DE3508322A1 - Verfahren zur schnellbestimmung des blutsauerstoffdruckwertes - Google Patents

Verfahren zur schnellbestimmung des blutsauerstoffdruckwertes

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DE3508322A1 DE19853508322 DE3508322A DE3508322A1 DE 3508322 A1 DE3508322 A1 DE 3508322A1 DE 19853508322 DE19853508322 DE 19853508322 DE 3508322 A DE3508322 A DE 3508322A DE 3508322 A1 DE3508322 A1 DE 3508322A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schnellbe-
  • stimmung des Blutsauerstoffdruckwertes im arteriellen oder venösen Blut, sowie einen Teststreifen und einen Neßstreifen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus der Praxis sind elektronische Geräte bekannt, mit denen der Blutsauerstoffwert p02 vom Patienten wegen ihrer hohen Kosten nur im Krankenhaus bestimmt werden kann.
  • Da derartige elektronische Geräte einen erheblichen finanziellen Aufwand erfordern, sind insbesondere Arztpraxen nicht in der Lage, diese Geräte anzuschaffen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine preiswerte und kostensenkende Schnellbestimmung des Blutsauerstoffwertes p02 möglich ist.
  • In vielen Fällen ist eine derartige Blutsauerstoffbestimmung für eine anschließende Diagnose von Bedeutung bzw. es können anhand der Werte auch evtl.
  • Sofortmahnahmen ffir eine Behandlung eingeleitet werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale bzw.
  • durch Verwendung eines Teststreifens nach Anspruch 2 und eines Meßstreifens nach Anspruch 4.
  • imine besondere Ausgestaltung des Teststreifens ergibt sich aus dem Anspruch 3, die des Meßstreifens aus den Ansprüchen 5 und 6.
  • C;mi! der Biutsauerstoff-Dissoziationskurve wird der tutsauerstoffwert entweaer in Abhängigkeit vom Sauerstoffpartialdruck (normale Werte des arteriellen Blutes 92 bis 98 mm Hg) oder in Abhängigkeit vom Blutsauerstoffsättigungswert (normale Werte des arteriellen Blutes 95% bis 97%) bestimmt. Diese Werte gelten ohne vorherige körperliche Belastung, anderenfalls werden sie wesentlich kleiner. In der Praxis ist die Angabe oes Blutsauerstoffdruckes in mm Hg fiblich.
  • Wegen seiner einfachen Handhabung ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Schnellbestimmung des Blutsauerstoffwertes für alle vorkommenden mm Hg-Werte insbesondere wegen seiner geringen Kosten für die Praxen von Ärzten und deren Hausbesuche sehr gut geeignet, da nierbei nur ein Teststreifen für die Blutsauerstoff-Analyse und ein Meßstreifen für die Blutproben benötigt werden.
  • Bin zu niedriger Blutsauerstoffdruck im arteriellen Blut z. B. ist ein Anzeichen für eine Erkrankung des Patienten und kann eine mangelnde Sauerstoffversorgung der Zellen bewirken. Der behandelnde Arzt kann mit diesem neuen Analyse-Verfahren feststellen, ob seine Therapie von Erfolg war und den Blutsauerstoffdruck erhöht hat. Auch die Wirksamkeit von Blutsauerstoff-Therapien ist mit dieser Methode einfach nachzuweisen.
  • Wenn ohne vorherige körperliche Anstrengung der Blutsauerstoffdruck im venösen Blut nur geringfügig kleiner ist als der im arteriellen Blut, so ist dies ein ernsthaftes Krankheitszeichen. Das beim Einatmen von Sauerstoff sich in der Lunge bildende Oxyhämoglobin ist dann für die Sauerstoffversorgung der Zellen nicht ausreichend.
  • Die Farbe des arteriellen Blutes ändert sich stark in Abhängigkeit vom Blutsauerstoffdruck. ';ie ist hellrot bei hohem Blutsauerstoffdruck, ist von 100 mm Hg bis 90 mm Hg nicht viel dunkler und wird dann bei kleiner werdenden Partialdrücken dunkelrot bis dunkelbraun. Das venöse Blut hat durch den Gasaustausch von Sauerstoff in Kohlendioxyd innerhalb der Körperzellen dunkelrote Farbtönungen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Teststreifens, Fig. 2 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Meßstreifens.
  • i Ausgestaltung des Teststreifens 1 nach Fig. 1 weist eine Reihe von Farbflächen 2 auf, die auf eine beisDi.lsweise aus weißem Kunststoff bestehende Träger-Platte 3 gedruckt sind. Grundlage zur Bestimmung der Farben ist, daß die Blutsauerstoffdruckwerte nach einer stetigen Kurve als Fuktion der Dunkelstufe von Blutfarben nach der DIN-Farbenkarte 6164 verlaufen. Dieser Kurve werden im Bereich von 100 bis 20 mm Hg genormte Farbpunkte entnommen und als (quadratische) Farbflächen 2 auf die Trägerplatte 3 aufgetragen.
  • Die zur eindeutigen Kennzeichnung der Farben noch erforderliche Bunttonzahl und Sättigungsstufe sind fur obige mm Hg-Werte annähernd konstant und ohne Einfluß.
  • Die Meßwerte für die Blutsauerstoffpartialdrücke p02 werden dann mit genauen elektronischen p02-Meßgeräten ermittelt und kontrolliert. Durch visuellen Vergleich gleicher Blutproben mit den elektronisch gemessenen, werden die Farbwerte des Blutes für 100, 90, 80,70 ...
  • 20 mm Hg ausreichend genau ermittelt, um den Teststreifen mit einer Skala für die p02-Bestimmung zu erstellen. Selbstverständlich können in entsprechender Weise die Werte für die Blutsauerstoffstättigung (in %) ermittelt werden und eine Skala dafür alternativ oder zusätzlich zu der des Blutsauerstoffdruckes vorgesehen sein.
  • Dem Patienten wird nun arterielles Blut (ca. 100 1) für die Ermittlung des p02-Wertes, beispielsweise aus dem Ohrläppchen entnommen, dessen Kapilarblut vorher durch Bestreichen mit Finalgon-Salte arterialisiert wird. Hierdurch wird die oft schwierige Probeentnahme aus einer Arterie vermieden.
  • Das venöse Blut (ebenfalls ca. 100 ul) wird aus der unge.stauten Vena cubitalis entnommen.
  • Für die durchschnittlichen pO2-Werte eines Patienten sind diese Meßstellen repräsentativ. Bei lokalen Durchblutungsstörungen hingegen, z. 3. in den Extremitäten, erfolgt die Blutentnahme an anderen sich als zweckmäßig erweisenden Stellen.
  • Die beiden Proben werden nun in Bohrungen (4,5) in einem aus glasklarem Kunststoff bestehenden Meßstreifen (6) gemäß Fig. 2 gegeben. Die Bohrungen sind so dimensioniert, daß sie zum einen etwa 100 p1 fassen können und zum anderen eine relativ kleine Oberfläche und große Tiefe aufweisen, damit sich die Farbe der Blutproben während eines Zeitraumes von ein bis zwei Minuten aufgrund der umgebenden Atmosphäre, der Temperatur, des Luftdruckes etc. nicht verändert. Beispielsweise können sie 4 mm tief sein und einen Durchmesser von 8 mm aufweisen. Vorzugsweise sind die Bohrungen im Inneren poliert und ihre Böden abgerundet, um die im Anschluß an die p02-Bestimmung zu erfolgende Reinigung der Bohrungen zu erleichtern.
  • zur Bestimalung der pO2-Werte der Blutproben mit Hilfe des Farbvergleiches wird er Meßstreifen (6) mit dem feststreifen t1) in Deckung gebracht und die Blutfarbe ofrt mit den gedruckten RAL-Farbflächen (2) des Test-Streifens (1) visuell verglichen. Bei diesem Vergleichsverfanren entstehen keine Fehler durch Lichteinflilsse .
  • Dabei hat sich auch gezeigt, daß die auftretenden Farbunterschiede zwischen zwei benachbarten Flächen und der Blutfarbe so groß sind, daß sie eindeutig voneinander unterscheidbar sind, bzw. die Blutfarbe eindeutig uordnungsbar ist.
  • Dadurch wird der p02-Druck nicht nur grob getestet, sondern hinreichend genau (in mm Hg-Werten) bestimmt.
  • Bei kleinen Farbunterschieden der Blutprobe zwischen zwei Farbflächen des Meßatreifens wird interpoliert.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Schnellbestimmung des Blutsauerstoffdruckwertes Patentansprüche: 1. Verfahren zur Schnellbestimmung des Blutsauerstoffdruckwertes im arteriellen oder venösen Blut, dadurch gekennzeichnet, daß frisch entnommenes arterielles oder venöses Blut auf einen glasklaren MeR-streifen aufgebracht und tropfenformartig auf dem Meßstreifen derart gehalten wird, daß höchstens die Hälfte der gesamten Tropfenoberfläche der Luft ausgesetzt ist und daß es visuell mit farbmäßig unterschiedlichen Blutsauerstoffdruckwerten entsprechenden Bereichen auf einem Teststreifen verglichen wird, wobei der glasklare Meßstreifen mit dem Teststreifen zur Deckung gebracht wird.
  2. 2. Teststreifen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Anzahl von farbgetreuen Punkten oder Bereichen (2), deren Farbwerte für jeweils einen Blutsauerstoffdruckwert und/oder Blutsauerstoffsättigungs wert frisch entnommenen Blutes repräsentativ sind, in chromatisch monotoner Reihenfolge und eine den Farben der Punkte oder Bereiche zugeordnete Skala mit den entsprechenden Werten des Blutsauerstoffdruckes (in mm Hg) und/oder der Blutsauerstoffsättigung (in Só) aufweist.
  3. 3. Teststreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farben Blutsauerstoffwerten von 100, 90, 80, 50, 40, 30 und 20 mm Hg entsprechen.
  4. 4. Meßstreifen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus glasklarem Kunststoff besteht, daß er Bohrungen (4,5) zur Aufnahme der Blutproben aufweist und daß er zur Deckung mit dem Teststreifen bringbar ist.
  5. 5. Meßstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (4,5) so dimensioniert sind, daß das in ihnen aufgenommene Blut seine Farbe über einen Zeitraum von zwei Minuten nicht verändert.
  6. 6. leßstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (4,5) innen poliert und ihre Böden abgerundet sind.
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EP0301524A2 (de) * 1987-07-27 1989-02-01 Omron Tateisi Electronics Co. Vergleichseinrichtung für die Farbe von Teststücken
US8080424B2 (en) * 2009-03-20 2011-12-20 Ali Ghobadi Method and a blood oxygen tester for detecting the arterial or venous blood

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DE1238693B (de) * 1962-02-28 1967-04-13 Miles Lab Colorimetrischer pH-Indikator

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