DE3507990A1 - Feuchtigkeitsempfindliches material - Google Patents

Feuchtigkeitsempfindliches material

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein feuchtigkeitsempfindliches Material, welches einen vernetzten Polymerfilm umfaßt, welcher die Veränderung der Feuchtigkeit in der Atmosphäre mittels einer Veränderung in der Dielektrizitätskonstanten des vernetzten Polymerfilms feststellt.
Als feuchtigkeitsempfindliches Material, bei welchem ein elektrischer Widerstand oder eine elektrische Kapazität in Abhängigkeit von einer Änderung der Feuchtigkeit oder des Wassergehalts in der Atmosphäre sich verändert, sind beispielsweise gefunden worden ein feuchtigkeitsempfindliches Material mit einem Sinterkörper aus Metalloxiden, beispielsweise Eisenoxid (Fe2O, oder Fe,O^), Zinnoxid (SnO2) u.dgl., oder ein Metalloxidfilm; ein feuchtigkeitsempfindliches Material mit einem hydrophilen Polymerfilm oder einem Polyelektrolyten; ein feuchtigkeitsempfindliches Material mit einem Elektrolytsalz, beispielsweise Lithiumchlorid (LiCl); und ein feuchtigkeitsempfindliches Material mit einem hygroskopischen Harz oder Polymerfilm, in welchem leitende Teilchen oder Fasern, beispielsweise Kohlenstoff oder Ruß, dispergiert sind.
Während ein Feuchtigkeitssensor, der einen Metalloxidfilm oder einen hydrophilen Polymerfilm aufweist, für gewöhnlich einen weiten Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Bereich aufweist, verändert sich sein Widerstand exponentiell, indem er auf die relative Feuchtigkeit der Atmosphäre anspricht. Ein Feuchtigkeitssensor, der ein Metalloxid aufweist, hat einen hervorragenden Wärmewiderstand und spricht rasch an, er hat jedoch einen hohen Temperatur-Widerstands-Koeffizienten. Insbesondere Feuchtigkeitssensoren mit einem Sinterkörper aus Metalloxiden sind in ihrer Reproduzierbarkeit und/
oder Austauschbarkeit der Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristiken unterlegen, und zwar weil die Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik von den Bestandteilen des Sensors in einem großen Maße abhängt. Ein Feuchtigkeitssensor mit einem Elektrolytsalz, beispielsweise Lithiumchlorid, stellt lediglich die Feuchtigkeit in einem schmalen Bereich fest, und falls man zuläßt, daß er einer hohen Feuchtigkeit in der Atmosphäre für eine lange Zeitspanne ausgesetzt wird, wird das in ihm enthaltene Elektrolytsalz ausgewaschen oder verdünnt, was zur Verschlechterung der Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik des Sensors führt, und demzufolge kann er nicht zur Bestimmung höherer Feuchtigkeit verwendet werden. Ein Feuchtigkeitssensor mit einem hygroskopischen Harz od.dgl., in welchem leitende Teilchen oder Fasern eingemischt sind, kann die Feuchtigkeit nicht in einem weiten Bereich feststellen, weil er eine steile Veränderung seines Widerstandes in einer Atmosphäre mit hoher Feuchtigkeit zeigt, wohingegen er nicht auf niedrige Feuchtigkeit anspricht. Darüber hinaus ist ein Feuchtigkeitssensor mit einem hydrophilen Polymerfilm oder \ einem Polyelektrolytfilm im Hinblick auf seinen Feuchtigkeitswiderstand, seinen Wasserwiderstand und seine Standfestigkeit unterlegen, während er Vorteile aufweist insofern, als er in einem weiten Feuchtigkeits-Empfindlichkeitsbereich arbeitet, ein rasches Feuchtigkeitsansprechverhalten zeigt, einen einfachen Aufbau hat und mit niedrigen Kosten herstellbar ist.
Das feuchtigkeitsempfindliche Material gemäß der Erfindung, welches die obenerwähnten Nachteile des Standes der Technik überwindet, ist durch Vernetzen von Celluloseacetatbutyrat mit wenigstens einer Verbindung aus der Gruppe hergestellt worden, die umfaßt: Verbindungen, die zwei oder mehr Isocyanatgruppen enthalten, Verbindungen, die zwei oder mehr Epo-xygruppen enthalten, Verbindungen, die zwei oder mehr
Carboxylgruppen enthalten und Säureanhydride von Carbonsäuren.
Das Celluloseacetatbutyrat wird durch Substituieren bestimmter der ■ Butyrylgruppen anstelle von Acetylgruppen in dem Celluloseacetat hergestellt.
Die hier beschriebene Erfindung ermöglicht, daß folgende Zwecke erfüllt werden:
(1) Es wird ein neues und brauchbares feuchtigkeitsempfindliches Material geschaffen, dessen Impedanz des Feuchtigkeitssensors im wesentlichen durch eine Funktion erster Ordnung in Abhängigkeit von der relativen Feuchtigkeit im Bereich von O bis loo % dargestellt ist, d.h. eine lineare Beziehung besteht zwischen der Impedanz und der relativen Feuchtigkeit, was zu einem billigen Feuchtigkeitssensor führt, der eine einfache Signalverarbeitungsschaltung aufweist.
(2) Es wird ein feuchtigkeitsempfindliches Material geschaffen, welches in einem Feuchtigkeitssensor verwendet wird, welcher seinerseits eine stabile Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik aufweist und einen hervorragenden Wasserwiderstand besitzt, und zwar sogar bei einer hohen Feuchtigkeit in der Atmosphäre.
(3) Es ist ein feuchtigkeitsempfindliches Material geschaffen worden, welches einen hervorragenden Widerstand gegenüber organischen Chemikalien, beispielsweise tierischen Ölen, pflanzlichen Ölen, mineralischen Ölen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, aromatischen Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Estern, Äthern, Ketonen u.dgl. aufweist.
(4) Es ist ein feuchtigkeitsempfindliches Material für einen fein gemusterten Feuchtigkeitssensor geschaffen worden, welcher durch Photolithographie u.dgl. hergestellt werden kann, ohne daß die Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik zerstört wird.
(5) Es wird ein feuchtigkeitsempfindliches Material für einen Feuchtigkeitssensor geschaffen, der eine schmale Hysteresis-Schleife der Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristikkurve aufweist.
(6) Es wird ein feuchtigkeitsempfindliches Material für einen Feuchtigkeitssensor geschaffen, welcher in seinem Ansprechverhalten hervorragend ist.
(7) Es wird ein feuchtigkeitsempfindliches Material geschaffen, durch welches ein feuchtigkeitsempfindlicher Film für eine Waffeleinheit leicht hergestellt werden kann.
(8) Es wird ein feuchtigkeitsempfindliches Material für einen Feuchtigkeitssensor geschaffen, welches in seiner Qualität gleichförmig ist, weil die Anzahl der für eine Waffel- oder eine Knopfzelle gebildeten Feuchtigkeitssensoren erhöht werden kann, was eine Folge der Minimierung der Größe des feuchtigkeitsempfindlichen Films ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Feuchtigkeitssensors, der zur Beurteilung der Beziehung zwischen der Impedanz und der relativen Feuchtigkeits-Charakteristik im Hinblick auf das feuchtigkeitsempfindliche Material gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist.
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der Feuchtigkeits-Empfindlichkeit s-Charakteristik des in Fig. 1 gezeigten Feuchtigkeitssensors.
Fig. 1 zeigt ein Schema eines Feuchtigkeitssensors, welcher zur Beurteilung der elektrischen Charakteristik eines feuchtigkeitsempfindlichen Materials gemäß der Erfindung verwendet worden ist. Der Feuchtigkeitssensor wurde nach dem nachfolgend geschilderten Verfahren hergestellt: Auf einem Substrat 1, welches aus einem Isolator besteht, beispielsweise Glas, Aluminiumoxid od.dgl., oder aus einem Halbleiter, beispielsweise Silicium od.dgl., wird ein einschichtiger leitender Metallfilm aufgebracht, beispielsweise aus Gold, Platin od.dgl., oder es wird eine Doppelschicht aus einem leitenden Metallfilm aufgebracht, beispielsweise aus Gold und Titan oder Chrom od.dgl., wobei dieses durch ein Vakuumaufdampfverfahren oder durch Aufsprühen durchgeführt wird, um eine untere Elektrode 2 zu schaffen. Für das Substrat 1 kann eine Metallplatte verwendet werden, welche als untere Elektrode dient. Dann wird ein feuchtigkeitsempfindlicher Film 3 an der Bodenelektrode 2 gebildet. An dem feuchtigkeitsempfindlichen Film 3 wird ein Feuchtigkeit durchlassender leitender Film aus Gold, Chrom od.dgl. erzeugt, und zwar durch die Vakuum-Aufdampftechnik oder durch das Aufspratzen, um eine obere Elektrode 4 zu bilden. Ein Leiterdraht 5 ist mit der Bodenelektrode 2 und ein weiterer Leiterdraht 5 ist mit der oberen Elektrode 4 verbunden, so daß ein Paar von Detektorelektroden gebildet wird, durch welche ein elektrischer Strom fließt, um die Veränderung der Impedanz des feuchtigkeitsempfindlichen Films 3 zu bestimmen.
Obgleich ein bekannter Feuchtigkeitssensor, welcher einen feuchtigkeitsempfindlichen Film aufweist, aus einem hydrophilen Polymer oder einem Polyelektrolyt leicht mit
niedrigen Kosten hergestellt werden kann, was eine Folge seines einfachen Aufbaus und seiner leichten Herstellung ist, ist dieser in seiner Stabilität der Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik über eine lange Zeitperiode unterlegen und auch hinsichtlich seiner DauerStandfestigkeit ungünstig, weil der Film einen unzureichenden Feuchtigkeits- und/oder Wasserwiderstand als Folge seiner hydrophilen Natur aufweist. Auf der anderen Seite ist ein Film aus einem vernetzten Celluloseacetatbutyrat von Hause aus in V/asser unlöslich und kann nicht leicht gelöst werden, so daß seine Qualität beibehalten wird, und zwar selbst unter strengen Betriebsbedingungen, beispielsweise indem er für eine längere Zeit einer Atmosphäre mit hoher Feuchtigkeit oder Wasser ausgesetzt wird, d.h. ein feuchtigkeitsempfindlicher Film, der aus einem vernetzten Celluloseacetatbutyrat hergestellt worden ist, behält eine stabile Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik, selbst wenn er sich in einer Atmosphäre mit einer hohen Feuchtigkeit befindet, beispielsweise mit einer relativen Feuchtigkeit von 9o bis 95 % oder mehr, oder sogar im Fall, wo Taukondensation an der Oberfläche des Filmes auftritt. Demzufolge überwindet der Film aus vernetztem Celluloseacetatbutyrat im Einsatz für den feuchtigkeitsempfindlichen Film 3, wie in Fig. 1 gezeigt, derartige Nachteile bekannter feuchtigkeitsempfindlicher Filme, die aus einem hydrophilen Polymer oder einem Polyelektrolyt hergestellt worden sind, dessen Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik als Folge einer hohen Feuchtigkeit in der Atmosphäre oder als Folge von Taukondensation verschlechtert wird.
Der sich ergebende Feuchtigkeitssensor, bei welchem ein Film aus vernetztem Celluloseacetatbutyrat für den feuchtigkeitsempfindlichen Film 3 verwendet wird, stellt eine
Veränderung der Dielektrizitätskonstante des Films durch ein Paar von Detektorelektroden fest, was eine Folge der Wassermolekülabsorption zu oder der Wassermoleküldesorption von dem Film ist.
Mit einer Erhöhung des Säuregrades (dem Prozentsatz der Umwandlung von OH-Gruppen in OCOCH^-Gruppen) des Celluloseacetats wird die Anzahl der OH-Gruppen (hydrophile Gruppen) im Celluloseacetat verringert und die Wassermolekülabsorptionsrate wird so reduziert, daß die Wassermolekülabsorption zu dieser oder die Wassermoleküldesorption von dieser gleichmäßig stattfindet. Darüber hinaus ist der Vorgang reversibel, so daß die Differenz, d.h. die Hysteresis, der Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik zwischen der hygroskopischen Stufe und der Entfeuchtungsstufe gering ist. Zufolge der verringerten Anzahl von OH-Gruppen jedoch reagiert ein notwendiger Anteil des Vernetzungsmittels nicht ausreichend mit den OH-Gruppen im Celluloseacetat, was zu einem vernetzten Celluloseacetat führt, welches in seinem Widerstand gegenüber organischen Lösungsmitteln unterlegen ist. Im Gegensatz hierzu hat Celluloseacetat butyrat, welches durch Substituieren bestimmter der Butyrylgruppen, welche durch die Formel _ Kp η ^ar-
gestellt ist, anstelle von Acetylgruppen, welche durch die
Formel - CCH-» dargestellt ist, im Celluloseacetat} ein niedriges Ausmaß an Wassermolekülabsorption, obgleich ihr OH-Gruppeninhalt gleich dem des Celluloseacetats ist, so daß die Hysteresis klein ist und eine Vernetzungsreaktion durch Vernetzungsmittel in ausreichender Weise abläuft.
Zufolge der Tatsache, daß die hygroskopische Natur des Films aus vernetztem Celluloseacetatbutyrat vergleichsweise klein ist und die Veränderung der Impedanz des Feuch-
"L Q Z.'
tigkeitssensors von einer Veränderung der Dielektrizitätskonstante des feuchtigkeitsempfindlichen Films abhängt, was auf Wassermolekülabsorption zu dem Film oder Wassermoleküldesorption von dem Film basiert, hat ein Feuchtigkeitssensor, bei welchem ein Film mit vernetztem Celluloseacetatbutyrat als feuchtigkeitsempfindlicher Film verwendet wird, eine Charakteristik, deren Impedanz im wesentlichen durch eine Funktion erster Ordnung der relativen Feuchtigkeit im Bereich von O bis loo% dargestellt ist; insbesondere ist eine lineare Beziehung in einer relativen Feuchtigkeit von 2o % oder mehr vorhanden. Demzufolge benötigt der Feuchtigkeitssensor keine Verarbeitungsschaltung zur logarithmischen Umwandlung, so daß seine Größe auf ein Minimum verringert und er mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
Intelligente Sensoren, beispielsweise Mikrochip-Sensoreinrichtungen, oder die Unterbringung von Sensoren mit Signalverarbeitungsschaltungen erfordern minimal bemessene Feuchtigkeitssensoren. Um diese Anforderungen durch ein photolithographisches Verfahren zu erfüllen, muß der Feuchtigkeitssensor einem Patterning-Verfahren unterworfen werden, welches von ihm erfordert, daß er in organische Chemikalien, beispielsweise Aceton, eingetaucht wird. Demzufolge muß der Feuchtigkeitssensor einen ausreichenden Widerstand gegenüber dem Einfluß organischer Chemikalien besitzen.
Während Celluloseacetatbutyrat nicht lösbar ist in Wasser, tierischen Ölen und Fetten, pflanzlichen Ölen und Fetten, Mineralölen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, aromatischen Kohlenwasserstoffen, Estern u.dgl., ist es löslich in einigen organischen Chemikalien, beispielsweise in Methylacetat, Aceton, Ethylglykolmonomethylätheracetat u.dgl.
Demzufolge ist es sehr bedeutsam, daß Polymerketten in dem Celluloseacetatbutyratfilm dreidimensional miteinander vernetzt werden können, um die Freiheit der Ketten zu beschränken, ohne die Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik des Celluloseacetatbutyratfilms zu zerstören, um dadurch zu verhindern, daß Celluloseacetatbutyrat zur Außenseite ausgewaschen wird ,was zu einem feuchtigkeitsempfindlichen Film führt, der einen verbesserten Widerstand gegenüber organischen Chemikalien aufweist. Wenn jedoch die chemische Bindung unter den Polymerketten zu stark ist, wird der feuchtigkeitsempfindliche Film zufolge eines hygroskopischen Schwellvorgangs brechen. Um dieses Phänomen zu vermeiden, sollte die chemische Bindung so stattfinden, daß eine ausreichende Elastizität sichergestellt ist, was durch ein Vernetzungsverfahren erhalten werden kann, bei welchem Polymerketten mit anderen Kettenmolekülen (Vernetzungsmolekülen) vernetzt werden. Ein feuchtigkeitsempfindliches Material gemäß der Erfindung, welches einen hervorragenden Widerstand gegenüber dem Einfluß organischer Chemikalien hat, wird durch Vernetzen von Celluloseacetatbutyrat mit wenigstens einer ausgewählten Verbindung aus der Gruppe hergestellt, welche Verbindungen umfaßt, die zwei oder mehr Isocyanatgruppen aufweisen, was durch die Formel -N=C=O dargestellt ist, oder aber Verbindungen, die zwei oder mehr Epoxygruppen aufweisen, was durch die Formel - CH0 - CH - CH0 dar-
gestellt ist, oder aber Verbindungen, die zwei oder mehr Carboxylgruppen aufweisen, die durch die Formel - C - OH dargestellt sind, und Säureanhydriden von Car-
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bonsäuren. Beispiele von Isocyanatverbindungen sind Polyisocyanat (Handelsname: COLONATE L, hergestellt durch Nippon Polyurethane Kogyo K.K., Japan) und Tolylendiiso-
cyanat. Beispiele von Epoxyverbindungen sind 1,3-Butadiendiepoxid (hergestellt durch Tokyo Kasei Kogyo K.K., Japan) und l,7-0ctadiendiepo:-:id (hergestellt durch Tokyo Kasei Kogyo K.K., Japan). Als Carboxylverbindungen kann Terephthalsäure verwendet werden. Als Säureanlr/dride von Carbonsäuren können Phthalsäureanhydride und Maleinsäureanhydride verwendet werden.
Beispiel 1
Celluloseacetatbutyrat v/urde mit einer Isocyanatverbindung gemischt (beispielsweise Polyisocyanat, hergestellt durch Nippon Polyurethane Kogyo K.K., Japan), welches als Vernetzungsmittel dient. Die Vermischung findet im Verhältnis von Io : 1 der Gewichtsanteile statt. Die Mischung wird gelöst in Ethylenglykolmonoinethylätheracetat mit einer hinreichenden Viskosität, und die resultierende Lösung v/urde durch ein Spinnerdruckverfahren oder ein Immersionsverfahren auf die Bodenelektrode 2 aus Gold od.dgl. überzogen, welche an der Glaselektrode 1 durch ein Vakuumaufdampfverfahren hergestellt worden ist, um auf diese Art und V/eise einen dünnen oder dicken Film zu erzeugen, welcher dann an Luft getrocknet und darauffolgend einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von loo bis 2oo°C unterworfen werden kann, um den feuchtigkeitsempfindlichen Film 3 aus vernetztem Celluloseacetatbutyrat herzustellen. Die Temperatur im Wärmebehandlungsvorgang bei der Bildung des feuchtigkeitsempfindlichen Films 3, bei welchem Celluloseacetatbutyrat verwendet wird, hängt von dem Lösungsmittel ab, welches verwendet wird. Wenn die Temperatur außergewöhnlich niedrig ist, ist der erhaltene Film nicht zäh,oder die Vernetzungsreaktion durch das Vernetzungsmittel läuft nicht zufriedenstellend ab, was zu einem feuchtigkeitsempfindlichen Film führt, der eine ge-
ringe Widerstandsfähigkeit gegenüber organischen Chemikalien hat. Im Gegensatz hierzu beginnt im allgemeinen CeI-luloseacetatbutyrat bei einer Erwärmung auf 23o°C oder höher sich zu zersetzen und verändert seine Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik. Um demzufolge einen feuchtigkeitsempfindlichen Film zu schaffen, der eine hervorragende Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik aufweist, sollte daher die Wärmebehandlung bei einer Temperatur durchgeführt werden, die im Bereich zwischen loo und um 2oo°C liegt.
In diesem Beispiel wurde die Wärmebehandlung bei 15o°C während einer Dauer von 2 h in einer Stickstoffatmosphäre ausgeführt, um einen feuchtigkeitsempfindlichen Film zu schaffen, der eine Dicke von ungefähr 1 /um hat. An dem feuchtigkeitsempfindlichen Film 3 ist eine feuchtigkeitsdurchlässige dünne Goldschicht angebracht, die eine Dicke von ungefähr 2oo R hat und als obere Elektrode 4 gebildet worden ist. Die obere Elektrode 4 bzw. die untere Elektrode 2 werden mit einem Detektorstromkreis mit Hilfe von Leiterdrähten 5 verbunden, so daß ein Feuchtigkeitssensor entsteht.
Die Fig. 2 zeigt die Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik ( indem die Beziehung zwischen der Impedanz und der relativen Feuchtigkeit dargestellt wird) und zwar zu einem Zeitpunkt, wo Wechselstrom mit einer Spannung von o,l V und einer Frequenz von Io kHz an den Feuchtigkeitssensor bei einer Temperatur von 250C angelegt wird. Die Kurve zeigt an, daß eine lineare Beziehung zwischen der Impedanz und der relativen Feuchtigkeit in einem Bereich von 0 bis loo % der relativen Feuchtigkeit vorhanden ist, insbesondere aber im Bereich von 2o % oder mehr der relativen Feuchtigkeit. Sogar dann, wenn der Feuchtigkeitssen-
sor einer höheren Temperatur (600C) und einer höheren Feuchtigkeit (90 bis 95 % relative Feuchtigkeit) in der Atmosphäre für über looo h ausgesetzt wird, kann die Veränderung der Impedanz bei jeder relativen Feuchtigkeit kaum festgestellt werden. Dies zeigt an, daß das feuchtigkeitsempfindliche Material gemäß der vorliegenden Erfindung stabil ist, selbst dann,wenn eine hohe Temperatur und eine hohe Luftfeuchtigkeit in der Atmosphäre herrschen.
Der Film aus vernetztem Celluloseacetatbutyrat wurde außerdem einem Test hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit gegenüber organischen Chemikalien ausgesetzt, um den Einfluß der Aceton-Immersions-Behandlung an dem feuchtigkeitsempfindlichen Material auf die Charakteristik des Feuchtigkeitssensors zu untersuchen. Als feuchtigkeitsempfindliches Material dienten Filme aus vernetztem Celluloseacetatbutyrat und nichtvernetztem Celluloseacetatbutyrat, wobei diese Filme für den Test hergestellt und dabei in Aceton getaucht wurden. An den beiden Filmen wurde eine obere Elektrode angebracht, um zwei Arten von Feuchtigkeitssensoren zu erzeugen. Zwei weitere Arten von Feuchtigkeitssensoren wurden hergestellt; bei einem wurde vernetztes Celluloseacetatbutyrat und bei dem anderen ein unvernetztes Celluloseacetatbutyrat verwendet, wobei keine der beiden Filme oder Folien mit Aceton behandelt wurden. Die Einflüsse der Acetonbehandlung auf die Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik aller Feuchtigkeitssensoren wurde untersucht. Die Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik des Feuchtigkeitssensors mit dem vernetzten Celluloseacetatbutyrat, welches mit Aceton behandelt worden war, ist kaum unterschiedlich zu dem Feuchtigkeitssensor, der einen Film mit vernetztem Celluloseace-
tatbutyrat aufwies und nicht mit Aceton behandelt worden ist, wohingegen die Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik des Feuchtigkeitssensors mit dem unvernetzten CeI-luloseacetatbutyratfilm, der mit Aceton behandelt worden ist, nicht beurteilt werden konnte, weil die Komponenten des unvernetzten Celluloseacetatbutyrats in Aceton ausgewaschen waren.
Wie bereits oben erwähnt, hatte der Film oder Folie aus vernetztem Celluloseacetatbutyrat in diesem Beispiel eine stabile Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik und einen ausreichenden Widerstand gegenüber organischen Chemikalien, was durch die Tatsache bewiesen wurde, daß der Film nicht unter harten Bedingungen, beispielsweise einem Bad in Aceton, beschädigt wurde.
Beispiel 2
Celluloseacetatbutyrat wurde mit Dicarbonsäure gemischt (beispielsweise Terephthalsäure), und zwar in einem Verhältnis von 5 : 2 Gewichtsanteilen. Die Mischung wurde in einer Dimethylsulfoxidlösung mit einer hinreichenden Viskosität gelöst. Unter Verwendung der Lösung wurde ein feuchtigkeitsempfindlicher Film in der im Zusammenhang mit den Beispiel 1 beschriebenen Art und Weise hergestellt, um einen Feuchtigkeitssensor zu bilden. Die Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik des Feuchtigkeitssensors wurde in der gleichen Art und Weise wie im Zusammenhang mit dem Beispiel 1 beschrieben, untersucht und ergab eine lineare Beziehung zwischen der Impedanz und der relativen Feuchtigkeit im gesamten Bereich von O bis loo % der relativen Feuchtigkeit. Der Feuchtigkeitssensor wurde darüber hinaus den gleichen Versuchen, wie im Beispiel 1 beschrieben, unterworfen, wobei in dem
einen Fall der Sensor einer hohen Temperatur und einer hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt worden war und in dem anderen Fall mit organischen Chemikalien behandelt wurde, wobei sich ergab, daß in keinem Fall die Feuchtigkeits-Empfindlichkeits-Charakteristik des Sensors sich veränderte.
Beispiel 3
Celluloseacetatbutyrat wurde mit einer Epoxyverbindung vermischt, z.B. 1,3-Butadiendiepoxid oder 1,7-Octadiendiepoxid, wobei beide von der Firma Tokyo Kasei Kogyo K.K., Japan, hergestellt wurden, wobei diese als Vernetzungsmittel im Verhältnis von 5 : 2 Gewichtsteilen dienten. Die Mischung wurde sodann in einer Dimethylsulfoxidlösung mit hinreichender Viskosität gelöst. Unter Verwendung der resultierenden Lösung wurde ein feuchtigkeitsempfindlicher Film hergestellt, und zwar in der gleichen Art und Weise wie im Zusammenhang mit den Beispielen 1 und 2 beschrieben, so daß ein Feuchtigkeitssensor erhalten wurde, der den gleichen Versuchen wie die Proben der Beispiele 1 und 2 unterworfen wurde. Auch hier ergaben sich hervorragende Ergebnisse wie bei den Beispielen 1 und 2.

Claims (2)

Patentansprüche
1.1 Feuchtigkeitsempfindliches Material, welches durch Vernetzen von Celluloseacetatbutyrat mit wenigstens einer ausgewählten Verbindung aus der Gruppe hergestellt worden ist, die besteht aus Verbindungen, die z*.vei oder mehr Isocyanatgruppen enthalten, Verbindungen, die zwei oder mehr Epoxygruppen enthalten, Verbindungen, die zwei oder mehr Carboxylgruppen enthalten und Säureanhydride von Carbonsäuren.
2. Feuchtigkeitsempfindliches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Celluloseacetatbutyrat durch Substituieren bestimmter der Butyrylgruppen anstelle von Acetylgruppen in dem Celluloseacetat hergestellt ist.
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