DE4332377A1 - Wechsel- und Magazineinrichtung - Google Patents

Wechsel- und Magazineinrichtung

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DE4332377A1
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packing
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drive
magazine device
receptacle
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DE19934332377
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Otto Bohn
Karl Muench
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
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    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wechsel- und Magazin­ einrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Ein- und Auspacker für Flaschen sind bekannt und werden insbesondere in der Getränkeindustrie dazu verwendet, gefüllte, verschlossene und etikettierte Flaschen jeweils maschinell in Flaschenkästen einzusetzen oder leere Flaschen aus Flaschenkästen zu entnehmen. Das Handling der Flaschen erfolgt dabei durch am Einpacker oder Auspacker vorgesehene Packköpfe in der Weise, daß von jedem Packkopf jeweils eine wenigstens einem Flaschenkasten entsprechende Flaschengruppe gegriffen und in wenigstens einen Flaschenkasten eingesetzt oder aus wenigstens einem Flaschenkasten herausgehoben wird.
Für eine einwandfreie Arbeitsweise eines Ein- und/oder Auspackers ist es erforderlich, daß die Packköpfe bzw. die dort vorgesehenen Gefäß oder Behältergreifer (Packtulpen) insbesondere an die Art der jeweiligen Flaschen und deren Anordnung in den jeweiligen Flaschenkästen angepaßt sind. Sollen mit ein und demselben Ein- und/oder Auspacker Flaschen und/oder Flaschenkästen unterschiedlicher Art verarbeitet werden, so ist ein Austausch bzw. ein Wechsel der an den Packkopfhaltern vorgesehenen Packköpfe erforderlich, so daß die am Ein-und/oder Auspacker vorgesehenen Packköpfe, die eine Packkopfgarnitur bilden, an die jeweils verarbeitete Flaschenart und die jeweils verwendeten Flaschenkästen angepaßt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wechsel- und Magazinein­ richtung aufzuzeigen, mit der ein vereinfachtes Wechseln der Packköpfe oder Packkopfgarnituren möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Wechsel- und Magazin­ einrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Wechsel- und Magazineinrichtung er­ möglicht ein sehr einfaches und nahezu automatisches Aus­ wechseln von Packköpfen oder Packkopfgarnituren bei nur geringer manueller Handhabung.
Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Einrichtung auch eine Aufbewahrung bzw. Magazinierung solcher Packköpfe oder Packkopfgarnituren, die gerade nicht benötigt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die wenigstens eine Aufnahme mit ihrem Entnahme- und/oder Aufnahmebereich bei Anfahren der Arbeitsposition an den in einer Wechsel­ position befindlichen Packkopfhalter oder den dortigen Packkopf des Ein- und/oder Auspackers in horizontaler Richtung heranbewegt, und zwar beispielsweise nach einem vorausgegangenen vertikalen Bewegungshub, so daß bei diesem Heranbewegen der an dem Packkopfhalter vorhandene, vom Ein-und/oder Auspacker ab zunehmende Packkopf in die Aufnahme oder in eine dort gebildete, die Packköpfe aufnehmende Führung eingeführt wird.
Die erfindungsgemäße Wechsel- und Magazineinrichtung weist weiterhin bevorzugt wenigstens zwei Aufnahmen auf, von denen dann eine zur Aufnahme der jeweils nicht benötigten Packköpfe oder Packkopfgarnitur dient und die andere für eine Aufnahme der verwendeten Packköpfe oder Packkopfgarnitur freigehalten ist. Bevorzugt sind dann beide Aufnahmen an einem gemein­ samen, in vertikaler Richtung auf- und abwärtsbewegbaren Hubteil vorgesehen, und zwar in Richtung dieser Bewegung gegeneinander versetzt. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache konstruktive Ausbildung, wobei die Hubbewegung in vertikaler Richtung bzw. ein für diese Hubbewegung vor­ gesehener Antrieb sowohl für die Bewegung der Aufnahmen aus der Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung als auch für die Auswahl der Aufnahmen benutzt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine Anlage zum Einbringen bzw. Einpacken von gefüllten, etikettierten und verschlossenen Flaschen (z. B. Bierflaschen) in Flaschenkästen, zusammen mit einem Einpacker, den Transportstrecken zum Zuführen der Flaschen bzw. zum Zuführen und Abführen der Flaschen­ kästen und einer Wechsel- und Magazineinrichtung für Packkopfgarnituren;
Fig. 2 die Anlage in Draufsicht;
Fig. 3 und 4 die Wechsel- und Magazineinrichtung in Einzel­ darstellung, und zwar in Vorderansicht und in Seitenansicht;
Fig. 5 und 6 in Einzeldarstellung und in Draufsicht bzw. in Seitenansicht das Hubteil der Wechsel- und Magazineinrichtung;
Fig. 7 und 8 einen der beiden Verschiebewagen der Wechsel-und Magazineinrichtung;
Fig. 9 in vereinfachter Darstellung den Antrieb für das Hubteil;
Fig. 10 in vereinfachter Darstellung den Antrieb für jeden Verschiebewagen.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 allgemein eine Transport­ strecke bezeichnet, über die gefüllte, verschlossene und etikettierte Flaschen, beispielsweise Bierflaschen in Förderrichtung A einem Einpacker 3 zugeführt werden, und zwar derart, daß diese Flaschen vor Erreichen des Einpackers 3 bzw. eines dortigen Flaschentisches 1′ jeweils Flaschen­ gruppen 4 bilden, von denen jeweils jede Gruppe bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt vierundzwanzig Flaschen aufweist. Jede Flaschengruppe 4 wird mittels des Packers 3 bzw. mittels eines der an diesem Packer vorge­ sehenen Packköpfe 5 in zwei an einer Einpackposition auf einem Transporteur 6 bereitstehende Flaschenkästen 7 ein­ gesetzt. Die Flaschenkästen 7 werden auf dem Transporteur 6 in Richtung des Pfeiles B zugeführt und mit den Flaschen 2 in Richtung dieses Pfeiles abgeführt. Die beiden Transporteure 1 und 4 sind im Bereich des Einpackers 3 parallel zueinander angeordnet, und zwar beidseitig von einer vertikalen Mittel- oder Maschinenachse, um die ein mehrere Packköpfe 5 auf­ weisender Stern oder Träger des Einpackers 3 umlaufend angetrieben ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind am Träger insgesamt sechs Packköpfe 5 vorgesehen, und zwar jeweils abnehmbar an einer Packkopfhalterung 8.
Die Packköpfe 5 bestehen, wie in der Fig. 8 angedeutet ist, im wesentlichen aus einer Packkopfplatte 9 und mehreren Packtulpen 10, die von der Packkopfplatte nach unten weg­ stehen, sowie aus einem sog. Korrigierrahmen 11. Die Anzahl der Packtulpen 10 sowie die Anordnung dieser Packtulpen entsprechen der Anzahl und Anordnung der Flaschen 2 in einer Flaschengruppe 4. Jede Packtulpe ist in bekannter Weise an ihrem unteren Ende zum Greifen und Halten einer Flasche 2 ausgebildet. Die am Träger des Einpackers 3 vorgesehenen sechs Packköpfe 5 bilden eine Packkopfgarnitur, die bzw. deren Packtulpen 10 an eine bestimmte Flaschenart angepaßt ist. Soll mit der Anlage Flaschen 2 einer anderen Flaschenart bearbeitet werden, so ist es erforderlich, daß die am Einpacker 3 vorhandenen Packköpfe 5 gegen solche ausgetauscht werden, die an die geänderte Flaschenart angepaßt sind.
Zum Wechseln der Packkopfgarnituren sowie zur Aufnahme der jeweils nicht verwendeten Packkopfgarnitur dient die Wechsel- und Magazineinrichtung 12, die in Fortsetzung des Trans­ porteurs 1 ebenfalls in der Nähe des Einpackers 3 angeordnet bzw. aufgestellt ist. Diese Einrichtung 12 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen- oder Grundgestell 13, aus einem an diesem Grundgestell in vertikaler Richtung auf- und abbewegbaren Hubteil 14 sowie aus zwei im Hubteil 14 in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Aufnahmen oder Verschiebewagen 15, von denen jeder in Verschiebewagenlängs­ richtung L aufeinanderfolgend die Packköpfe 5 einer Pack­ kopfgarnitur aufnehmen kann und in Schiebewagenlängsrichtung verschiebbar am Hubteil 14 vorgesehen ist, wie dies in den Figuren mit dem Doppelpfeil H angedeutet ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Wechsel- und Magazinein­ richtung 12 in Fortsetzung des Transporteurs 1 bzw. stirn­ seitig von dem Einpacker 3 gebildeten Flaschentisch derart vorgesehen, daß die Verschiebewagenlängsrichtung L in etwa parallel zur Längsrichtung des Transporteurs 1 angeordnet ist.
Soll eine am Einpacker 3 vorgesehene Garnitur von Packköpfen 5 gegen die in einem Verschiebewagen 15 vorhandene Pack­ kopfgarnitur ausgetauscht werden, so wird der leere Ver­ schiebewagen 15 durch eine entsprechende Hubbewegung V des Hubteils und eine Verschiebebewegung H dieses Verschiebe­ wagens 15 an einen Packkopfhalter 8 bzw. an den dortigen Packkopf 5 heranbewegt, der sich hierfür durch eine vor­ gegebene Stellung des Trägers in einer vorgegebenen Wechsel-Position befindet. Das Heranführen des Verschiebewagens 15 an den Packkopf 5 erfolgt im einzelnen so, daß der Verschiebe­ wagen 15 zunächst durch den Vertikalhub V auf ein dem aufzunehmenden Packkopf 5 entsprechendes Höhenniveau bewegt und anschließend die horizontale Verschiebebewegung H des Verschiebewagens 15 erfolgt, und zwar derart, daß die Packkopfplatte 9 des betreffenden Packkopfes 5 zwischen zwei an der Oberseite des Verschiebewagens gebildeten Führungen 16 aufgenommen und gehalten ist und der Korrekturrahmen 11 sich auf zwei Führungsschienen 17 abstützt (Fig. 8). Der be­ treffende Packkopf 5 ist in dieser Weise von dem im Grund­ gestell 13 entfernt liegenden Ende des Verschiebewagens 15 vollständig aufgenommen, wenn der Verschiebewagen 15 die­ jenige Position der Verschiebebewegung erreicht hat, in der der Verschiebewagen 15 am weitesten über die eine Schmalseite des Grundgestelles 13 wegsteht. In dieser Position wird von dem Verschiebewagen 15 ein Steuerelement, beispielsweise ein Schalter 18 betätigt, der ein Signal an eine Steuerein­ richtung 19 des Einpackers 3 liefert, die dann durch An­ steuern einer an dem Packkopfhalter 8 vorgesehenen Kupplung eine Freigabe bzw. ein Lösen des Packkopfes 5 vom Pack­ kopfhalter 8 bewirkt. Der nun auf den Verschiebewagen 15 bzw. auf der dortigen Führung 16 angeordnete Packkopf 5 kann z. B. manuell an das andere, über das Grundgestell 13 nicht vorstehende Ende des Verschiebewagens 15 verschoben werden. Die Abnahme der übrigen Packköpfe 5 vom Einpacker 3 erfolgt in gleicher Weise, wobei vor der Abnahme jedes Packkopfes 5 der Träger des Einpackers beispielsweise maschinell um eine Teilung, d. h. um den Abstand zweier Packkopfhalter 8 gedreht wird, und zwar bei etwas eingefahrenem Verschiebewagen 15, so daß ein weiterer Packkopf 5 in die Abnahme- oder Wechsel­ position gelangt und dann der Verschiebewagen 15 erneut durch horizontales Verschieben an diesem Packkopf herangeführt wird.
Sind alle Packköpfe 5 der Packkopfgarnitur vom Einpacker 3 abgenommen, so wird der betreffende Verschiebewagen 15 soweit zurückgefahren, daß er sich in seiner Ausgangsposition innerhalb des Hubteiles 14 befindet. Anschließend wird zum Anbringen der dem anderen Verschiebewagen 15 vorgesehenen Packköpfe 5 der anderen Packkopfgarnitur mit dem Hubteil 14 eine Hubbewegung ausgeführt, wonach sich dieser Verschiebe­ wagen 15 auf dem Niveau der Packkopfhalter 8 befinden. Anschließend werden in umgekehrter Weise durch Ausfahren des Verschiebewagens 15 bzw. Heranführen des Verschiebewagens 15 an den jeweils an der Wechselposition bereitstehenden Packkopfhalter 8 die Packköpfe 5 dieser Garnitur am Einpacker 3 befestigt.
Die Steuerung der notwendigen Bewegungen (Drehen des Trag­ sternes bzw. Rotors des Einpackers 3, Auf- und Abwärtshub des Hubteiles 14 und Ein- und Ausfahren des Verschiebewagens 15) erfolgt ebenfalls über die Steuereinrichtung 19, und zwar von einer am Einpacker 3 vorgesehenen Bedienerkonsole 20 aus. Im einzelnen sind die Elemente der Wechsel- und Magazin­ einrichtung 12, gefolgt, ausgebildet:
Grundgestell 13
Das Grundgestell 13 besteht im wesentlichen aus drei verti­ kalen Pfosten 21 und einer unteren, horizontalen Ausleger 22, der mit dem betreffenden Pfosten zu einem L-förmigen Element verbunden ist.
Diese Elemente sind in Abstand und parallel zueinander angeordnet und durch mehrere horizontale Traversen 23 miteinander verbunden. Sämtliche vorgenannten Elemente sind aus Rohrprofilen bzw. Kastenhohlprofilen hergestellt. An den vertikalen Pfosten 21, die die Rückseite der Wechsel- und Magazineinrichtung 12 bilden, ist das Hubteil 14 geführt. An den Auslegern 22, über denen das Hubteil 14 angeordnet ist, sind Standfüße 24 vorgesehen, mit denen die Einrichtung 12 auf dem Boden aufsteht.
Hubteil 14
Das Hubteil 14 ist rahmenartig aus einem Rohrprofil her­ gestellt. Im einzelnen besteht das Hubteil 14 aus insgesamt vier jeweils einen rechteckförmigen Rahmen bildenden Rahmen­ elementen 25, die durch Traversen 26 miteinander verbunden sind, und zwar derart, daß die Rahmenelemente in parallelen Ebenen liegen, die bei am Grundgestell 13 vorgesehenen Hubteil 14 vertikale Ebenen senkrecht zur Verschieberichtung H bilden. Zwei äußere Rahmenelemente 25 bzw. deren Ebenen sind jeweils einem der äußeren Pfosten 21 benachbart und die beiden mittleren Rahmenelemente 25 bzw. deren Ebenen sind jeweils beidseitig von dem mittleren Pfosten 21 vorgesehen. An einer der beiden längeren, vertikalen Seiten jedes Rahmenelementes 25 ist ein dreieckförmiger Träger 27 vor­ gesehen, der von dieser Seite des Rahmenelementes wegsteht und eine Führungsrolle 28 trägt. Zwei weitere Führungsrollen 29 sind an der den Träger 27 aufweisenden Seite des je­ weiligen Rahmenelementes 25 vorgesehen. Jede Führungsrolle 28 bzw. 29 ist um eine Achse senkrecht zur Ebene des betreffen­ den Rahmenelementes 25 frei drehbar. Weiterhin sind die Führungsrollen 28 und 29 so angeordnet, daß diese Führungs­ rollen an jedem Träger 27 die Eckpunkte eines Dreiecks bilden, die beiden Führungsrollen 29 in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt sind, die Führungsrolle 28 höher angeordnet ist als die eine der beiden Führungsrollen 29 und außerdem jede Führungsrolle 28 bzw. 29 an einem Träger 27 achsgleich mit der betreffenden Führungsrolle 28 bzw. 29 an den anderen Trägern 27 angeordnet ist (siehe auch Fig. 5).
Bei am Grundgestell 13 befestigtem Hubteil 14 liegen die Führungsrollen 28 jeweils gegen die Rückseite der Pfosten 21 und die Führungsrollen 29 gegen die dem Hubteil 14 zugewandte Vorderseite dieser Pfosten an. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Hubteils 14 erfolgt über einen Antrieb 30, der nach­ folgend noch beschrieben wird.
Weiterhin sind am Hubteil 14 in vertikaler Richtung über­ einander zwei Führungen für die Bewegung der Verschiebewagen 15 gebildet. Jede Führung besteht aus zwei parallel zu­ einander angeordneten Halteschienen 31 mit einer Vielzahl von frei drehbar angeordneten Rollen 32 (siehe auch Fig. 3). Schließlich ist am Hubteil 14 für jeden Verschiebewagen 15 ein das Einfahren und Ausfahren dieses Wagens bewirkender gesonderter Antrieb 33 vorgesehen, der nachfolgend näher beschrieben wird.
Verschiebewagen 15
Die Ausbildung jedes Verschiebewagens 15 ist speziell in den Fig. 7 und 8 dargestellt.
Jeder Verschiebewagen 15 besteht im wesentlichen aus zwei aus Stahlblech gefertigten Wandelementen 34, die jeweils parallel zueinander und im Abstand voneinander in vertikalen Ebenen parallel zur Schiebewagenlängsrichtung, d. h. parallel zur Achsrichtung der Traversen 23 des Grundgestells 13 bzw. der Traversen 26 und der Schienen 31 des Hubteiles 14 angeordnet sind. Im unteren Bereich sind die Wandelemente 24 durch mehrere Distanzstücke 35 miteinander verbunden. Am oberen Rand sind die Wandelemente 34 bei 36 nach außen abgewinkelt und liegen mit diesen Abwinklungen auf den Rollen 32 der betreffenden Führung auf, so daß eine leichtgängige Bewegung des Verschiebewagens 15 in Richtung des Doppelpfeiles H relativ zum Hubteil 14 möglich ist. Im Bereich des oberen Randes sind an den einander zugewandten Innenseiten der Wandelemente 34 auch die Führungen 16 vorgesehen, die bevorzugt jeweils von einer Rollenauflage derart gebildet sind, daß die jeweilige Packkopfplatte 9 mit ihrer Unterseite auf Rollen oder Kugeln der jeweiligen Führung 16 aufliegt.
Die Führungsschienen 17 für die Korrekturrahmen 11 der Packköpfe 5 sind bei der dargestellten Ausführungsform von an der Innenseite der Wandelemente 34 befestigten Winkelprofilen bzw. von den jeweiligen vom Wandelement 34 wegstehenden Schenkel eines solchen Winkelprofils gebildet.
Wie die Fig. 8 zeigt, sind die Packköpfe im Verschiebewagen 15 an den Führungen 16 hängend derart angeordnet, daß die Packtulpen 10 und der Korrekturrahmen 11 jedes Packkopfes zwischen den Wandelementen 34 aufgenommen ist. Weiterhin sind die Führungen 16 so ausgebildet, daß eine Bewegung des jeweiligen Packkopfes 5 in diesen Führungen in Verschiebe­ wagenlängsrichtung, nicht jedoch in Verschiebewagenquer­ richtung möglich ist.
Antrieb 30
Der Antrieb 30 für die Auf- und Abwärtsbewegung H des Hubteiles 14 ist in der Fig. 9 dargestellt. Dieser Antrieb besteht im wesentlichen aus einem Elektromotor 37 mit Winkelgetriebe 38, über welches eine Welle 39 angetrieben wird, welche mit ihrer Achse in horizontaler Richtung und parallel zur Verschiebewagenlängsachse L in zwei benachbarten Pfosten 21 oben drehbar gelagert ist. Der Motor 37 und das Winkelgetriebe 38 befinden sich dabei an einem der äußeren Pfosten 21. Achsgleich mit der Welle 39 ist eine Welle 39a angeordnet, die in dem anderen äußeren Pfosten 21 sowie ebenfalls in dem mittleren Pfosten 21 frei drehbar gelagert ist. Die Wellen 39 und 39a befinden sich dabei jeweils am oberen Ende der Pfosten 21. Im Bereich des jeweils äußeren Pfostens 21 und des mittleren Pfostens 21 ist auf jeder Welle 39 und 39a ein Kettenrad 40 vorgesehen. Über die Kettenräder 40 der äußeren Rollen ist eine Kette 41 geführt, die mit ihrem einen Ende an dem Hubteil 14 befestigt ist und mit ihrem anderen Ende an einem Gegengewicht 42, welches inner­ halb der betreffenden äußeren Säule sich auf- und abbewegen kann.
Eine den Ketten 41 entsprechende, allerdings als Doppel-Kette ausgebildete Kette 43 ist über die beiden an der mittleren Säule 21 im Bereich jeweils eines Endes einer der beiden Wellen 39 und 39a vorgesehenen Kettenräder 40 geführt. Mit dem einen Ende ist diese Kette 43 wiederum an einem in der mittleren Säule angeordneten Gegengewicht 42 und mit ihrem anderen Ende am Hubteil 14 gehalten. Die Gegengewichte 42 sind so gewählt, daß über diese das Gewicht des Hubteils 14 mit den Verschiebewagen 15 und einer in einem Verschiebewagen angeordneten Packkopfgarnitur ausgeglichen wird. Beim Einschalten des Motors 37 für eine Drehbewegung in der einen oder anderen Richtung erfolgt über die Ketten 41 und 43 die Auf- und Abbewegung des Hubteiles 14. Über die Kette 43 und die zugehörigen Kettenräder 40 ist die Welle 39a antriebs­ mäßig mit der Welle 39 verbunden. Durch die antriebsmäßige Verbindung ergeben sich kurze Längen für die Wellen 39 und 39a. Außerdem können durch diese antriebsmäßige Verbindung trotz einer großen Gesamtlänge der Einrichtung 12 höhere Fertigungstoleranzen zugelassen werden.
Antrieb 33
Dieser als Linearantrieb ausgebildete Antrieb ist in der Fig. 10 dargestellt, und zwar als Kugelgewindeantrieb mit einem Elektromotor 44, mit einer an der Ausgangswelle dieser Motors angekuppelten Gewindespindel 45, mit einem an einem Schlitten 46 vorgesehenen Muttergewindestück 47 sowie mit einer sich in Längsrichtung der Gewindespindel 45 er­ streckenden Führung 48, in der das Muttergewindestück 47 in dieser Längsrichtung geführt ist. Am Schlitten 46 ist weiterhin eine Rolle 49 vorgesehen, die über diesen Schlitten sowie eine Seite des Antriebs 30 vorsteht, mit ihrer Achse radial zur Achse der Gewindespindel 45 liegt und um diese Achse frei drehbar angeordnet ist. Der Antrieb 30 bildet mit den vorgenannten Elementen (Elemente 44-49) eine Baugruppe, die als solche in vollfunktionsfähigem Zustand an dem Hubteil 14 befestigt ist, und zwar derart, daß der Antrieb 33 sich an der den Pfosten 21 benachbarten Rückseite des Hubteiles 14 befindet, die Längsachse der Gewindespindel 45 und damit des Antriebes 30 parallel zur Verschiebewagenlängsrichtung liegt, jeder Antrieb 33 für jeden Verschiebewagen jeweils unter der rückwärtigen Schiene 31 für diesen Hubwagen 15 angeordnet ist und außerdem die jeweilige Rolle 49 mit ihrer Achse in einer vertikalen Achsrichtung senkrecht zur Verschiebewagenlängs­ richtung L orientiert ist und über die Führung 48 vorsteht. An dem rückwärtigen Wandelement 34 des Verschiebewagens 15 sind zwei Winkelstücke 51 befestigt, die mit ihren vom Wandelement 34 wegstehenden und in vertikalen Ebenen an­ geordneten Schenkeln 51′ die Rolle 49 des jeweils Antriebs 30 zwischen sich aufnehmen. Die beiden Winkelstücke 51 befinden sich dabei im Bereich desjenigen Endes des Verschiebewagens, welches auch bei am weitesten ausgefahrenen Verschiebewagen 15 sich noch im Hubteil 14 befindet.
Durch Ansteuerung des Elektromotors 44 für eine Drehbewegung in der einen und anderen Richtung wird der Schlitten 46 in Richtung des Pfeiles H bewegt. Über die Rolle 49 und die Schenkel 51 wird der zugehörige Verschiebewagens 15 für das Ausfahren und Einfahren mitbewegt. Durch die Kupplung des jeweiligen Antriebs 30 über die Rolle 49 und die Schenkel 51′ ist eine einwandfreie Bewegung des Verschiebewagens 15 auch bei Toleranzen in der Führung dieses Schiebewagens usw. möglich.
Der Antrieb 33 ist bei der dargestellten Ausführungsform durch klippartige Halteelemente 52 am Hubteil 14 befestigt. Abweichend von der beschriebenen Ausführungsform kann der Antrieb 33 auch am jeweiligen Verschiebewagen 15 vorgesehen sein, wobei dann die Rolle 49 mit Anschlägen am Hubteil 14 zusammenwirkt. Weiterhin kann die Wechsel- und Magazinein­ richtung 12 auch Bestandteil des Packers 3 sein.
Bezugszeichenliste
1 Transporteur
1′ Flaschentisch
2 Flaschen
3 Einpacker
4 Flaschengruppe
5 Packkopf
6 Transporteur
7 Flaschenkasten
8 Packkopfhalter
9 Packkopfplatte
10 Packtulpe
11 Korrekturrahmen
12 Wechsel- und Magazineinrichtung
13 Grundgestell
14 Hubteil
15 Verschiebewagen
16 Führung
17 Führungselement
18 Schalter
19 Steuereinrichtung
20 Bedienungskonsole
21 Pfosten
22 Ausleger
23 Traverse
24 Standfuß
25 Rahmenelement
26 Traverse
27 Träger
28, 29 Führungsrolle
30 Antrieb
31 Schiene
32 Rolle
33 Antrieb
34 Wandelement
35 Distanzstück
36 Abwinklung
37 Motor
38 Winkelgetriebe
39, 39a Welle
40 Kettenrad
41 Kette
42 Gegengewicht
43 Kette
44 Elektromotor
45 Gewindespindel
46 Schlitten
47 Muttergewindestück
48 Führung
49 Rolle
51 Winkelstück
51′ Schenkel
52 Befestigungselement.

Claims (20)

1. Wechsel- und Magazineinrichtung für Packköpfe (5) eines Ein- und/oder Auspackers (3) für Flaschen (2), Gläser oder dergl. Behälter, der an einem Träger wenigstens einen Packkopfhalter (8) zur wiederabnehmbaren Befestigung wenigstens eines Packkopfes (5) aufweist, gekennzeichnet durch wenigstens eine an einem Grundgestell (13) vorge­ sehene Aufnahme (15), die zum Anbringen oder Abnehmen eines Packkopfes (5) an bzw. von einem Packkopfhalter (8) mit einer Antriebseinrichtung (30, 33) aus einer Ausgangs­ stellung, in der sich die Aufnahme (15) außerhalb einer Bewegungsbahn des wenigstens einen Packkopfes (5) beim Betrieb des Ein- oder Auspackers (3) befindet, mit einem Entnahme- und/oder Aufnahmebereich an einen in einer Wechselposition befindlichen Packkopfhalter (8) oder den dortigen Packkopf (5) heranführbar ist.
2. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundgestell (13) wenigstens zwei Aufnahmen (15) vorgesehen sind, die jeweils individuell bewegbar sind.
3. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Aufnahme (15) zur Aufnahme mehrerer Packköpfe (5), beispielsweise Aufnahme sämtlicher Packköpfe (5) einer Packkopfgarnitur ausgebildet ist, und zwar derart, daß die Packköpfe (5) in der Aufnahme (15) einander in einer horizontalen Richtung benachbart sind.
4. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (15) wenigstens eine Führung (16) bildet, in der mehrere Packköpfe (5) in wenigstens einer Reihe aufeinanderfolgend in einer Aufnahmelängsachse (L) angeordnet werden können.
5. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende der Führung (16) der Entnahme- und/oder Aufnahmebereich der Aufnahme (15) gebildet ist.
6. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Heranführen an den Packkopfhalter (8) oder an den dortigen Packkopf (5) die Aufnahme durch die Antriebseinrichtung (30, 33) in einer horizontalen Achsrichtung bewegt wird, in der die Achse des wenigstens einen, den Entnahme- und/oder Aufnahme­ bereich bildenden Endes der Führung (16) liegt.
7. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Hubteil (14), welches am Grundgestell (13) für einen vertikalen Auf- und Abwärtshub (V) geführt ist, durch einen ersten Antrieb (30) für diesen Auf- und Abwärtshub (V), sowie durch einen zweiten Antrieb (33) zum Bewegen der Aufnahme (15) in wenigstens einer horizontalen Achsrichtung relativ zum Hubteil (14).
8. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme ein am Hubteil (14) für eine horizontale Hubbewegung (H) verschiebbar geführter Verschiebewagen (15) ist, und daß der zweite Antrieb (33) zwischen Hubteil (14) und Verschiebewagen (15) wirkt.
9. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Aufnahmen (15) an einem gemeinsamen Hubteil (14) vorgesehen sind, und zwar vorzugsweise in vertikaler Richtung übereinander.
10. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antrieb eine in horizontaler Richtung angeordnete, im Grund­ gestell (13) drehbar gelagerte und durch einen Motor (37) angetriebene Welle (39, 39a) aufweist, auf der mehrere Kettenräder (40) angeordnet sind, über welche jeweils Ketten (41, 43) geführt sind, die mit einem Ende mit dem Hubteil (14) und mit ihrem anderen Ende mit einem Aus­ gleichsgewicht (42) verbunden sind.
11. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle geteilt ist und wenigstens zwei achsgleich aneinander anschließende Einzelwellen (39, 39a) besitzt, und daß an den einander benachbarten Enden der Einzelwellen jeweils ein Kettenrad (40) vorgesehen ist, und daß über die benachbarten Kettenräder (40) eine Kette (43) geführt ist, die in beide benach­ barte Kettenräder (40) eingreift.
12. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antrieb (33) ein Linearantrieb, vorzugsweise ein Gewinde- oder Kugelgewindeantrieb ist.
13. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antrieb (33) einen in Längsrichtung bzw. in Bewegungsrichtung des Antriebs verschiebbaren Schlitten (46) aufweist, an dem ein vorzugsweise von einer frei drehbaren Rolle (49) ge­ bildeter Mitnehmer vorgesehen ist, und daß dieser Mitnehmer (49) bei am Hubteil (14) vorgesehenem zweiten Antrieb (33) mit Gegenflächen (51′) an der Aufnahme oder bei an der Aufnahme vorgesehenem zweiten Antrieb (33) mit am Hubteil (14) gebildeten Gegenflächen zusammenwirkt.
14. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs­ einrichtung (30, 33) von einer Steuereinrichtung (19) des Packers (3) gesteuert wird.
15. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Sensormittel (18), die bei an den Packkopfhalter (8) oder an den dortigen Packkopf (5) herangeführter Aufnahme (15) ein Steuersignal an eine Steuereinrichtung (19), vorzugsweise an eine Steuerein­ richtung des (3) liefern, die (Steuereinrichtung) beispielsweise bei Vorliegen dieses Steuersignals eine Freigabe von Kupplungs- und/oder Haltemitteln für einen Packkopf (5) an demjenigen Packkopfhalter (8) bewirkt, der sich in der Wechselposition befindet.
16. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Ein- und/oder Auspacker (3) mit einem um eine Maschinenachse umlaufenden Träger die wenigstens eine Aufnahme (15) radial oder in etwa radial oder tangential an einem Packkopfhalter (8) oder den dortigen Packkopf (5) heranführbar ist.
17. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Aufnahme (15) an eine Stirnseite des jeweiligen Pack­ kopfes (5) heranführbar ist.
18. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ihre Anordnung stirnseitig an einem Flaschentisch (1′) eines Transporteurs (1) zum Zuführen oder Abführen von Flaschen (2).
19. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) Teil des Packers (3) ist.
20. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens zwei Aufnahmen (15) eine die gerade nicht benötigten Packköpfe (5) aufnimmt und die andere leer ist.
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