DE3511872C2 - - Google Patents

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DE3511872C2
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    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Potentiometer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes Potentiometer dieser Art (AT-PS 3 36 733) ist als durch ein Rollrad einstellbarer Schichtschiebe­ widerstand ausgebildet und in einem trogförmigen Gehäuse untergebracht, welches durch einen Deckel verschlossen ist. Das Rollrad wirkt über ein Ritzel zusammen mit einer im Gehäuseunterteil ortsfest angeordneten Zahnstange und verschiebt einen Schleiferträger parallel zu einer Widerstandsbahn. Dabei erstreckt sich gleichfalls in Längsrichtung innerhalb des Gehäuses eine an ihren Enden abgebogene Drahtkontaktbahn von allgemein U-förmiger Gestalt, auf welcher eine Schleiferfeder des Schleifer­ trägers kontinuierlich gleitet, um so den abgegriffenen Widerstandswert auf die Kontaktbahn zu übertragen, die den Kollektorabgriff des Schiebewiderstandes bildet.
Dieser bekannte Schiebewiderstand benötigt ein eigenes Gehäuse, ist vergleichsweise kompliziert, aus einer Vielzahl von Einzelteilen aufgebaut und verwendet eine übliche Widerstandsbahn, um kontinuierlich einstellbare Widerstandswerte auf die Kontaktbahn zu übertragen. Eine gleichzeitige Momentkontaktgabe, etwa durch einen zusätzlichen Tastkontakt, ist nicht möglich.
Bei einem weiteren bekannten Schiebewiderstand (DE-GM 72 31 112) ist eine gleichzeitig das Hauptlagerteil des Schiebewiderstandes bildende Isolierstoffplatte von länglicher Form vorgesehen, in der ein Schiebeschlitz ausgespart ist, der zur Führung eines ortsveränderlichen Schiebeglieds dient. Das Schiebeglied besteht aus einer Trägerplatte und einem Federträger und lagert eine Kontaktplatte, die eine elektrische Verbindung zwischen einer Widerstandsbahn und einer Kollektorbahn herstellt. Diese beiden Bahnen sind zu beiden Seiten des Schiebeschlitzes angeordnet und beispielsweise durch eine Warmverformung von Haltezapfen an der Isolier­ stoffplatte befestigt.
Durch eine spezielle Ausbildung des Schiebeglieds verfügt dessen Kopf über ein teleskopierbares Mittelteil, welches mit einer Schaltstange verbunden ist. Diese Schaltstange ist durch den Federträger und durch eine Ausnehmung der Kontaktfeder hindurchgeführt und kann einen zusätzlich angebrachten Schalter betätigen, der entweder durch Haltezungen am Federträger befestigt ist oder in anderer Weise, beispielsweise als Schiebe­ fortschalter ausgebildet ist.
Ein in ähnlicher Weise in Verbindung mit einem Drehpotentio­ meter betätigbarer bekannter Tastkontakt (DE-OS 26 09 166) umfaßt einen in sich teleskopierbaren Drehknopf für das Potentiometer, wobei in der heruntergedrückten Stellung des Drehknopfes eine in diesem in Querrichtung geführte Kontaktbrücke auf einander entgegengesetzten Seiten zwei nach oben gerichtete, um den Körper des Drehpotentiometers herumgeführte Schaltkontakte gleichzeitig zur Kontaktgabe berührt. Im Drehknopf sind Rückstellfedern vorgesehen, so daß der so gebildete Tastkontakt bei Loslassen des Drehknopfes in seine Ausgangsposition zurückgeht und die elektrische Verbindung wieder öffnet.
Allgemein ist es bekannt, zur Steuerung oder Regelung von Drehzahlen bei elektrischen Maschinen, von Temperaturen etwa bei Heizgeräten, Bügelgeräten u. dgl. neben der jeweiligen elektronischen oder elektrischen Schaltung, die eine bekannte Phasenanschnittsteuerung o. dgl. sein kann, von dem jeweiligen Benutzer zu betätigende Stellmittel oder Betätigungsorgane vorzusehen, die das Einstellen einer bestimmten Drehzahl oder einer vorgegebenen Temperatur ermöglichen. Diese Stellmittel sind üblicherweise Potentiometer, ausgebildet als Dreh- oder Schiebepotentiometer, wobei allerdings sehr häufig irgendwelche Rastmöglichkeiten noch vorgesehen sind, die beim Verstellen oder Verdrehen der Betätigungs­ mittel auch fühlbar sind, so daß man die Einstellung in Stufen vornimmt, was für die meisten Anwendungszwecke nicht nur hinreichend genau, sondern auch deshalb bevorzugt ist, weil sich hierdurch für den Benutzer eine eindeutigere Aussage über den jeweiligen Betriebszustand ergibt - bei einem Bügeleisen beispielsweise eine erste oder untere Temperaturstufe für empfindliches Gewebe, eine mittlere Temperaturstufe und eine Vollaststufe beispielsweise.
Geht man zu diesem Zweck auf Schalter über, was denkbar wäre, so ist neben dem erheblich größeren Schalterbedarf eines Stufenschalters auch der Umstand problematisch, daß bei Zuordnung zu einer Leiterplatte dann die Leiterbahnen mit erheblichen Kosten, jedenfalls im Schalterbereich veredelt werden müssen, beispielsweise müssen die Kupferschichten versilbert werden, wenn man mit einem Schaltkontakt über diese fährt, und man muß hier noch den weiteren Nachteil in Kauf nehmen, daß man auf der Leiterbahnseite mit Schaltungselementen arbeiten muß und nicht alle Teile auf der Bestückungsseite anbringen kann, was zu Montage- und Raumproblemen führen kann. Schließlich würde man bei einer Veredelung von Leiterbahnen auch nur wieder zu flachen Kontaktstellen gelangen, während eine Kontaktgabe möglichst ballige, sich berührende Flächen als ideale Kontaktstücke voraussetzt; auch die Verwendung von Stanzteilen beim Schalteraufbau erfordert die Beschichtung dieser üblicherweise aus Kupfer hergestellten Teile mit Kohle oder Gold- oder Silberauflage und deren umständliche Montage.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Potentiometer mit abgestuften Widerstandswerten zu schaffen, das bei besonders einfachem Aufbau und kostengünsti­ ger Montage direkt auf einer Leiterplatte angeordnet ist.
Lösung der Aufgabe
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und hat neben dem besonders einfachen und kostengünstigen Aufbau allgemein den Vorteil einer einfachen und schnellen Anordnung der Gegenkontakte zum Schleifer, ebenfalls bei besonderer Kostengünstigkeit, einfachster Montage und hervorragender Kontaktgabe auch auf Langzeitbasis, wobei darüber hinaus auch die jeweils zu reproduzierenden, eingestellten Werte mit im Grunde beliebig hoher Genauigkeit festgelegt werden können, und zwar durch einfache Bestückung mit Widerständen mit entsprechenden, dann aber auch engen Toleranzen.
Erfolgt daher auf der einen Seite die Betätigung des Potentiometers oder Schalters in der üblichen Art eines Dreh- oder Schiebepotentiometers oder Dreh- oder Schiebeschalters mit mechanischen Rastungen oder Stellungsmarkierungen, so ist die elektrische Wirkung die eines Stufenschalters, da nacheinander jeweils zueinander isolierte Kontakte (im elektrischen Verständnis) mit einem Gegenkontakt in Wirkverbindung gebracht werden. Die Schalterbewegung erfolgt jedoch insgesamt schleifend kontinuierlich, so daß die Erfindung mit gleicher Berechtigung als Dreh- oder Schiebepotentiometer bezeichnet werden kann, deren Grundgedanke in vorteilhafter Weise darin besteht, bei einem elektrisch eine stufige Kontaktgabe bewirkenden Schaltungselement einerseits einen kontinuierlich zu betätigenden Schleifer mit zugeordneter durchlaufend kontaktierter Kollektorrück­ leitung vorzusehen, andererseits die vom Schleifer berührten Gegenelemente als die Leiterplatte unmittelbar bestückende Drahtbrücken auszubilden. Man erhält daher auch eine Stufigkeit der Einstellung, wobei in einem vorgegebenen Stellbereich um einen gewünschten Wert keine Änderung der elektrischen Größen resultiert, weil stets die gleiche Drahtbrücke kontaktiert ist, andererseits ergibt sich ein vorteilhaftes Überstreichen einer Vielzahl von Schaltstufen, wobei der Schleifer so ausgebildet sein kann, daß er im Übergang entweder kurzzeitig zwei Stufen überbrückt, also beide Drahtbrücken berührt, oder, falls dies aus irgendwelchen Gründen nicht gewünscht ist, auch über ein Isolierstück gleiten kann, welches beispielsweise eine Zwischendrahtbrücke ohne elektrischen Anschluß auf der Leiterbahnseite sein könnte.
Ein weiterer Vorteil beim Aufbau des Potentiometers besteht noch darin, daß die Gegenkontakte zum Schleifer, die dieser bei seinem (kontinuierlichen) Durchlauf jeweils berührt, aus Drahtbrücken bestehen, mit welcher die Leiterplatte, auf welcher der Schalter mit seinen wesentlichen Elementen unmittelbar motiert ist, bestückt wird. Im Detail erfolgt die Kontaktbestückung mit besonderem Vorteil so, daß die Kontakte als Längskontakte in Drahtform ausgebildet sind, beispielsweise aus Elektrolytkupfer oder aus einem sonstigen gängigen guten Kontaktmaterial bestehen können und die Bestückung automatisch durchgeführt wird. Eine für sich gesehen bekannte Bestückungsmaschine zieht vorgegebene Leiterbahnstücke von einem Drahtwickel ab und bestückt die Leiterplatte mit einer solchen Drahtlänge in der gleichen Weise, als wenn sie in vorgegebene Aufnahmeöffnungen der Leiterplatte von der Bestückungsseite aus einen Widerstand an der Leiterplatte anbringt. Mit anderen Worten, die Gegenkontakte zum Schleifer des Dreh- oder Schiebepoten­ tiometers sind Längskontakte in Form von Drähten, deren abgebogene Enden in zwei Öffnungen der Leiterplatte von der Bestückungsmaschine automatisch eingeführt und umgebogen werden, wobei dann die Fixierung dieser Drahtbrücken auf der Leiterbahnseite in der üblichen Weise so erfolgt und auch zeitlich zur gleichen Zeit, wie alle anderen elektrischen Verbindungen dieser Leiterplatte vorgenommen werden, üblicherweise also durch Tauchlöten u. dgl. Die Drahtbrücken werden unmittelbar auf der Bestückungsseite der Leiterplatte aufgebracht und durch das Löten auf der anderen Seite fixiert, so daß die Leiterplatte Träger und Lager bzw. Gehäuse für die Längskontakte ist, während das Betätigungselement des so gebildeten Potentiometers, welches auch den Schleifer und die Kollektorbahn trägt, in an sich beliebiger Weise auf der Leiterplatte befestigt werden kann, vorzugsweise indem man, wie beispielsweise bei einem Drehpotentiometer, eine zentrale Achse des Betäti­ gungsdrehelements, an welchem der Benutzer angreift, durch eine Öffnung der Leiterplatte führt und auf der Gegenseite durch federnd zurückspringende Raststifte mit Nasen verrastet oder sonstwie festhält.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich. Besonders vorteilhaft ist die gleichzeitige Ausbildung des Dreh- oder Schiebepotentio­ meters zur Bewirkung von Momentschaltungen, also zur ergänzenden oder alleinigen weiteren Kontaktgabe lediglich durch Tastung, also kurzzeitig und nur solange, wie das Element betätigt wird. Zu diesem Zweck ist das Betätigungselement aus zwei beispielsweise teleskopartig ineinandergleitenden Teilen hergestellt und beim Nieder­ drücken setzt eine am beweglichen Teil angeordnete Nase ein Kontaktelement des Schleifers auf eine der Längskontakt-Drahtbrücken auf.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als Drehpotentiometer oder Drehstufenschalter mit zu­ sätzlichem Tastschalter im Längsschnitt auf einer lediglich teilweise dargestellten Leiterplatte,
Fig. 2 die Ausführungsform der Fig. 1 in einer Drauf­ sicht und die
Fig. 3a und 3b in verkleinerter Darstellung ein­ mal den Schleifer mit zusätzlichem einstückigen Kontakt zur Momentkontaktgabe sowie im Querschnitt eine mögliche Ausführungsform einer Längskontakt- Drahtbrücke.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Leiterplatte 1 ist die Träger­ platte für beliebige, in der Zeichnung nicht darge­ stellte Elektronikteile, Widerstände, integrierte Schaltungs-Bausteine u. dgl. und sie dient auch, und zwar durch die auf der Leiterbahnseite angeordneten Cu-Leiterbahnen der Verknüpfung dieser Elektronikteile und der durch die Erfindung realisierten Schaltstufen. Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel als Drehpotentiometer beschrieben und durchgehend so bezeichnet, mit der Maßgabe, daß die Umschaltung oder Kontaktierungen stufig erfolgen und mit dem Ver­ ständnis, daß diese Bezeichnung, von einem anderen Ge­ sichtspunkt eben auch einen Dreh- oder Schiebe-Stufen­ schalter als Ersatz für solche Potentiometer umfaßt.
Das Betätigungselement 20 für das Drehpotentiometer 21, an welchem der Benutzer zur Verstellung unmittelbar an­ greifen kann, setzt sich aus zwei Teilen zusammen, einem in der Zeichenebene unteren Teil 7 mit Drehachse 7 a, welches Teil in einer Öffnung oder Durchbrechung der Leiterplatte 1 axial fest, jedoch drehbar gelagert ist, und aus einem oberen Teil 9, der zusätzlich noch zur Leiterplatte eine axiale Bewegungsmöglichkeit dadurch aufweist, daß er teleskopartig mit Rückstellmöglichkeit durch eine Vorspannungsfeder 12 und dabei den unteren Teil 7 stärker in sich aufnehmend, in Richtung auf die Leiterplatte gedrückt werden kann. Beide Teile 7 und 9 sind grob topfförmig ausgebildet; der untere Teil 7 des Betätigungselements 20 durchgreift mit der (ein­ stückigen) Achse 7 a die Lageröffnung 22 der Lagerplatte 1 und arretiert sich auf der gegenüberliegenden Seite, vorzugsweise unter Zwischenlage einer Arretierbüchse 17, deren Durchtrittsöffnung von federnden, jeweils eine Nase 19 a aufweisenden Zapfen 19 hintergriffen wird, so daß beim Aufpressen des Betätigungsteils 20 auf die Leiterplatte dann, wenn die Achse 7 a mit ihren federnden Zapfen 19 auch die Arretierbuchse 17 durchsetzt hat, das Ganze auf der Leiterplatte verrastet; und zwar fe­ dernde, weil die Arretierbüchse 17 über angespritzte, nach oben ragende Federelemente 18 verfügt, die ein axiales Spiel nach Verrastung verhindern und eine gleichmäßige, störungsfreie Drehbewegung des Betätigungs­ elements 20 gewährleisten.
Dabei ist im Bereich der Durchtrittsöffnung 22 auf der Leiterplatte 1 separat zum Betätigungselement 20 und die Durchtrittsöffnung 22 vorzugsweise ringförmig um­ gebend ein Kollektorring 23 angeordnet, der auch als Schleiferbahn bezeichnet werden kann und aus elektrisch gut leitendem Material besteht und einen Fortsatz 5 aufweist, der sich radial von der Schleiferringbahn 23 ausgehend erstreckt, zunächst noch eine Aufstülpung 5 a bildet, die als Anschlag für die Drehbewegung des Betä­ tigungselements 20 dient und anschließend bei 5 b die Leiterplatte 1 durchsetzt zur Verbindung mit einer vor­ gegebenen Leiterbahn.
Der untere Betätigungsteil 7 lagert gegen die Leiterplat­ te 1 gepreßt den Schleifer 4 mit der in Fig. 3a genauer dargestellten Formgebung. Der Schleifer 4 stützt sich auf der Schleiferringbahn 5 durch zwei vorzugsweise ein­ stückig ausgebildete, nach unten in der Zeichenebene, also auf die Schleiferringbahn vorgespannte Gleitkon­ taktzungen 4 a ab, wodurch gleichzeitig der elektrische Kontakt zur Schleiferringbahn hergestellt wird, und ist am unteren Betätigungsteil 7 durch zwei Zapfen 6 arre­ tiert, die Öffnungen 4 b des Schleifers 4 durchsetzen. Der Schleifer 4 besteht aus einem geeigneten federnden Werkstoff mit guter elektrischer Leitfähigkeit und ver­ fügt über einen ersten Schleiferfinger 4 c, mit welchem er, wie weiter unten noch erläutert wird, die Kontakt­ verbindungen bei hier vorzunehmender Verdrehung des Betätigungselements 20 bewirkt. Dem Schleiferfinger 4 c gegenüberliegend, im Grunde aber an beliebiger Stelle anzuordnen, befindet sich eine weitere, mit dem Schlei­ fer 4 einstückige Kontaktzunge 8, die, wie gleich noch erläutert wird, einer Momentkontaktgabe dient.
Das untere Betätigungsteil 7 setzt sich nach oben als Hülse 7 b fort und greift mit dieser Hülse in eine Ringausnehmung 9 a des Betätigungsoberteils 9 ein, mit gegenseitigen Rastnasen 15, 16, so daß das Oberteil 9 gegen den Druck der Vorspannungsfeder 12 nach unten gedrückt werden kann zur Momentkontaktgabe, wie weiter unten noch erläutert wird, jedoch nach der anfänglichen Verrastung nicht mehr lösbar ist. Zur Bewirkung einer Drehmitnahme können, neben anderen Mitteln, am Unterteil 7 Rippen 14 vorgesehen sein, die zur Mitnahme des Oberteils 9 in entsprechende Ausneh­ mungen 13 an diesem eingreifen. Die Vorspannungsfeder 12 umgibt eine zentrale Achse 9 b des Oberteils 9 und stützt sich an einer unteren Abschulterung am Unter­ teil 7 ab. Das Betätigungselement 20 kann vom Benutzer unmittelbar oder dadurch betätigt werden, daß in einem oberen zentralen Aufnahmeschlitz 24 ein weiterführendes Drehstück eingreift.
Es ist ein wesentliches Merkmal, die vom Schleiferfinger 4 c bei einer Bewegung des Betätigungselements jeweils berührten Gegenkontakte als auf der Bestückungs­ seite 2 b der Leiterplatte 1 angeordnete flachliegende, jedenfalls einen flachen Verlauf aufweisende Draht­ stücke in Form von Drahtbrücken 3 auszubilden, auf de­ nen der Schleiferfinger 4 c, der noch eine untere balli­ ge Ausstülpung haben kann, federnd zur guten Kontaktgabe aufliegt und bei Drehbewegung gleitet. Die Drahtbrüc­ ken 3 können bei einem Drehpotentiometer um den Drehwinkelbereich angeordnet werden, entweder einer Viereck­ form folgend, wie in Fig. 2 gezeigt, oder in beliebiger gewünschter Konfiguration; mit anderen Worten, die Gegenkontakte für den Schleiferfinger 4 c sind aufeinan­ derfolgende Längskontakte, gebildet von freien Draht­ längen, die als Drahtbrücken aus einem geeigneten, gut leitenden Material, vorzugsweise Elektrolytkupfer auf der Bestückungsseite angeordnet und so, wie in Fig. 3b gezeigt, mit ihren Enden durch übliche, Drahtenden von Widerständen, Kondensatoren und sonstigen Schaltungs­ elementen aufnehmende Öffnungen der Leiterplatte 1 nach unten auf die Leiterbahnseite geführt und dort umgebo­ gen sind.
Es ist daher ferner ein bevorzugtes Merkmal, diese Drahtbrücken 3 im auto­ matischen Bestückungsverfahren herzustellen, indem eine üblicherweise vorhandene und für sich gesehen bekannte Bestückungsmaschine anstelle üblicher Widerstandsbe­ stückung oder sonstiger Elementebestückung von einer Vorratsrolle einfach abgeschnittene Drahtstücke verar­ beitet, in die vorgesehenen Durchführungsöffnungen der Leiterplatte 1 angeordnet und die Enden so umbiegt, daß die Längskontakt-Drahtbrücken soweit festsitzen, wo­ raufhin sie dann durch Lötung auf der Unterseite befe­ stigt und gleich mit den entsprechenden Leiterbahnen verbunden werden. Ein solches Bestückungsverfahren ist besonders kostengünstig und einfach und ist vor allen Dingen auch für den späteren Gebrauch des Drehpotentio­ meters von besonderem Vorteil, denn mit den Drahtbrüc­ ken 3 bzw. den an diese angeschlossenen Leiterbahnen lassen sich dann problemlos Widerstände, auch mit ver­ gleichsweise engen Toleranzen, und vorzugsweise mit der gleichen Bestückungsmaschine sofort verbinden, so daß man sehr genaue elektrische Einstellwerte erzielen kann.
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schleiferfinger 4 c so breit ausgelegt, daß er im Übergang zwischen den einzelnen Schaltstufen kurzzeitig zwei der mit vorgegebenem Ab­ stand (vgl. Fig. 2) auf der Bestückungsseite ange­ ordneten Drahtbrücken 3, 3 a erfaßt, also bei der Drehbewegung beide Drahtbrücken über­ brückt und miteinander verbindet. Dies kann elektrisch vorteilhaft sein; selbstverständlich besteht die Mög­ lichkeit, hier auch isolierend zu schalten, indem man den Schleifer von einer Drahtbrücke abgleiten läßt, be­ vor die andere kontaktiert wird, oder indem man Draht­ brücken, beispielsweise kürzerer Bauart, dazwi­ schenlegt, die nicht angeschlossen sind.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel umfaßt die durch eine solche Ausbil­ dungsform von Betätigungselement, Schleifer und Gegen­ kontakten gleichzeitig noch mögliche Momentkontaktie­ rung. Diesem Zweck dient die einstückig mit dem Schlei­ fer 4 verbundene, radial vorspringende Kontaktzunge 8, die im Normalfall und ohne daß die beiden Teile 7 und 9 ineinander teleskopiert sind, einen vorgegebenen Abstand zu einem bestimmten oder zu beliebigen Drahtbrücken 3 aufweist. Ist in einer bestimm­ ten Schaltstellung, beispielsweise auch in der Aus-Posi­ tion, wenn etwa der Schleiferfinger 4 c an den hochge­ bogenen Vorsprung 5 a der Schleiferringbahn 5 anschlägt, ein bestimmtes Signal, etwa für die Maximaldrehzahl oder eine be­ stimmte Temperatur erwünscht, dann wird das Oberteil 9 niedergedrückt mit der Folge, daß eine am Oberteil 9 befestigte, radial vorspringende und auf die federnde Kontaktzunge 8 des Schleifers 4 gerichtete Nase 10 die Kontaktzunge 8 zur Kontaktgabe am jeweiligen Gegenlängs­ kontakt niederdrückt. Dieses Niederdrücken geschieht federnd und sichert eine gute Kontaktgabe deshalb, weil es zu einem gewissen Überdrücken der Kontaktzunge 8 kommt, die also durch einen bestimmten Überhub, wenn die Teile 7 und 9 bis zu einem inneren Anschlag fest ineinanderteleskopiert sind, mit der erforderlichen Auflagekraft auf den zugeordneten Gegenlängskontakt auf­ liegt. Zu diesem Zweck ist die Nase 10 am Oberteil 9 be­ vorzugt als Federelement ausgebildet, welches am Betä­ tigungsoberteil 9 angespritzt ist; die Form der Feder läßt sich am besten der Darstellung der Fig. 2 entneh­ men; sie ist über sich in etwa diametral gegenüberlie­ gende Ansätze 10 a am Oberteil 9 befestigt und setzt sich beidseitig ringförmig über die Segmente 10 b, die zum Oberteil 9 frei sind, bis zur Betätigungsnase 10 fort, die daher ebenfalls elastisch nachgiebig ausgebildet ist, den Überhub der ineinanderteleskopierten Teile 7, 9 auffängt und die Auflagekraft für die Kontaktierung zur Verfügung stellt.
Es versteht sich, daß die Drahtbrücken auch, wie bei 3′ in Fig. 2 angedeutet, in linearer Erstreckung angeordnet werden können und dann bei einem Schiebepoti oder Schiebe-Stufenwiderstand von einem geradlinig be­ wegten Schleifer/Kontaktelement aufeinanderfolgend kontaktiert werden.

Claims (9)

1. Potentiometer mit einem Betätigungselement und an diesem angeordneten Schleifer, mit vom Schleifer kontaktiertem Kollektor und unterschiedliche Widerstands­ werte vermittelnder Widerstandsbahn, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungselement (20) auf einer Leiterplatte (1) gehalten ist und die vom Schleifer (4) kontaktierte Widerstandsbahn aus einer in einer Abfolge angeordneten Anzahl gegeneinander elektrisch isolierter Drahtbrücken (3) besteht, die jeweils so auf der Leiterplatte (1) angeordnet sind, daß sie mindestens mit einem Endbereich elektrisch mit einer zugeordneten Leiterbahn über ein Widerstandselement verbunden und in Abfolge vom Schleifer bei Bewegung des Betätigungselements (20) kontaktiert sind.
2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor (5) auf der Bestückungsseite (2 b) der Leiterplatte (1) aufgebracht und mit einem vorspringenden Endbereich (5 b) durch die Leiterplatte zur Kontaktgabe auf der Leiterbahnseite (2 a) geführt ist.
3. Potentiometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schleifer (4) am Betätigungselement (20) durch in Ausnehmungen (4 b) greifende, angespritzte Zapfen (6) gehaltenen und federnd auf die Drahtbrücken (3) gedrückt ist.
4. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Längsverschieblichkeit des Schleifers die Drahtbrücken (3′) in geradliniger Abfolge, gegebenenfalls in gegeneinander versetzter Doppelreihe auf der Leiterplatte (1) gelagert sind.
5. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Drehung des Betätigungs­ elements (20) eine zentrale Drehachse (7 a) durch eine Lageröffnung (22) der Leiterplatte (1) bis zur gegenüberliegenden Leiterplattenseite (Leiter­ bahnseite 2 a) geführt und durch Hintergreifen von vorspringenden Arretierzapfen (19) gehalten ist.
6. Potentiometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale, von den Arretierzapfen (19) hintergrif­ fene Arretierbüchse (17) vorgesehen ist, die mit angespritzten Federn (18) von der Leiterbahnseite (2 a) her an der Drehachse (7 a) angreift.
7. Potentiometer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schleifer (4) von ringförmiger, einstücki­ ger Form ist, mit einem vorspringenden Schleiferfinger (4 c) zur Kontaktierung der Drahtbrücken (3) und mit einer weiteren, radial vorspringenden federnden Kontaktzunge (8), die im Normalzustand im Abstand zu einem Gegenkontakt (Drahtbrücke 3) angeordnet ist.
8. Potentiometer nach Anspruch 7, mit einem gegen eine Rückstellfeder teleskopierbaren Betätigungselement aus beweglichem Oberteil und stationärem Unterteil als Tastschalter, gekennzeichnet durch eine am Oberteil (9) angeordnete Betätigungsnase (10), die auf die federnde Kontaktzunge (8) des Schleifers (4) gerichtet ist.
9. Potentiometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktnase (10) am Oberteil (9) fluchtend angeordnet ist.
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