebenfalls vorgesehen, ebenso die
Verbindung der erforderlichen Versorgungsleitungen für den Greifer
kopf, insbesondere eine nicht weiter dargestellte Druckluftzuführung
zum Aufblasen der in den Greiferköpfen befindlichen Greiferman
schetten. Entgegen der vorbeschriebenen Stapelung der einzelnen
Einheiten in Richtung ihrer Entnahme ist es auch denkbar, bei
Anordnung entsprechender Arretierungselemente an den einzelnen
Einheiten diese in umgekehrter Weise ineinanderzusetzen, um
sie dann ebenfalls gemeinsam durch die Formatwechseleinrichtung 8
bzw. deren Greifereinheit 11 zu erfassen und umzusetzen. Die
erstgenannte Stapeleinrichtung hat aber den Vorteil, daß bei
dieser Ausbildung die Flaschenleitbleche 7 lediglich durch Schwer
kraft auf dem Zu- und/oder Ablauftisch 1 als Einzeleinheit ruhen
und somit entgegen der Entnahmerichtung die untere Einheit 13, 14
bildet.
Die einzelnen Einheiten sind so ausgebildet, daß sie auch unter
einander nochmals stapelbar sind und auf diese Weise eine erheb
liche Platzeinsparung erzielt wird. Zweckmäßig befindet sich
dieser Stapelplatz oberhalb der eigentlichen Flaschenzu- und
-ablaufebene, wo auch die einzelnen Einheiten separat oder
mittels der Formatwechseleinrichtung 8 unabhängig vom Betrieb
der Ein- und Auspackmaschine selbständig in Bereitschaftsposition
gefahren werden können. Als weitere Stapelplätze bieten sich ins
besondere bei einer größeren Mehrgebindeanlage auch Stapelplätze
unmittelbar hinter der Maschine sowie möglicherweise auch vor der
Maschine, gesehen in Richtung der Maschinenlängsachse, an.
Claims (10)
1. Maschine zum Ein- und Auspacken von Flaschen, Mehrstück
verpackungen in bzw. aus Kästen und dgl., bestehend aus
einem Zu- oder Ablauftisch für die umzusetzenden Flaschen
und einem vor diesem Tisch angeordneten Förderer für die
Kästen sowie eine über beide Stationen verfahrbare Greifer
traverse, in welcher der die umzusetzenden Flaschen oder
dgl. erfassende Greiferkopf gehalten und durch Entnahme und
Übergabe in ein separates Magazin durch andersgeartete
Greiferköpfe austauschbar gelagert ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß oberhalb der Greifertraverse (3) eine den
kompletten Greiferkopf (5) einschließlich der Flaschen
führungsteile (6, 7) ergreifende Formatwechseleinrichtung
(8) angeordnet ist, mittels welcher die so gebildete Ein
heit (13, 14) komplett entnehmbar und zum Stapelplatz (10,
10′) verfahrbar und die umzurüstende Einheit (14) wieder
in die Greiferkopftraverse (3) einhängbar ist.
2. Greiferkopfeinheit, bestehend aus dem eigentlichen Greifer
kopf, einem Flaschenführungsrahmen und Flaschengleitblechen
dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf (5) der
Flaschenführungsrahmen (6) und die Flaschenleitbleche (7)
als jeweils gesamte Einheit (13, 14) ineinander stapelbar
ausgebildet sind und so eine zum Austausch vorbereitete
komplette Einheit bilden, wobei die jeweils unteren
Flaschenführungsteile (7) mit Rasteinrichtungen (12) zum
Eingriff für die Formatwechseleinrichtung (8) ausge
stattet sind.
3. Greiferkopfeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Einheit (5, 6, 7) unabhängig von der zugeordneten
weiteren Einheit einzeln, nacheinander und/oder gemeinsam
mit den Angriffsmitteln (11) der Formatwechseleinrichtung (8)
in Verbindung bringbar und entsprechend ihrer Lage in der
Packmaschine und deren Stellplatz (10, 10′) einzeln absetz
bar und einhängbar ist.
4. Greiferkopfeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einheit (13, 14) entsprechend ihrer Entnahmerichtung
durch die Formatwechseleinrichtung (8) ineinander stapelbar
ausgebildet ist.
5. Greiferkopfeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einheit (13, 14) entgegen ihrer Entnahmerichtung
zunächst ineinander stapelbar und dann komplett entnehmbar
ausgebildet ist.
6. Greiferkopfeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flaschenleitbleche (7) nur durch Schwerkraft auf dem
Zu- und/oder Ablauftisch (1) als Einzeleinheit ruhen und die
in Entnahmerichtung untere Einheit (13, 14) bilden.
7. Greiferkopfeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen kompletten Einheiten (13, 14) untereinan
der stapelbar ausgebildet und beliebig umschichtbar sind.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ober
halb der Flaschenzu- und -ablaufebene (1) Stapelplätze (10, 10′)
für die Einheiten (13, 14) angeordnet sind, die unabhängig
von dem jeweiligen Maschinenbetrieb selbständig verfahrbar
sind.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stapelplätze (10, 10′) vor und/oder hinter der Maschinengrund
fläche angeordnet sind.
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Einheiten (13, 14) unabhängig von der Arbeitsweise
der Maschine in die gewünschte Wechselfolge einstapelbar sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853512462 DE3512462A1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Maschine zum ein- und auspacken von flaschen, mehrstueckverpackungen in bzw. aus kaesten |
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EP86104144A EP0211141B1 (de) | 1985-04-04 | 1986-03-25 | Maschine zum Ein- und Auspacken von Flaschen, Mehrstückverpackungen in bzw. aus Kästen |
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DE8686104144T DE3661611D1 (en) | 1985-04-04 | 1986-03-25 | Machine for packing and taking bottles or similar articles in or out of cases |
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Publications (2)
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DE3512462C2 true DE3512462C2 (de) | 1989-02-09 |
Family
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Family Applications (2)
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DE4242925A1 (de) * | 1992-12-18 | 1994-06-23 | Khs Masch & Anlagenbau Ag | Transporteinrichtung für Maschinen zum Behandeln von Flaschen o. dgl. Behälter |
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DE1909014A1 (de) * | 1969-02-22 | 1970-09-10 | Winterwerb Streng Co Gmbh | Verfahren zum Einpacken von Flaschen in Flaschenkaesten und Flaschenpackmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens |
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- 1986-03-25 EP EP86104144A patent/EP0211141B1/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KHS VERPACKUNGSTECHNIK GMBH, 4600 DORTMUND, DE |
|
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