DE3415772C2 - - Google Patents
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- G01N27/02—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
- G01N27/04—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
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- G01N27/121—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid for determining moisture content, e.g. humidity, of the fluid
Description
Die Erfindung betrifft einen Feuchtigkeits-Sensor mit einem
Substrat, einem feuchtigkeitsempfindlichen, Hydroxylgruppen
enthaltenden Polymerfilm, einer an dem feuchtigkeitsempfindlichen
Film angeordneten Elektrode und einer zwischen dem
Substrat und dem feuchtigkeitsempfindlichen Film angeordneten
Schicht, mit dessen Hilfe es möglich ist, auf stabile und
reproduzierbare Weise Feuchtigkeitsmessungen durchzuführen.
Mit Hilfe eines Feuchtigkeits-Sensors können bekanntlich Veränderungen
der Luftfeuchtigkeit als Änderung der Impedanz gemessen
werden, die von der Änderung der elektrostatischen
Kapazität des auf einem Substrat aus einem nichtleitenden
Material, wie einem Metalloxid, Glas od. dgl., befindlichen
feuchtigkeitsempfindlichen Film aus einem organischen Polymeren
abhängt. Ein solcher Feuchtigkeits-Sensor weist außerdem
eine feuchtigkeitsdurchlässige Elektrode auf, die an dem
feuchtigkeitsempfindlichen Polymerfilm befestigt ist.
Aus der US-PS 41 67 725 ist ein Feuchtigkeits-Sensor bekannt,
der besteht aus einem Träger und einem darauf aufgebrachten
feuchtigkeitsempfindlichen, Hydroxylgruppen enthaltenden
Polymerfilm, einer an dem feuchtigkeitsempfindlichen Film
angeordneten Elektrode und einer zwischen dem Substrat und
dem feuchtigkeitsempfindlichen Film angeordneten Klebstoffschicht.
Dieser Feuchtigkeits-Sensor hat jedoch den Nachteil, daß die
Haftung zwischen dem Substrat und dem darauf aufgebrachten
Polymerfilmüberzug wegen der geringen Affinität zwischen
beiden Materialien unzureichend ist, so daß ein stabiles,
reproduzierbares elektrisches Signal und damit eine zuverlässige
Feuchtigkeitsmessung auch unter extremen Umgebungsbedingungen
damit nicht erzielbar ist.
Aufgabe der Erfindung war es daher, einen Feuchtigkeits-Sensor
mit dem eingangs genannten Aufbau zu entwickeln, bei dem der
Polymerüberzug an dem Substrat zuverlässig haftet, um so stabile
und reproduzierbare Feuchtigkeitsmessungen auch unter
extremen Umgebungsbedingungen durchführen zu können.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst werden kann, daß zwischen dem Substrat und dem
feuchtigkeitsempfindlichen Polymerfilm eine chemische Modifikationsschicht
angeordnet wird, die ein silylierendes Reagens
mit Epoxygruppen aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Feuchtigkeits-Sensor mit
einem Substrat, einem feuchtigkeitsempfindlichen, Hydroxylgruppen
enthaltenden Polymerfilm, einer an dem feuchtigkeitsempfindlichen
Film angeordneten Elektrode und einer
zwischen dem Substrat und dem feuchtigkeitsempfindlichen
Film angeordneten Schicht, der dadurch gekennzeichnet ist,
daß die zwischen dem Substrat und dem feuchtigkeitsempfindlichen
Film angeordnete Schicht eine chemische Modifikationsschicht
ist, die ein silylierendes Reagens mit Epoxygruppen
aufweist.
Als silylierendes Reagens wird vorzugsweise wenigstens eine
Verbindung verwendet, die ausgewählt wird aus der Gruppe der
nachstehend angegebenen Verbindungen:
das den feuchtigkeitsempfindlichen Polymerfilm aufbauende
Polymere ist vorzugsweise Polyvinylalkohol.
Der Feuchtigkeits-Sensor ermöglicht die
Durchführung stabiler und reproduzierbarer Feuchtigkeitsmessungen
auch unter extremen Umweltbedingungen, beispielsweise
in Gegenwart von heißem Wasserdampf. Der erfindungsgemäße
Feuchtigkeits-Sensor zeichnet sich durch eine ausgezeichnete
Haftung zwischen dem Substrat und dem darauf
befindlichen feuchtigkeitsempfindlichen Polymerfilm aus,
die vermutlich darauf zurückzuführen ist, daß die Sauerstoffatome
an der Oberfläche des Substrats eine chemische
Bindung mit den Siliciumatomen in der Modifikationsschicht
eingehen und die Hydroxylgruppen des feuchtigkeitsempfindlichen
Polymerfilms vermutlich über zwischenmolekulare
Kräfte an die Ketten der Modifikationsschicht gebunden sind.
In dem Feuchtigkeits-Sensor löst sich der
feuchtigkeitsempfindliche Polymerfilm selbst in heißem Wasser
nicht von dem Substrat ab, so daß auch unter extremen
Bedingungen, beispielsweise in Gegenwart von heißem Wasserdampf,
damit zuverlässige Feuchtigkeitsmessungen durchgeführt
werden können.
Der organische Polymerfilm kann
durch Aufbringen einer organischen Polymerlösung, die durch
Auflösen eines organischen Polymeren in einem Lösungsmittel
hergestellt worden ist, auf das mit der Haftschicht versehene
Substrat unter Anwendung eines Schleuderguß- oder Tauchbeschichtungsverfahrens
im Anschluß an eine Sinterbehandlung
oder eine Trocknungsbehandlung aufgebracht werden, um einen
feuchtigkeitsempfindlichen Film herzustellen. Alternativ kann
der feuchtigkeitsempfindliche Polymerfilm auch direkt auf der
auf dem Substrat befindlichen Haftschicht oder der Elektrode
ausgebildet werden unter Anwendung eines Spritzverfahrens
oder eines Plasma-CVD-Verfahrens.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung
in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 der
Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine partielle Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Feuchtigkeits-Sensors,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Feuchtigkeits-Sensors und
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Feuchtigkeits-Sensors gemäß Fig. 1.
Zur Herstellung des Feuchtigkeits-Sensors
wird ein Substrat verwendet, das besteht aus einem elektrisch
leitenden Metallfilm auf einer Schicht aus einem elektrisch
nichtleitenden Material, wie beispielsweise aus Glas oder
Tonerde, oder aus einem Siliciumhalbleiter. Alternativ kann
auch eine Metallplatte als Substrat verwendet werden.
Auf das sich ergebende Substrat wird eine zehnprozentige
Ethanol-Lösung aus einem silylierenden Reagens, das durch
die nachfolgende chemische Formel
dargestellt wird, mittels eines Schleudergußverfahrens aufgetragen
und bei 90°C getrocknet, um das silylierende Reagens
auf dem Substrat zu binden, das dann mit einer wäßrigen Lösung
aus Polyvinylalkohol als feuchtigkeitsempfindliches
Filmmaterial beschichtet und durch ein Ventilationsverfahren
getrocknet wird. Durch anschließende Wärmebehandlung wird der
feuchtigkeitsempfindliche Film mit dem Substrat zur Bildung
eines feuchtigkeitsempfindlichen Films auf dem Substrat verbunden.
Schließlich wird an dem feuchtigkeitsempfindlichen
Film eine Elektrode angebracht.
Der Mechanismus der Haftung des Polymerfilms an dem Substrat
kann wie folgt beschrieben werden:
Der elektrisch leitende Metallfilm, der das Substrat bildet,
weist auf seiner Oberfläche Hydroxylgruppen auf, die mit
dem silylierenden Reagens wie folgt reagieren:
Die im Polyvinylalkohol enthaltenen Hydroxylgruppen reagieren
mit dem silylierenden Reagens wie folgt:
Ein Schema für den sich ergebenden feuchtigkeitsempfindlichen
Film ist in Fig. 2 dargestellt. Sie zeigt, daß der Polyvinylalkohol
6 sich mit einem silylierenden Reagens 5 an
einem Substrat 4 verbindet. Durch Verwendung dieser chemischen
Modifkationsschicht wird somit der feuchtigkeitsempfindliche
Film fest mit dem Substrat verbunden.
Obwohl der Feuchtigkeits-Sensor mit dem am Substrat gemäß
der Erfindung angebrachten feuchtigkeitsempfindlichen Film in
heißem Wasser stehen darf, wird sich der feuchtigkeitsempfindliche
Film wegen des heißen Wassers nicht ablösen, und die
feuchtigkeitsempfindliche Charakteristik des Films wird stabil
gehalten. Wenn jedoch ein Feuchtigkeits-Sensor mit einem
feuchtigkeitsempfindlichen Film, der nicht mit einem Substrat
gemäß der Erfindung verbunden ist, in heißem Wasser steht,
wird man feststellen, daß der feuchtigkeitsempfindliche
Film sich von dem Substrat ablöst.
Fig. 1 zeigt einen Aufbau eines Feuchtigkeits-Sensors
mit einem Substrat 1, einem feuchtigkeitsempfindlichen
Film 2 und einer an dieser angebrachten Elektrode
3. Zwischen dem feuchtigkeitsempfindlichen Film 2 und dem
Substrat 1 ist eine chemische Modifikationsschicht 4 angeordnet.
Gemäß der Erfindung ist das als Material für den feuchtigkeitsempfindlichen
Film vorzugsweise verwendete Polymer Polyvinylalkohol.
Als weitere Beispiele hierfür sind Polymere
bekannt, die Hydroxylgruppen aufweisen, wie etwa Hydroxyalkylpolyacrylate.
Eine Alternative zum obenerwähnten Feuchtigkeits-Sensor, der
so aufgebaut ist, daß der feuchtigkeitsempfindliche Film
zwischen dem Substrat und der Elektrode angeordnet ist und
es dadurch ermöglicht, eine Veränderung in der Impedanz an
beiden Seiten des feuchtigkeitsempfindlichen Films festzustellen,
ist ein Feuchtigkeits-Sensor, der ein Paar von am
elektrisch nichtleitenden Substrat angeordneten kammartigen
Elektroden aufweist, und bei dem der feuchtigkeitsempfindliche
Film an den Elektroden ausgebildet ist, und bei dem
die chemische Modifikationsschicht zwischen dem feuchtigkeitsempfindlichen
Film und den Elektroden angeordnet ist,
was es erlaubt, eine Veränderung der Impedanz des feuchtigkeitsempfindlichen
Films festzustellen.
Weitere Beispiele eines silylierenden Reagens sind Verbindungen,
die durch die nachfolgend wiedergegebenen chemischen
Formeln dargestellt sind:
in Zusammenhang mit der vorstehend erwähnten Verbindung.
Claims (3)
1. Feuchtigkeits-Sensor mit einem Substrat, einem feuchtigkeitsempfindlichen,
Hydroxylgruppen enthaltenden Polymerfilm,
einer an dem feuchtigkeitsempfindlichen Film angeordneten
Elektrode und einer zwischen dem Substrat und
dem feuchtigkeitsempfindlichen Film angeordneten Schicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
dem Substrat (1) und dem feuchtigkeitsempfindlichen Film
(2) angeordnete Schicht (4) eine chemische Modifikationsschicht
ist, die ein silylierendes Reagens mit Epoxygruppen
aufweist.
2. Feuchtigkeits-Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das silylierende Reagens wenigstens
eine Verbindung ist, die aus der Gruppe der nachfolgend
aufgeführten Verbindungen ausgewählt ist:
3. Feuchtigkeits-Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das den feuchtigkeitsempfindlichen Film (2)
bildende Polymer Polyvinylalkohol ist.
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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