DE3511721A1 - Granulierte alginat-abformmassen - Google Patents

Granulierte alginat-abformmassen

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DE3511721A1
DE3511721A1 DE19853511721 DE3511721A DE3511721A1 DE 3511721 A1 DE3511721 A1 DE 3511721A1 DE 19853511721 DE19853511721 DE 19853511721 DE 3511721 A DE3511721 A DE 3511721A DE 3511721 A1 DE3511721 A1 DE 3511721A1
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Germany
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alginate
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granulated
granules
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Withdrawn
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DE19853511721
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English (en)
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Heinz Dr. 5653 Leichlingen Hausmann
Peter Dr. Schwabe
Reiner Dipl.-Ing. 5090 Leverkusen Voigt
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/90Compositions for taking dental impressions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

  • Granulierte Alqinat-Abformmassen
  • Die Erfindung betrifft granulierte Abformmaterialien auf Alginatbasis, ihre Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Abdrücken, bevorzugt im Dentalbereich.
  • Bei der Herstellung von Inlays, Kronen, Brücken und Prothesen im Zahnbereich stellt man mit Hilfe von Abformmassen ein Negativ des interessierenden Bereichs her, das anschließend mit Modellgips ausgegossen wird.
  • Anhand des Gipsmodells kann man dann die gewünschten Anpassungen vornehmen.
  • Puderförmige Abformmaterialien aus Alginaten werden seit langer Zeit zur Herstellung von Abdrücken im Dentalbereich verwendet (US 23 45 255). Um ein Stauben des Puders zu verhindern, wird das Alginatpulver mit speziellen Polymeren, wi 8 wie Polypropylenglykol, beschichtet (US 43 94 172).
  • Die bekannten Abformmaterialien auf Alginatbasis führen nach längerem Stehen zu unregelmäßigen Produkten, mit negativen Qualitätseigenschaften.
  • Es wurden Abformmaterialien auf Alginatbasis gefunden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß das Material als Granulat vorliegt.
  • Überraschenderweise tritt auch nach längerem Stehen keine Veränderung des einheitlichen Granulats auf, so daß auch nach längerer Zeit Abformmassen mit gleicher Qualität hergestellt werden können.
  • Die erfindungsgemäßen Abformmaterialien auf Alginatbasis können im allgemeinen außer Alginat, Geliermittel, Verzögerer, Füll- und Zuschlagstoffen, gegebenenfalls weitere Additive, und Granulierungshilfsmittel enthalten.
  • Alginate sind im allgemeinen Salze der Alginsäure.
  • Bevorzugt sind die wasserlöslichen Natrium- und Kaliumsalze. Alginsäure gewinnt man üblicherweise aus Algen.
  • Geliermittel sind im allgemeinen Salze von mehrwertigen, bevorzugt zwei- und dreiwertigen, Metallen. Bevorzugt werden Sulfate, Di- undloder Hemihydrate und Silikate von Metallen, die schwerlösliche Alginate bilden. Insbesondere bevorzugt werden hier im allgemeinen die Calciumverbindungen.
  • Verzögerer sind im allgemeinen Salze von Säuren, die mit Geliermittel schwerlösliche Salze bilden. Da sie schneller schwerlösliche Salze als die Alginate bilden, verzögern sie ein schnelles Ausfällen schwerlöslicher Alginate; man erreicht so ein langsames Ausfällen des Alginats. Als Verzögerer verwendet man im allgemeinen Phosphate und Pyrophosphate, beispielsweise Natriumphosphat und Natriumpyrophosphat.
  • Füll- und Zuschlagstoffe sind z.B. Kieselgur, Kieselerde, Kaolin, Calcium- und Aluminiumsilikate, Magnesiumoxid, Magnesiumfluorid, Natriumfluorid, Natriumhexafluorosilikat, Kaliumhexafluorzirkonat und Kaliumhexafluortitanat.
  • Weitere Additive können z.B. Farbstoffe, z.B. anorganische oder organische Farbpigmente, Duft- und/oder Geschmackstoffe, z.B. Pfefferminzöl, und Indikatoren sein. Die Indikatoren dienen zur Verfolgung der Vernetzungsreaktion auf Grund der Änderung des pH-Wertes. Mögliche Indikatoren sind z.B. Phenolphthalin und Eriochromschwarz T.
  • Die erfindungsgemäßen Granulierungshilfsmittels sind Klebeeigenschaften aufweisende Polymere, die sowohl in organischem Lösungsmittel als auch in Wasser gelöst werden können. Organische Lösungsmittel sind hierbei erfindungsgemäß niedere Alkohole (C1 bis etwa C6) und chlorierte Kohlenwasserstoffe mit Siedepunkten unter 100"C. Organische Lösungsmittel können beispielsweise Ethanol, Propanol, Isopropanol und Methylenchlorid sein.
  • Die erfindungsgemäßen Granulierungshilfsmittel haben bevorzugt eine Löslichkeit von jeweils 1 bis 100 Gew.-, insbesondere bevorzugt 10 bis 50 Gew.-, in Wasser bzw.
  • dem organischen Lösungsmittel.
  • Erfindungsgemäße Granulierungshilfsmittel könnten z.B.
  • Hydroxypropylcellulose und Polyvinylpyrrolidon sein.
  • Die Komponenten der erfindungsgemäßen Abformmaterialien können im allgemeinen in den folgenden Mengenverhältnissen vorliegen: 5 bis 20 Gew.-Teile, bevorzugt 10 bis 16 Gew.-Teile Alginat, 5 bis 25 Gew.-Teile, bevorzugt 10 bis 20 Gew. -Teile Geliermittel, 0,5 bis 10 Gew.-Teile, bevorzugt 1 bis 5 Gew.-Teile Verzögerer, 40 bis 80 Gew.-Teile, bevorzugt 50 bis 70 Gew.-Teile, Füll- und Zuschlagstoffe, 0 bis 5 Gew. -Teile, bevorzugt 0,1 bis 3,0 Gew. -Teile Additive, und 0,5 bis 15 Gew. -Teile, bevorzugt 2 bis 10 Gew.-Teile, Granulierhilfsmittel.
  • Die erfindungsgemäßen Granulate liegen im allgemeinen in einer Korngröße im Bereich von 10 bis 3000 Um vor. Bevorzugt wird erfindungsgemäße eine Korngröße des Granulats im Bereich von 100 bis 1200 ßm. Besonders bevorzugt wird eine Korngröße des Granulats im Bereich von 200 bis 500 pm.
  • Bevorzugt weisen die erfindungsgemäßen Granulate eine Mikroporosität auf, die bei der Anwendung ein Eindringen des Wassers, Sprengen des Granulats und Benetzung des Materials besonders ermöglicht.
  • Bevorzugt liegt das Porenvolumen des Granulats im Bereich von 500 bis 1200 mmXlq, bevorzugt 700 bis 900 mm2/g.
  • Bevorzugt liegt die scheinbare Dichte der Granulate im Bereich von 0,5 bis 1,2 glcm2, bevorzugt 0,7 bis 0,9 glcm2, Bevorzugt liegt die tatsächliche Dichte im Bereich von 1,8 bis 2,8 glcm2, bevorzugt 2,2 bis 2,4 g/cm2.
  • Es wurde auch ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Granulate gefunden. Die erfindungsgemäßen Granulate können hergestellt werden indem man die zu granulierende Mischung aus Alginat, Geliermittel, Verzögerer, Füll- und Zuschlagstoffen und gegebenenfalls weiteren Additiven in einem Granulator einer rotierenden oder rollenden Bewegung unterwirft, - der Mischung ein Granulierhilfsmittel zufügt und mit einem organischen Lösungsmittel besprüht oder - die Mischung mit einer Lösung eines Granulierhilfsmittels in einem organischen Lösungsmittel besprüht, und nachfolgend das organische Lösungsmittel wieder verdampft.
  • Organische Lösungsmittel können hierbei beispielsweise niedere Alkohole (C1 bis etwa C6) und chlorierte Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt unter 100 CC sind. Als organische Lösungsmittel seien beispielsweise Ethanol, Propanol, Isopropanol und Methylenchlorid genannt.
  • Bevorzugt setzt man 5 bis 100 Gew.-%, bevorzugt 10 bis 40 Gew.-X, des organischen Lösungsmittels bezogen auf die Mischung ein.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kommen alle für die Granulierung von Festsubstanzen geeigneten Apparaturen in Betracht. Beispielsweise seien Planetenmischer,Granuiiermischer, Granulierteller, Granuliertrommeln, Siebgranulatoren, Schugi-Agglomeratoren und Wirbelschichtgranulatoren genannt. Besonders bevorzugt ist die Granulierung mit Hilfe eines Granuliertellers.
  • Nach der Granulierung ordnet man das Granulat im allgemeinen bei erhöhter Temperatur, beispielsweise im Temperaturbereich von 20 bis 50"C.
  • Nach dem Granulieren kann man die einzelnen Korne durch Klassieren in einzelne Korngrößefraktionen auftrennen. At3 diese Weise ist es möglich Abformmaterialien mit einer definierten Korngröße einzusetzen.
  • Dabei können die Granulate mit größerer Korngröße durch geeignete Zerkleinerung in die gewünschte Fraktion gebracht werden. Die feineren Granulate und Staubanteile können wieder dem Granulierungsprozeß zugeführt werden.
  • Bei bekannten Alginat-Abformmaterialien liegen die einzelnen Komponenten nebeneinander vor; sie entmischen sich daher beim Stehen. Vor einer Anwendung ist daher ein nicht immer mögliches und aufwendiges Aufschütteln erforderlich.
  • Uberraschenderweise tritt bei den erfindungsgemäßen Alginat-Abformmaterialien keine Sedimentation und kein Entmischen der Komponenten unterschiedlicher Dichte und Korngröße ein. Hinzu kommt eine leichte Rieselfähigkeit des Granulats. Die erfindungsgemäßen Alginat-Abformmaterialien lassen sich problemlos und konstant dosieren, gegebenenfalls durch ein Spendersystem.
  • Im Vergleich zu den bekannten Alginat-Abformmaterialien lassen sich die erfindungsgemäßen Alginat-Abformmaterialien leichter mit Wasser benetzen; hierdurch wird die Anwendung erleichtert.
  • Die erfindungsgemäßen Alginat-Abformmaterialien können zur Herstellung von Abdrücken im Dentalbereich, beispielsweise bei der Herstellung von Inlays, Kronen, Brücken und Prothese, verwendet werden.
  • Für die Anwendung mischt man im allgemeinen das Abformmaterial mit Wasser an und verarbeitet es zu einer Paste.
  • Beispielsweise mischt man 20 bis 25 Gew.-Teile des Granulats mit 50 Gew.-Teilen Wasser in einem Mischbecher mittels einem Spatel und plaziert auf einem Abformlöffel die Paste an die entsprechende Stelle im Mund. Nach kurzer Zeit bildet die Paste eine e mmiartige Masse, die aus dem Mund entfernt werden kann. In an sich bekannter Weise können von diesem Abdruck Gipsmodelle hergestellt werden.
  • Beispiel 1 (Vergleichsversuch) In einem Pflugscharmischer wurde eine Pulvermischung hergestellt durch Vermischen von 530 Teilen Kieselgur, 100 Teilen Calciumsilikat, 160 Teilen Natriumalginat 160 Teilen Calciumsulfat-Dihydrat, 10 Teilen Na4P207, 30 Teilen K2TiF6, 9 Teilen anorganisches Farbpigment und 1 Teil Parfüm.
  • Diese konventionelle Alginat-Abformmasse erfüllte alle Spezifikationsprüfungen von ISO 1563 und ADA 18. Jedoch wies diese Pulvermischung nach Lagerung Entmischungs- und Sedimentationserscheinuigen auf, so daß sie vor Gebrauch aufgeschüttelt werden mußte. Eine starke Staubentwicklung war die Folge. Beim Anmischen staubte das dichtgepackte Pulver und wurde anfänglich nur zögernd von Wasser benetzt.
  • Beispiel 2 (erfindungsgemäß) Oben angegebene Pulvermischung wurde in einem Wirbelschichtgranulator mit einer 5 zeigen Polyvinylpyrrolidon-Lösung in Ethanol besprüht. Das entstandene Granulat enthielt 80 Teile Polyvinylpyrrolidon auf 1000 Teile Alginat-Abfornunasse. Eine anschließende Siebung und Zertrümmerung der Ubergrößen ergaben 720 Teile einer Granulat-Fraktion zwischen 200 und 500 ßm und einen Anteil von 280 Teilen <200 pm.
  • Die granulierte Alginat-Abformmasse erfüllte ebenfalls alle Spezifikationsprüfungen von ISO 1563 und ADA 18.
  • Die Abweichungen der Prüfdaten der granulierten von der nicht ghanulierten Masse aus Beispiel 1 lagen innerhalb der Meßgrenzen.
  • Darüber hinaus konnten keine Entmischungs- und Sedimentationserscheinungen festgestellt werden. Das Granulat staubte nicht, ließ sich gut entnehmen und ausgezeichnet dosieren. Es wurde beim Anmischen ohne zu stauben von Wasser schnell benetzt und ergab eine glatte Paste.
  • Beispiel 3 (erfindungsgemäß) 1000 Teile der in Beispiel 1 genannten Pulvermischung wurden in einem Pflugscharmischer mit 40 Teilen Hydroxypropylcellulose gemischt und anschließend in einem Wirbelschichtgranulator mit Ethanol besprüht. Das entstandene Granulat wurde ebenfalls durch Siebung und Zertrümmerung der Übergrößen in Fraktionen von 200 - 500 zm Korngröße = 850 Teile und 4200 zm = 190 Teile getrennt.
  • Auch bei diesem Granulat wurden die Spezifikationen erfüllt mit Prüfdatenabweichungen von der nicht granulierten Masse im Meßgrenzenbereich.
  • Ebenfalls wurden keine Entmischungs- und Sedimentationserscheinungen sowie kein Stauben festgestellt. Die Entnahme, das Dosieren und die Benetzung wurden gut beurteilt.
  • Bei dieser Verfahrensweise konnte das Feingut (<200 zm Korngröße) erneut dem Granulationsprozeß zugeführt werden, ohne daß sich der Anteil an Granulierungshilfsmittel änderte.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Abformmaterial auf Alginat-Basis, dadurch gekennzeichnet, daß das Material als Granulat vorliegt.
  2. 2. Abformmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des Granulats im Bereich von 10 bis 3000 ßm liegt.
  3. 3. Abformmaterial nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat ein Porenvolumen im Bereich von 500 bis 1200 mm2/g aufweist.
  4. 4. Abformmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat eine scheinbare Dichte im Bereich von 0,5 bis 1,2 g/cm2 aufweist.
  5. 5. Abformmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat eine tatsächliche Dichte im Bereich von 1,8 bis 2,8 glcm2
  6. 6. Abformmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Alginat, Geliermittel, Verzögerer, Füll- und Zuschlagstoffe, Granulierhilfsmittel und gegebener ills weitere Additive enthält.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von granuliertem Abformmaterial auf Alginat-Basis, dadurch gekennzeichnet, daß man die granulierte Mischung aus Alginat, Geliermittel, Verzögerer, Füll- und Zuschlagstoffen und gegebenenfalls weiteren Additiven in einem Granulator einer rotierenden oder rollenden Bewegung unterwirft, - der Mischung ein Granulierhilfsmittel zufügt und mit einem organischen Lösungsmittel besprüht oder - die Mischung mit einer Lösung eines Granulierhilfsmittels in einem organischen Lösungsmittel besprüht, und nachfolgend das organische Lösungsmittel wieder verdampft.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man 5 bis 100 Gew.- an organischem Lösungsmittel, bezogen auf die Mischung, einsetzt.
  9. 9. Verwendung von Abformmaterialien nach Anspruch 1 zur Herstellung von Abdrücken im Dentalbereich.
  10. 10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abformmaterial mit Wasser gemischt und zu einer Paste verarbeitet wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4420285A1 (de) * 1994-06-10 1995-01-05 Thomas Biskupski Masse zur Verwendung in der Dentaltechnik
US5482932A (en) * 1992-09-04 1996-01-09 Courtaulds Fibres (Holdings) Limited Alginate gels to the form of fibrous pastes useful as wound dressings
EP2116233A1 (de) 2008-05-05 2009-11-11 Hans H. Schulz Zweikomponenten-Alginat

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2116233A1 (de) 2008-05-05 2009-11-11 Hans H. Schulz Zweikomponenten-Alginat
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