DE3509717C2 - - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F2005/0417Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal in the form of a valve

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf für Oberflächen­ wasser in Frost ausgesetzten Bauwerken, insbesondere in Terrassen und Balkonen, mit einem im Boden des Bauwerkes einbaubaren Gehäuse, welches eine Einlauföffnung auf­ weist, die mit der Oberfläche des Bodens des Bauwerkes verbindbar ist, und mit einer schwenkbar gelagerten Ge­ ruchssperrklappe, die im geschlossenen Zustand gegen eine zu einer Ablauföffnung gerichtete, einen geschlossenen Umfang aufweisende und eine Durchtrittsöffnung peripher umgebende Dichtkante oder Dichtfläche anliegt und von dieser unter dem Einfluß abfließenden Oberflächenwassers in Richtung zur Ablauföffnung unter Freigabe der Durchtrittsöffnung abhebbar ist.
Aus der DE-OS 24 01 899 ist ein Bodenablauf der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei dem die im Ablaufstutzen des Bodenablaufes angeordnete Geruchssperrklappe mittels eines Magneten in geschlossener Position gehalten und von der offenen in die geschlossene Position mittels einer Rückstellfeder gebracht wird.
Diese Bauweise hat den Nachteil, daß die Schließkraft von der Einbaulage des Ablaufstutzens abhängt, so daß die Ge­ ruchssperrklappe unter Umständen erst ab einer größeren Wassermenge geöffnet wird. Außerdem kann die Kraft der Rückstellfeder im Laufe der Zeit erlahmen oder die Rück­ stellfeder kann durch Rostbildung funktionsuntüchtig wer­ den, so daß die Geruchssperrklappe nicht mehr in den Wirkungsbereich des Magneten zurückgelangt. Ein zuverläs­ siges Schließen der Geruchssperrklappe ist daher auf Dauer nicht gewährleistet, so daß es zu Geruchsbelästigungen kommen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bodenablauf der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine Geruchsbelästigung auf Dauer zuverlässig vermie­ den wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Geruchssperrklappe im Gehäuse angeordnet ist und an der Dichtkante bzw. Dichtfläche unter dem Einfluß der Schwer­ kraft anliegt.
Um eine einfache Reinigung der Geruchssperrklappe zu er­ möglichen, sind zweckmäßig die Geruchssperrklappe und die Durchtrittsöffnung an einem in das Gehäuse durch die Ein­ lauföffnung ein- und aus dem Gehäuse ausbaubaren und ge­ genüber den Wänden des Gehäuses dichtend anliegenden Ein­ satz angeordnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Einsatz von einem gegenüber der Wand des Gehäuses abgedichteten Ringflansch gebildet, an dem ein die Durchtrittsöffnung aufweisender Schild, der im Winkel zum Ringflansch gerich­ tet ist und sich nach unten erstreckt, angeordnet ist, wobei der Ringflansch oberhalb des Schwenkbereiches der Geruchssperrklappe bis zum Schild geschlossen ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist der Ringflansch in eine im Gehäuse etwa horizontal gerichtete Ringnut einsetzbar und ist der Schild am Ringflansch sich in vertikaler Richtung er­ streckend angeordnet, wobei zweckmäßig an die Durchtritts­ öffnung ablaufseitig ein schräg abgeschnittener Rohr­ stutzen anschließt, dessen Schrägfläche die Dichtkante bzw. Dichtfläche bildet.
Zwecks guter Dichtung des Schildes ist vorteilhaft im Gehäuse eine von der Ringnut ausgehende, den Schild an seinen freien Umfangskanten aufnehmende Nut vorhanden, wobei zweckmäßig die freien Umfangskanten des Schildes gegenüber der Nut mittels einer Dichtung abgedichtet sind.
Ein leichtes Aus- und Einbauen der Geruchssperrklappe ist trotz einwandfreier Dichtung erzielbar, wenn der Ring­ flansch gegenüber der Ringnut mittels einer Dichtschnur abgedichtet ist.
Zur Erzielung einer besonders guten Geruchsabdichtung ist vorteilhaft, die Dichtkante bzw. Dichtfläche von einer Gummidichtung, z. B. einer Gummidichtlippe, gebildet.
Ein einfacher Einbau des Bodenablaufes in das Bauwerk ist erreichbar, indem das Gehäuse zweckmäßig einen abnehmba­ ren, die Einlauföffnung tragenden Einlaufteil aufweist, dessen lichte Weite mindestens gleich groß ist wie der Außendurchmesser des Einsatzes.
Zwecks Anpassung des Bodenablaufes an unterschiedlich gelegte Kanäle schließt an dem Gehäuse ein rohrförmiger, die Ablauföffnung aufweisender Ablaufteil an, der mit einem zu seiner Achsrichtung schrägen Verbindungsflansch an einen am Gehäuse in Richtung zu einem die Einlauf­ öffnung tragenden Einlaufteil ebenfalls schräg ausgebilde­ ten und in Durchflußrichtung hinter der Geruchssperrklappe angeordneten Verbindungsflansch abdichtend und um 360° dreh­ bar verbunden ist.
Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, wobei
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Bodenablauf,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1 zeigt.
Der Bodenablauf weist ein Gehäuse 1 auf. Ein Teil 2 des Gehäuses 1, nämlich der Einlaufteil 2, trägt die mit der Oberfläche des Bodens leitungsmäßig verbundene Einlauf­ öffnung 3, die von einer mit Perforationen 4 versehenen Abdeckplatte 5 bedeckt ist. Der Einlaufteil 2 ist in eine Ringnut 6 eines knieförmigen zweiten Gehäuseteiles 7 ein­ gesetzt. An das Gehäuse 1 schließt ein Ablaufteil 8 an, der mit seiner Ablauföffnung 9 mit einem nicht darge­ stellten Kanal leitungsmäßig in Verbindung steht und mit dem zweiten Gehäuseteil 7 mittels Verbindungsflanschen 10, 10′ dichtend verbunden ist, wobei der Verbindungsflansch 10′ am rohrförmigen Ablaufteil 8 unter 45° zur Achse 11 des Ablaufteiles 8 geneigt ausgebildet ist.
Der am zweiten knieförmigen Gehäuseteil 1 angesetzte Ver­ bindungsflansch 10 ist unter 45° zur Achse des Ein­ laufteiles 2 geneigt. Die beiden Flansche 10, 10′ sind mittels eines O-Ringes 12, der in einer Nut 13 des am zweiten Gehäuseteil 7 vorgesehenen Flansches 10 eingelegt ist, abgedichtet.
Der Ablaufteil 8 kann gegenüber dem zweiten Gehäuseteil 7 um 360°, und zwar um die fluchtenden Achsen 14 der Verbin­ dungsflansche 10, 10′ , verdreht werden, wobei der Ablauf­ teil 8 mit seiner Achse 11 unterschiedliche Lagen gegen­ über dem knieförmigen zweiten Gehäuseteil einnehmen kann, wie dies z. B. mit strichlierten Linien in Fig. 1 veran­ schaulicht ist.
Der zweite knieförmige Gehäuseteil 7 weist außenseitig einen sich etwa in horizontaler Richtung radial erstrec­ kenden Dichtflansch 15 auf, der mit einer Bodendichtung des Bauwerkes verbindbar ist. Zwischen dem Einlaufteil 2 und der Ringnut 6, in der der Einlaufteil 2 eingesetzt ist, sind Kanäle 16 zur Ableitung des über die Boden­ dichtung und den Dichtflansch dem Bodenablauf zufließenden Leckwassers vorgesehen.
Knapp unterhalb der Ringnut 6, in die der Einlaufteil 2 eingesetzt ist, ist eine weitere Ringnut 17 vorgesehen, in die ein Ringflansch 18, der gegenüber der Ringnut mittels einer Dichtschnur 19 abgedichtet ist, eingesetzt ist. Ein an der Oberkante der Ringnut 17 vorgesehener kleiner Wulst 20 bewirkt ein Einschnappen des Ringflansches 18 beim Einset­ zen und verhindert ein selbsttätiges Lösen des Ringflan­ sches 18 und Herausgleiten aus der Ringnut 17.
Dieser Ringflansch 18 erstreckt sich in normaler Einbau­ lage des Bodenablaufes, d. h. bei vertikaler Achse 21 des Einlaufteiles 2, in etwa horizontaler Richtung. Integral mit dem Ringflansch 18 ist ein Schild 22 ausgebildet, welches sich vom Ringflansch 18 vertikal nach unten er­ streckt. Die freien Umfangskanten 23 des Schildes 22 sind in einer Nut 24 des knieförmigen Gehäuseteiles 7 geführt und zweckmäßig gegenüber dieser Nut 24 mittels einer nicht dargestellten Dichtung abgedichtet.
Dieser Schild 22 weist eine Durchtrittsöffnung 25 auf, an die ein in Richtung zum Ablaufteil 8 gerichteter, schräg abgeschnittener Rohrstutzen 26 anschließt. Die Schrägflä­ sche 27 des Rohrstutzens 26 ist als Dichtfläche oder, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, als Dichtkante, die auch als Gummidichtkante gestaltet sein kann, ausgebildet.
Am Übergang des Ringflansches 18 zum Schild 22 sind beid­ seitig der Durchtrittsöffnung 25 Haken 28 angegossen, in die eine Geruchssperrklappe 29 mit Schwenkbolzen 30 schwenkbar eingesetzt ist. Die Geruchssperrklappe 29 liegt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, infolge ihres Eigengewichtes an der Dichtfläche bzw. Dichtkante 27, die die Durchtrittsöffnung 25 peripher umgibt, abdichtend an. Oberhalb des Schwenkbereiches der Geruchssperrklappe 29 ist der Ringflansch 18 angeschlossen ausgebildet und im Restbereich zur Bildung einer den Wasserdurchlauf ermög­ lichenden Öffnung 31 frei. Diese Öffnung weist zweckmäßig etwa einen freien Querschnitt auf, der größenmäßig dem freien Querschnitt der Durchtrittsöffnung 25 entspricht.
Dringt Wasser durch den Einlaufteil 2 ein, bewirkt das Wasser nach Durchtritt durch die Öffnung 31 ein Abheben der Geruchssperrklappe 29 von der Dichtkante 27, wodurch die Durchtrittsöffnung 25 je nach abfließender Wassermenge so weit wie erforderlich freigegeben wird.
Die lichte Weite des Einlaufteiles 2 ist so bemessen, daß der Ringflansch 18 mit der Geruchssperrklappe 29 aus dem Bodenablauf herausnehmbar ist, und zwar durch den Einlaufteil 2 hindurch. Der Einlaufteil 2 weist also einen Durchmesser 32 auf, der geringfügig größer ist als der Außendurchmes­ ser 33 des Ringflansches. Zur besseren Handhabung des Ringflansches 18 ist dieser mit einem Handgriff 34 ver­ sehen.

Claims (11)

1. Bodenablauf für Oberflächenwasser in Frost ausgesetzten Bauwerken, insbesondere in Terrassen und Balkonen, mit einem im Boden des Bauwerkes einbaubaren Gehäuse (1), welches eine Einlauföffnung (3) aufweist, die mit der Oberfläche des Bodens des Bauwerkes verbindbar ist, und mit einer schwenkbar gelagerten Geruchssperrklappe (29), die im geschlossenen Zustand gegen eine zu einer Ablauföffnung (9) gerichtete, einen geschlossenen Um­ fang aufweisende und eine Durchtrittsöffnung (25) peri­ pher umgebende Dichtkante (27) oder Dichtfläche anliegt und von dieser unter dem Einfluß abfließenden Oberflä­ chenwassers in Richtung zur Ablauföffnung (9) unter Freigabe der Durchtrittsöffnung (25) abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Geruchssperrklappe im Gehäuse (1) angeordnet ist und an der Dichtkante (27) bzw. Dichtfläche unter dem Einfluß der Schwerkraft anliegt.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geruchssperrklappe (29) und die Durchtritts­ öffnung (25) an einem in das Gehäuse (1) durch die Einlauföffnung (3) ein- und aus dem Gehäuse (1) ausbau­ baren und gegenüber den Wänden des Gehäuses (1) dich­ tend anliegenden Einsatz (18) angeordnet sind.
3. Bodenablauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz von einem gegenüber der Wand des Ge­ häuses (1) abgedichteten Ringflansch (18) gebildet ist, an dem ein die Durchtrittsöffnung (25) aufweisender Schild (22), der im Winkel zum Ringflansch (18) gerich­ tet ist und sich nach unten erstreckt, angeordnet ist, wobei der Ringflansch (18) oberhalb des Schwenkberei­ ches der Geruchssperrklappe (29) bis zum Schild (22) geschlossen ausgebildet ist.
4. Bodenablauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (18) in eine im Gehäuse (1) etwa horizontal gerichtete Ringnut (17) einsetzbar ist und der Schild (22) am Ringflansch (18) sich in vertikaler Richtung erstreckend angeordnet ist.
5. Bodenablauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Durchtrittsöffnung (25) ablaufseitig ein schräg abgeschnittener Rohrstutzen (26) anschließt, dessen Schrägfläche die Dichtkante (27) bzw. Dichtflä­ che bildet.
6. Bodenablauf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Gehäuse (1) eine von der Ringnut (17) ausgehende, den Schild (22) an seinen freien Umfangs­ kanten (23) aufnehmende Nut (24) vorhanden ist.
7. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (18) gegenüber der Ringnut (17) mittels einer Dichtschnur (19) abgedichtet ist.
8. Bodenablauf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Umfangskanten (23) des Schil­ des (22) gegenüber der Nut (24) mittels einer Dichtung abgedichtet sind.
9. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkante (27) bzw. Dichtflä­ che von einer Gummidichtung, z. B. einer Gummidicht­ lippe, gebildet ist.
10. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen abnehmbaren, die Einlauföffnung (3) tragenden Einlaufteil (2) auf­ weist, dessen lichte Weite (32) mindestens gleich groß ist wie der Außendurchmesser (33) des Einsatzes (18).
11. Bodenablauf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) ein rohrförmiger, die Ablauf­ öffnung (9) aufweisender Ablaufteil (8) anschließt, der mit einem zu seiner Achsrichtung schrägen Verbindungs­ flansch (10′) an einen am Gehäuse (1) in Richtung zu dem die Einlauföffnung (3) tragenden Einlaufteil (2) ebenfalls schräg ausgebildeten und in Durchflußrichtung hinter der Geruchssperrklappe (29) angeordneten Verbin­ dungsflansch (10) abdichtend und um 360° drehbar ver­ bunden ist.
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