DE2934405C2 - Kationensensitiver Feldeffekttransistor - Google Patents
Kationensensitiver FeldeffekttransistorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen kationensensitiven Feldeffekttransistor mit einem Film im Gate-Bereich,
der eine mit dem nachzuweisenden Kation selektiv reagierende Substanz enthält.
Bislang wurde die qualitative oder quantitative Bestimmung eines Kations in Lösung durch chemische
Analyse unter Verwendung verschiedener Reagentien, kolorimetrisch, spektrophotometrisch, durch Elektroanalyse
unter Messung der elektrischen Leitfähigkeit, durch Atomabsorptionsmethoden od. dgl. durchgeführt,
jedoch ist es nicht möglich, mittels dieser Verfahren die Ionenkonzentration in sehr kurzer Zeit oder kontinuierlich
zu messen. Außerdem ermöglicht zwar die Elektroanalyse die Messung der elektrischen Leitfähigkeit
innerhalb einer sehr kurzen Zeit, aber eine separate Messung einer bestimmten Ionenart ist unmöglich.
Neben diesen Verfahren ist kürzlich ein die Messung bestimmter Ionen ermöglichendes Verfahren bekanntgeworden,
bei dem eine Elektrodenanordnung, bestehend aus einer Bezugselektrode und einem Elektrodenelement
mit selektiver Empfindlichkeit gegenüber einen bestimmten Kation als Anzeigeelektrode, zum Messen
der Potentialdifferenz zwischen den Elektroden in eine Probenlösung getaucht wird. Als eine solche ionenselektive
Elektrode gibt es Festmembran-Ionenelektroden, Flüssigmembran-Ionenelektroden usw. Die Verwendung
einer Festmembran-Ioner.elektrode hat den Nachteil, daß die Elektrode zwangsläufig groß gehalten
weraen muß, um den inneren Widerstand herabzusetzen und die Reproduzierbarkeit zu verbessern, und folglich
ist eine relativ große Menge an Probenlösung erforderlich. Auf der anderen Seite hat die Flüssigmembran-Ionenelektrode
den Nachteil, daß der gelöste Stoff periodisch ergänzt werden muß, weil er durch den
Druck der zu messenden Flüssigkeit u.dgl. beeinflußt wird.
In neuerer Zeit wurde gefunden, daß ein bestimmtes natürliches Antibiotikum mit cyclischer Riesenmolekülstruktur,
welches als Amkrolid bezeichnet wird, unter Bildung eines stabilen Komplexes selektiv ein bestimmtes
Kation in den Lücken seiner cyclischen Struktur einschließt Es ist versucht worden, aus der Gruppe
dieser natürlichen Makrolide das Valinomycin mit seiner ausgeprägten Fähigkeit, K+ einschließen zu
können, als neutralen Träger in einem ionenselektiven Elektrodenelement zu verwenden. Wenn jedoch Valinomycin
bei einer Flüssigmembran-Ionenelektrode als neutraler Träger verwendet wird, ergibt sich der
Nachteil, daß der gelöste Stoff wie bei einer konventionellen Flüssigmembranelektrode periodisch
ergänzt werden muß. Wenn dagegen zur Ausbildung einer kunststoffgetragenen Membranelektrode Valinomycin
in einen Weichmacher enthaltendem Polyvinylchlorid dispergiert ist, wird es von einer Probenlösung
herausgelöst, wodurch das Potential in unerwünschter Weise verändert wird.
Bislang sind verschiedene heterocyclische Riesenmolekülverbindungen
mit einer Struktur ähnlich der von natürlichem Makrolid synthetisiert worden, die selektiv
mit einem Kation einen Komplex bilden, und die Eigenschaften dieser Verbindungen wurden erfolgreich
untersucht. Typische Beispiele für solche Verbindungen umfassen eine Gruppe von großen cyclischen PoIyäthern,
die als Kronenäther bezeichnet werden. Da diese heterocyclischen Riesenmolekülverbindungen
synthetische Verbindungen sind, wird es ermöglicht, ihre chemische Struktur so zu gestalten, daß eine Selektivität
gegenüber einen ganz bestimmten Kation erzielt wird. So ist in J. Am. Chem. Soc, 89 (1967) Seiten 7017-7036
die Ioner.selektivität von Kronenäthern beschrieben. Es können auch Derivate dieser Verbindungen hergestellt
werden.
Aus der US-PS 40 20 830 sind wiederum kationensensitive Feldeffekttransistoren mit einem Film im Gate-Bereich
bekannt, die eine mit dem nachzuweisenden Kation selektiv reagierende Substanz enthalten. Diese
kationensensitiven Feldeffekttransistoren sind jedoch dahingehend problematisch, daß die ionenselektive
Substanz in der ionensensitiven Membran lediglich dispergiert ist, so daß sie allmählich während der
Messung in die Probenlösung hinein herausgelöst wird und die Meßwerte verfälscht werden. Da die ionenselektive
Membran außerdem lediglich am Gate-Bereich des ionenselektiven Feldeffekttransistors haftet, kann sie
leicht zerstört werden.
Davon ausgehend ist Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines kationensensitiven Feldeffekttransistors
mit einem ionenselektiven Elektrodenelement, mit dem Konzentration und Aktivität eines bestimmten
Kations in kurzer Zeit quantitativ bestimmt werden können, indem lediglich das ionenselektive Elektrodenelement
mit der zu messenden Lösung in Kontakt
gebracht wird, die verschiedenartige Kationen enthält,
ohne daß die Natur der Lösung verändert wird, d. h. ohne daß sich der Ionenaustauscher in der Lösung löst
und somit die Meßergebnisse verfälscht werden.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem kationensensitiven
Feldeffekttransistor der eingangs genannten Art, in überraschender Weise dadurch gelöst, daß die
mit dem nachzuweisenden Kation selektiv reagierende Substanz erfindungsgemäß ein cyclischer Polyäther ist.
Das ion jnselektive Elektrodenelement nach der
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß es eine Supermikro- und dauerhafte dreidimensionale Netzstruktur
hat und ausreichend an den Gate-Bereich des ionenselektiven Feldeffekttransistors gebunden ist, so
daß das Polymerisat nicht herausgelöst werden kann. Außerdem spricht das Elektrodenelement nach der
Erfindung außerordentlich rasch an. Erfindungsgemäß ist die heterocyclische Riesenmolekülverbindung an ein
Elektrodenelement gebunden, daß nach einer neuzeitlichen MOS-IC-Technik hergestellt ist, so daß ein
ionenselektives Elektrodenelement erhalten wird, daß die vorstehend genannten Nachteile der konventionellen
Vorrichtung nicht mehr aufweist sowie eine einfache Bauweise und eine weite Anwendbarkeit hat.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der
Zeichnung ist
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Prinzips eines ionenselektiven Elektrodenelements, das den
ionenselektiven Feldeffekttransistor bildet, im Schnitt,
Fig.2 eine schematische Draufsicht auf Masken mit
verschiedenen Mustern, wie sie bei der Erzeugung des ionenselektiven Elektrodenelements verwendet werden,
F i g. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines fertigen Sensors als Ganzes,
F i g. 4a eine teilweise Seitenansicht im Schnitt einer vollständigen Anordnung, in die der Sensor eingekapselt
ist,
Fig.4b eine vergrößerte Ansicht eines Teils des
Sensors gemäß F i g. 4a, und
Fig.5 ein Diagramm, das in einem Beispiel die Ergebnisse darstellt, die mittels des Sensors gemessen
wurden, wobei die Abszisse die Molkonzentration an K+-Ionen und die Ordinate die Potentialdifferenz
zwischen der Torelektrode (gate electrode) und der Eingangselektrode (source electrode), berechnet aus
dem Ausgangsstrom (drain current), darstellt.
F i g. 1 zeigt schematisch das Bauprinzip eines ionenselektiven Elektrodenelements, das den ionenempfindlichen
Feldeffektsensor darstellt.·
Die Betriebsweise des Feldeffektsensors (ionenselektives Elektrodenelement) ist leicht zu versehen, wenn sie
mit der Betriebsweise eines MOS-Feldeffekttiansistors
verglichen wird.
In F i g. 1 ist ein St-Otneingang 11 und ein Ausgang 12
dargestellt. Der Eingang 11 und der Ausgang 12 sind durch Zusatz eines Donors als N-Typ gestaltet, wenn ein
Halbleiterträger 13 vom P-Typ ist, oder sie sind durch Zusatz eines Akzeptors als P-Typ gestaltet, wenn der
Träger 13 vom N-Typ ist. Der ionenselektive Isolierfilm 14 ist ein dünner Film aus einer durch Härten und
Nachhärten unlöslich gemachten heterocyclischen Riesenmolekülverbindung
oder wird dadurch erhalten, daß man Pulver der unlöslich gemachten heterocyclischen
Riesenmolekülverbindung mit einem Bindemittel zu einem dünnen Film verformt. Gewünschtenfalls kann
ein anderer Isolierfilm 15, wie ein Siliciumoxidfilm, ein Siliciumnitridfilm od. dgl, zwischen den Halbleiterträger
13 und den Isolierfilm 14 eingepaßt werden. Bei dem MOS-Feldeffekttransistor sind auf diesen Isolierfilmen
Metallelektroden vorgesehen, und eine vorgegebene "· Spannung wird an diese angelegt, wodurch die Dichte
der Trägerstoffe in einem Kanal gesteuert wird. Im Gegensatz dazu wird bei dem ionenselektiven Elektrodenelement
eine zu messende Lösung 16 anstatt mit der Metallelektrode in Kontakt mit dem ionenselektiven
hi Isolierfilm 14 gebracht, und folglich wird die Trägerstoffdichte
in einem Kanal 17 durch Raumladung, die von der Lösung 16 in den Film 14 eindringt, welche als
Änderung des Ausgangsstromes gemessen wird, verändert.
ii F i g. 2 zeigt verschiedene Masken mit Mustern, wie
sie bei der Erzeugung ein Ausführungsbeispiel des ionenselektiven Eleklrodenelement nach der Erfindung
verwendet werden:
Maske A hat ein Muster 21 für die Ausbildung einer
->« Kanalsperre,
Maske B hat Muster 22, 23 für die Bildung eines Stromeingangs und eines Ausgangs,
Maske Chat ein Muster 24 für die Belichtung des Kanals und Muster 25, 26 für die Ausbildung von Löchern für j die Eingangs- und Ausgangselektroden,
Maske Chat ein Muster 24 für die Belichtung des Kanals und Muster 25, 26 für die Ausbildung von Löchern für j die Eingangs- und Ausgangselektroden,
Maske D hat Muster 27, 28 für die Ausbildung von Löchern für die Eingangs- und Ausgangselektroden
nach der Ausbildung eines Isolierfilms auf der Oberfläche des Kanals
i» Maske E hat ein Muster 29 für die Entfernung von
unnötigen Aluminiumteilen, und
Maske F hat Muster 230, 231 für die Ausbildung von Löchern für die Eingangs- und Ausgangselektroden
nach der Ausbildung des Isolierfilms.
r> Die Erzeugung des ionenselektiven Elektrodenelements
wird unter Verwendung dieser Masken A bis F wie folgt durchgeführt:
1) Vorbehandlung
■in Zu verwendendes Plättchen: P-Typ (lOO)-Träger,
Durchmesser 40 mm,
Dicke 200 μηι,
Spezifischer Widerstands— 5 Ωΰΐη
Dicke 200 μηι,
Spezifischer Widerstands— 5 Ωΰΐη
4> a) Ultraschallreinigung mit reinem Wasser (2 Minuten);
Stäube werden von der Oberfläche der Platte entfernt,
b) Ultraschallreinigung mit Aceton (2 Minuten);
b) Ultraschallreinigung mit Aceton (2 Minuten);
Organische Substanzen werden entfernt.
>o c) Kochen mit Trichloräthylen (10 Minuten, zweimal); die Oberfläche der Platte wird entfettet und dabei hydrophob und inaktiv,
d) Ultraschallreinigung mit Aceton (2 Minuten); Trichloräthylen wird entfernt
>o c) Kochen mit Trichloräthylen (10 Minuten, zweimal); die Oberfläche der Platte wird entfettet und dabei hydrophob und inaktiv,
d) Ultraschallreinigung mit Aceton (2 Minuten); Trichloräthylen wird entfernt
e) Ultraschallreinigung mit Äthanol (2 Minuten); Aceton wird entfernt.
f) Trocknung (mittels Wirbler).
g) Kochen mit einer 1 :1-Lösung von HNO3 und
H2SO4 (10 Minuten); Schwermetalle werden ent-
bo fernt.
h) Ultraschallreinigung mit entionisiertem Wasser (2 Minuten).
i) Trocknung (mittels Wirbler).
j) Ätzen mit 1 : 10-Lösung von HF und H2O (20
b5 Sekunden); Niedere Oxide werden entfernt.
k) Ultraschallreinigung mit reinem Wasser (2 Minuten).
Π Trocknune (mittels Wirbler).
Π Trocknune (mittels Wirbler).
2) Thermische Oxydation
(in feuchtem Sauerstoff)
(in feuchtem Sauerstoff)
Die Platte wird in einen Oxydationsofen unter feuchter Sauerstoffatmosphäre oxydiert (durch eine mit
reinem Wasser von 1000C gefüllte Waschflasche bei einer Durchströmungsmenge von 1 l/min). Wenn die
Oxydation bei einer Temperatur von 11500C nach 40
Minuten beendet ist, hat der erhaltene Oxidfilm eine Dicke von 660 nm. Dieser Film wird als Maske für die
selektive Diffusion von Bor verwendet.
3) Erste Photolithographie (mittels Maske A)
Das Muster der Maske A wird auf die Platte übertragen unter Verwendung eines Photowiderstands,
einer Photomaske und einer Belichtungseinrichtung.
a) Anwendungeines Photowiderstands:
Der Photowiderstand wird direkt auf die Platte aufgetragen, und die Dicke des Photowiderstands
wird mittels eines Wirbiers einheitlich gemacht. Die Dicke beträgt bei einer Wirbelgeschwindigkeit von
3000 UpM während einer Wirbelzeit von 30 Sekunden 2 bis 3 μΐη.
b) Vorhärten:
Das organische Lösungsmittel wird aus dem Photowiderstand durch Erhitzen mit einer Infrarotlampe
verdampft, wobei der Photowiderstand gehärtet wird.
Temperatur: 85—900C, Zeit 30 Minuten.
Temperatur: 85—900C, Zeit 30 Minuten.
c) Belichtung:
Das Muster der Maske A wird auf den Photowiderstand mittels einer Tischbelichtungsvorrichtung
gehärtet. Belichtungszeit 8,0 Sekunden.
d) Entwickeln und Spülen:
Der unbelichtete Teil des Widerstandes wird mit einer geeigneten Entwicklerlösung entfernt, und
dann wird die Entwicklerlösung mit einer Spüliösung ausgewaschen.
e) Nachhärten:
Die Platte wird zum Festigen der Haftung zwischen dem Widerstand und der Platte in einem Ofen
erhitzt. Temperatur 120— 1400C, Zeit 30 Minuten.
4) Ätzen
Der Oxidfilm wird mit einer HF-Pufferlösung
(HF : NH4F : H2O = 10 ccm/20 g/30 ecm) geätzt
Temperatur 200C, Zeit 5 Minuten.
Temperatur 200C, Zeit 5 Minuten.
b) Entfernung des Photowiderstandes
Der Photowiderstand wird mit einem geeigneten Abstreifer entfernt.
Temperatur 1200C, Zeit 3—4 Minuten.
c) Reinigung:
Ultraschallreinigung mit Trichloräthylen, Aceton,
Isopropanol und reinem Wasser in dieser Reihenfolge und Trocknung mittels Wirbler.
5) Diffusion von Bor
Die selektive Diffusion von Bor wird durchgeführt, indem das Muster des auf vorstehend beschriebene
Weise erzeugten Oxidfilms als Maske zur Bildung einer Kanalsperre verwendet wird
a) Vorbehandlung der BN-Platte:
a) Vorbehandlung der BN-Platte:
Die BN-Platte wird in trockener Sauerstoffatmosphäre zur Erzeugung von B2O3 auf ihrer Oberfläche
nach folgender Reaktionsf >rmel oxydiert:
4BN + 3O2 > 2B2O3 + 2N2/"
Temperatur 10000C, Zeit 30 Minuten,
Sauerstoffdurchströmungsmenge 1 l/min.
b) Vorbeschichiung:
Die BN-Platte und eine Si-Platte werden gemeinsam in einen Diffusionsofen gegeben und in
trockener Stickstoffatmosphäre erhitzt, wodurch B2O3 von der Oberfläche der BN-Platte verdampft
und sich auf der Si-Platte bei einer Oberflächenkonzentration niederschlägt, wie sie für die Redistribution
von Bor erforderlich ist.
Temperatur 500° C, Zeit 10 Minuten,
Stickstoffdurchströmungsmenge 1 1/rnin.
Temperatur 500° C, Zeit 10 Minuten,
Stickstoffdurchströmungsmenge 1 1/rnin.
c) Driving-in:
Die Redistribution des abgeschiedenen Bors wird durch Erhitzen auf eine erhöhte Temperatur
■. bewirkt.
Temperatur 11000C, Zeit 60 Minuten,
Stickstoffdurchströmungsmenge 1 l/min.
In diesem Fall beträgt die Dichte der Verunreinigungen auf der Oberfläche der Si-Platte etwa
Stickstoffdurchströmungsmenge 1 l/min.
In diesem Fall beträgt die Dichte der Verunreinigungen auf der Oberfläche der Si-Platte etwa
><> 3 χ 1O17Cm-3.
d) Entfernung des Oxidfilms:
Der Oxidfilm wird von der Oberfläche der Si-Platte mit einer 1 :1-Lösung von HF und H2O entfernt.
Zeit 3—4 Minuten.
'' 6) Thermische Oxydation (in feuchtem Sauerstoff)
Diese Stufe verläuft ebenso wie die vorstehend beschriebene Stufe 2). Der erhaltene Oxidfilm wird als
Maske für die selektive Diffusion von N+-Typ-Ein-3«
gangs- und Ausgangsbereichen verwendet
7) Zweite Photolithographie
(Verwendung von Maske B)
(Verwendung von Maske B)
Diese Stufe verläuft ebenso wie die vorstehend
r> beschriebene Stufe 3). In diesem Fall sollte die Maske B
beim Beuchten über die Maske A gelegt werden, so daß
das Muster der Maske B von dem in Stufe 5) gebildeten Muster überlagert wird.
8) Ätzen
Diese Stufe wird ebenso wie die vorstehend beschriebene Stufe 4) durchgeführt
9) Diffusion von Phosphor
Diese Stufe wird unter Verwendung einer Phosphordiffusionsquelle durchgeführt, die durch Aufwirbeln
einer aus Si(OH)4, P2O5 und einem Lösungsmittel
bestehenden Lösung auf ein Plättchen und Erhitzen zur Ausbildung eines gemischten Films aus SiO2 und P2O5
hergestellt ist
ä) Anwendung von O.C.D.:
Die Diffusionsquelle wird direkt auf die Platte aufgebracht, und die Dicke der Beschichtung wird
mittels eines Wirbiers einheitlich gemacht Die Dicke beträgt etwa 1 um einer Wirbelgeschwindigkeit
von 5000 UpM und einer Wirbelzeit von 30 Sekunden.
b) Vorhärten (Abscheiden):
Es wird mit einer Infrarotlampe erhitzt
ω Temperatur 1500C Zeit 20 Minuten.
ω Temperatur 1500C Zeit 20 Minuten.
c) Driving-in:
Die Redistribution des Phosphors wird durch Erhitzen auf erhöhte Temperatur bewirkt
Temperatur 1100° C, Zeit 40 Minuten,
Stickstoffdurchströmungsmenge 1 l/min.
Temperatur 1100° C, Zeit 40 Minuten,
Stickstoffdurchströmungsmenge 1 l/min.
In diesem Fall beträgt die Dichte der Verunreinigungen auf der Oberfläche der Platte etwa 4 χ 1019
cm-3.
d) Entfernung des Oxidfilms:
Der Oxidfilm wird mit einer 1 : 1-Lösung von HF
und H2O entfernt. Zeit 3 —4 Minuten.
10) Thermische Oxydation
(in feuchtem Sauerstoff)
(in feuchtem Sauerstoff)
Diese Stufe wird wie die vorstehend beschriebene Stufe 2) durchgeführt. Der erhaltene Oxidfilm ist ein
Feldoxidfilm.
11) Dritte Photolithographie
(Verwendung von Maske C)
Diese Stufe wird wie die vorstehend beschriebene Stufe 7) durchgeführt.
12) Ätzen
Diese Stufe wird wie die vorstehend beschriebene Stufe 4) durchgeführt. Die erhaltene Öffnung wird bei
der Bildung des Oxidfilms für das Tor (gate) verwendet.
13)Thermische Oxydation
(in trockenem Sauerstoff)
(in trockenem Sauerstoff)
Der Oxidfilm für das Tor wird durch Oxydieren in trockener Sauerstoffatmosphäre ausgebildet. Temperatur
11500C, Zeit 20 Minuten. Der erhaltene Oxidfilm hat
eine Dicke von 50 nm.
14) Sputtern
Ein SIjN4-FiIm mit einer Dicke von etwa 30 nm wird
auf dem in Stufe 13) ausgebildeten SiO2-Film durch Zerstäuben von S13N4 in N2 mittels einer Sputteranlage
ausgebildet.
15) Chemische Bedampfung
Mittels der CVD-Methode wird weiterhin ein SiO2-Film auf dem SJjN4-FiIm ausgebildet. Das zu
verwendende Gas ist SiH4 und N2, und die Temperatur
beträgt 6000C. Der erhaltene SiO2-FiIm wird als Maske
zum Ätzen von Si3N4 benutzt.
16) Vierte Photolithographie
(Verwendung von Maske D)
(Verwendung von Maske D)
Diese Stufe wird wie die vorstehend beschriebene Stufe 7) durchgeführt.
17) Ätzen
Diese Stufe wird wie die vorstehend beschriebene Stufe 4) durchgeführt Die erhaltene Öffnung wird zum
Ätzen von S13N4 verwendet.
18) Ätzen
Das S13N4 wird mittels HsPO4, die auf eine
Temperatur von IS(FC erhiizi ist. während 5 bis 6 Minuten herausgeätzt.
19) Ätzen
Das S1O2 wird mit einem HF-Puffer zur Bildung eines
Loches für den Kontakt geätzt und gleichzeitig wird das auf der Si3N4-Oberfläche vorhandene SiO2 geätzt
20) Vakuumabscheidung von AI
Der für die Elektrode verwendete Aluminiumfilm
wird durch Vakuumabscheidung gebildet
Angelegtes Vakuum: mindestens 5 χ 10-6Torr.
Angelegtes Vakuum: mindestens 5 χ 10-6Torr.
21) Fünfte Photolithographie
(Verwendung von Maske E)
(Verwendung von Maske E)
Diese Stufe wird wie die vorstehend beschriebene Stufe 4) durchgeführt
22) Ätzen
Ausgangs- und Eingangselektroden werden durch Ätzen von Al gebildet.
, a) Ätzen mit Aluminiumätzmittel:
Das Ätzmittel besteht aus
, a) Ätzen mit Aluminiumätzmittel:
Das Ätzmittel besteht aus
H3PO4 : CHjCOOH : HNO1: H2O
im Mischungsverhältnis von 15:5:1 : 1.
(i Temperatur 40°C, Ätzzeit 3 Minuten,
(i Temperatur 40°C, Ätzzeit 3 Minuten,
b) Entfernung des Photowiderstandes:
Der Photowiderstand wird durch einen Abstreifer entfernt.
Temperatur 100°C, Zeit 1 bis 2 Minuten.
r, c) Reinigung:
r, c) Reinigung:
Es wird mit Trichloräthylen, Aceton, Isopropanol und entionisiertem Wasser in dieser Reihenfolge
unter leichtem Rühren gereinigt.
23) Glühen
Ein Ohmscher Kontakt wird an der Grenzfläche zwischen Al und Si durch Erhitzen in einer Atmosphäre
eines geeigneten Gases (N2 90%, H210%) gebildet.
Temperatur 4000C, Zeit 60 Minuten.
Temperatur 4000C, Zeit 60 Minuten.
24) Anwenden des Kronenäthers
Der Kronenäther wird auf die Oberfläche des erhe Itenen FET aufgebracht und dort befestigt.
a) Aufbringen des Kronenäthers:
jo Der Kronenäther wird mit einem Wirbler aufgebracht.
Dicke etwa 1 μπι.
b) Vorhärten:
Es wird bei 8O0C 15 Stunden lang vorgehärtet.
c) Nachhärten:
Ji Eswirdbei 12O0C 5 Stunden lang nachgehärtet.
d) Reinigung:
Es wird mit heißem Wasser von 8O0C gereinigt.
e) Trocknung:
Es wird 15 Stunden lang bei 120° C getrocknet.
4(1 25) Sechste Photolithographie
(Verwendung von Maske F)
Diese Stufe wird wie die vorstehend beschriebene Stufe 4) durchgeführt.
4^ 26) Ätzen des Kronenäthers
Die Ausgangs- und Eingangselektroden werden durch Ätzen des Kronenäthers bearbeitet. Es wird
geätzt, in dem man beschleunigte Inertgasteilchen auf das plättchen aufprallen läßt
a) Ionendusche:
Die unerwünschten Teile des KrüFiePiäihcfS werden
mittels einer Ionendusche entfernt
b) Entfernung des Photowiderstands:
Der Photowiderstand wird mit einem Abstreifer entfernt
Temperatur 100° C, Zeit 1 —2 Minuten.
Temperatur 100° C, Zeit 1 —2 Minuten.
c) Reinigung:
Es wird mit Trichloräthylen, Aceton, Isopropanol
und reinem Wasser in dieser Reihenfolge unter leichtem Rühren gereinigt
Fig.3 ist die perspektivische Darstellung eines
fertigen Sensors nach der Erfindung, wobei das Bezugszeichen 31 den Stromeingang (oder -ausgang), 32
den Stromausgang (oder -eingang) und 33 einen ionenselektiven Meßbereich darstellen.
In den F i g. 4a und 4b ist dargestellt wie der Sensor nach der Erfindung in eine praktisch anwendbare
Meßvorrichtung eingepaßt ist, wobei Fig.4a die
gesamte Vorrichtung nach Fig.4b vergrößert einen
Teil des Sensors darstellen.
Die ionenselektive Elektrodnenanordnung A enthält eine Bezugselektrode 42 und eine Meßelektrode
(Feldeffekttransistor) 43, welche in eine Nadel 41 einer Spritze eingepaßt sind.
Die Bezugselektrode 42 enthält ein Führungsrohr 421 aus isolierendem Material, wie Glas od. dgl. Das obere
Ende des Rohres 421 ist über ein Isolierrohr 424, wie ein Quarzrohr od. dgl., mit dem unteren Ende eines Halters
422 verbunden, der eine innere Bezugselektrode 423 führt. Am unteren Ende des Führungsrohrs 421 ist ein
langgestrecktes zylindrisches Teil 425 mit sehr geringem Durchmesser vorgesehen. Eine Standardlosung 426
wird in das Führungsrohr 421 und den langgestreckten zylindrischen Teil 425 eingefüllt, bis sie mit dem freien
Ende der inneren Bezugselektrode 423 in Berührung gelangt.
Die innere Bezugselektrode 423 ist vorzugsweise eine Ag—AgCI-Standardelektrode. Als Slandardlösung 426
wird eine Lösung von
Lithiumtrifluoracetat,
Lithiumtrichloracetat,
Natriumchlorid,
Lithiumchlorid
Lithiumtrichloracetat,
Natriumchlorid,
Lithiumchlorid
od. dgl. verwendet, welche die K +-Konzentration in der Probenlösung nicht beeinflußt.
D;e Meßelektrode 43 enthält den Feldeffektsensor
nach der Erfindung, wie vorstehend schon erläutert wurde, und eine Isolierschicht 433 aus Polyvinylchloridharz
od. dgl., die den Sensor bis auf den ionensensitiven Bereich abdeckt.
Als Substanz, die einen festen, sensitiven Film 432 bildet wird ein unlöslich gemachtes Polymer verwendet,
das durch Polymerisieren einer heterocyclischen Riesenmolekülverbindung, die selektiv einen Komplex mit
einem zu bestimmenden Kation bildet, erhalten wird. Die heterocyclische Riesenmolekülverbindung wird aus
Verbindungen der folgenden Formel ausgewählt:
-\X — L,
-\X — L,
in der X und Y gleich oder unterschiedlich und
a) ein zweiwertiger aliphatischer Kohlenwasserstoffrest,
b) ein zweiwertiger aromatischer Kohlenwassersioffrest,
c) ein zweiwertiger Jüdischer Kohlenwasserstoffresi,
d) eine Gruppe üer Formel
e) Eine Gruppe der Formel
0 eine Gruppe der Formel
wobei ferner Li, L2, Li und L4
— O—, —S— oder — N —
sind, wobei R ein Wasserstoffatom bzw. eine Alkylgruppe mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen, ρ und q
jeweils 2 oder 3, reine ganze Zahl von 1 bis 3 und mund
π jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 7 ist.
Die heterocyclische Riesenmolekülverbindung der obigen Formel nimmt selektiv das besondere Kation in
den Lücken seiner cyclischen Struktur auf und bildet damit einen Komplex gemäß der folgenden Reaktionsformel:
L + M"
(LVi)"
oder g) ein zweiwertiger Rest von substituierten Derivaten von Verbindungen der Gruppen a) bis f) sind,
wobei L die heterocyclische Riesenmolekülverbindung, M"+ ein ein- oder mehrwertiges Kation und K die
Stabilitätskonstante (Komplexbildungsgleichgewichtskonstante) ist, die den Komplexbildungsgrad und die
Stabilität des gebildeten Komplexes angibt.
Erfindungsgemäß wird für jedes bestimmte zu messende Kation eine mit diesem Kation selektiv einen
Komplex bildende heterocyclische Riesenmolekülverbindung verwendet. In diesem Fall kann die Selektivität
der heterocyclischen Riesenmolekülverbindung für die Komplexbildung als Verhältnis der Stabilitätskonstante
des Komplexes mit dem zu messenden Kation bei einer Konzentration von 0,1 mol/1 in Wasser bei 25° C zu der
Stabilitätskonstante des Komplexes mit einem anderen Kation unter denselben Bedingungen ausgedrückt
werden. Erfindungsgemäß wird eine heterocyclische Riesenmolekülverbindung verwendet, die ein Verhältnis
des ersteren zu dem letzteren von nicht weniger als 2, vorzugsweise nicht weniger als 10, aufweist.
Bevorzugte heterocyclische Riesenmoleküle sind beispielsweise
Dibenzo-18-krone-6,
Cyclohexyl-18-krone-6,
Cicyclohexyl-18-krone-6,
Dimethyldibenzo-30-krone-6 gegenüber K + ;
Cyclohexyl-21 - krone-7 gegenüber Cs+;
Cyclohexyl-15-krone-5 gegenüber NH4 +;
Dibenzo-18-krone-6,
Dicyclohexyl-18-krone-6 gegenüber Ag+;
Dibenzo-18-krone-6,
Dicyclohexyl-18-krone-6 gegenüber Tl +;
Dicyclohexyl-ie-krone-o gegenüber Sr2+;
Cyclohexyl-18-krone-6,
Dicydohexy!-! S-krone-6 gegenüber Hg2+;
Dibenzo-18-krone-6,
Dicyclohexyl-18-krone-6 gegenüber Pb2+; u. dgl.
Das Polymere wird mit Struktureinheiten des heterocyclischen Riesenmoleküls, wie vorstehend beschrieben, als dünner Film von der Oberfläche des elektrisch leitfähigen Metalls getragen. Polymere mit solchen Struktureinheiten einer heterocyclischen Riesenmolekülverbindung sind a) Polymere vom Vinyltyp, erhalten durch Radikalketten- oder lonenpolymerisation von Vinylderivaten der heterocyclischen Riesenmolekülverbindung, oder Kopolymere vom Vinyltyp, erhalten durch Radikalketten- oder Ionenpolymerisation der obigen Vinylderivate mit einem Vinyünonomeren, wie Styrol, Methylmethacrylat, Acrylnitril od. dgL; b) Polymere vom Polyamidtyp, erhalten durch Polykondensation von Diaminoderivaten der heterocyclischen Riesenmolekülverbindung mit einem zweibasischen
Das Polymere wird mit Struktureinheiten des heterocyclischen Riesenmoleküls, wie vorstehend beschrieben, als dünner Film von der Oberfläche des elektrisch leitfähigen Metalls getragen. Polymere mit solchen Struktureinheiten einer heterocyclischen Riesenmolekülverbindung sind a) Polymere vom Vinyltyp, erhalten durch Radikalketten- oder lonenpolymerisation von Vinylderivaten der heterocyclischen Riesenmolekülverbindung, oder Kopolymere vom Vinyltyp, erhalten durch Radikalketten- oder Ionenpolymerisation der obigen Vinylderivate mit einem Vinyünonomeren, wie Styrol, Methylmethacrylat, Acrylnitril od. dgL; b) Polymere vom Polyamidtyp, erhalten durch Polykondensation von Diaminoderivaten der heterocyclischen Riesenmolekülverbindung mit einem zweibasischen
Säurehalogenid, wie Adipinsäurechlorid, Isophthalsäurechlorid, Tetraphthalsäurechlorid od. dgl.; c) Polymere
vom Polyestertyp, erhalten durch Polykondensation von Dicarbonsäurederivaten der heterocyclischen Riesenmolekülverbindung
mit einem Glykol, wie Äthylenglykol, Tetramethylenglykol od. dgl.; d) Polymere vom
Polyharnstofftyp, erhalten durch Additionspolymerisation der Diaminoderivate der heterocyclischen Ricsenmolekülverbindung
mit einem Diisocyanat, wie Tolylendiisccyanat, Hexamethylendiisocyanat od. dgl.; e)
Polymere vom Polyurethantyp, erhalten durch Additionspolymerisation von Diiisocyanatderivaten der
heterocyclischen Riesenmolekülverbindung mit einem mehrwertigen Alkohol, einer mehrbasischen Säure oder
einem mehrwertigen Amin, wie Polypropylenglykol,
Adipinsäure, Hexamethylendiamin od. dgl.: f) Polymere vom Epoxytyp, erhalten durch Additionskondensation
von Aminoderivaten der heterocyclischen Riesenmolekülverbindung mit einer zwei oder mehrere Epoxygruppen
im Molekül aufweisenden Verbindung; g) Polymere, erhalten durch Additionspolymerisation der heterocyclischen
Riesenmolekülverbindung mit einem aromatischen Kohlenwasserstoffrest mit Formaldehyd, Chloral,
Glutarsäure od. dgl.; und h) Polymere die die heterocyclische Riesenmolekülverbindung an ihrer
Oberfläche tragen durch Umsetzung von Aminoderivaten der heterocyclischen Riesenmolekülverbindung mit
einem chlormethylierten Polystyrol oder einem Divinylbenzol vernetzten chlormethylierten Polystyrol.
Zur Erzeugung eines Lsten, sensitiven Films aus den vorstehend aufgeführten Polymeren kann nach den
folgenden Methoden verfahren werden:
I. Der polymere dünne Film wird mit der Oberfläche des Halbleiters durch einen elektrisch isolierenden
Kleber, wie einen Epoxyharzkleber. od. dgl. verklebt.
II. Feines Pulver des Polymeren wird mit einem thermoplastischen Harz, wie Polyvinylchlorid oder
Polystyrol, das einen Weichmacher enthält, verknetet und zu einem dünnen Film verformt, welcher
mit der Oberfläche des Halbleiters durch einen elektrisch isolierenden Kleber verklebt wird.
ill. Feines Pulver des Polymeren wird auf die Oberfläche des Halbleiters in Form eines dünnen
Films mit einem Epoxyharzkleber aufgetragen und dann geh' -tet, und
IV. Ein Polymer vom Epoxytyp der vorstehenden Gruppe f) wird in Form eines dünnen Films in
ungehärtetem Zustand aufgetragen and dann gehärtet.
Von diesen Methoden ist das Verfahren IV, besonders zu bevorzugen, weil ein Polymer vom Epoxytyp von sich
aus eine sehr starke Klebkraft hat und die heterocyclische Riesenmolekülverbindung leicht an der Oberfläche
des Halbleiters bei einem hohen Verhältnis von Struktureinheiten ohne Verwendung eines Bindemittels
oder eines Klebers befestigen kann.
Auf diese Weise wird ein stabiler, fester, sensitiver Film erhalten, der sich von den konventionellen
bekannten flüssigen Ionenaustauschsys'emen grundlegend unterscheidet. Die Dicke des festen, sensitiven
Films wird so gering wie möglich gehalten, um ein rasches Ansprechen zu erzielen; sie beträgt vorzugsweise
nicht mehr als einige Mikron.
Die Bezugselektrode 42 und die Meßelektrode 43 sind in die Nadel 41 der Spritze von der Oberseite 411 her
eingepaßt, so daß sich die spitzen Enden des langgestreckten zylindrischen Teils 425 und der feste,
sensitive Film 432, der auf der Meßelektrode 43 vorgesehen ist, nahe an der öffnung 412 der Nadel 41
befinden. Um ein Hin und Herrutschen, Zerstören f. dgl. beider Elektroden 43, 42 zu vermeiden, sind sie mit der
Nadel 41 durch einen Kleber 44 befestigt. Außerdem ist es angebracht, den langgestreckten zylindrischen Teil
425 und den festen, sensitiven Film 432 in einer Stellung
leicht einwärts von der Öffnung der Nadel zu halten, um sie so vor Zerstörung durch Berührung mit anderen
Instrumenten während des Transportes oder der Verwendung zu bewahren. Mit 431 ist ein Paar
Bleidrähte der Meßelektrode 43 bezeichnet.
Die ionenselektive Elektrodenanordnung A der vorstehenden Bauweise kann einfach und rasch durch
Eintauchen der öffnung der Nadel 41 in die Probenlösung die Konzentration oder die Aktivität von
beispielsweise K+ messen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Versuchsbeispiel', im einzelnen erläutert.
In eine Nadel einer 18G-Spritze (Außendurchmesser !.2 mm. Länge 38 mm) wurde eine Mikroelektrode
eingepaßt, die mit einer Bezugselektrode und einer Meßelektrode mit der in Tabelle 1 angegebenen
Spezifikation eingekapselt war, mit der erhaltenen Elektrodenanordnung wurde ein Ausgangsstrom einer
Probenlösung gemessen, die verschiedene eingestellte Konzentrationen an Kaliumchlorid enthielt.
Die Probenlösung wurde mitTris(hydroxymethyl)aminomethan
und Chlorwasserstoffsäure konstant bei pH 8.7 gehalter., wobei ihre lorsenstärke eingestellt wurde.
Bezeichnung jedes Teils Spezifikation
Bezugselektrode
Meßelektrode
Innere Bezugselektrode
(Ag - AgCl)
Führungsrohr (Glas)
Langgestrecktes zylindrisches Teil (Glas)
Standardlösung
(Ag - AgCl)
Führungsrohr (Glas)
Langgestrecktes zylindrisches Teil (Glas)
Standardlösung
Feldeffektionensensor
Isolierschicht Das Silberdrahtende ist über eine Länge von 8 mm
mit AgCl überdeckt (Silberdurchmesser 0.3 mm) 1.55 mm. Länge 18-26 mm
0.1-0,12 mm. Länge 40 mm
0.1-0,12 mm. Länge 40 mm
Lithiumtrichloracetat (5 m)
Im Torbereich eines Feldeffekttransistors, hergestellt aus einer Si-Platte vom N-Typ mit 200 am Dicke ist
ein Polymer vom Diaminotyp befestigt (Dibenzo-18-kron-6)
zusammen mit einem Epoxyharz); Filmdicke 0,7 μΐη
Epoxyharz
Die auf diese Weise gemessenen Ergebnisse sind in F i g. 5 der Zeichnung dargestellt Wie F i g. 5 zeigt
ergibt sich eine geradlinige Beziehung zwischen der K+-Konzentration und einer Potentialdifferenz, die aus
dem gemessenen Ausgar.gsstrom innerhalb eines Bereiches der K+-Konzentration von 10-' bis 10~4 mol
nach der Nernstschen Gleichung errechnet wird:
E =
RT
ZF
ZF
In
In der Gleichung ist aK+ die K+-Aktivität in der
Probenlösung. Das heißt daß das Elektrodenelement nach der Erfindung für die selektive Messung der
Konzentration oder Aktivität von K + wirksam ist
Wie vorstehend erläutert ist die Elektrodenanordnung nach der Erfindung so konstruiert daß die
Bezugselektrode, die mit dem langgestreckten zylindrischen Teil versehen ist, und die Meßelektrode in die
Nadel einer Spritze eingepaßt sind, um so die spitzen Enden des langgestreckten zylindrischen Teils und die
Meßelektrode nahe der öffnung der Nadel in Stellung zu bringen, und gleichzeitig wird ein fester, sensitiver
Film mit K+-Selektivität auf dem Ende der Meßelektrode zur Bildung eines kleinformatigen Mikroelektrodenelements
ausgebildet. Folglich kann die K+ -Konzentration einfach und rasch gemessen werden, selbst wenn
die Probenlösung nur in kleiner Menge verwendet wird.
die gerade ausreicht um den offenendigen Teil der Nadel darin einzutauchen. Außerdem weist die Meßelektrode
den festen sensitiven Film auf, der sich von dem konventionellen System von Ionenelektroden mit
-, Flüssigmembran grundlegend unterscheidet so daß die Lebensdauer beträchtlich ist
Erfindungsgemäß kann das Oberflächenpotential der Isolierschicht anders als bei den bisher bekannten
Meßmethoden gemessen werden, so daß die Leitfähig-Ki
keit des ionenselektiven Films außer acht gelassen und eine Meßeinrichtung mit niedriger Eingangsimpedanz
verwendet werden kann.
Da das spitze Ende der Meßelektrode durch die Nadel gepaßt und nahe deren Öffnung angeordnet ist
υ wird es möglich, im Blut oder einer anderen Körperflüssigkeit auf dieselbe Weise wie bei Verwendung
einer gewöhnlichen Spritze nur die ^-Konzentration selektiv zu messen.
Deshalb kann das Elektrodenelement nicht nur für gewönliche chemische Analysen, sondern durch Änderung
der Kombination der Standardlösung mit dem ionenselektiven Film in der Meßelektrode u. dgl. auch
bei biochemischen Analysen in der Medizin verwendet werden. Darüber hinaus ist das Elektrodenelement
leicht, kelinformatig und tragbar, so daß die Messung zu jeder beliebigen Zeit an jedem beliebigen Ort
durchgeführt werden kann und auch die Menge der zu prüfenden Lösung äußerst klein sein kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichiumeen
Claims (9)
1. Kationensensitiver Feldeffekttransistor mit einem Film im Gate-Bereich, der eine mit dem
nachzuweisenden Kation selektiv reagierende Substanz enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Substanz ein cyclischer Polyether ist
2. Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachweis von K+ die
Substanz ι«
Dibenzo-18-krone-6,
Cyclohexyl-18-krone-6,
Dicyclohexyl-18-krone-6 oder
Dimethyldibenzo-30-krone-l 0
ist
Cyclohexyl-18-krone-6,
Dicyclohexyl-18-krone-6 oder
Dimethyldibenzo-30-krone-l 0
ist
3. Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zum Nachweis von Cs+ die
Substanz Cyclohexyl-21-krone-7 ist
4. Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachweis von NH4 + die m
Substanz Cyclohexyl-15-krone-6 ist
5. Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zum Nachweis von Ag+ die
Substanz Dibenzo- 18-krone-6 oder Dicyclohexyl-18-krone-6ist.
6. Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zum Nachweis von Tl+ die
Substanz Dibenzo-18-krone-6 oder Dicyclohexyl-18-krone-6ist
7. Feldeffekttransistor nach Anspruch I1 dadurch ω
gekennzeichnet, daß zum Nachweis von Sr2+ die
Substanz Dicyclohexyl-18-krone-6 ist.
8. Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zm Nachweis von Hg2+ die
Substanz Cyclohexyl-18-krone-6 oder Dicyclohexyl- J
18-krone-6ist
9. Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachweis von Pb2+ die
Substanz Dibenzo- 18-krone-6 oder Dicyclohexyl-13-krone-6
ist
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