DE3510542A1 - Vorrichtung zur steuerung des garprozesses in einem dampfdruckkochtopf - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung des garprozesses in einem dampfdruckkochtopf

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DE3510542A1 DE19853510542 DE3510542A DE3510542A1 DE 3510542 A1 DE3510542 A1 DE 3510542A1 DE 19853510542 DE19853510542 DE 19853510542 DE 3510542 A DE3510542 A DE 3510542A DE 3510542 A1 DE3510542 A1 DE 3510542A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung des Garprozesses in einem Dampfdruckkochtopf od. dgl.
  • Die bisher allgemein üblichen Dampfdruckkochtöpfe erfordern zu ihrem Betrieb vom Benutzer ein relativ hohes Maß an Mitwirkung. Dies bezieht sich im wesentlichen auf folgende Funktionen: Die üblichen Ausführungen von Entlüftungsventilen gewährleisten nur unter gewissen Voraussetzungen eine ausreichende Entlüftung des Topfes vor Beginn des Koch- und Garprozesses. Bei ungenügender Entlüftung, d.h. bei Restluftanteilen im Topf, gehen jedoch wesentliche Vorteile des Dampfgarens, nämlich bessere Vitaminerhaltung sowie gleichmäßige Garraumtemperatur und kürzere Garzeit verloren. Da beim konventionellen Dampfdruckkochtopf die Gartemperatur indirekt über den Druck im Topf eingestellt wird, ergibt sich bei ungenügender Entlüftung eine geringere Gartemperatur.
  • Deshalb wird z.B. dem Benutzer empfohlen, den Kochregler erst nach ausreichendem Dampfaustritt zu schließen. Der Benutzer ist damit mehr oder weniger gezwungen, den Ankochvorgang zu überwachen.
  • Beim konventionellen Dampfdruckkochtopf muß der Benutzer die zum Erreichen der gewünschten Koch- und Garstufe erforderliche Heizleistung selbst einstellen. Wegen der langen Verzugszeit des Garprozesses, bedingt durch das Wärmespeichervermögen von Heizplatte, Topf, Wasser, Kochgut und Dampf, ist die Aufgabe auf der Basis der verfügbaren Informationen (z.B.
  • Überdruckanzeige) manuell nur sehr unbefriedigend lösbar. Im praktischen Betrieb bedeutet dies, daß im allgemeinen zu viel Energie zugeführt wird, d.h. also, daß zu lange zu viel geheizt wird, anschließend entweder der Topf von der Heizfläche genommen und damit der Raum geheizt wird, oder einfach die Druckbegrenzungsventile ansprechen und Dampf, d.h. Energie, abgeblasen wird. In vielen Fällen werden Dampfdruckkochtöpfe sogar über längere Zeit mit ansprechenden, d.h.
  • mit geöffneten Druckventilen betrieben. Damit ist ein erheblicher Energieverlust, eine Geruchsentwicklung, sowie u.a. eine Qualitätsminderung wegen der nunmehr lange einwirkenden, überhöhten Gartemperatur vorhanden. Ferner ist der Benutzer von konventionellen Dampfdruckkochtöpfen für die Zeitnahme verantwortlich. Das Kochen und Garen mit einem üblichen Dampfdruckkochtopf erfordert daher vom Benutzer eine erhebliche Mitwirkung und Erfahrung.
  • Verbunden mit der Schwierigkeit der manuellen Einstellung und Überwachung des Dampfgarprozesses ist naturgemäß eine relativ geringe Reproduzierbarkeit des Garvorganges, was sich letztlich qualitätsmindernd auswirkt bzw. nur grobe Garprozesse erlaubt.
  • Die bisher bekannten Vorschläge zur Verbesserung des Dampfgarens berücksichtigen ausschließlich das geringere Problem der Zeitnahme.
  • Aus der DE-OS 29 32 039 der Württembergischen Metallwarenfabrik ist eine Einrichtung zum Steuern der Koch- bzw. Garzeit für Dampfdruckkochtöpfe mit einem Temperatursensor bekannt, der bei Erreichen einer, gegebenenfalls vorwählbaren, Grenztemperatur im Kochtopf ein Zeitglied auslöst, das nach Ablauf einer bestimmten Zeit eine Anzeige betätigt, wobei das Zeitglied selbsttätig in Abhängigkeit von der Temperatur bzw. dem Druck im Kochtopf zum Anpassen der Koch bzw. Garzeit an die im Kochtopf bestehenden Druck- bzw. Temperaturverhältnisse steuerbar ist. Diese Steuerungseinrichtung ist mit allen Schalt- und Anzeigeorganen in dem Dampfdruckkochtopf selbst, und zwar im Haltegriff des Topfdeckels angeordnet, der auch noch eine elektronische Energiequelle in Form einer Batterie enthält.
  • Die DE-OS 30 04 088 der Firma Alfons Weiss KG zeigt eine Einrichtung zum Überwachen des Garprozesses von Kochgut bei einem Dampfkochtopf mit einem Fühler, welcher direkt oder über den Wasserdampfdruck die Temperatur im Kochtopf ermittelt, und mit einem Zeitmesser, welcher durch den Fühler gesteuert wird. Diese Einrichtung mit dem Zeitmesser, den Einstellwerken und Anzeigeorganen ist im Haltegriff des Topfdeckels untergebracht.
  • Schließlich ist aus der DE-OS 29 10 789 der Silit-Werke GmbH & Co. KG bereits ein Kurzzeitmesser zur Kochzeitüberwachung bei Dampfdruckkochtöpfen bekannt, dessen willkürlich einstellbare und selbsttätig ablaufende Meßvorrichtung mit einer elektronischen Steuerung zur Aufnahme, zur Anzeige und zum Ablauf der Meßzeit versehen ist. Dieser Kurzzeitmesser mit der elektronischen Meßvorrichtung und allen Einstell-und Anzeigeorganen ist ebenfalls in den Deckelhandgriff des Dampfdruckkochtopfes eingebaut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung des Garprozesses und anderen Funktionen zu schaffen, welche die Mängel der bisher bekannten Vorrichtungen bzw. Betriebsverfahren bei Dampfdruckkochtöpfen vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung dadurch gelöst, daß ein mit einem Temperatursensor im Dampfdruckkochtopf und einem Heizgerät verbundenen Steuergerät die Heizleistung jeweils so einstellt, daß der Dampfdruckkochtopf vollständig entlüftet wird, zeit- und energieoptimal eine voreingestellte Temperatur erreicht und über die vorgegebene Gardauer mit hoher Genauigkeit konstant hält oder nach vorgegebenem Temperaturprofil regelt sowie nach Ablauf der Gardauer selbsttätig abschaltet.
  • Der Computer besteht zweckmäßig aus einem Mikrocomputer, vorzugsweise einem Ein-Chip-Mikrocomputer oder einer entsprechenden kundenspezifischen Schaltung, welche die ihm zugeführten Meßdaten erfaßt, nach einem Steuer- und Regelungsprogramm verarbeitet und entsprechend die Heizleistung steuert sowie den jeweiligen Prozesszustand anzeigt.
  • Wesentlich für die Erfindung ist dabei auch die Lösung der Entlüftungsfrage, wobei von einem vorzugsweise an oder im Topfdeckel des Dampfdruckkochtopfes angeordneten Entlüftungsventil ausgegangen wird.
  • Die Erfindung sieht nun vor, daß das Steuer- und Regelungsprogramm des Computers den Garprozess so steuert, daß das Entlüftungsventil eine automatische und vollständige Entlüftung des Topfes während des Garprozesses bewirkt.
  • Die Vorrichtung besteht also grundsätzlich aus einem Heizgerät, einem Steuerteil mit Bedien- und Anzeigefeld und Steuerelektronik, sowie im Topfdeckel integrierten Sensoren. Die Verbindung zwischen den Sensoren im Topfdeckel und dem Steuerteil kann über Kabel- oder drahtlose Verbindung (z.B. Infrarotübertragung) erfolgen. Heizgerät und Steuerteil können in einem Gerät zusammengefaßt sein. Auch eine Zusammenfassung von Kochtopf, Heizgerät und Steuerteil ist möglich.
  • Mittels einer besonderen, über den Mikrocomputer oder einem speziellen kundenspezifischen hochintegrierten Baustein des Steuerteils, realisierten Steuer-und Regelstrategie ist es möglich, auf der Basis eines einzigen Temperatursensors den Garprozeß im Kochtopf, nach Einstellung des gewünschten Garvorgangs (z.B. Betriebstemperaturstufe, Zeitdauer) durch entsprechende Dosierung der zugeführten Heizleistung völlig selbsttätig und optimal zu steuern. Die zugrundegelegte Steuer- und Regelstrategie gewährleistet einen zeit-und energieoptimalen Betrieb des Kochtopfes mit hoher Reproduzierbarkeit von Garprozessen. Die Strategie funktioniert unabhängig vom verwendeten Topf, der Menge und Art des Kochgutes, sowie der unterschiedlichen Anfangsbedingungen (z.B. Kochstellentempertur, Wasser-, Kochguttemperatur).
  • Die gemäß dem vorstehend genannten Stand der Technik übliche Anordnung der elektrischen Steuer-und Schaltvorrichtung im Deckelgriff des Dampfdruckkochtopfes erscheint auf den ersten Blick einfach und naheliegend, hat aber praktisch erhebliche Nachteile.
  • Der im Deckelhandgriff verfügbare Raum ist naturgemäß gering, so daß die Größe und Anzahl der dort unterbringbaren Meß-, Schalt- und Anzeigeorgane beschränkt und schwierig ist. Die einzelnen Schalter, Drucktasten, Anzeiger und deren Beschriftungen sind daher auch schwer erkennbar und können verwechselt werden. Ferner müssen die Handgriffe und damit auch die Dampfdruckkochtöpfe speziell für die Zwecke der elektronischen Steuerung ausgebildet sein. Schwierig ist dabei auch das Problem der Energieversorgung, z.B. die Unterbringung einer Batterie im Handgriff oder Deckel.
  • Ferner müssen hohe Anforderungen an die Bauteile wegen der herrschenden Temperatur, der Feuchte, der Dichtigkeit und der Reinigungsmöglichkeit gestellt werden.
  • Diese Schwierigkeiten können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch vermieden werden, daß das elektronische Steuergerät ein von dem Dampfdruckkochtopf getrenntes, selbständiges Gerät ist, welches lösbar mit dem Dampfdruckkochtopf, insbesondere mit dem Temperatursensor desselben kuppelbar ist.
  • Vorteilhaft besteht erfindungsgemäß das elektronische Steuergerät aus einem separaten, den Computer mit allen elektrischen bzw. elektronischen Teilen enthaltenden Tableau mit einer die Bedienungs- und Anzeigeorgane aufweisenden Schalttafel. Dieses Gerät oder Tableau kann mit einer Kochplatte unmittelbar verbunden sein, es kann aber auch z.B. in einen Küchenschrank eingebaut werden.
  • Die bewußte Aufteilung der gesamten Koch- und Garvorrichtung in separate,jedoch zu einer Einheit verbindbare Einzelgeräte, nämlich Dampfdruckkochtopf, Heizgerät sowie Steuergerät hat den Vorteil, daß mehr Platz zur Unterbringung aller Teile zur Verfügung steht und die Bedienung erleichtert wird. Vor allem kann das gesonderte Tableau mit der Schalttafel praktisch beliebig viele elektrische bzw. elektronische Teile und Vorrichtungen in sich aufnehmen und auf der Schalttafel die zugehörigen Einstell- und Anzeigeorgane wie Schalter, Drucktasten und Sichtfenster od. dgl. übersichtlich zeigen. Der Dampfdruckkochtopf kann auch ohne die elektronische Steuerung in üblicher Weise verwendet werden. Dies gilt auch für das Heizgerät. Es können also konventionelle Dampfdruckkochtöpfe verwendet werden. Die Energieversorgung ist sehr einfach, ebenso die Reinigung und die Zugänglichkeit des elektronischen Innenteils zwecks Einstellung, Austausch und Reparatur.
  • Durch die Erfindung wird die Vorrichtung mit dem Dampfdruckkochtopf zu einem Kochsystem mit geschlossenem Regelkreis ausgebildet, wobei die Schaltung mit dem Computer oder Mikroprozessor das Heizgerät in Abhängigkeit von einem bestimmten Programm regelt bzw. steuert. Mit einem entsprechenden Programm kann die Anordnung als Automatik-Kochplatte neben dem Dampfgaren den verschiedensten Zwecken dienen, z.B. Warmhalten, Kochen, Braten oder Auftauen des Kochgutes.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Steuer- und Regelungsstrategie, sowie das entsprechende Gerätekonzept beinhaltet im übrigen folgende Vorteile: - Einsparung von Arbeitszeit durch automatischen Ablauf des Garprozesses nach Einstellung der gewünschten Betriebswerte bis zur Abschaltung, - Energiesparende Steuerung des Garprozesses durch geeignet dosierte Energiezufuhr, ohne Ansprechen der Kochdruckbegrenzungsventile, - Qualitätsverbesserung durch automatische Entlüftung, Regelung Gartemperatur. Berücksichtigung unterschiedlicher Gartelllperatulweltigkeil bei der Ermittlung der Restgardauer z.B. während der Ankochphase, Zeitüberwachung, - Erweiterung des Einsatzbereiches durch erhöhte Genauigkeit des Prozeßablaufes, Realisierung spezieller Gartemperaturprofile, - Erhöhte Bedienungssicherheit durch zusätzliche Maßnahmen zur Erfassung und Anzeige von Bedienungsfehlern (z.B. richtiger Topfverschluß), - Voreinstellung eines gewünschten Fertigzeitpunktes, - Reduktion der Geruchsentwicklung durch Vermeidung von ungewünschtem Abblasen, - Unabhängigkeit aller Systemleistungen von Gargut, Topfgröße, Anfangstemperatur des Gargutes, Heizplatte und Wasser durch adaptive Steuer- und Regelungsstrategie.
  • Der im Dampfdruckkochtopf angeordnete, z.B. im Topfdeckel integrierte Temperatursensor ist zweckmäßig durch ein Kabel mit Schnellkupplung mit dem Steuerteil verbunden. Es könnte aber auch eine berührungslose Verbindung z.B. mittels Infrarot- oder Ultraschallübertragung verwendet werden. Die Übertragung der Temperaturwerte soll im allgemeinen nur bei Einstellung einer bestimmten Kochstufe am Dampfdruckkochtopf möglich sein. Zu diesem Zweck kann in die Sensorleitung ein elektrischer Schalter eingebaut sein, z.B. ein Reedkontakt mit Magnet im Kochregler. Dadurch und daß der Kochregler des Dampfdruckkochtopfes in bekannter Weise nur auf die diversen Kochstufen eingestellt werden kann, wenn die Stielgriffe von Topf und Deckel einander genau gegenüberstehen, ist sichergestellt, daß nur ein ordnungsgemäß verschlossener Kochtopf auf Druck kommen kann und bei unterschiedlich vorprogrammierten Betriebsdrücken ein Ansprechen des bekannten mechanischen Überdruckventils nur im Störungsfalle vorkommt.
  • Im Bedien- und Anzeigefeld des Steuerteils sind sämtliche Bedienungs- und Anzeigeelemente zur Einstellung von Kochbetriebsstufe, Garzeit, Fertigzeitpunkt und zur Überwachung des Garprozesses sowie zweckmäßig auch eine Zeituhr untergebracht.
  • Der Temperatursensor kann von einem Teil aufgenommen werden, der im Topfdeckel angebracht wird und der gegebenenfalls auch ein Ventil, einen Druckanzeiger usw. aufnehmen kann. Auch kann dort der Kabelanschluß für die Elektronik oder eine Datenübertragungseinrichtung vorgesehen werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt ein Einstell- und Schalttableau mit Kochplatte und aufgesetztem Dampfdruckkochtopf, Fig. 2 zeigt das Gerät in einer Tisehversion, Fig. 3 zeigt das Gerät in einer Einbauversion, Fig.4 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung besteht beispielsweise aus einem Dampfdruckkochtopf 1 mit einem Topfdeckel 2 und zwei Haltegriffen, nämlich einem Topfhandgriff 3 und einem Deckelhandgriff 4, die in geschlossener Stellung übereinander stehen, wenn der Dampfdruckkochtopf verriegelt ist. Der Topf 1 und der Topfdeckel 2 sind zu diesem Zweck in bekannter Weise mit ineinandergreifenden Segmentvorsprüngen 5 versehen und um ihre senkrechte Mittelachse gegeneinander verdrehbar.
  • Der Dampfdruckkochtopf 1, 2 steht auf einer elektrischen Kochplatte 6, welche auf der oberen Abdeckung 7 eines kastenförmigen Einstell- und Schalttableaus 8 angeordnet ist. Im Innercn des Tablcaus 8 sind alle erforderlichen elektrischen und elektronischen Schalt- und Regelvorrichtungen wie z.B. ein Mikro-Computer und die daran angeschlossenen elektrischen Leitungen untergebracht.
  • Die Stirnseite des Tableaus 8 ist als Schalttafel 9 ausgebildet, welche die zur Einstellung und Bedienung der Gesamtvorrichtung notwendigen Einstell- und Anzeigeorgane aufweist, wie z.B. Drucktasten und zugehörige Beschriftungen.
  • Das Einstell- und Schalttableau 8 ist mit einem im Topfdeckel 2 angeordneten Temperatursensor durch ein Kabel 10 verbunden, welches lösbar z.B. an ein Steckteil 11, am Deckelhandgriff 4 anschließbar ist.
  • Während Fig. 2 die auch in Fig. 1 verwendete Tischversion zeigt, ist in Fig.3 eine Einbauversion veranschaulicht, bei der das Einstell- und Schalttableau 8 in einen Küchenherd 12 oder ein sonstiges Küchenmöbelstück eingebaut ist, so daß nach außen nur die Schalttafel 9 erscheint.
  • Fig. 4 zeigt das Blockbild des Steuerteils. Die Steuerung des Systems erfolgt über einen als Kleinstprozessrechner betriebenen Mikrocomputerbaustein. Auf diesem Mikrocomputersystem werden zum Teil gleichzeitig verschiedene Funktionen (Programme), z.B. Temperaturmessung, Steuerung des Eingabedialogs über das Bedien- und Anzeigefeld, sowie die Berechnung der erforderlichen Heizleistung durchgeführt. Die Ansteuerung der Heizplatte erfolgt über ein vom Mikrocomputer angesteuertes Leistungsstellglied. Die Einstellung der Heizleistung erfolgt abhängig von der eingestellten Endtemperatur, der aktuellen, über den Tempertursensor gemessenen Ist-Temperatur im Deckelbereich, dem zunächst unbekannten energetischen Anfangszustand, sowie der ebenfalls zunächst unbekannten Kochgutmenge nach einer im Programm vorgegebenen Steuer-und Regelstrategie. Diese ist so ausgelegt, daß einerseits der Dampfdruckkochtopf über ein Standard-Entlüftungsventil ausreichend entlüftet wird und der Ankochvorgang zeitoptimal ohne merkliches Überschwingen auf den eingestellten Temperaturwert steuert und diese Temperatur auf + 2"C genau regelt. Während des gesamten Garprozesses wird die temperaturabhängige Garwirkung durch entsprechende Gewichtung der Garzeit berücksichtigt und auf die verbleibende Restgarzeit angerechnet. Nach Ablauf der eingestellten Garzeit wird die Heizung abgeschaltet und die abgelaufene Zeit optisch und akustisch signalisiert.
  • Die Erfindung beschränkt sich im übrigen nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen, sondern sie umfaßt auch alle Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung des Garprozesses in einem Dampfdruckkochtopf oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Temperatursensor im Dampfdruckkochtopf (1,2) und einem elektrischen oder sonstigen Heizgerät (6) verbundenes Steuergerät die Heizleistung jeweils so einstellt, daß der Dampfdruckkochtopf vollständig entlüftet wird, zeit- und energieoptimal einen voreingestellten Temperaturwert erreicht und über die vorgegebene Gardauer mit hoher Genauigkeit konstant hält oder nach vorgegebenem Temperaturprofil regelt sowie nach Ablauf der Gardauer selbsttätig abschaltet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät unabhängig von Anfangstemperatur und Masse von Heizplatte, Kochtopf und Gargut den Garprozess entsprechend Anspruch 1 optimal steuert.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät die temperaturabhängige Garwirkung bei der Ermittlung der abgelaufenen Gardauer berücksichtigt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung eines gewünschten Fertigzeitpunktes am Bedientableau möglich ist, und das Steuergerät den entsprechenden Einschaltzeitpunkt selbsttätig ermittelt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät einen Ein-Chip-Mikrocomputer oder eine entsprechende kundenspezifische Schaltung enthält, welcher auf der Basis der erfassten Meßdaten sowie der eingestellten Betriebsstufe und Gardauer den Garprozess steuert und über verschiedene Anzeigeelemente den jeweiligen Stand des Garprozesses anzeigt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5 mit einem vorzugsweise am oder im Topfdeckel (2) des Dampfdruckkochtopfes angeordneten Entüftungsventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer-und Regelungsprogramm des Computers den Garprozess so steuert, daß das Entlüftungsventil eine automatische und vollständige Entlüftung des Topfes während des Garprozesses bewirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer das Heizgerät (6) über ein Leistungsstellglied steuert.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer die Bedienungs-, Einstell- und Anzeigeorgane des Steuergerätes betätigt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Steuergerät ein von dem Dampfdruckkochtopf (1, 2) getrenntes, selbständiges Gerät ist, welches lösbar mit dem Dampfdruckkochtopf, insbesondere mit dem Temperatursensor desselben kuppelbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Steuergerät aus einem separaten, den Computer mit allen elektrischen bzw. elektronischen Teilen enthaltenden Tableau (8) mit einer die Bedienungs- und Anzeigeorgane aufweisenden Schalttafel (9) besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstell- und Anzeigetableau (8) unmittelbar die Kochplatte (6) trägt (Fig. 2).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstell- und Schalttableau (8) in einen die Kochplatte (6) tragenden Schrank oder dgl. (12) eingebaut ist (Fig. 3).
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfdruckkochtopf (1,2), das elektronische Steuergerät (z.B. 8, 9) und das Heizgerät (z.B. Kochplatte 6) zu einer Einheit zusammengefasst sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor des Dampfdruckkochtopfes (1.
    2) mit der elektronischen Regel- und Steuervorrichtung durch ein lösbares Kabel (10), z.B. mit Schnellkupplung (11), verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren im Deckel des Dampfdruckkochtopfes (1, 2) mit der elektronischen Regel- und Steuervorrichtung durch drahtlose Übertragung wie z.B. Infrarot- oder Ultraschallstrecken verbunden sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterbrechung des Kochvorgangcs wegen aufgetretener Störungen an der Schalttafel (9) des Stell-und Schalttableaus (8) optisch und akustisch angezeigt wird.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am oder im Topfdeckel (2) ein lösbarer Modul zur Aufnahme des Temperatursensors und gegebenenfalls weiterer Sensoren, eines Ventils, eines Druckanzeigers oder dgl. angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel (10) lösbar an den Deckelhandgriff (4) oder an einen Modul in oder am Topfdeckel (2) anschließbar ist.
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