DE4332377A1 - Wechsel- und Magazineinrichtung - Google Patents
Wechsel- und MagazineinrichtungInfo
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- DE4332377A1 DE4332377A1 DE19934332377 DE4332377A DE4332377A1 DE 4332377 A1 DE4332377 A1 DE 4332377A1 DE 19934332377 DE19934332377 DE 19934332377 DE 4332377 A DE4332377 A DE 4332377A DE 4332377 A1 DE4332377 A1 DE 4332377A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B59/00—Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
- B65B59/04—Machines constructed with readily-detachable units or assemblies, e.g. to facilitate maintenance
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B21/00—Packaging or unpacking of bottles
- B65B21/02—Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
- B65B21/08—Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
- B65B21/12—Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wechsel- und Magazin
einrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Ein- und Auspacker für Flaschen sind bekannt und werden
insbesondere in der Getränkeindustrie dazu verwendet,
gefüllte, verschlossene und etikettierte Flaschen jeweils
maschinell in Flaschenkästen einzusetzen oder leere Flaschen
aus Flaschenkästen zu entnehmen. Das Handling der Flaschen
erfolgt dabei durch am Einpacker oder Auspacker vorgesehene
Packköpfe in der Weise, daß von jedem Packkopf jeweils eine
wenigstens einem Flaschenkasten entsprechende Flaschengruppe
gegriffen und in wenigstens einen Flaschenkasten eingesetzt
oder aus wenigstens einem Flaschenkasten herausgehoben wird.
Für eine einwandfreie Arbeitsweise eines Ein- und/oder
Auspackers ist es erforderlich, daß die Packköpfe bzw. die
dort vorgesehenen Gefäß oder Behältergreifer (Packtulpen)
insbesondere an die Art der jeweiligen Flaschen und deren
Anordnung in den jeweiligen Flaschenkästen angepaßt sind.
Sollen mit ein und demselben Ein- und/oder Auspacker Flaschen
und/oder Flaschenkästen unterschiedlicher Art verarbeitet
werden, so ist ein Austausch bzw. ein Wechsel der an den
Packkopfhaltern vorgesehenen Packköpfe erforderlich, so daß
die am Ein-und/oder Auspacker vorgesehenen Packköpfe, die
eine Packkopfgarnitur bilden, an die jeweils verarbeitete
Flaschenart und die jeweils verwendeten Flaschenkästen
angepaßt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wechsel- und Magazinein
richtung aufzuzeigen, mit der ein vereinfachtes Wechseln der
Packköpfe oder Packkopfgarnituren möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Wechsel- und Magazin
einrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Wechsel- und Magazineinrichtung er
möglicht ein sehr einfaches und nahezu automatisches Aus
wechseln von Packköpfen oder Packkopfgarnituren bei nur
geringer manueller Handhabung.
Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Einrichtung auch
eine Aufbewahrung bzw. Magazinierung solcher Packköpfe oder
Packkopfgarnituren, die gerade nicht benötigt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die wenigstens
eine Aufnahme mit ihrem Entnahme- und/oder Aufnahmebereich
bei Anfahren der Arbeitsposition an den in einer Wechsel
position befindlichen Packkopfhalter oder den dortigen
Packkopf des Ein- und/oder Auspackers in horizontaler
Richtung heranbewegt, und zwar beispielsweise nach einem
vorausgegangenen vertikalen Bewegungshub, so daß bei diesem
Heranbewegen der an dem Packkopfhalter vorhandene, vom
Ein-und/oder Auspacker ab zunehmende Packkopf in die Aufnahme
oder in eine dort gebildete, die Packköpfe aufnehmende
Führung eingeführt wird.
Die erfindungsgemäße Wechsel- und Magazineinrichtung weist
weiterhin bevorzugt wenigstens zwei Aufnahmen auf, von denen
dann eine zur Aufnahme der jeweils nicht benötigten Packköpfe
oder Packkopfgarnitur dient und die andere für eine Aufnahme
der verwendeten Packköpfe oder Packkopfgarnitur freigehalten
ist. Bevorzugt sind dann beide Aufnahmen an einem gemein
samen, in vertikaler Richtung auf- und abwärtsbewegbaren
Hubteil vorgesehen, und zwar in Richtung dieser Bewegung
gegeneinander versetzt. Hierdurch ergibt sich eine besonders
einfache konstruktive Ausbildung, wobei die Hubbewegung in
vertikaler Richtung bzw. ein für diese Hubbewegung vor
gesehener Antrieb sowohl für die Bewegung der Aufnahmen aus
der Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung als auch für die
Auswahl der Aufnahmen benutzt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine
Anlage zum Einbringen bzw. Einpacken von gefüllten,
etikettierten und verschlossenen Flaschen (z. B.
Bierflaschen) in Flaschenkästen, zusammen mit einem
Einpacker, den Transportstrecken zum Zuführen der
Flaschen bzw. zum Zuführen und Abführen der Flaschen
kästen und einer Wechsel- und Magazineinrichtung für
Packkopfgarnituren;
Fig. 2 die Anlage in Draufsicht;
Fig. 3 und 4 die Wechsel- und Magazineinrichtung in Einzel
darstellung, und zwar in Vorderansicht und in
Seitenansicht;
Fig. 5 und 6 in Einzeldarstellung und in Draufsicht bzw. in
Seitenansicht das Hubteil der Wechsel- und
Magazineinrichtung;
Fig. 7 und 8 einen der beiden Verschiebewagen der Wechsel-und
Magazineinrichtung;
Fig. 9 in vereinfachter Darstellung den Antrieb für das
Hubteil;
Fig. 10 in vereinfachter Darstellung den Antrieb für jeden
Verschiebewagen.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 allgemein eine Transport
strecke bezeichnet, über die gefüllte, verschlossene und
etikettierte Flaschen, beispielsweise Bierflaschen in
Förderrichtung A einem Einpacker 3 zugeführt werden, und zwar
derart, daß diese Flaschen vor Erreichen des Einpackers 3
bzw. eines dortigen Flaschentisches 1′ jeweils Flaschen
gruppen 4 bilden, von denen jeweils jede Gruppe bei der
dargestellten Ausführungsform insgesamt vierundzwanzig
Flaschen aufweist. Jede Flaschengruppe 4 wird mittels des
Packers 3 bzw. mittels eines der an diesem Packer vorge
sehenen Packköpfe 5 in zwei an einer Einpackposition auf
einem Transporteur 6 bereitstehende Flaschenkästen 7 ein
gesetzt. Die Flaschenkästen 7 werden auf dem Transporteur 6
in Richtung des Pfeiles B zugeführt und mit den Flaschen 2 in
Richtung dieses Pfeiles abgeführt. Die beiden Transporteure 1
und 4 sind im Bereich des Einpackers 3 parallel zueinander
angeordnet, und zwar beidseitig von einer vertikalen Mittel- oder
Maschinenachse, um die ein mehrere Packköpfe 5 auf
weisender Stern oder Träger des Einpackers 3 umlaufend
angetrieben ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind
am Träger insgesamt sechs Packköpfe 5 vorgesehen, und zwar
jeweils abnehmbar an einer Packkopfhalterung 8.
Die Packköpfe 5 bestehen, wie in der Fig. 8 angedeutet ist,
im wesentlichen aus einer Packkopfplatte 9 und mehreren
Packtulpen 10, die von der Packkopfplatte nach unten weg
stehen, sowie aus einem sog. Korrigierrahmen 11. Die Anzahl
der Packtulpen 10 sowie die Anordnung dieser Packtulpen
entsprechen der Anzahl und Anordnung der Flaschen 2 in einer
Flaschengruppe 4. Jede Packtulpe ist in bekannter Weise an
ihrem unteren Ende zum Greifen und Halten einer Flasche 2
ausgebildet. Die am Träger des Einpackers 3 vorgesehenen
sechs Packköpfe 5 bilden eine Packkopfgarnitur, die bzw.
deren Packtulpen 10 an eine bestimmte Flaschenart angepaßt
ist. Soll mit der Anlage Flaschen 2 einer anderen Flaschenart
bearbeitet werden, so ist es erforderlich, daß die am
Einpacker 3 vorhandenen Packköpfe 5 gegen solche ausgetauscht
werden, die an die geänderte Flaschenart angepaßt sind.
Zum Wechseln der Packkopfgarnituren sowie zur Aufnahme der
jeweils nicht verwendeten Packkopfgarnitur dient die Wechsel- und
Magazineinrichtung 12, die in Fortsetzung des Trans
porteurs 1 ebenfalls in der Nähe des Einpackers 3 angeordnet
bzw. aufgestellt ist. Diese Einrichtung 12 besteht im
wesentlichen aus einem Rahmen- oder Grundgestell 13, aus
einem an diesem Grundgestell in vertikaler Richtung auf- und
abbewegbaren Hubteil 14 sowie aus zwei im Hubteil 14 in
vertikaler Richtung übereinander angeordneten Aufnahmen oder
Verschiebewagen 15, von denen jeder in Verschiebewagenlängs
richtung L aufeinanderfolgend die Packköpfe 5 einer Pack
kopfgarnitur aufnehmen kann und in Schiebewagenlängsrichtung
verschiebbar am Hubteil 14 vorgesehen ist, wie dies in den
Figuren mit dem Doppelpfeil H angedeutet ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Wechsel- und Magazinein
richtung 12 in Fortsetzung des Transporteurs 1 bzw. stirn
seitig von dem Einpacker 3 gebildeten Flaschentisch derart
vorgesehen, daß die Verschiebewagenlängsrichtung L in etwa
parallel zur Längsrichtung des Transporteurs 1 angeordnet
ist.
Soll eine am Einpacker 3 vorgesehene Garnitur von Packköpfen
5 gegen die in einem Verschiebewagen 15 vorhandene Pack
kopfgarnitur ausgetauscht werden, so wird der leere Ver
schiebewagen 15 durch eine entsprechende Hubbewegung V des
Hubteils und eine Verschiebebewegung H dieses Verschiebe
wagens 15 an einen Packkopfhalter 8 bzw. an den dortigen
Packkopf 5 heranbewegt, der sich hierfür durch eine vor
gegebene Stellung des Trägers in einer vorgegebenen Wechsel-Position
befindet. Das Heranführen des Verschiebewagens 15 an
den Packkopf 5 erfolgt im einzelnen so, daß der Verschiebe
wagen 15 zunächst durch den Vertikalhub V auf ein dem
aufzunehmenden Packkopf 5 entsprechendes Höhenniveau bewegt
und anschließend die horizontale Verschiebebewegung H des
Verschiebewagens 15 erfolgt, und zwar derart, daß die
Packkopfplatte 9 des betreffenden Packkopfes 5 zwischen zwei
an der Oberseite des Verschiebewagens gebildeten Führungen 16
aufgenommen und gehalten ist und der Korrekturrahmen 11 sich
auf zwei Führungsschienen 17 abstützt (Fig. 8). Der be
treffende Packkopf 5 ist in dieser Weise von dem im Grund
gestell 13 entfernt liegenden Ende des Verschiebewagens 15
vollständig aufgenommen, wenn der Verschiebewagen 15 die
jenige Position der Verschiebebewegung erreicht hat, in der
der Verschiebewagen 15 am weitesten über die eine Schmalseite
des Grundgestelles 13 wegsteht. In dieser Position wird von
dem Verschiebewagen 15 ein Steuerelement, beispielsweise ein
Schalter 18 betätigt, der ein Signal an eine Steuerein
richtung 19 des Einpackers 3 liefert, die dann durch An
steuern einer an dem Packkopfhalter 8 vorgesehenen Kupplung
eine Freigabe bzw. ein Lösen des Packkopfes 5 vom Pack
kopfhalter 8 bewirkt. Der nun auf den Verschiebewagen 15 bzw.
auf der dortigen Führung 16 angeordnete Packkopf 5 kann z. B.
manuell an das andere, über das Grundgestell 13 nicht
vorstehende Ende des Verschiebewagens 15 verschoben werden.
Die Abnahme der übrigen Packköpfe 5 vom Einpacker 3 erfolgt
in gleicher Weise, wobei vor der Abnahme jedes Packkopfes 5
der Träger des Einpackers beispielsweise maschinell um eine
Teilung, d. h. um den Abstand zweier Packkopfhalter 8 gedreht
wird, und zwar bei etwas eingefahrenem Verschiebewagen 15, so
daß ein weiterer Packkopf 5 in die Abnahme- oder Wechsel
position gelangt und dann der Verschiebewagen 15 erneut durch
horizontales Verschieben an diesem Packkopf herangeführt
wird.
Sind alle Packköpfe 5 der Packkopfgarnitur vom Einpacker 3
abgenommen, so wird der betreffende Verschiebewagen 15 soweit
zurückgefahren, daß er sich in seiner Ausgangsposition
innerhalb des Hubteiles 14 befindet. Anschließend wird zum
Anbringen der dem anderen Verschiebewagen 15 vorgesehenen
Packköpfe 5 der anderen Packkopfgarnitur mit dem Hubteil 14
eine Hubbewegung ausgeführt, wonach sich dieser Verschiebe
wagen 15 auf dem Niveau der Packkopfhalter 8 befinden.
Anschließend werden in umgekehrter Weise durch Ausfahren des
Verschiebewagens 15 bzw. Heranführen des Verschiebewagens 15
an den jeweils an der Wechselposition bereitstehenden
Packkopfhalter 8 die Packköpfe 5 dieser Garnitur am Einpacker
3 befestigt.
Die Steuerung der notwendigen Bewegungen (Drehen des Trag
sternes bzw. Rotors des Einpackers 3, Auf- und Abwärtshub des
Hubteiles 14 und Ein- und Ausfahren des Verschiebewagens 15)
erfolgt ebenfalls über die Steuereinrichtung 19, und zwar von
einer am Einpacker 3 vorgesehenen Bedienerkonsole 20 aus.
Im einzelnen sind die Elemente der Wechsel- und Magazin
einrichtung 12, gefolgt, ausgebildet:
Das Grundgestell 13 besteht im wesentlichen aus drei verti
kalen Pfosten 21 und einer unteren, horizontalen Ausleger 22,
der mit dem betreffenden Pfosten zu einem L-förmigen Element
verbunden ist.
Diese Elemente sind in Abstand und parallel zueinander
angeordnet und durch mehrere horizontale Traversen 23
miteinander verbunden. Sämtliche vorgenannten Elemente sind
aus Rohrprofilen bzw. Kastenhohlprofilen hergestellt. An den
vertikalen Pfosten 21, die die Rückseite der Wechsel- und
Magazineinrichtung 12 bilden, ist das Hubteil 14 geführt. An
den Auslegern 22, über denen das Hubteil 14 angeordnet ist,
sind Standfüße 24 vorgesehen, mit denen die Einrichtung 12
auf dem Boden aufsteht.
Das Hubteil 14 ist rahmenartig aus einem Rohrprofil her
gestellt. Im einzelnen besteht das Hubteil 14 aus insgesamt
vier jeweils einen rechteckförmigen Rahmen bildenden Rahmen
elementen 25, die durch Traversen 26 miteinander verbunden
sind, und zwar derart, daß die Rahmenelemente in parallelen
Ebenen liegen, die bei am Grundgestell 13 vorgesehenen
Hubteil 14 vertikale Ebenen senkrecht zur Verschieberichtung
H bilden. Zwei äußere Rahmenelemente 25 bzw. deren Ebenen
sind jeweils einem der äußeren Pfosten 21 benachbart und die
beiden mittleren Rahmenelemente 25 bzw. deren Ebenen sind
jeweils beidseitig von dem mittleren Pfosten 21 vorgesehen.
An einer der beiden längeren, vertikalen Seiten jedes
Rahmenelementes 25 ist ein dreieckförmiger Träger 27 vor
gesehen, der von dieser Seite des Rahmenelementes wegsteht
und eine Führungsrolle 28 trägt. Zwei weitere Führungsrollen
29 sind an der den Träger 27 aufweisenden Seite des je
weiligen Rahmenelementes 25 vorgesehen. Jede Führungsrolle 28
bzw. 29 ist um eine Achse senkrecht zur Ebene des betreffen
den Rahmenelementes 25 frei drehbar. Weiterhin sind die
Führungsrollen 28 und 29 so angeordnet, daß diese Führungs
rollen an jedem Träger 27 die Eckpunkte eines Dreiecks
bilden, die beiden Führungsrollen 29 in vertikaler Richtung
gegeneinander versetzt sind, die Führungsrolle 28 höher
angeordnet ist als die eine der beiden Führungsrollen 29 und
außerdem jede Führungsrolle 28 bzw. 29 an einem Träger 27
achsgleich mit der betreffenden Führungsrolle 28 bzw. 29 an
den anderen Trägern 27 angeordnet ist (siehe auch Fig. 5).
Bei am Grundgestell 13 befestigtem Hubteil 14 liegen die
Führungsrollen 28 jeweils gegen die Rückseite der Pfosten 21
und die Führungsrollen 29 gegen die dem Hubteil 14 zugewandte
Vorderseite dieser Pfosten an. Die Auf- und Abwärtsbewegung
des Hubteils 14 erfolgt über einen Antrieb 30, der nach
folgend noch beschrieben wird.
Weiterhin sind am Hubteil 14 in vertikaler Richtung über
einander zwei Führungen für die Bewegung der Verschiebewagen
15 gebildet. Jede Führung besteht aus zwei parallel zu
einander angeordneten Halteschienen 31 mit einer Vielzahl von
frei drehbar angeordneten Rollen 32 (siehe auch Fig. 3).
Schließlich ist am Hubteil 14 für jeden Verschiebewagen 15
ein das Einfahren und Ausfahren dieses Wagens bewirkender
gesonderter Antrieb 33 vorgesehen, der nachfolgend näher
beschrieben wird.
Die Ausbildung jedes Verschiebewagens 15 ist speziell in den
Fig. 7 und 8 dargestellt.
Jeder Verschiebewagen 15 besteht im wesentlichen aus zwei aus
Stahlblech gefertigten Wandelementen 34, die jeweils parallel
zueinander und im Abstand voneinander in vertikalen Ebenen
parallel zur Schiebewagenlängsrichtung, d. h. parallel zur
Achsrichtung der Traversen 23 des Grundgestells 13 bzw. der
Traversen 26 und der Schienen 31 des Hubteiles 14 angeordnet
sind. Im unteren Bereich sind die Wandelemente 24 durch
mehrere Distanzstücke 35 miteinander verbunden. Am oberen
Rand sind die Wandelemente 34 bei 36 nach außen abgewinkelt
und liegen mit diesen Abwinklungen auf den Rollen 32 der
betreffenden Führung auf, so daß eine leichtgängige Bewegung
des Verschiebewagens 15 in Richtung des Doppelpfeiles H
relativ zum Hubteil 14 möglich ist. Im Bereich des oberen
Randes sind an den einander zugewandten Innenseiten der
Wandelemente 34 auch die Führungen 16 vorgesehen, die
bevorzugt jeweils von einer Rollenauflage derart gebildet
sind, daß die jeweilige Packkopfplatte 9 mit ihrer Unterseite
auf Rollen oder Kugeln der jeweiligen Führung 16 aufliegt.
Die Führungsschienen 17 für die Korrekturrahmen 11 der
Packköpfe 5 sind bei der dargestellten Ausführungsform von an
der Innenseite der Wandelemente 34 befestigten Winkelprofilen
bzw. von den jeweiligen vom Wandelement 34 wegstehenden
Schenkel eines solchen Winkelprofils gebildet.
Wie die Fig. 8 zeigt, sind die Packköpfe im Verschiebewagen
15 an den Führungen 16 hängend derart angeordnet, daß die
Packtulpen 10 und der Korrekturrahmen 11 jedes Packkopfes
zwischen den Wandelementen 34 aufgenommen ist. Weiterhin sind
die Führungen 16 so ausgebildet, daß eine Bewegung des
jeweiligen Packkopfes 5 in diesen Führungen in Verschiebe
wagenlängsrichtung, nicht jedoch in Verschiebewagenquer
richtung möglich ist.
Der Antrieb 30 für die Auf- und Abwärtsbewegung H des
Hubteiles 14 ist in der Fig. 9 dargestellt. Dieser Antrieb
besteht im wesentlichen aus einem Elektromotor 37 mit
Winkelgetriebe 38, über welches eine Welle 39 angetrieben
wird, welche mit ihrer Achse in horizontaler Richtung und
parallel zur Verschiebewagenlängsachse L in zwei benachbarten
Pfosten 21 oben drehbar gelagert ist. Der Motor 37 und das
Winkelgetriebe 38 befinden sich dabei an einem der äußeren
Pfosten 21. Achsgleich mit der Welle 39 ist eine Welle 39a
angeordnet, die in dem anderen äußeren Pfosten 21 sowie
ebenfalls in dem mittleren Pfosten 21 frei drehbar gelagert
ist. Die Wellen 39 und 39a befinden sich dabei jeweils am
oberen Ende der Pfosten 21. Im Bereich des jeweils äußeren
Pfostens 21 und des mittleren Pfostens 21 ist auf jeder Welle
39 und 39a ein Kettenrad 40 vorgesehen. Über die Kettenräder
40 der äußeren Rollen ist eine Kette 41 geführt, die mit
ihrem einen Ende an dem Hubteil 14 befestigt ist und mit
ihrem anderen Ende an einem Gegengewicht 42, welches inner
halb der betreffenden äußeren Säule sich auf- und abbewegen
kann.
Eine den Ketten 41 entsprechende, allerdings als Doppel-Kette
ausgebildete Kette 43 ist über die beiden an der mittleren
Säule 21 im Bereich jeweils eines Endes einer der beiden
Wellen 39 und 39a vorgesehenen Kettenräder 40 geführt. Mit
dem einen Ende ist diese Kette 43 wiederum an einem in der
mittleren Säule angeordneten Gegengewicht 42 und mit ihrem
anderen Ende am Hubteil 14 gehalten. Die Gegengewichte 42
sind so gewählt, daß über diese das Gewicht des Hubteils 14
mit den Verschiebewagen 15 und einer in einem Verschiebewagen
angeordneten Packkopfgarnitur ausgeglichen wird. Beim
Einschalten des Motors 37 für eine Drehbewegung in der einen
oder anderen Richtung erfolgt über die Ketten 41 und 43 die
Auf- und Abbewegung des Hubteiles 14. Über die Kette 43 und
die zugehörigen Kettenräder 40 ist die Welle 39a antriebs
mäßig mit der Welle 39 verbunden. Durch die antriebsmäßige
Verbindung ergeben sich kurze Längen für die Wellen 39 und
39a. Außerdem können durch diese antriebsmäßige Verbindung
trotz einer großen Gesamtlänge der Einrichtung 12 höhere
Fertigungstoleranzen zugelassen werden.
Dieser als Linearantrieb ausgebildete Antrieb ist in der
Fig. 10 dargestellt, und zwar als Kugelgewindeantrieb mit
einem Elektromotor 44, mit einer an der Ausgangswelle dieser
Motors angekuppelten Gewindespindel 45, mit einem an einem
Schlitten 46 vorgesehenen Muttergewindestück 47 sowie mit
einer sich in Längsrichtung der Gewindespindel 45 er
streckenden Führung 48, in der das Muttergewindestück 47 in
dieser Längsrichtung geführt ist. Am Schlitten 46 ist
weiterhin eine Rolle 49 vorgesehen, die über diesen Schlitten
sowie eine Seite des Antriebs 30 vorsteht, mit ihrer Achse
radial zur Achse der Gewindespindel 45 liegt und um diese
Achse frei drehbar angeordnet ist. Der Antrieb 30 bildet mit
den vorgenannten Elementen (Elemente 44-49) eine Baugruppe,
die als solche in vollfunktionsfähigem Zustand an dem Hubteil
14 befestigt ist, und zwar derart, daß der Antrieb 33 sich an
der den Pfosten 21 benachbarten Rückseite des Hubteiles 14
befindet, die Längsachse der Gewindespindel 45 und damit des
Antriebes 30 parallel zur Verschiebewagenlängsrichtung liegt,
jeder Antrieb 33 für jeden Verschiebewagen jeweils unter der
rückwärtigen Schiene 31 für diesen Hubwagen 15 angeordnet ist
und außerdem die jeweilige Rolle 49 mit ihrer Achse in einer
vertikalen Achsrichtung senkrecht zur Verschiebewagenlängs
richtung L orientiert ist und über die Führung 48 vorsteht.
An dem rückwärtigen Wandelement 34 des Verschiebewagens 15
sind zwei Winkelstücke 51 befestigt, die mit ihren vom
Wandelement 34 wegstehenden und in vertikalen Ebenen an
geordneten Schenkeln 51′ die Rolle 49 des jeweils Antriebs 30
zwischen sich aufnehmen. Die beiden Winkelstücke 51 befinden
sich dabei im Bereich desjenigen Endes des Verschiebewagens,
welches auch bei am weitesten ausgefahrenen Verschiebewagen
15 sich noch im Hubteil 14 befindet.
Durch Ansteuerung des Elektromotors 44 für eine Drehbewegung
in der einen und anderen Richtung wird der Schlitten 46 in
Richtung des Pfeiles H bewegt. Über die Rolle 49 und die
Schenkel 51 wird der zugehörige Verschiebewagens 15 für das
Ausfahren und Einfahren mitbewegt. Durch die Kupplung des
jeweiligen Antriebs 30 über die Rolle 49 und die Schenkel 51′
ist eine einwandfreie Bewegung des Verschiebewagens 15 auch
bei Toleranzen in der Führung dieses Schiebewagens usw.
möglich.
Der Antrieb 33 ist bei der dargestellten Ausführungsform
durch klippartige Halteelemente 52 am Hubteil 14 befestigt.
Abweichend von der beschriebenen Ausführungsform kann der
Antrieb 33 auch am jeweiligen Verschiebewagen 15 vorgesehen
sein, wobei dann die Rolle 49 mit Anschlägen am Hubteil 14
zusammenwirkt. Weiterhin kann die Wechsel- und Magazinein
richtung 12 auch Bestandteil des Packers 3 sein.
Bezugszeichenliste
1 Transporteur
1′ Flaschentisch
2 Flaschen
3 Einpacker
4 Flaschengruppe
5 Packkopf
6 Transporteur
7 Flaschenkasten
8 Packkopfhalter
9 Packkopfplatte
10 Packtulpe
11 Korrekturrahmen
12 Wechsel- und Magazineinrichtung
13 Grundgestell
14 Hubteil
15 Verschiebewagen
16 Führung
17 Führungselement
18 Schalter
19 Steuereinrichtung
20 Bedienungskonsole
21 Pfosten
22 Ausleger
23 Traverse
24 Standfuß
25 Rahmenelement
26 Traverse
27 Träger
28, 29 Führungsrolle
30 Antrieb
31 Schiene
32 Rolle
33 Antrieb
34 Wandelement
35 Distanzstück
36 Abwinklung
37 Motor
38 Winkelgetriebe
39, 39a Welle
40 Kettenrad
41 Kette
42 Gegengewicht
43 Kette
44 Elektromotor
45 Gewindespindel
46 Schlitten
47 Muttergewindestück
48 Führung
49 Rolle
51 Winkelstück
51′ Schenkel
52 Befestigungselement.
1′ Flaschentisch
2 Flaschen
3 Einpacker
4 Flaschengruppe
5 Packkopf
6 Transporteur
7 Flaschenkasten
8 Packkopfhalter
9 Packkopfplatte
10 Packtulpe
11 Korrekturrahmen
12 Wechsel- und Magazineinrichtung
13 Grundgestell
14 Hubteil
15 Verschiebewagen
16 Führung
17 Führungselement
18 Schalter
19 Steuereinrichtung
20 Bedienungskonsole
21 Pfosten
22 Ausleger
23 Traverse
24 Standfuß
25 Rahmenelement
26 Traverse
27 Träger
28, 29 Führungsrolle
30 Antrieb
31 Schiene
32 Rolle
33 Antrieb
34 Wandelement
35 Distanzstück
36 Abwinklung
37 Motor
38 Winkelgetriebe
39, 39a Welle
40 Kettenrad
41 Kette
42 Gegengewicht
43 Kette
44 Elektromotor
45 Gewindespindel
46 Schlitten
47 Muttergewindestück
48 Führung
49 Rolle
51 Winkelstück
51′ Schenkel
52 Befestigungselement.
Claims (20)
1. Wechsel- und Magazineinrichtung für Packköpfe (5) eines
Ein- und/oder Auspackers (3) für Flaschen (2), Gläser oder
dergl. Behälter, der an einem Träger wenigstens einen
Packkopfhalter (8) zur wiederabnehmbaren Befestigung
wenigstens eines Packkopfes (5) aufweist, gekennzeichnet
durch wenigstens eine an einem Grundgestell (13) vorge
sehene Aufnahme (15), die zum Anbringen oder Abnehmen
eines Packkopfes (5) an bzw. von einem Packkopfhalter (8)
mit einer Antriebseinrichtung (30, 33) aus einer Ausgangs
stellung, in der sich die Aufnahme (15) außerhalb einer
Bewegungsbahn des wenigstens einen Packkopfes (5) beim
Betrieb des Ein- oder Auspackers (3) befindet, mit einem
Entnahme- und/oder Aufnahmebereich an einen in einer
Wechselposition befindlichen Packkopfhalter (8) oder den
dortigen Packkopf (5) heranführbar ist.
2. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Grundgestell (13) wenigstens zwei
Aufnahmen (15) vorgesehen sind, die jeweils individuell
bewegbar sind.
3. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Aufnahme
(15) zur Aufnahme mehrerer Packköpfe (5), beispielsweise
Aufnahme sämtlicher Packköpfe (5) einer Packkopfgarnitur
ausgebildet ist, und zwar derart, daß die Packköpfe (5) in
der Aufnahme (15) einander in einer horizontalen Richtung
benachbart sind.
4. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (15) wenigstens eine
Führung (16) bildet, in der mehrere Packköpfe (5) in
wenigstens einer Reihe aufeinanderfolgend in einer
Aufnahmelängsachse (L) angeordnet werden können.
5. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende der Führung
(16) der Entnahme- und/oder Aufnahmebereich der Aufnahme
(15) gebildet ist.
6. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Heranführen an den
Packkopfhalter (8) oder an den dortigen Packkopf (5) die
Aufnahme durch die Antriebseinrichtung (30, 33) in einer
horizontalen Achsrichtung bewegt wird, in der die Achse
des wenigstens einen, den Entnahme- und/oder Aufnahme
bereich bildenden Endes der Führung (16) liegt.
7. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, gekennzeichnet durch ein Hubteil (14), welches am
Grundgestell (13) für einen vertikalen Auf- und Abwärtshub
(V) geführt ist, durch einen ersten Antrieb (30) für
diesen Auf- und Abwärtshub (V), sowie durch einen zweiten
Antrieb (33) zum Bewegen der Aufnahme (15) in wenigstens
einer horizontalen Achsrichtung relativ zum Hubteil (14).
8. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme ein am Hubteil (14) für
eine horizontale Hubbewegung (H) verschiebbar geführter
Verschiebewagen (15) ist, und daß der zweite Antrieb (33)
zwischen Hubteil (14) und Verschiebewagen (15) wirkt.
9. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Aufnahmen (15)
an einem gemeinsamen Hubteil (14) vorgesehen sind, und
zwar vorzugsweise in vertikaler Richtung übereinander.
10. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antrieb
eine in horizontaler Richtung angeordnete, im Grund
gestell (13) drehbar gelagerte und durch einen Motor (37)
angetriebene Welle (39, 39a) aufweist, auf der mehrere
Kettenräder (40) angeordnet sind, über welche jeweils
Ketten (41, 43) geführt sind, die mit einem Ende mit dem
Hubteil (14) und mit ihrem anderen Ende mit einem Aus
gleichsgewicht (42) verbunden sind.
11. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle geteilt ist und wenigstens
zwei achsgleich aneinander anschließende Einzelwellen
(39, 39a) besitzt, und daß an den einander benachbarten
Enden der Einzelwellen jeweils ein Kettenrad (40)
vorgesehen ist, und daß über die benachbarten Kettenräder
(40) eine Kette (43) geführt ist, die in beide benach
barte Kettenräder (40) eingreift.
12. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Antrieb (33) ein Linearantrieb, vorzugsweise ein
Gewinde- oder Kugelgewindeantrieb ist.
13. Wechsel- und Magazineinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Antrieb (33) einen in
Längsrichtung bzw. in Bewegungsrichtung des Antriebs
verschiebbaren Schlitten (46) aufweist, an dem ein
vorzugsweise von einer frei drehbaren Rolle (49) ge
bildeter Mitnehmer vorgesehen ist, und daß dieser
Mitnehmer (49) bei am Hubteil (14) vorgesehenem zweiten
Antrieb (33) mit Gegenflächen (51′) an der Aufnahme oder
bei an der Aufnahme vorgesehenem zweiten Antrieb (33) mit
am Hubteil (14) gebildeten Gegenflächen zusammenwirkt.
14. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs
einrichtung (30, 33) von einer Steuereinrichtung (19) des
Packers (3) gesteuert wird.
15. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 14, gekennzeichnet durch Sensormittel (18), die bei
an den Packkopfhalter (8) oder an den dortigen Packkopf
(5) herangeführter Aufnahme (15) ein Steuersignal an eine
Steuereinrichtung (19), vorzugsweise an eine Steuerein
richtung des (3) liefern, die (Steuereinrichtung)
beispielsweise bei Vorliegen dieses Steuersignals eine
Freigabe von Kupplungs- und/oder Haltemitteln für einen
Packkopf (5) an demjenigen Packkopfhalter (8) bewirkt,
der sich in der Wechselposition befindet.
16. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Ein- und/oder
Auspacker (3) mit einem um eine Maschinenachse
umlaufenden Träger die wenigstens eine Aufnahme (15)
radial oder in etwa radial oder tangential an einem
Packkopfhalter (8) oder den dortigen Packkopf (5)
heranführbar ist.
17. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine
Aufnahme (15) an eine Stirnseite des jeweiligen Pack
kopfes (5) heranführbar ist.
18. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, gekennzeichnet durch ihre Anordnung stirnseitig
an einem Flaschentisch (1′) eines Transporteurs (1) zum
Zuführen oder Abführen von Flaschen (2).
19. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(12) Teil des Packers (3) ist.
20. Wechsel- und Magazineinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens zwei
Aufnahmen (15) eine die gerade nicht benötigten Packköpfe
(5) aufnimmt und die andere leer ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332377 DE4332377A1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Wechsel- und Magazineinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332377 DE4332377A1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Wechsel- und Magazineinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332377A1 true DE4332377A1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6498418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332377 Withdrawn DE4332377A1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Wechsel- und Magazineinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332377A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1993
- 1993-09-23 DE DE19934332377 patent/DE4332377A1/de not_active Withdrawn
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