DE3508900C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
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- H04B17/30—Monitoring; Testing of propagation channels
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04W36/00—Hand-off or reselection arrangements
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- H04W36/30—Reselection being triggered by specific parameters by measured or perceived connection quality data
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Eine solche Anordnung ist aus der US 44 95 653 A
bekannt.
Bei Funkfeldern mit Frequenzen oberhalb 30 MHz erfolgt in weiten
Bereichen die Funkversorgung vornehmlich über Reflexionen, d. h.
am Empfänger steht keine direkte Feldkomponente vom Sender an.
Es tritt das charakteristische Rayleigh Fading auf, dessen
Interferenzeinbrüche im bewegten Empfänger Knacke usw. erzeugen
und die Sprachverständlichkeit sowie die Telegrammauswertung
verschlechtern, je mehr sich der Medianwert (50% der Feld
stärken oberhalb, 50% unterhalb dieses Wertes per Definition)
der Feldstärke der Empfängerschwelle nähert. Die Figur zeigt
einen typischen Feldverlauf. In mehrzelligen Funknetzen mit
mehreren Versorgungsfrequenzen, z. B. beim Zugfunk oder beim
Autotelefon oder bei anderen Mobilfunknetzen, ist es
erforderlich, ein Schaltkriterium in Abhängigkeit von der
Qualität des Funkfeldes zu gewinnen, z. B. um die Suche nach
einer besseren neuen Frequenz einzuleiten.
Aus der US 44 95 653 A ist eine Anordnung der eingangs genannten
Art bekannt, welche einen Empfänger mit Antennendiversity mit
einer Meßeinrichtung enthält, mit deren Hilfe die beste von zwei
oder mehreren Antennen ausgewählt wird. Dabei kommt es nicht auf
den Absolutwert der Feldstärke an, sondern es wird eine Relativ
messung bzw. -bewertung durchgeführt.
Eine weitere Anordnung ist aus der US 38 18 476 A bekannt, die
ein Mehrempfängersystem enthält, bei dem aus dem Empfangssignal
eines Empfängers zwei Referenzsignale für eine obere und eine
untere Schwelle der Feldstärke hergeleitet werden und bei dem
die Feldstärken aller Empfänger daraufhin verglichen werden, ob sie
innerhalb der beiden Schwellen liegen. Auch hier wird eine
Relativmessung bzw. -bewertung durchgeführt.
Eine dritte Anordnung ist aus der WO-84/00 653 bekannt, welche
einen Empfänger mit Antennendiversity enthält, bei dem die
Feldstärke an jeder Antenne zweimal oder mehrmals gemessen wird
und der größte Meßwert als Feldstärkewert ausgewählt wird, so
daß auch hier die Feldstärke relativ gemessen bzw. bewertet
wird.
Schließlich ist aus "Signal und Draht", Heft 7/8, 1971, S. 177 ff,
eine Anordnung der eingangs genannten Art bekannt, welche beim
Zugfunk zur Anwendung kommt. Diese Anordnung prüft laufend, ob
während einer Zeitdauer von 1,2 Sekunden eine störungsfreie Zeit
von mindestens 0,6 Sekunden vorliegt. Ist dies nicht der Fall,
so wird auf die nächste Frequenz innerhalb einer Vierergruppe
umgeschaltet. Die bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß sie
temperaturabhängig ist und in manchen Funkfeldern zu früh und zu
oft umschaltet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs ge
nannten Art anzugeben, die eine absolute Bewertung der ge
messenen Feldstärke ermöglicht und präzise auf jede gewünschte
Schaltschwelle einstellbar ist und die außerdem temperatur
unabhängig ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1
gekennzeichnet. Die Ansprüche 2 und 3 enthalten vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß im Rayleigh-Feld
das Verhältnis von mittlerer Verbindungsdauer zu mittlerer
Schwunddauer bei einer vorgegebenen Schwelle unterhalb des
Medianwertes unabhängig ist von der Funkfrequenz und der
Geschwindigkeit eines bewegten Empfängers.
Erfindungsgemäß wird eine absolute Kanalbewertung realisiert,
indem fortlaufend zu quasi periodischen Zeitpunkten a) das Über-
bzw. Unterschreiten einer fest vorgegebenen (absoluten) Schwelle
der Feldstärke gemessen wird, b) die Über- bzw. Unter
schreitungen dieser Schwelle mit gegebenenfalls verschiedenen
Zeitkonstanten (n≠k) aufintergriert werden und c) die
Integrationswerte zur Gewinnung eines Schaltkriteriums mit einem
bestimmten, fest vorgegebenen (absoluten) Vergleichswert ver
glichen werden, welcher der fest vorgegebenen (absoluten)
Schwelle der Feldstärke entspricht.
Das aus diesem Vergleich ableitbare Schaltkriterium besagt, daß
die Qualität der Funksignale brauchbar bzw. nicht brauchbar ist,
je nachdem ob die Integrationswerte der bestimmten, fest vor
gebenem Vergleichswert über- bzw. unterschreiten.
Der Vorteil der absoluten Kanalbewertung besteht darin, daß
sowohl Überschreitungen einer bestimmten, fest vorgegebenen
Mindestfeldstärke (Schwelle) als auch die Zahl der Fading
einbrüche berücksichtigt werden, so daß es möglich ist, eine
einheitliche und von den aktuellen Gegebenheiten unabhängige
Bewertung der Qualität von Funksignalen festzulegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur und eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Im Ausführungsbeispiel ist eine Funkfrequenz bei 450 MHz
vorgesehen. Bei einer Schwelle von 2 µV Empfängerspannung
soll ein Schaltkriterium abgegeben werden und eine Funk
versorgung von 95% gewährleistet sein (also 5% mittlere
Schwunddauer). Dies ist ungefähr der Fall, wenn der Me
dianwert um 12 dB über der Schwelle liegt. Diese Verhält
nisse sind in der Figur eingezeichnet.
Ein Mikroprozessor als Steuereinrichtung bewirkt eine
quasi periodische Feldstärkemessung durch eine Feldstärke
meßeinrichtung. Liegt der Meßwert über einer Schwelle von
z. B. 2 µV, so addiert eine Zähleinrichtung n Zählwerte in
einen Akkumulator - in der Figur durch aufsteigende
Treppenstufen angedeutet. Liegt der Meßwert unter der
Schwelle, so subtrahiert die Zähleinrichtung k Zählwerte
aus dem Akkumulator - in der Figur durch abfallende
Treppenstufen angedeutet. Da die Schwundeinbrüche kürzer
sind als die Verbindungszeiten, ist im Beispiel k < n zu
wählen und so einzustellen, daß bei der gewünschten
95%-Versorgung an der Schwelle der Akkumulator auf einem
Gleichgewichtsstand gehalten wird. Das zu wählende Ver
hältnis von k : n hängt auch von den zeitlichen Abständen
der Feldstärkemessungen ab, ist aber durch Versuche leicht
zu ermitteln. Es liegt im Ausführungsbeispiel, wo die
Messungen lediglich in Abständen von etwa 10 msec durch
geführt wurden, zwischen 19 : 1 und 24 : 1.
Damit bei deutlich über der Schwelle liegenden Feldstärke
werten der Akkumulatorstand nicht unbegrenzt ansteigt,
wird ein maximaler Zählstand vorgegeben. Außerdem ist bei
jedem Meßbeginn ein Startwert für den Zählstand in den
Akkumulator zu laden. Die bestgeeigneten Werte sind leicht
durch Versuche zu ermitteln und sind u. a. nach den sta
tistischen Schwankungen des Zählstands um den Gleichge
wichtszustand an der Schwelle herum zu bemessen.
Im Ausführungsbeispiel beträgt der Startwert für den
Zählstand des Akkumulators 128, für den maximalen Zähl
stand 255 Einheiten.
Sinkt der Medianwert weiter ab, so daß der oben erläuterte
Gleichgewichtszustand an der Schwelle nicht mehr gegeben
ist, dann liegen die Feldstärkemeßwerte häufiger unter der
Schwelle; der Akkumulator wird rasch entladen und bewirkt
ein Schaltkriterium, sobald er vollständig entladen ist
(Kreis und Pfeil in der Figur).
Die erfindungsgemäße Anordnung ist präzise einstellbar und
spricht sehr scharf an. Das Schaltkriterium kann z. B.
verwendet werden, um bei linienförmigen Funkverbindungen
(Zugfunk) einen Suchlauf nach einer besseren Versorgungs
frequenz auszulösen, oder um bei Autotelefonnetzen das
Weiterreichen einer bestehenden Funkverbindung von einer
Funkzelle zu einer benachbarten einzuleiten ("Hand-off"),
oder um ein Kriterium bei der Signalisierung von Funkka
nalqualitäten zu gewinnen usw.
Claims (3)
1. Anordnung zur Gewinnung eines Schaltkriteriums aus einer Feld
stärkemessung, für Funkgeräte in Funkfeldern, bei denen die
Funkverbindung vornehmlich über Reflexionen erfolgt, mit einer
Feldstärkemeßeinrichtung, welche die Feldstärke fortlaufend
mißt, und mit einer Vergleichseinrichtung, welche zur Gewinnung
des Schaltkriteriums fortlaufend aus den gemessenen Feldstärke
werten erste andere Werte ableitet und jeden dieser ersten
anderen Werte mit jeweils einem zweiten anderen Wert vergleicht,
wobei das Schaltkriterium darin besteht, daß beim jeweiligen
Wertevergleich der erste andere Wert entweder größer gleich ()
oder kleiner (<) als der zweite andere Wert ist, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- - die Feldstärkemeßeinrichtung ist auf eine fest vorgegebene Schwelle eingestellt;
- - eine Steuereinrichtung bewirkt laufend Feldstärkemessungen durch die Feldstärkemeßeinrichtung zu quasi periodischen Zeitpunkten;
- - die Vergleichseinrichtung enthält eine Zähleinrichtung mit einem Akkumulator, welche Zähleinrichtung zur Ableitung der ersten anderen Werte jedesmal n Zählwerte in den Akku mulator addiert, wenn die gemessene Feldstärke über der Schwelle liegt, und k Zählwerte aus dem Akkumulator subtrahiert, wenn die gemessene Feldstärke unter der Schwelle liegt, mit n, k = ganze Zahlen;
- - der Akkumulator weist einen vorgegebenen maximalen oder minimalen Zählstand auf;
- - es ist nur ein zweiter anderer Wert vorgesehen, der ein bestimmter fest vorgegebener Zählstand ist, welcher der fest vorgegebenen Schwelle der Feldstärkemeßeinrichtung entspricht;
- - das Schaltkriterium besagt, daß die Qualität der Funk signale brauchbar ist, wenn der Zählstand im Akkumulator den bestimmten, fest vorgegebenen Zählstand überschreitet, oder unbrauchbar ist, wenn der Zählstand im Akkumulator den bestimmten, fest vorgegebenen Zählstand unterschreitet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Akkumulator bei Meßbeginn ein Startwert zugewiesen
wird.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zählwerte n und k entsprechend den
gewünschten Feldstärke- und Schaltkriterien gewählt sind.
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