DE3508842A1 - Spritzgiessmaschine - Google Patents

Spritzgiessmaschine

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DE3508842A1
DE3508842A1 DE19853508842 DE3508842A DE3508842A1 DE 3508842 A1 DE3508842 A1 DE 3508842A1 DE 19853508842 DE19853508842 DE 19853508842 DE 3508842 A DE3508842 A DE 3508842A DE 3508842 A1 DE3508842 A1 DE 3508842A1
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injection
injection molding
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DE19853508842
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Katashi Nagano Aoki
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1774Display units or mountings therefor; Switch cabinets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/03Injection moulding apparatus
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung geht aus von einer Spritzgießmaschine mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Zum Spritzen von Gegenständen aus Kunstharzen oder plastischen Kunststoffen wird der jeweilige Kunststoff plastifiziert (geschmolzen) und in eine Form eingespritzt. Dazu verwendet man üblicherweise Spritzgießmaschinen, die auf einem Untergestell eine Spritzeinheit und eine Formschließeinheit tragen und deren elektrische Ausrüstung sich überwiegend in einem Schaltkasten befindet, welcher auf einer der Seitenflächen des Untergestells befestigt ist. Dieser Schaltkasten beinhaltet üblicherweise den Stromanschluß mit einem Hauptschalter im Bedienfeld des Schaltkastens, Steuergerate für die Heizvorrichtung zum Heizen des Spritzgießzylinders, zum Steuern des hydraulischen Systems der Spritzeinheit und der Formschließeinheit, Meß- und Anzeigeinstrumente für diese Geräte und dergleichen mehr.
Elektrische Zuleitungen zur Heizvorrichtung und zu Magnetventilen des hydraulischen Systems sind bei den bekannten Maschinen üblicherweise lose zwischen dem Schaltkasten und der Spritzeinheit verlegt, damit sie bei der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung, die die Spritzeinheit
in jedem Spritzgießzyklus ausführt, nicht stören. Andererseits sind die lose verlegten Leitungen jedoch häufig bei Bedienung, Wartung oder Reparatur der Spritzeinheit hinderlich. Ausserdem ist es unwirtschaftlich, lange Leitungen verlegen zu müssen, um die Bewegung der Spritzeinheit zu ermöglichen. Nachteilig ist es bei den bekannten Maschinen ferner, dass man sich zum Bedienen der Schalter im Schaltkasten und zum Ablesen der Instrumente stets bücken muss, weil diese sich an einer Seitenfläche des Untergestells befinden. Diese Anordnung des Schaltkastens hat den weiteren Nachteil, dass sie die Stellfläche der Maschine vergrößert, obwohl auch Spritzgießbetriebe zunehmend darauf achten, möglichst wenig Stellfläche für ihre Maschinen zu benötigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen durch eine neue, kostengünstige, bedienungsfreundliche und raumsparende Anordnung des Schaltkastens.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Spritzgießmaschine mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Erfinder hat herausgefunden, dass der günstigste Platz für den Schaltkasten auf der Oberseite des Untergestells der Spritzgießmaschine liegt, und zwar schlägt
er vor, dafür den Raum zu nutzen, der auf der einen Seite durch die Formschließeinheit und auf der anderen Seite durch die Spritzeinheit sowie unten durch das Untergestell und oben durch den vorderen Abschnitt des Einspritzzylinders begrenzt ist. Eine derartige Anordnung ist ohne eine Vergrößerung der Grundfläche des Untergestells möglich, sodass durch den Fortfall des Schaltkastens von dem bisher vorgesehenen Platz auf einer der Seitenflächen des Untergestells die Stellfläche im Vergleich zu bekannten Maschinen verringert wird.
Erfindungsgemäß wird jedoch der Schaltkasten nicht unmittelbar auf der Oberseite des Untergestells befestigt, sondern auf einer waagerechten Platte welche ausser dem Schaltkasten auch die komplette Spritzeinheit trägt und in Längsrichtung auf dem Untergestell verschiebbar ist. Dabei muss vom räumlichen Umfang her der Schaltkasten keineswegs bis zur Düse der Spritzeinheit reichen, sodass er beim Vorschieben der Spritzeinheit bis zum Kontakt mit der Spritzgießform nicht hinderlich ist, insbesondere nicht mit der Formschließeinheit kollidiert. Vielmehr ist im Bereich unterhalb und seitlich des Einspritzzylinders hinreichend viel Platz für den Schaltkasten vorhanden, und der Einspritzzylinder stellt auch kein Hindernis bei der Installation des Schaltkastens dar.
Die Spritzheinheit könnte unmittelbar auf der verschiebbaren Platte befestigt werden, vorzugsweise befestigt man sie jedoch auf dem Block mit der hydraulsichen Aus-
rüstung, welcher seinerseits auf der verschiebbaren Platte befestigt ist. Angrenzend an den hydraulischen Block kann man mit Vorteil den elektrischen Schaltkasten auf der verschiebbaren Platte anordnen. Diese Anordnung des elektrischen Schaltkastens und des hydraulischen Blocks ermöglicht eine kostensparende Führung der elektrischen und hydraulischen Leitungen über kurze Wege.
Weil der elektrische Schaltkasten zusammen mit der Spritzeinheit vor und zurück bewegt wird, wenn diese mit der verschiebbaren Platte der Formschließeinheit angenähert und wieder von ihr entfernt wird, braucht man keine langen Leitungen mehr, um dieser Bewegung folgen zu können, wie man es noch bei der vormals üblichen Anordnung des Schaltkastens an der Aussenseite des Untergestells brauchte.
Weitere Vorteile der Erfindung liegen darin, dass durch die erhöhte Anordnung des Schaltkastens die Bedienung der Maschine und das Ablesen der Instrumente leichter, schneller und bequemer vonstatten gehen können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass trotz der Anordnung des Schaltkastens auf der Oberseite des Untergestells dieses nicht durch Vergrößern des Abstandes zwischen der Formochließeinheit und der Spritzeinheit verlängert werden musste, weil der Schaltkasten im Bereich unterhalb des vorderen Bereiches des
Spritzgießzylinders angeordnet werden konnte.
es
Schließlich ist/auch trotz der Anordnung des Schaltkastens auf der Oberseite des Untergestells ohne Schwierigkeiten möglich, die Spritzeinheit zu warten, zu reinigen, zu reparieren oder ihre Schnecke auszuwechseln, denn wenn man die Platte, mit welcher die Spritzeinheit verschiebbar ist, schwenkbar lagert, wird beim Verschwenken - wodurch die Spritzeinheit gut zugänglich wird - zugleich auch der Schaltkasten mit verschwenkt und kann deshalb nicht stören.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Figur 1 zeigt einen wesentlichen Teil einer Spritzgießmaschine in der Seitenan
sicht mit aufgeschnittenem Untergestell der Maschine,
Figur 2 zeigt eine Ansicht dieser Spritzgießmaschine, und zwar mit Blickrichtung
auf das in Fig. 1 rechts liegende Ende der Maschine,
Figur 3 zeigt einen zwischen die Spritzeinheit und die Formschließeinheit der Spritz
gießmaschine gelegten Schnitt mit Blickrichtung auf die Spritzeinheit, und
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf die Spritzgießvorrichtung mit verschwenkter Spritzein
heit.
Die Spritzgießmaschine hat auf einem Untergestell 1 eine Spritzeinheit 2 und eine Formschließeinheit 3. Die Spritz· einheit 2 ist auf einer rechteckigen Platte 5 angeordnet,
die auf der Oberseite des Untergestells 1 in Richtung der Formschließeinheit 3 verschiebbar angeordnet und durch mehrere Führungsteile 4 gehalten ist, die mit Abstand zueinander angeordnet sind.
5
Auf dem rückwärtigen Bereich der Platte 5 ist ein quaderförmiger Block 6 befestigt, welcher Hydraulikleitungen des hydraulischen Systems der'Spritzeinheit 2 enthält und auf welchem die Spritzeinheit mit dem hinteren Bereich 2a des Einspritzzylinders gelagert und befestigt ist.
Aus dem Inneren des Blocks 6 führen Hydraulikleitungen zum hinteren Teil 2a des Einspritzzylinders und zu einem an dessen hinteren Ende angeordneten hydraulischen Motor 2b sowie zu einem Hydraulikzylinder 7, welcher zum Verschieben der Spritzeinheit 2 dient. Auf der Aussenseite des Blocks 6 sind Magnetventile 10 angeordnet, mit denen sich die Richtung, die Menge und der Druck des Hydrauliköls in den Hydraulikleitungen im Innern des Blocks 6 steuern lassen.
Der Hydraulikzylinder 7, der zum Vorschieben und zum Zurückziehen der Spritzeinheit 2 dient, ist mit dem hinteren Ende seiner Kolbenstange 8 an einem Widerlager 9 befestigt, welches um eine vertikale Achse 9a verschwenkbar auf der Oberseite des Untergestells 1 befestigt ist, und zwar am hinteren Ende des Untergestells
- ίο -
Im vorderen Bereich der Platte 5, also zwischen dem Block 6 und der Formschließeinheit 3, ist auf der Platte 5 ein elektrischer Schaltkasten 11 befestigt, welcher vom vorderen Abschnitt des Einspritzzylinders überragt wird. Im Schaltkasten 11 befinden sich die wesentlichen elektrischen Ausrüstungsteile wie Schalter, Messgeräte, Steuergeräte, Anzeigeinstrumente usw., welche zum Betätigen der Spritzeinheit 2 und der Formschließeinheit 3 benötigt werden. In den Zeichnungen erkennt man elektrische Leitungen 13, welche von dem Schaltkasten 11 zu den Magnetventilen 10 und zu einer Heizvorrichtung 12 am Umfang des beiheizten Einspritzzylinders führen. Weil sowohl die Spritzeinheit 2 als auch der Schaltkasten 11 auf derselben Platte 5 angeordnet sind, muss bei der Bemessung der Länge dieser Leitungen 13 auf die Verschiebbarkeit der Spritzeinheit 2 keine Rücksicht genommen werden, da diese und der Schaltkasten 11 stets gemeinsam bewegt werden. Dies ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Spritzgießmaschine gegenüber bekannten Spritzgießmaschinen, bei denen der Schaltkasten aussenseitlich am Untergestell der Maschine befestigt ist.
Die elektrischen Versorgungsleitungen 14, welche vom Untergestell 1 aus in den Schaltkasten 11 führen, können in ähnlicher Weise verlegt werden wie die hydraulsichen Versorgungsleitungen 15, welche vom Untergestell 1 in
den Block 6 führen; um die Versorgungsleitungen 14 und beim Verschieben der Spritzeinheit mitführen zu können, ist in der Oberseite des Untergestells 1 eine sich in Verschieberichtung erstreckende, langgestreckte öffnung vorgesehen, durch die hindurch die Versorgungsleitungen 14 und 15 durch die Platte 5 hindurch in den Block 6 bzw. den Schaltkasten 11 eintreten können.
Weil der elektrische Schaltkasten 11 gemeinsam mit der Spritzeinheit 2 über die Oberseite des Untergestells 1 hinweg vor und zurück bewegt wird, bildet er auch dann kein Hindernis für die Spritzeinheit 2, wenn diese bis zum Auftreffen ihrer Einspritzdüse auf den Angußkanal des Spritzgießwerkzeuges vorgeschoben wird. Eine zu starke Erwärmung des Schaltkastens 11 durch die Nähe der den Einspritzzylinder umgebenden Heizvorrichtung 12 ist nicht zu befürchten, da die Heizvorrichtung üblicherweise von einer Wärmedämmschicht umgeben ist und von der Heizvorrichtung ausgehende Konvektion den Schaltkasten 11 ohnehin kaum beeinflußt. Um das Innere des Spritzgießzylinders reinigen und die Schnecke darin austauschen zu können, können die Führungsteile 4 auf einer Seite des Untergestells 1 entfernt und danach die Platte 5 um die Achse 9 zur Seite geschenkt werden, wonach sich das vordere Ende der Spritzeinheit 2 und der Schaltkasten 11 seitlich des Untergestells 1 befinden. Da auch beim seit-
lichen Verschwenken der Schaltkasten 11 mit der Spritzeinheit 2 gemeinsam verschwenkt wird, stellt er kein Hindernis für die Verschwenkung und das Auswechseln der Schnecke dar.
5
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Stellfläche der Spritzgießmaschine gegenüber dem Stand der Technik verringert ist, weil sich der Schaltkasten 11 nicht mehr wie früher auf der Aussenseite des Untergestells, sondern über dem Untergestell befindet. Ausserdem ist durch die neue Anordnung des Schaltkastens 11 das Betätigen der Schalter und das Ablesen der Instrumente erleichtert, weil man sich dazu nicht mehr wie früher bücken muss.
- Leerseite

Claims (5)

Katashi AOKI, 6037, Ohazaminamij ο, Sakakimachi, Hanishina-gun , Nagano-ken, JAPAN Spritzgießmaschine Patentansprüche:
1. Spritzgießmaschine, welche auf einem Untergestell
eine Formschließeinheit und eine von dieser in waagerechter Richtung abstandsveränderliche Spritzeinheit trägt und einen elektrischen Schaltkasten hat, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Untergestells (1) verschiebbar eine waagerechte Platte (5) angeordnet ist, welche die Spritzeinheit (2) und den elektrischen Schaltkasten (11) trägt, welcher zwischen der Unterseite des vorderen (beheizten) Abschnitts des Einspritzzylinders und dieser Platte (5) angeordnet ist.
2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Untergestells (1) mehrere Führungsteile (4) vorgesehen sind, durch welche die verschiebbare Platte (5) in Längsrichtung geführt ist.
ORIGINAL. li\öf ECTED
3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der verschiebbaren Platte (5)
ein Block (6) mit Hydraulikleitungen befestigt ist, auf welchem seinerseits die Spritzeinheit (2) befestigt ist, 5
und dass der Block (6) einen Hydraulikzylinder (7) zum Vor- und Zurückschieben der Spritzeinheit (2) enthält, welcher mit dem Ende seiner Kolbenstange (8) an einem Widerlager (9) befestigt ist, das um eine vertikale Achse (9a) schwenkbar auf der Oberseite des Untergestells (1) angebracht ist.
4. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (7), welcher die Spritzeinheit (2) verschiebt, zugleich auch die Platte (5) und mit ihr den Schaltkasten (11) verschiebt.
5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (5) nach Entfernen eines Teils der Führungsteile (4) um die Achse (9a) verschwenkbar ist.
DE19853508842 1984-03-14 1985-03-13 Spritzgiessmaschine Withdrawn DE3508842A1 (de)

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