DE3509780A1 - Behaelter mit wasser-ablenkteil - Google Patents
Behaelter mit wasser-ablenkteilInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0401—Gullies for use in roads or pavements
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Description
-J-
Die Erfindung betrifft einen Behälter, wie Regenwasserablauf, Bodenwasserablauf, Gully od. dgl., mit Ablauf- und Zulauf Öffnung,
wobei der Zulauföffnung ein dem eintretenden Wasser eine Richtungsänderung gebendes Ablenkteil nachgeordnet ist. Bei den Boden- oder
Regenwasser aufnehmenden Behältern ist es üblich, das einströmende Wasser wegen des möglichen Mitführens von Unrat durch einen
Schlammeimer zu führen, um den Unrat herauszufangen und Verstopfungen im Rohr zu vermeiden. Damit das eintretende Wasser, insbe
sondere wenn es durch ein Regenfallrohr in den Behälter kommt, nicht mit voller Geschwindigkeit in den Schlammeimer stößt, ist hinter der Zulauföffnung eine abgewinkelte Leitplatte bzw. Ablenkteil
vorgesehen, die das auftreffende Wasser durch ihre Winkelstellung abbremst und gemäßigt in den Schlammeimer leitet. Dadurch wird
die Zerstörungskraft gemindert und der Schlamm und der Unrat nicht aus dem Schlammeimer herausgespült. Das auf das Ablenkteil prasselnde Wasser ruft erheblichen Lärm hervor, insbesondere wenn das
Ablenkteil aus Blech oder hartem Kunststoff besteht. Selbst einzeln fallende Wassertropfen rufen ein zermürbendes Geräusch hervor, das
durch das Rohrnetz im Gebäude weitergeleitet wird und eine unangenehme Lärmbelästigung für die Bewohner darstellt.
Es ist Aufabe der Erfindung, diese Nachteile abzustellen und die
einströmende oder tropfende Flüssigkeit, in der auch Unrat und kleine Steine enthalten sein, können, geräuscharm in den Behälter
zu bekommen, ohne aufwendige Mittel anwenden zu müssen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der aufgebrachte Belag aus Weichgummi, hochflorigem Kunststoffschaum oder anderem sehr
nachgiebigem Material, das darüber hinaus sehr abriebfest zu sein hat, schluckt die prasselnden Geräusche erheblich und dämpft somit
die bisher auftretende Geräuschkulisse. Es hat sich als vorteilhaft gezeigt, wenn der gewählte Belag ein Polyurethan mit einer Shorehärte von 50 bis GO ist. Harte Gegenstände wie kleine Steine, die
mit der Flüssigkeit eingespült werden, verursachen bei diesem Belag
nur noch einen kurzen, dumpfen Aufschlag.
Um die Schalldämpfung noch weiter zu erhöhen, hat es sich als sehr
vorteilhaft erwiesen, die Merkmale gemäß Anspruch 2 anzuwenden. Durch die vollständige Ausbildung des Ablenkteils aus dem weichen,
schallschluckenden Material wird das Aufprasseln oder Auftropfen noch mehr gedämpft, weil dieses weiche, homogene Material keine
Resonanz aufnimmt. Außerdem kann das Ablenkteil durch seine Elastizität verstärkte Deformationen mitmachen, so daß das einströmende Wasser bzw. die einzeln fallenden Tropfen keine Geräusche auf
dem Ablenkteil mehr hervorrufen. Ferner werden die im Ablenkteil erzeugten wenigen Schwingungen nicht mehr auf das Rohrsystem
übertragen, weil das Ablenkteil mit der Behälterwandung nicht mehr
einstückig ausgebildet ist. Das weiche Material ist nicht in der Lage, eventuell auftretende Schwingungen auf die harte Behälterwand
oder das harte Rohr weiterzugeben, so daß die gewünschte Dämpfung mit der Ausbildung vollständig gegeben ist. Das zur Erstellung des
Ablenkteils verwendete Material weist vorzugsweise eine Shorehärte von 60 bis 90 auf, bei der der Körper weitgehend formbeständig
bleibt und trotzdem noch ausreichende Elastizität zeigt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Anmeldungsgegenstand ge
mäß Anspruch 3 weiterzubilden. Hierdurch ist es möglich, sowohl Reparaturen als auch Nachrüstungen sehr schnell auszuführen.
Außerdem besteht die Möglichkeit, wenn der Hartgummi oder der verwendete Kunststoff sich nach Jahren ausgehärtet und an Elastizität verloren haben sollte, ohne großen Aufwand durch einfaches
und schnelles Auswechseln die gewünschte Geräuscharmut wieder herzustellen. Durch die Auswechselbarkeit besteht auch die Möglichkeit,
die Rohre einfach zu reinigen, weil nach der Herausnahme des Einsatzteils man ungehindert in das Rohr mit einem Reinigungsteil fahren kann.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, den Gegenstand nach
Anspruch h auszubilden. Durch das verwendete Material ist es mög-
Hch, die ablenkende Prallplatte in einem Winkel von ungefähr 30°
zum Durchmesser der Manschette zu setzen, ohne daß die Prallplatte hohem Verschleiß unterliegt, so daß die durch die Manschette strömende Flüssigkeit von der Prallplatte auf einen Winkel um 60° abgewinkelt wird. Dieses elastische Material ist ohne weiteres in der
Lage, die dabei entstehenden Prasselgeräusche zu schlucken und es bremst darüber hinaus auch die hohe Eintrittsgeschwindigkeit ab.
Bei dem bevorzugten Winkel von 30° ist die seitliche Öffnung zwischen der Manschettenunterkante und der freien Prallplattenkante
ausreichend groß, um die durchströmende Flüssigkeit ohne Stau umgelenkt austreten zu lassen.
Damit die Prallplatte bei starkem Wasserdurchsatz genügend Standfestigkeit aufweist und trotzdem die geforderte Elastizität zur Dämpfung der Geräusche behält, ist der Anmeldungsgegenstand gemäß Anspruch 5 weitergebildet. Die Prallplatte sitzt wie eine Baggerschaufel an dem Flansch, wobei die Prallplatte nicht nur im oberen Bereich, wo sie unmittelbar vom Flansch im Winkel wegläuft, befestigt
ist, sondern die Prallplatte wird auch seitlich in einem Bereich von annähernd 180° von an den Flansch angeformten Seitenwänden gehalten, so daß für die Prallplatte eine große Stabilität gegeben ist
und zum anderen die seitliche Öffnung einen ausreichenden Querschnitt gegenüber dem Manschetteninnendurchmesser aufweist. Die
Druckkraft vom auftreffenden Wasser auf die Prallplatte wird durch die angeformten Seitenwände auf mindestens die Hälfte der Manschette übertragen, die sich in der Behälterwandung oder in der Abdeckplatte ausreichend abstützt. Die Druckkraft wird die Prallplatte
nicht aus ihrer Lage drücken können, zumal diese mit der Manschette einstückig ist und die sicher in der Zulauföffnung sitzt.
Die Formbeständigkeit der Prallplatte wird trotz des verwendeten
weichen Materials mit den Merkmalen des Anspruchs 6 erreicht. Die angeformte Rippe verhindert ein Durchhängen der Prallplatte und
gibt andererseits der auftreffenden Flüssigkeit die gewünschte Richtung zum Ablaufen. Diese Rippe fördert somit die Weiterleitung der
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Flüssigkeit und bietet andererseits erhöhte Stabilität bei Beibehaltung der guten Dämpfeigenschaften der Prallplatte. Bei harten Schlägen gibt die Prallplatte elastisch nach, deren Bewegungen auch die
Mittelrippe mitmacht.
Wie einleitend angegeben wurde, soll das hereinströmende Wasser in
eine bestimmte Richtung, in den meisten Fällen in einen Schlammeimer geführt werden. Damit das gedämpfte Einsatzteil von jedem
Laien in der richtigen Ausrichtung eingesetzt wird, ist der Gegenstand mit dem Merkmal des Anspruchs 7 ausgestattet. Die angeformte
rippenartige Erhöhung verlangt beim Einbau die ordnungsgemäße Ausrichtung der runden Manschette, denn die Erhöhung muß beim
..Einsetzen in eine Gegennut im Rand der Zulauföffnung geführt werden. Die Erhöhung stellt aber keine harte Verbindung zu der Behälterwandung her, so daß auch darüber keine Erschütterungen übertragen werden und der Behälter oder die angesetzten Rohre keine
Prasselgeräusche weiterleiten können.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, den Anmeldungsgegenstand gemäß Anspruch 8 auszubilden. Mit dem gefalzten Rand stützt
sich die Manschette im eingesetzten Zustand sicher und fest an der Behälterwandung bzw. im Behälterdeckel ab' und selbst ein starkes
Ziehen von der Prallplatte vermag die Manschette trotz ihrer verhältnismäßig weichen Ausbildung nicht aus ihrer Lage zu bringen, denn
der Falz ist ringförmig vorgesehen.
Um der Manschette einen noch besseren Sitz in der Deckelwandung
zu geben und andererseits das Einlaufrohr gut und dicht aufnehmen zu können, ist der Anmeldungsgegenstand schließlich gemäß Anspruch 9 ausgebildet. Das eingesetzte Ablenkteil bekommt einen abgedichteten Sitz in der Zulauf Öffnung, wenn das Zulaufrohr in die
Verlängerung der Manschette eingesteckt ist. Dieses Zusammenstecken gibt der eingesetzten Manschette eine noch höhere Stabilität in ihrem Sitz, andererseits verhindert das weiche Material der Manschette
die Übertragung von Dröhneffekten in den Rohrleitungen, so daß mit dem offenbarten Gegenstand die gewünschte geräuscharme Ausbildung
des Ablenkteils erreicht ist, der sich für eventuelle Reparatur- oder
Reinigungsarbeiten auch noch schnell auswechseln läßt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Re genablauf behälter mit eingebautem Ablenkteil;
Fig. 2 einen Deckel eines Regenwasserablaufs mit eingesetztem Ablenkteil in vergrößerter Darstellung gegenüber Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ablenkteils zum Teil geschnitten und
Fig. U eine Draufsicht auf eine Behälterabdeckplatte mit eingesetztem Ablenkteil.
Die Fig. 1 zeigt einen Regenwasserablaufbehälter 1, der mit einer
Abdeckplatte 2 verschlossen ist, in der sich eine Zulauföffnung 3 befindet, in die ein Regenwasserfallrohr k mündet. Unterhalb der
Zulauföffnung ist ein Ablenkteil 5 angebracht, welcher das über das Regenwasserfallrohr hereinkommende Wasser zur Seite in einen ange
deuteten Schlammeimer 6 leitet. Von da aus strömt das Wasser über die Ablauföffnung 7 in das nicht dargestellte Kanalisationsnetz. Das
durch das Regenwasserfallrohr h einströmende Wasser prasselt auf das Ablenkteil 5 und wenn dieses aus dünnem Metall oder Kunststoff
besteht, so übertragen sich die Geräusche auf den Ablauf behälter und von diesem auf die übrigen Rohre, wodurch eine unangenehme
Geräuschkulisse entsteht. Dieses Geräusch wird gedämpft, indem die Prallplatte 8 des Ablenkteils 5 mit einem schallschluckenden Belag
9 belegt ist. Dieser Belag 9 aus Weichgummi, Kunststoffschaum oder ähnlichem elastischem Material kann auf die Prallplatte 8 aufgeklebt, aufgespritzt oder darauf festgeklemmt werden. Diese Maßnahme bietet bereits eine gute Schalldämpfung. Diese Schalldämpfung
wird aber noch wesentlich verbessert, wenn nicht nur die Prallplatte 8 mit einem schallschluckenden Belag belegt wird, sondern das
gesamte Ablenkteil 5 aus Hartgummi, Niederdruck-Polyäthylen oder
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einem anderen weichen, schallschluckenden Material hergestellt ist.
In Fig. 2 ist die Behälter-Abdeckplatte 2 vergrößert dargestellt, die
eine Zulauföffnung 3 hat, in der das Ablenkteil 5 eingesetzt ist. Das Ablenkteil 5 besteht aus einer Manschette 6, die sich ringförmig
in die Zulauföffnung 3 einpaßt und deren unterer Rand 11 falzartig eingezogen ist, mit dem er such auf einer vorstehenden ringförmigen
Schulter 12 der Abdeckplatte 2 an der Zulauföffnung 3 abstützt.
Von dem Rand 11 der Manschette 10 erstreckt sich eine einstückig
angeformte Prallplatte 8a vom gleichen weichen und elastischem Material wie die Manschette IC in einem WinkelcL von 30° zum gedachten Durchmesser der Manschette 10. Diese Prallplatte 8a erstreckt
sich winkelig im Abstand unterhalb der gesamten Öffnung der Manschette 10 und zwar, daß auf der rechten Seite in der Zeichnung
die Prallplatte 8a an der Manschette angeformt ist und auf der linken Seite die weite Öffnung zwischen der Prallplatte 8a und der
Manschette 10 zum Durchfließen verbleibt. Die Prallplatte 8a ist auf einer Länge von annähernd 180° mit dem Rand 11 der Manschette 10
einstückig verbunden, so daß die Prallplatte 8a zur linkep Seite wie eine offene Schaufel eines Baggers aussieht. Um der Prallplatte
8a die gewünschte Stabilität und Formbeständigkeit zu geben, ist in Ausflußrichtung eine Mittelrippe 13 aufgeformt. Diese Mittelrippe 13
sorgt auch zusätzlich als Leitleiste in Fließrichtung, die mit Pfeil Ik gekennzeichnet ist.
Die Manschette 10 ist nach oben über den Rand der Abdeckplatte 2
hinaus verlängert und weist an ihrem Außenumfang einen umlaufenden Absatz 15 auf, mit dem die Manschette 10 sich auf der Oberfläche der Abdeckplatte 2 abstützt. Wie in Fig. 2 außerdem dargestellt
ist, nimmt die nach oben verlängerte Manschette 10 das Regenwasserfallrohr k auf. Die aus Gummi bestehende Manschette dämpft jede
Schwingung zwischen dem Rohr und der Abdeckplatte, so daß Geräusche aus dem Behälter nicht in die Rohre oder umgekehrt weitergegeben werden.
Auf der Außenseite der Manschette 10 ist eine rippenartige Erhöhung
16 in Fließrichtung vorgesehen, die sich nur über den Bereich erstreckt, mit dem die Manschette 10 in der Abdeckplatte 2 oder der
Behälterwandung steckt. In der Abdeckplatte 2 ist eine entsprechende Nut 17 vorgesehen, damit das Ablenkteil 5 immer korrekt ausgerichtet in die Abdeckplatte 2 eingesetzt wird. Die Rippe 16 ist sowohl in Fig. 3 wie auch in Fig. h zu sehen, wobei aus Fig. h auch
die Nut 17 in der Abdeckplatte 2 hervorgeht.
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- Leerseite -
Claims (9)
1. Behälter wie Regenwasserablauf, ßodenwasserablauf, Gully oder
dgl. mit Ablauf- und ZuI auf Öffnung, wobei der Zulauföffnung ein dem eintretenden Wasser eine Richtungsänderung gebendes Ablenkteil nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkteil
(5) mit einem schallschluckenden Belag O) wie Weichgummi, Kunststoffschaum od. dgl. ausgestattet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkteil (5) ein in der Zulauföffnung (3) gehaltenes Einsatzteil ist,
das aus Hartgummi, Weich-Polyvenylchlorid, Niederdruck-Polyäthylen
oder ähnlichem Material besteht.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ablenkteil (5) in der Zulauföffnung (3) auswechselbar gehalten
ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ablenkteil (S) von einer Prallplatte (8) gebildet ist,
Bankkonten: Deutsche Bank Ingolstadt 23/51310 BLZ 72170007
Postscheckkonto München 225940-800 BLZ 70010070
an der einseitig eine dazu im Winkel von vorzugsweise 30° ausgerichtete Manschette (10) für den Sitz in der Zulauföffnung (3) angeformt ist.
5. Behälter nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (S) auf dem Rand (11) der Manschette (10) in einem Bogen
von annähernd 180° einstückig verbunden ist und dabei wie eine von drei Seiten umfaßte Baggerschaufel die Zulauföffnung (3) in einem Abstand unterfaßt.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallplatte (S) in Fließrichtung (Ik) mit einer Mittel-
. rippe (13) zur Versteifung ausgestattet ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ablenkteil (S) außen auf der Manschette (10) eine in Fließrichtung (Ik) angeordnete rippenartige Erhöhung (16) aufweist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (11) der Manschette (10), an der die Prallplatte (S) angeformt ist, um eine Rohrwandstärke falzartig eingezogen ist.
9. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Manschette (10) auf ihrem Außenumfang einen umlaufenden Absatz (15) zur Abstützung auf dem Rand der Zulauföffnung (3) aufweist und die Manschette (10) über diesen Absatz
(15) hinaus zur Aufnahme eines Zulaufrohres (k) verlängert ist.
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