DE3511406C2 - Feststeller für Türen, Fenster oder dgl., insbesondere für Kraftfahrzeugtüren - Google Patents

Feststeller für Türen, Fenster oder dgl., insbesondere für Kraftfahrzeugtüren

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Description

Die Erfindung betrifft einen Feststeller für Türen, Fenster oder dgl., insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, mit einem wenigstens mit einer doppelseitigen Rastverdickung versehenen Ausstellarm, auf dessen Breitseiten zwei einander gegenüber­ liegende, in käfigartigen Haltern gelagerten, zylindrische Abrollkörper innerhalb eines einen Deckel aufweisenden Brems­ gehäuses abrollen, wobei die Abrollkörper in etwa halbzylin­ drischen Ausnehmungen der Halter liegen, zwischen denen und dem Deckel je ein federelastisches Mittel zum Andrücken der Abrollkörper an den Ausstellarm eingespannt ist, wobei die beiden federelastischen Mittel zu beiden Seiten des Ausstell­ arms über Montagestege miteinander verbunden sind.
Durch das DE-GM 83 18 771 und das DE-GM 83 32 456 sind Feststeller für Türen, Fenster oder dgl. bekannt, bei denen in einem Bremsgehäuse käfigartige Halter mit zylindri­ schen Abrollkörpern gelagert sind, welche auf den Breitseiten eines Ausstellarms abrollen. Zwischen einem Gehäusedeckel und den Haltern liegt dabei je ein federelastisches Mittel in Form eines keilförmigen Gummiblocks, welches die Abrollkörper am Ausstellarm andrückt. Diese Bauform eines Feststellers hat sich im Hinblick auf die Geräuschvermeidung im Dauerbetrieb, die Dauerbelastbarkeit und die Montagefreundlichkeit in der Praxis sehr gut bewährt. In dem DE-GM 83 18 771 sind ferner die beiden Gummiblöcke an ihren Längsenden an beiden Seiten des Ausstell­ armes über Montagestege miteinander verbunden, wodurch die Montage des Feststellers weiter vereinfacht ist. Bei der dortigen Form der Gummiblöcke und Anordnung der Montagestege sind letztere beim Öffnen und Schließen der zugeordneten Tür oder dgl. einer oszillierenden Zugbelastung ausgesetzt, so daß im Dauerbetrieb, insbesondere bei einer Alterung des Gummis, ein Reißen der Montagestege nicht ausgeschlossen ist, wodurch es wiederum zu einer Verschmutzung oder Blockierung der Abrollkörper kommen kann. Darüber hinaus ist bei der dortigen Ausbildung der federelastischen Mittel und der Montagestege nur eine Fertigung im teuren Spritzgußverfahren möglich, wodurch die Vorteile einer billigeren Montage teil­ weise wieder aufgehoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ gemäßen Feststeller zu schaffen, welcher schnell und bequem montierbar ist, welcher eine hohe Lebensdauer aufweist und welcher preiswert herstellbar ist . .
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die federelastischen Mittel und ihre Montagestege ein abgelängtes, einheitliches Profilstreifenstück mit ausgestanztem Durch­ trittsfenster für den Ausstellarm sind. Aufgrund dieser Aus­ gestaltung sind die Montagestege beim Öffnen und Schließen der Türen oder dgl. nur sehr geringen Be­ lastungen ausgesetzt, so daß ein Einreißen nicht zu befürchten ist. Aufgrund der Herstellung aus einem einheitlichen Profil­ streifenstück ist eine kontinuierliche Fertigung der feder­ elastischen Mittel inklusiv der verbindenden Montagestege möglich, wodurch die Produktionskosten erheblich vermindert werden. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist schließlich in besonderer Weise für eine formschlüssige Anpassung an das Bremsgehäuse und den Gehäusedeckel geeignet, womit eine schnelle und bequeme Montage bei gleichzeitiger genauer Positionierung der Federmittel möglich ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung können die Montagestege flache, mit ihren Hauptflächen parallel zum Gehäusedeckel liegende, bandartige Brücken sein. Die Montagestege sind damit in einer Ebene parallel zum Gehäusedeckel relativ steif, wodurch die Montage der Federmittel vereinfacht wird. Sie sind gleich­ zeitig senkrecht zum Gehäusedeckel sehr biegeweich, so daß beim Öffnen und Schließen der Türen die Montagestege möglichen Verformungen leicht folgen können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die brückenförmigen Montagestege mit ihrer äußeren Hauptfläche an dem Gehäusedeckel anliegen. Sie sind bei dieser Anordnung praktisch keinerlei Belastungen mehr ausgesetzt, so daß sie eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer aufweisen.
Weitere in Unteransprüchen angegebene vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt in Seitenansicht durch das Brems­ gehäuse eines Türfeststellers bei Durchgang eines glatten Bereiches des Ausstellarmes,
Fig. 2 einen Schnitt in Seitenansicht durch das Brems­ gehäuse nach Fig. 1 bei Durchgang einer Rast­ verdickung des Ausstellarmes,
Fig. 3 die Federmittel und den Deckel des Bremsgehäuses in einer Explosionsdarstellung gemäß einer Blick­ richtung III in Fig. 1,
Fig. 4 ein Profilstreifenstück zur Herstellung der Feder­ mittel gemäß den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der Federmittel, und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Federmittel.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 besitzt ein Türfeststeller einen Ausstellarm 1, der an einer Tür oder dgl. befestigt wird und der Rastverdickungen 2 aufweist, die beim Öffnen und Schließen der Tür durch ein Bremsgehäuse 3 hindurchgezogen werden, wel­ ches seinerseits am Türrahmen angeschraubt wird.
Das Bremsgehäuse 3 besteht aus einem Lagerteil 4 mit einem Deckel 5. In einer Rundung 6 des Lagerteils 4 ist ein aus Kunststoff gefertigter, käfigartiger Halter 7 für jeweils einen zylindrischen Abrollkörper 8 gelagert. Durch gestrichelte Linien sind Ausnehmungen 9 in den Haltern 7 angedeutet, welche als Fettkammern für die Abrollkörper 8 dienen.
Zwischen den Haltern 7 und dem Gehäusedeckel 5 sind jeweils federelastische Mittel. 10 angeordnet, welche über Montagestege 11 miteinander verbunden sind. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, sind die federelastischen Mittel 10 und die Montage­ stege 11 ein zusammenhängendes, einheitliches Profilstreifen­ stück 12, welches entsprechend Fig. 4 in besonders kosten­ günstiger Weise von einem längeren Profilstreifen 13 abge­ schnitten werden kann. Die Montagestege 11 entstehen durch Ausstanzen eines Durchtrittsfensters 14 für den Ausstellarm 1, welches in seiner Größe mit einem Durchtrittsfenster 15 des Gehäusedeckels 5 übereinstimmt. Das Durchtrittsfenster 15 des Gehäusedeckels 5 weist an zwei gegenüberliegenden Längsrändern hochgebördelte Kanten 16 auf, die für eine positionsgenaue Anordnung des Profilstreifenstückes 12 im Bremsgehäuse 3 sorgen. Das Profilstreifenstück 12 liegt dabei nach fertiger Montage des Feststellers mit einer glatten Hauptfläche 17 am Gehäuse­ deckel 5 an.
Die beiden Federmittel 10 sind als vorspringende, keilförmige Klemmwülste aus einem elastischen Material, z. B. Gummi oder Weichkunststoff, ausgebildet, die in der Grundstellung nach Fig. 1 soweit vorgespannt sind, daß sie durch Druck auf die Halter 7 für eine leichte Anlage der Abrollkörper 8 am Aus­ stellarm 1 sorgen. Beim Durchgang der Rastverdickung 2 ent­ sprechend Fig. 2 werden die Federmittel 10 in Richtung auf den Gehäusedeckel 5 elastisch zusammengedrückt, wobei durch seitliche, V-förmige Ausnehmungen 18 die Nachgiebigkeit der Federmittel 10 erhöht ist. Die Montagestege 11, die als flache, am Gehäusedeckel 5 anliegende, bandartige Brücken ausgebildet sind, erfahren dagegen auch beim Durchgang der Rastverdickung 2 praktisch keinerlei Verformung und sind insbesondere keiner Zugbelastung unterworfen, wodurch sie eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer besitzen.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Profilstreifen­ stücks 19 aus Gummi oder Weichkunststoff mit zwei an gegen­ überliegenden Längsrändern angeordneten, rückwärtig vor­ springenden Klemmwülsten 20, die über bandartige, flache Montage­ stege 21 miteinander verbunden sind. Die Klemmwülste 20 weisen keine seitlichen Ausnehmungen auf und sind daher weniger leicht verformbar als bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4. Der Übergang zwischen den seitlichen Klemmwülsten 20 und den Montagestegen 21 ist mit kontinuierlichen Übergängen ausgeführt.
Das Profilstreifenstück 22 gemäß einer Ausführungsform nach Fig. 6 besteht aus einem Federblechstück, das rückwärtig an zwei gegenüberliegenden Längsrändern je einen Federschenkel 23 aufweist. Die Federschenkel sind wiederum über brücken­ förmige Montagestege 24 miteinander verbunden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ergeben sich die Vorteile einer kosten­ günstigen Herstellung, einer bequemen Montage und einer relativ geringen Belastung der Montagestege 24.

Claims (7)

1. Feststeller für Türen, Fenster oder dgl., insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, mit einem wenigstens mit einer doppelseitigen Rastverdickung versehenen Ausstellarm, auf dessen Breitseiten zwei einander gegenüberliegende, in käfigartigen Haltern gelagerte zylindrische Abroll­ körper innerhalb eines einen Deckel aufweisenden Brems­ gehäuses abrollen, wobei die Abrollkörper in etwa halb­ zylindrisches Ausnehmungen der Halter liegen, zwischen denen und dem Deckel je ein federelastisches Mittel zum Andrücken der Abrollkörper an den Ausstellarm eingespannt ist, wobei die beiden federelastischen Mittel zu beiden Seiten des Ausstellarmes über Montagestege miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die feder­ elastischen Mittel (10) und ihre Montagestege (11) ein abgelängtes, einheitliches Profilstreifenstück (12) mit ausgestanztem Durchtrittsfenster (14) für den Ausstell­ arm (1) sind.
2. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagestege (11) flache, mit ihren Hauptflächen (17) parallel zum Gehäusedeckel (5) liegende, bandartige Brücken sind.
3. Feststeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die brückenförmigen Montagestege (11) mit ihrer äußeren Hauptfläche (17) an dem Gehäusedeckel (5) anliegen.
4. Feststeller nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Profilstreifenstück (12) eine glatte äußere Hauptfläche (17) und an zwei gegenüberliegenden Längsrändern rückwärtig vorspringende Klemmwülste auf­ weist, die über die bandartigen Montagestege (11) mit­ einander verbunden sind.
5. Feststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Durch­ trittsfensters (14) etwa gleich der Länge des Durchtritts­ fensters (15) im Deckel (5) ist.
6. Feststeller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstreifen­ stück (12; 19) aus Gummi oder elastischem Kunststoff besteht.
7. Feststeller nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstreifenstück (22) aus einem Federblechstück besteht, das bezüglich der äußeren Hauptfläche rückwärtig an zwei gegenüberliegenden Längsrändern je einen Feder­ schenkel (23) aufweist.
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