DE3510805A1 - Klemmvorrichtung fuer dachtraegersysteme - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer dachtraegersysteme

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DE3510805A1 DE19853510805 DE3510805A DE3510805A1 DE 3510805 A1 DE3510805 A1 DE 3510805A1 DE 19853510805 DE19853510805 DE 19853510805 DE 3510805 A DE3510805 A DE 3510805A DE 3510805 A1 DE3510805 A1 DE 3510805A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung für Dachträgersysteme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Herkömmliche Klemmvorrichtungen oben angegebener Art sind so aufgebaut, daß der Klauenkörper über einen Verstellmechanismus beispielsweise in Form einer Klemmschraube, nach dem Aufsetzen der Dachträger-Stütze allmählich gegen den Relingkörper gezogen wird. Abgesehen davon, daß dadurch die Montage und die Demontage des Dachträgersystems verhältnismäßig zeitraubend wird, sind regelmäßig besondere Werkzeuge notwendig, um das Dachträgersystem mit vertretbarem Kraftaufwand an der Dachreling befestigen zu können. Der Fahrer eines Kraftfahrzeugs ist deshalb gezwungen, beim häufigen Auf- und Abbau des Dachträgersystems Hilfswerkzeuge mit sich zu führen, was viele Fahrzeugbesitzer dazu veranlaßt, einen einmal montierten Dachträger über Monate hinweg auf dem Fahrzeugdach zu belassen, um der relativ mühsamen Demontage des Dachträgersystems aus dem Wege zu gehen. Die energietechnischen Nachteile dieses Verhaltens liegen auf der Hand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung für Dachträgersysteme zu schaffen, die eine schnellere und handhabungsfreundlichere Montage und Demontage des Dachträgersystems ermög- licht, ohne die Tragkraft bzw. Belastbarkeit des Dachträgers dadurch zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird die Klemmvorrichtung als ebenes Lenkergetriebe ausgebildet, bei dem der Klauenkörper als angetriebenes Getriebeglied definiert und gerichtet elastisch ausgebildet ist, so daß mit möglichst wenig Bauteilen eine Verspannung des Getriebes in die Verriegelungslage der Klemmvorrichtung ermöglicht wird. Da das angetriebene Teil des Getriebes lediglich ein Kurbelglied ist, das einen sehr begrenzten Wirk-Schwenkwinkel besitzt, kann die Klemmvorrichtung einerseits von Hand und andererseits mit geringstem Zeitaufwand in die Verriegelungslage gebracht werden, wobei durch geeignete Abstimmung der Hebelverhältnisse der Getriebeglieder aufeinander die für die Bewegung des Klauen körpers erforderlichen Kräfte ausreichend klein gehalten werden können. Dadurch daß der Klauenkörper erst nach Durchwandern seines Verformungs-Maximums in seine Verriegelungslage bringbar ist, kann sich die Klemmvorrichtung nicht mehr selbständig öffnen, weil erst eine erhebliche Menge Energie aufgewandt werden muß, um den Klauenkörper wieder soweit zu verformen, daß er außer Eingriff mit dem Klauenelement gebracht werden kann. Dadurch daß der Klauenkörper über das Klauenelement auf die Dachreling einwirkt, kann durch geeignete Anordnung der Kontaktfläche zwischen Klauenelement und Klauenkörper und durch geeignete Abstimmung der Drehpunkte dieser beiden Elemente dafür gesorgt werden, daß die Klemmvorrichtung erst dann aufgesprengt wird, wenn extrem große äußere Kräfte auf das Dachträgersystem einwirken, die regelmäßig nicht auftreten.
  • Mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 2 wird in vorteilhafter Weise die Belastbarkeit der Klemmvorrichtung durch einfache geometrische Maßnahmen erhöht, indem die Tangential-Außenfläche des Klauenelements im Berührungspunkt mit dem Klauenkörper so gelegt wird, daß bei Belastung des Dachträgersystems durch die auftretenden Reaktionskräfte ein Moment um den Drehpunkt des Klauenkörpers auftritt, der diesen in die Verriegelungslage vorspannt.
  • Die Weiterbildung gemäß Unteranspruch 3 hat Vorteile hinsichtlich des Gleitverhaltens des Klauenkörpers auf dem Klauenelement und trägt dazu bei, die Bedienungskräfte in Grenzen zu halten, auch wenn die Anpreßkraft des Klauenkörpers im Verriegelungszustand sehr hohe Werte annimmt. Dieser Effekt kann auch durch eine geeignete Formgebung des Klauenkörpers unterstützt werden, wobei sich insbesondere die Hakenform als vorteilhaft erwiesen hat. Mit dieser Gestaltung gelingt es, die Klemmkräfte so groß zu halten, daß der Relingkörper keinerlei Arretierungs- und Rastvorrichtungen zu tragen braucht, um das Dachträgersystem gegen Verrutschen zu sichern.
  • Mit der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 5 kann der oben beschriebene Effekt mit einfachster Formgebung der im Kontakt stehenden Elemente erreicht werden, wobei gleichzeitig dafür gesorgt ist, daß der Klauenkörper sanft auf das Klauenelement aufläuft und somit zuverlässig elastisch verformt werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die Kontaktbereiche zwischen Klauenelement und Klauen körper einem geringeren Verschleiß unterworfen werden, so daß die Lebensdauer der Klemmvorrichtung angehoben werden kann. Durch geeignete Werk- stoffwahl, insbesondere des E-Moduls des Klauenkörpers kann die Überschneidung groß genug gewählt werden, ohne daß die Hand-Verschließkraft übermäßig ansteigt, so daß mit Großserien-Toleranzbandbreiten gearbeitet werden kann. Auf diese Weise gelingt es, die auf den Relingkörper einwirkende Klemmkraft in relativ engen, genau definierten Grenzbereichen zu halten, was der Sicherheil des Dachträgersystems und auch der Lebensdauer der Dachreling zugute kommt.
  • Mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 6 wird der besondere Vorteil erzielt, daß beim Aufsetzen eine automatische Vorjustierung des Dachträgersystems erfolgt, wodurch weitere Montagezeit gewonnen wird.
  • Der besondere Vorteil der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 7 ist darin zu sehen, daß der Aufbau der Klemmvorrichtung bei unterschiedlichster Gestaltung des Relingkörpers beibehalten werden kann, und daß zur optimalen Anpassung an das jeweilige vorliegende Relingsystem lediglich individuelle Adapter vorgesehen sein müssen, die entweder einstükkig in der Dachträger-Stütze bzw. im Klauenelement ausgebildet oder in diese Bauteile eingesetzt werden.
  • Da das angetriebene Verriegelungselement bei der erfindungsgemäßen Lösung nunmehr eine exakt definierte Verriegelungs-Endlage besitzt, wird die Möglichkeit eröffnet, die Klemmvorrichtung gemäß Unteranspruch 8 weiterzubilden, wodurch die Sicherheit des Dachträgersystems weiter angehoben werden kann.
  • Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 10 hat sich in fertigungstechnischer Hinsicht als besonders vorteilhaft erwiesen, da mit diesen kleinvolumigen Bauteilen ausgeschlossen werden kann, daß verzugsbedingte Ausrichtungsfehler die Klemmkraft beeinträchtigen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
  • Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen eine Ausführungsform der Klemmvorrichtung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem montierten Vorderteil eines Dachträgersystems, das mit der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung ausgestattet ist, Fig. 2 eine maßstabsgetreue Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Klemmvorrichtung von vorne in einem Zustand vor dem Aufsetzen auf die Dachreling, Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht der Klemmvorrichtung im auf die Dachreling aufgesetzten Zustand, Fig.4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht der Klemmvorrichtung im verriegelten Zustand, und Fig. 5 eine Ansicht der Klemmvorrichtung gemäß Fig. 4 bei einer Blickrichtung entlang des Pfeils V in Fig.4.
  • Fig.l zeigt den Dachbereich eines Kraftfahrzeugs, das eine gesonderte Dachreling mit einem Relingskörper 1 trägt, der beispielsweise rohrförmig ausgebildet ist. Der Dachreling ist ein Dachträgersystem 2 zugeordnet, das abnehmbar an der Dachreling 1 montiert ist und von dem in der Fig. 1 nur das vordere Teil gezeigt ist.
  • Das Dachträgersystem besteht gewöhnlicherweise aus zwei Querholmen 3, die über seitliche Dachträger-Stützen 4 auf die Dachreling 1 aufgesetzt werden können.
  • Über eine in den Fig.2 bis 4 im einzelnen gezeigte Klemmvorrichtung 5 erfolgt eine stoß-, rüttel- und rutschfeste Verbindung zwischen der Dachträger-Stütze 4 und dem Relingkörper 1.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Dachträger-Stütze 4 zum Aufsetzen auf den Relingkörper 1, der gemäß der dargestellten Ausführungsform als rundes Rohr ausgebildet ist, auf der dem Relingkörper 1 zugewandten Seite mit einer Aussparung 41 versehen, die formschlüssig auf den Relingkörper 1 setzbar ist Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 5 hervorgeht, sind die Aussparungen 41 in einem sich verbreiternden Schulterabschnitt 42 der Dachträger-Stütze 4 ausgebildet. Die Form der Aussparung 41 ist individuell dem jeweiligen Relingkörper 1 anpaßbar bzw. angepaßt, so daß ein möglichst schlupffreier Formschluß zwischen Dachträger-Stütze 4 und Dachreling 1 bereitgestellt wird.
  • Über ein Gelenk 51, das in den beiden Schulterabschnitten 42 (von denen nur einer in Fig. 5 gezeigt ist) untergebracht ist, ist im unteren Bereich der Dachträger-Stütze 4 ein Klauenkörper 52 drehbar bzw. verschwenkbar gelagert, mit dem die Dachträger-Stütze 4 im auf den Relingkörper 1 aufgesetzten Zustand gegen diesen gepreßt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Klauenkörper 52 als hakenförmige Klemmspange ausgebildet, die in der nachfolgend näher zu beschreibenden Weise mit einem Paar von weiteren Klauenelementen 53 zusammenwirkt, die jeweils in den Seitenwänden 43 des Schulterabschnitts 42 über ein Gelenk 54 drehbar gelagert sind. Die einzelnen Klauenelemente 53 sind als C-förmige Doppelhebel ausgebildet, der jeweils einen Klemmarm 531 und einen Positionierungsarm 532 aufweist, der - wie aus Fig. 2 ersichtlich - beim Aufsetzen des Dachträgers auf die Dachreling 1 oberhalb des Relingkörpers 1 zu liegen kommt. Dies kann durch geeignete Abstimmung des Gelenkpunkts 54 auf den Schwerpunkt des Klauenelements 53 unter Berücksichtigung der Auflagekraft des Klauenkörpers 52 erreicht werden, der vor dem Aufsetzen - wie in Fig. 2 gezeigt - mit einer Wulst 521 an der Außenoberfläche des Klauenelements 53 lose anliegt.
  • Wenn der Träger-Stützkörper 4 in vertikaler Richtung auf den Relingkörper 1 abgesenkt wird, bewegt sich der Klemmarm 531 an der Außenseite des Relingkörpers 1 vorbei und der Positionierungsarm 532 gelangt schließlich in Auflagekontakt mit dem Relingkörper 1. Unter Einwirkung des Eigengewichts des Dachträgers wird daraufhin das Klemmelement 53 gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn so lange verschwenkt, bis der Relingkörper 1 vollkommen in der Aussparung 41 aufgenommen ist. Diese Stellung ist in Fig. 3 gezeigt. Man erkennt, daß während des Verschwenkvorgangs des Klauenelements 53 der Klemmarm 531 relativ weit unter den Relingkörper 1 einschwenkt, so daß in diesem Stadium bereits eine Vorpositionierung des Dachträgersystems stattfindet. Während des Einschwenkens des Klemmelements 53 verschwenkt auch die Klemmspange 52. unter Einwirkung der Schwerkraft um einen gewissen Winkel im Uhrzeigersinn nach unten und nimmt die in Fig, 3 gezeigte Stellung an, in der weiterhin die Wulst 521 an der Außenoberfläche des Klauenelements 53 anliegt. Der Klemmarm 531 ist auf der dem Relingkörper 1 zugewandten Seite mit einer Innenkontur 533 versehen, die der von ihr zu umgreifenden Außenkontur des Relingkörpers wiederum exakt angepaßt ist Anstelle die Kontur der Aussparung 41 und der Innenfläche 533 bereits an den Relingkörper anzupassen, können in diesen Bereichen auch Adapter 7 vorgesehen sein, wie dies mit der Schraffur in Fig. 3 angedeutet ist.
  • Zur endgültigen rüttelfesten und abziehfesten Fixierung der Dachträger-Stütze an der Dachreling 1 wird nun der klemmspangenartige Klauenkörper 52 von Hand weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt. Zu diesem Zweck ist an seiner Außenseite im unteren Bereich eine Handhabungs- bzw. Bedienungsnase 522 vorgesehen, die bevorzugterweise an den Klauenkörper 52 angeformt ist, um eine ergonomisch günstige Gestaltung bereitzustellen.
  • Die Verschwenkung der Klemmspange 52 kann zunächst nahezu ohne Krafteinwirkung erfolgen, da zu Beginn der Verschwenkbewegung die Wulst 521 entlang der Außenoberfläche 534 entlang gleitet und dabei das Klauenelement 53 in die Anschlagstellung mit dem Relingkörper 1 verschwenkt. Um ein sanftes Gleiten der Wulst 521 auf dem Klauenelement 53 zu ermöglichen, ist die Außenoberfläche 534 beispielsweise als Zylinder-Teilmantelfläche ausgebildet und derart dimensioniert bzw. derart auf die Gestaltung der Klemmspange 52 bzw. auf den Abstand zwischen der Wulst 521 und dem Gelenk 51 abgestimmt, das die Wulst 521 der Klemmspange 52 unter elastischer Verformung der hakenförmig ausgebildeten Klemmspange über einen Scheitelpunkt S hinweg, an dem die Klemmspange ihr Verformungs-Maximum erreicht, in die in Fig. 4 gezeigte Verriegelungslage schiebbar ist, in der noch eine gewisse kleine Rest-Verformung vorliegen kann. In der in Fig. 4 gezeigten Verriegelungslage des Klauenkörpers 52 liegt dieser bevorzugterweise zusätzlich an einem nicht im einzelnen gezeigten Anschlag an, durch den dem Benutzer zuverlässig angezeigt wird, daß die Klemmspange 52 ihre Wirkstellung erreicht hat.
  • Das Prinzip der in den Figuren dargestellten Klemmvorrichtung beruht letztlich darauf, daß sich der Radius X, auf dem sich der Kontaktpunkt auf der Wulst 521 bewegt, mit der Außenoberfläche 534 des Klauenelements 53 zumindest um das Überschneidungsmaß Ü (siehe Fig. 4) überschneidet, so daß der Arretierungsbereich des Klauenelements 53, d.h. der Bereich, in dem der Klauenkörper 52 im verriegelten Zustand in Eingriff mit dem Klauenelement 53 steht, hinter dem Scheitelpunkt S liegt. In Fig.4 ist diese Überschneidung als Fläche zwischen der Außenoberfläche 534 und der Kreislinie Kr mit dem Radius Xum den Gelenkpunkt 51 dargestellt. Dieses Überschneidungsmaß Ü stellt das Mindest-Überschneidungsmaß dar, mit dem sichergestellt ist, daß die Klemmvorrichtung nur dann geöffnet werden kann, wenn Energie aufgewandt wird, um den Klauenkörper 52, der als Betätigungsbügel ausgebildet ist, zu öffnen. Tatsächlich ist das Überschneidungsmaß jedoch größer, um sicherzustellen, daß im verriegelten Zustand, der in Fig. 4 gezeigt ist, eine Rest-Verformung des Betätigungsbügels verbleibt, die die Kraft bestimmt, mit der das Klauenelement 53 gegen den Relingkörper 1 gepreßt wird. Das in Fig. 4 gezeigte Maß Üentspricht in diesem Fall nicht mehr dem tatsächlichen Überschneidungsmaß bei entspanntem Klauenkörper. Dieses Maß Üwirkt sich aber insofern auf die in der Verriegelungslage auf das Klauenelement 53 aufgebrachte Klemmkraft aus, als es den Abfall der Klemmkraft vom Maximalwert, der beim Scheitelpunkt S auftritt zum Wirk-Wert, der in der Verriegelungslage gemäß Fig. 4 auftritt, festlegt. Durch geeignete Gestaltung des Klauenkörpers bzw. Betätigungsbügels 52 bzw. durch geeignete Werkstoffwahl, insbesondere des E-Moduls gelingt es, mit fertigungstechnisch ohne weiteres realisierbaren Überschneidungsmaßen Ü einerseits in der Verriegelungslage Klemmkräfte zu erzeugen, die so groß sind, daß der Relingkörper keinerlei zusätzliche Arretierungs- und Rastvorrichtungen zu tragen braucht, und andererseits dafür zu sorgen, daß der Betätigungsbügel 52 durch Ansetzen der Hand an der Bedienungsnase 522 auch dann noch mit ohne weiteres aufbringbaren Kräften gelöst werden kann, wenn Toleranzbandbreiten der fertig montierten Klemmvorrichtung vorausgesetzt werden, die in der Großserien-Produktion angesetzt werden. Als Werkstoff für den elastischen Betätigungsbügel kann Leichtmetall oder auch Kunststoff, z.B. ein Polyacetal-Kunststoff, verwendet werden. Bevorzugterweise wird der Werkstoff des Betätigungsbügels 2 zumindest im Bereich der Wulst 521 auf den Werkstoff des Klauenelements 53 im Hinblick darauf abgestimmt, daß eine verschleißfeste und über die gesamte Lebensdauer der Klemmvorrichtung glatte Flächenpaarung vorliegt.
  • Dies kann auch durch geeignete Oberflächenbehandlung der in Kontakt stehenden Bauteile erzielt werden.
  • Mit dem bislang beschriebenen Aufbau der Klemmvorrichtung wird bereits sichergestellt, daß sich der Betätigungsbügel nicht mehr selbständig öffnen kann, weil der Kontaktpunkt P bereits hinter dem Scheitelpunkt S zuliegen kommt. Um den Halt des Dachträgersystems an der Dachreling 1 zusätzlich zu verbessern und um insbesondere sicherzustellen, daß sich das Dachträgersystem auch nicht bei sehr großen äußeren Kräften lösen kann, weist die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der Klemmvorrichtung die folgende Besonderheit auf: Der Kontaktpunkt P ist Bestandteil einer derart ausgebildeten bzw. gekrümmten Außenoberfläche 534 und befindet sich an einer solchen Stelle, daß die Flächen-Normale N durch den Kontaktpunkt Pbezüglich des Gelenkpunkts 51 auf der Seite verläuft, in die die Öffnungs-Schwenkbewegung Sö geht. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform verläuft die Flächen-Normale N in einem Abstand An vom Drehpunkt 51, mit der Folge, daß bei einer in Folge von Fahr- und Windkräften auf das Dachträgersystem einwirkenden äußeren Kraft, die das Dachträgersystem vom Relingkörper abheben will, über das Klauenelement 53 eine Reaktionskraft in Richtung der Flächen-Normalen N wirkt, die ein solches Moment um den Drehpunkt 51 erzeugt, daß der Betätigungsbügel 52 in seine Verriegelungslage vorgespannt wird. Im verriegelten Zustand der Klemmvorrichtung stellt diese somit ein Getriebesystem dar, das bei einer Krafteinleitung über die Klauenelemente 53 blockiert. Dadurch zeichnet sich das vorstehend beschriebene Dachträgersystem durch eine sehr hohe Betriebssicherheit aus.
  • Da der Betätigungsbügel 52 eine exakt definierte Verriegelungslage besitzt, die in Fig. 4 gezeigt ist, eröffnet sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, die Bewegung dieses Bügels 52 zur Ansteuerung einer Diebstahlsicherungseinrichtung 8 heranzuziehen, die beispielsweise aus einem Zylinderschloß besteht. Um sicherzustellen, daß der Fahrer bei montiertem Dachträgersystem erst dann die Fahrt antritt, wenn dieses ordnungsgemäß auf der Dachreling montiert ist, kann der Klauenkörper 52 mit einer in das Zylinderschloß 8 eingreifenden Stifteinrichtung zusammenwirken, die den im Zylinderschloß 8 beispielsweise steckenden Schlüssel erst dann zum Absperren freigeben, wenn der Klauenkörper bzw. Betätigungsbügel 52 seine Verriegelungslage eingenommen hat.
  • In Abwandlung der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist es ferner möglich, den Betätigungsbügel 52 derart mit einer Diebstahlsicherungseinrichtung zusammenwirken zu lassen, daß diese automatisch in Funktion tritt, wenn der Klauenkörper seine Verriegelungslage eingenommen hat.
  • Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, besitzt der Betätigungsbügel bildende Klauenkörper 52 seitliche Begrenzungswände 523, so daß eine schalenförmige Struktur des Betätigungsbügels entsteht, der die Klauenelemente 53 nicht nur von außen sondern auch von vorne und von hinten umgreift, wodurch sich neben einer formstabilen Gesamtstruktur des Klauenkörpers der zusätzliche Vorteil ergibt, daß das Gelenk 54 für das Klauenelement 53 von der Umgebung abgeschirmt ist.
  • Das Anwendungsgebiet der vorstehend beschriebenen Klemmvorrichtung ist nicht auf die gezeigte Dachreling-Konstruktion beschränkt. Die Konstruktion der Klemmvorrichtung ist vielmehr derart, daß sie für jede Art von Dachreling, auch für eine herkömmliche Rillen-Reling-Konstruktion einsetzbar ist, wobei zu diesem Zweck lediglich entweder besonders gestaltete Klauenelemente oder zusätzliche Adapter verwendet werden müssen.
  • Die Erfindung schafft somit eine Klemmvorrichtung für Dachträgersysteme, bei denen eine Dachträger-Stütze auf einen Relingkörper setzbar und mittels eines an ihr befestigten Klauenkörpers gegen den Relingkörper preßbar ist. Der Klauenkörper ist als verschwenkbar in der Dachträger-Stütze gelagerte Klemmspange ausgebildet, die unter elastischer Verformung und nach Durchwandern eines Verformungsmaximums in ihre Verriegelungslage bringbar ist, in der sie ein weiteres, in der Dachträger-Stütze um einen anderen Drehpunkt verschwenkbares Klauenelement, das den Relingkörper von der der Dachträger-Stütze abgewandten Seite umgreift, gegen den Relingkörper spannt. Auf diese Weise kann das Dachträgersystem, das sich durch eine schlag-und stoßfeste Verbindung zur Dachreling auszeichnet, ohne zusätzliche Werkzeuge durch einen einfachen Handgriff montiert bzw. demontiert werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Klemmvorrichtung für Dachträgersysteme, bei denen eine Dachträger-Stütze auf einen Relingkörper setzbar und mittels eines an ihr befestigten Klauenkörpers gegen den Relingkörper preßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenkörper (52) als verschwenkbar in der Dachträger-Stütze (4) gelagerte Klemmspange ausgebildet ist, die unter elastischer Verformung und nach Durchwandern eines Verformungs-Maximums (S) in ihre Verriegelungslage bringbar ist, in der sie ein weiteres in der Dachträger-Stütze (4) um einen anderen Drehpunkt (54) verschwenkbares Klauenelement (53), das den Relingkörper (1) von der der Dachträger-Stütze (4) abgewandten Seite umgreift, gegen den Relingkörper (1) spannt.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmspange (52) das Klauenelement (53) in der Verriegelungslage derart beaufschlagt, daß sie beim Auftreten von auf den Relingkörper (1) in Abheberichtung einwirkenden äußeren Kräften in Verriegelungsrichtung vorgespannt wird.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenkörper (52) zum Umgreifen des Klauenelements (53) die Form eines im Bereich seines Schaftabschnitts gelagerten Hakens besitzt, der im Bereich seines mit einem Außenflächen-Funktionsabschnitt (534) des Klauenelements (53) in Eingriff bringbaren Hakenscheitels zur Ausbildung des Spannabschnitts (521) eine dem Klauenelement (53) zugewandte Wulst (521) aufweist.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflächen- Funktionsabschnitt (534) des Klauenelements (53) derart gestaltet ist, daß die Flächen-Normale (N) im Berührungspunkt (P) mit der Klemmspange (52) in der Verriegelungslage bezüglich der Schwenkachse (51) der Klemmspange (52) auf der Seite verläuft, in die Öffnungs-Schwenkbewegung (Sö) der Klemmspange (52) gerichtet ist.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflächen-Funktionsabschnitt des Klauenelements (53) von einer Zylinder-Teilmantelfläche (534) gebildet ist und daß das Klauenelement (53) in der Verriegelungslage derart angeordnet ist, daß der Spannabschnitt (521) des Klauenkörpers (52) hinter einem bezüglich des Drehpunkts (51) des Klauenkörpers (52) auftretenden Scheitelpunkt (S) der Zylinder-Teilmantelfläche (534) wirkt, indem der Abstand (X) des Spannabschnitts (521) vom Drehpunkt (51) des Klauenkörpers (52) derart gewählt ist, daß beim Verriegeln des Klauenkörpers (52) eine die Feder-Klemmkraft des Klauenkörpers (52) bestimmende Überschneidung mit dem Außenkrümmungsradius (534) des Klauenelements (53) auftritt.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klauenelement (53) als C-förmiger Doppelhebel ausgebildet ist, der einen Klemmarm (531) und einen Positionierungsarm (532) aufweist, der beim Aufsetzvorgang der Dachträger-Stütze (4) oberhalb des Relingkörpers (1) zu liegen kommt und von diesem zwangsweise derart verschwenkbar ist, daß der Klemmarm (531) den Relingkörper (1) teilweise umschließt.
  7. 7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dachträger-Stütze (4) und im Klauenelement (53) aufeinander und auf den zu ulhschließenden Relingkörper (1) abgestimmte Klemm-Adapter (7) aufgenommen sind.
  8. 8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für Dachträgersysteme mit einer Diebstahlsicherung, gekennzeichnet durch eine vom Klauenkörper angetriebene Entriegelungseinrichtung für das jeweilige Verriegelungselement der Diebstahlsicherung.
  9. 9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Diebstahlsicherung als Schloß mit Schlüssel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenkörper (52) über eine Getriebeeinrichtung zumindest einen, den Steckschlüssel der Diebstahlsicherung im Schloß haltenden Stift derart ansteuert, daß dieser erst in der Verriegelungslage des Klauenkörpers (52) den Schlüssel freigibt.
  10. 10. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dachträger-Stütze (4) ein Klauenkörper (52) zugeordnet ist, der jeweils mit zwei Klauenelementen (53) zusammenwirkt.
  11. 11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenelemente (53) mit identischer Kontur ausgebildet sind.
  12. 12. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenkörper (52) eine von außen zugängliche, vorzugsweise angeformte Betätigungsnase (522) trägt.
  13. 13. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenkörper (52) und/oder das Klauenelement (53) und/ oder die Dachträger-Stütze (4) aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyacetal-Kunststoff (POM) besteht.
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