DE3507156C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3507156C2 DE3507156C2 DE19853507156 DE3507156A DE3507156C2 DE 3507156 C2 DE3507156 C2 DE 3507156C2 DE 19853507156 DE19853507156 DE 19853507156 DE 3507156 A DE3507156 A DE 3507156A DE 3507156 C2 DE3507156 C2 DE 3507156C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- door hinge
- bore
- bearing surface
- hinge part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 claims description 26
- 239000004519 grease Substances 0.000 claims description 18
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 14
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 11
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 claims description 3
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 claims description 3
- 229920006324 polyoxymethylene Polymers 0.000 claims description 3
- 229930182556 Polyacetal Natural products 0.000 claims description 2
- 230000000875 corresponding effect Effects 0.000 claims 1
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 claims 1
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 8
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 6
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 5
- 230000001050 lubricating effect Effects 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 229930040373 Paraformaldehyde Natural products 0.000 description 1
- 230000002730 additional effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000010687 lubricating oil Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- -1 polyoxymethylene Polymers 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged effect Effects 0.000 description 1
- 230000008093 supporting effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/02—Lubricating arrangements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/10—Pins, sockets or sleeves; Removable pins
- E05D5/14—Construction of sockets or sleeves
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Türbandteil der in den Oberbe
griffen der Ansprüche 1 und 2 definierten Gattung.
Türbandteile werden wahlweise als Flügel- oder Rahmenteile
verwendet. Bei zweiteiligen Türbändern wirkt jeweils ein
mit einer Aufnahmeöffnung versehenes Türbandteil mit einem
zweiten Türbandteil zusammen, das mit einer fest an diesem
befestigten Türbandachse versehen ist, die in der Aufnahme
öffnung zu liegen kommt. Dreiteilige Türbänder weisen da
gegen meistens zwei einander gegenüberliegend angeordnete,
je eine Aufnahmeöffnung aufweisende Türbandteile auf, zwi
schen denen ein drittes Türbandteil mit einer durchgehenden,
zylindrischen Bohrung gelagert ist, wobei alle drei Türband
teile durch eine gemeinsame, lose, die Aufnahmeöffnung bzw.
die Bohrung durchragende Türbandachse miteinander verbun
den sind.
Bei Türbändern dieser Art besteht grundsätzlich der Wunsch
oder das Erfordernis, sowohl die von den Aufnahmeöffnungen
und den Türbandachsen gebildeten radialen Lagerflächen als
auch die von den gegeneinander stoßenden Stirnflächen der
Türbandteile gebildeten axialen Lagerflächen zu schmieren,
um dadurch ein leichtgängiges Öffnen und Schließen der
Türflügel sicherzustellen und Geräusche beim Bewegen der
Türflügel zu vermeiden. Besonders wichtig ist eine gute
Schmierung der axialen Lagerflächen, da diese dem stärksten
Druck ausgesetzt sind. Bei nicht ideal aneinanderliegen
den axialen Lagerflächen können sich außerdem leicht Kan
tenpressungen ergeben, die die Geräusche beim Bewegen der
Türflügel noch verstärken.
Das Schmieren der axialen und/oder radialen Lagerflächen
kann grundsätzlich mit Fett oder Öl erfolgen. Dabei ist
die Anwendung von Fett vorzuziehen, weil flüssiges Öl beim
Transport und bei der Lagerung der Türbandteile auslaufen
und daher nicht bereits werksseitig, sondern erst an der
Baustelle zugeführt werden kann.
Das Schmieren der Lagerflächen an der Baustelle, d. h. wäh
rend oder nach der Montage der Türen, erfordert allerdings
zusätzliche Arbeitsgänge und sollte daher vermieden werden.
Unerwünscht ist auch der Umstand, daß Türbänder von Zeit
zu Zeit nachgeschmiert werden müssen, selbst wenn die Tür
bänder oder deren Achsen zu diesem Zweck mit Schmieröffnun
gen, Hohlräumen od. dgl. versehen sind. Werden die Lager
flächen bereits beim Hersteller der Türbänder eingefettet,
dann unterliegen insbesondere die außenliegenden axialen
Lagerflächen der Gefahr, durch Schmutz, Staub od. dgl. ver
unreinigt zu werden, was die erwünschten Gleiteigenschaf
ten beeinträchtigt oder einen Reinigungsschritt an der Bau
stelle erfordert. Werden die axialen Lagerflächen zu stark
eingefettet, kann überschüssiges Fett aus den Stoßfugen
der zusammenwirkenden Türbandteile heraustreten, was Ver
schmutzungen zur Folge hat, die wieder beseitigt werden
müssen. Schließlich ergibt sich die Gefahr, daß in die Hül
sen eingebrachtes Fett beim Einlegen der Türbandachse in
axialer Richtung bis zum Boden der Aufnahmeöffnung mitge
schleppt oder bei beidseitig offener Aufnahmeöffnung ganz
aus dieser herausgedrückt wird, so daß zumindest die radi
alen Lagerflächen nur unvollständig gefettet werden.
Es sind daher bereits Türbandteile bekanntgeworden, die
in die Aufnahmeöffnungen eingesetzte Hülsen aufweisen, die
die Gleiteigenschaften verbessern sollen und dazu aus Ma
terialien bestehen, die in Abhängigkeit von den im Einzel
fall zur Herstellung der Türbandteile verwendeten Materi
alien gewählt werden und deren Gleiteigenschaften günstig
beeinflussen. Derartige Hülsen können jedoch bisher weder
eine Schmierung völlig ersetzen noch eine regelmäßige Nach
schmierung überflüssig machen.
Bei dreiteiligen Türbändern ist auch bereits ein Türband
teil bekannt, bei dem der Hülsenmantel mit durchgehenden
Löchern versehen ist, die beim Hersteller von außen her
mit Fett gefüllt werden. Derartige Fettdepots haben sich
bisher allerdings als nicht ausreichend erwiesen. Das ge
speicherte Fett kann weder bei der Montage der Türbänder
ohne weiteres in die axialen Lagerflächen gelangen, noch
eine wirksame Schmierung der radialen Lagerflächen bewir
ken, da es bei der Einführung der Türbandachse von dieser
selbst oder von der komprimierten Luft radial nach außen
in den die Fettdepots bildenden Löchern zurückgedrängt und
damit von den radialen Lagerflächen entfernt wird. Die da
bei in den Löchern entstehenden, der Türbandachse zugewand
ten Luftpolster verhindern eine wirksame Schmierung der
radialen Lagerflächen auch beim späteren Gebrauch. Eine
ebenfalls bei dreiteiligen Türbändern bekannte Art einer
selbsttätigen Schmierung (DE-OS 26 11 876) beruht einerseits
auf dem Prinzip der Schwerkraft, so daß sie nur mit flüssigem
Schmiermittel, z. B. Öl, nicht aber mit einem Fett od. dgl.
wirksam ist. Andererseits kann die Schmierung nur für
axiale Lagerflächen verwendet werden, weil bei Schmierung
auch der radialen Lagerflächen das Öl abfließen würde. Außerdem
werden zusätzliche, von außen sichtbare Elemente benötigt,
was wegen der zusätzlichen Stoßfugen nicht immer
erwünscht ist.
Bekannt sind ferner Türbandteile der eingangs bezeichneten
Gattung (DE-PS 35 607), bei denen die Türbandachse an dem
in die Hülsenbohrung ragenden Ende mit einem schraubenförmigen
Ansatz versehen ist, der in ein Fettdepot ragt, das
aus einer über der Hülse angeordneten Kammer besteht. Derartige
Schmierungssysteme sind wenig wirksam, weil das Fett
am Übergang des Ansatzes zur Türbandachse lediglich in den
engen, zwischen dem Türbandteil und der Türbandachse befindlichen
Ringraum eingeführt werden kann. Ist dieser Ringspalt
zwecks wackelfreier Lagerung der Tür eng toleriert, ist
ein wirkungsvoller Weitertransport des Fetts durch den Ring
spalt nicht möglich, so daß die radialen Lagerflächen we
nig, die axialen Lagerflächen gar nicht geschmiert werden.
Bei Anwendung von Öl statt Fett könnte die Schmierung zwar
verbessert werden, doch hätte dies die bereits erwähnten
grundsätzlichen Nachteile zur Folge.
Schließlich sind Türbandteile der eingangs bezeichneten
Gattung bekannt (DE-PS 3 26 534), die einen die Hülse umgebenden
und auch oberhalb von dieser angeordneten Ölbehälter auf
weisen, der durch die radialen, den Hülsenmantel durchragen
den Löcher mit der Hülsenbohrung verbunden ist. Auch dieses
Schmierungssystem beruht auf dem Prinzip der Schwerkraft
und ist daher nur für die Anwendung von Öl bestimmt. Bei
Anwendung von Fett wäre zwar beim Einführen der Türbandach
se in die Hülsenbohrung bzw. bei Hin- und Herbewegungen
der Türbandachse in der Hülsenbohrung eine gewisse Pumpwir
kung denkbar, die das Fett durch die Löcher an die radia
len Lagerflächen drückt. Diese Pumpwirkung wird jedoch da
durch praktisch neutralisiert, daß das Fett beim Einführen
der Türbandachse auch in das Fettdepot zurückgedrängt wird
und ein Druckausgleich über den Ölbehälter erfolgen kann,
der oben nur durch einen federnd vorgespannten Deckel ver
schlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türbandteil
der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß es
vom Hersteller mit einem Vorrat an Fett versehen und die
ses Fett bei der Montage des
Türbandteils ohne Nebenarbeiten an die axialen und/oder
radialen Lagerflächen herangebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkma
le der Ansprüche 1 oder 2 vorgesehen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß eine vorge
wählte Menge an Fett je nach gewählter Ausführungsform be
reits werksseitig in der Hülsenbohrung und/oder in den Aus
nehmungen abgelegt werden kann. Diese Fettmenge wird bei
der späteren Einführung der Türbandachse in die Hülse
durch den sich
dabei aufbauenden Luftdruck oder durch die als Verdrängungs
körper wirksamen Lappen durch den Kanal gedrückt und dadurch
unmittelbar an die Lagerflächen herangeführt, ohne daß zu
sätzliche Tätigkeiten erforderlich sind. Wegen der geson
derten Kanäle ist dabei eine viel wirkungsvollere Schmie
rung möglich, als wenn das Fett durch den Ringspalt zwischen
der Türbandachse und dem Hülsenmantel gepreßt werden müßte.
Durch geeignete Bemessung der Kanäle und der deponierten
Fettmengen kann außerdem erreicht werden, daß das Fett
dosiert an die Lagerflächen abgegeben wird, ohne unerwünsch
te Verunreinigungen
hervorzurufen. Schließlich kann die deponierte Fettmenge
so gewählt werden, daß sie durch ein einmaliges Einführen der
Türbandachse in die Bohrung der Hülse nicht vollständig verbraucht
wird, so daß nach längerem Gebrauch des Türbandes eine Nachschmie
rung vorgenommen werden kann, indem der Türflügel ein- oder
mehrfach kurz angehoben und wieder gesenkt wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Türband mit einem erfindungs
gemäßen Türbandteil entsprechend der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Hülse eines anderen erfindungsgemäßen Türbandteils;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4, jedoch mit
aufgesetztem Türbandteil, wobei der Befestigungsbolzen
weggelassen ist;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 4, jedoch
ebenfalls mit aufgesetztem Türbandteil, wobei der Befestigungsbolzen
weggelassen ist.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Türband mit einem als Rahmenteil ausgebil
deten Türbandteil 1 und einem erfindungsgemäßen, als Flügelteil
ausgebildeten Türbandteil 2. Das Rahmenteil 1 besteht aus einem
Metallkern 3 mit zwei seitlich abstehenden, zur Befestigung
in einem Rahmen bzw. einer Zarge bestimmten Befestigungsbolzen 4.
Der Metallkern 3 ist vollständig mit Kunststoff umspritzt und
weist einen im wesentlichen zylindrischen Kunststoffmantel 5
auf, der an einem Ende mit einer senkrecht zur Zylinderachse 6
verlaufenden, axialen Lagerfläche 7 versehen ist. Diese Lagerflä
che 7 wird von einer am Metallkern 3 befestigten, zur Zylinder
achse 6 koaxialen, zylindrischen Türbandachse 8 durchragt.
Das Flügelteil 2 weist dagegen ein Metallrohr 9 auf, das nahezu
vollständig mit Kunststoff umspritzt ist und daher einen Kunst
stoffmantel 10 aufweist. Am Metallrohr 9 ist ein Befestigungsbol
zen 11 in Form eines Gewindezapfens befestigt, der in eine Tür
eingedreht wird. Das Metallrohr 9 weist auf einem Teil seiner
Länge eine Aufnahmeöffnung 12 auf, während sein restlicher Teil
mit Kunststoff gefüllt ist, der einen die Aufnahmeöffnung 12
abschließenden Boden 13 bildet. In das vom Boden 13 entfernte,
stirnseitige Ende der Aufnahmeöffnung 12 ist eine Hülse 14 einge
setzt, deren äußerer Durchmesser dem Innendurchmesser des Metall
rohrs 9 und dessen innerer Durchmesser dem Außendurchmesser
der Türbandachse 8 entspricht. Die Hülse 14 weist an ihrem einen
Ende eine flanschartige Scheibe 15 auf, die mit Paßsitz in einer
Ausnehmung zu liegen kommt, die zwischen dem äußeren Ende des
Metallrohrs 9 und einen dieses Ende überragenden Wandabschnitt
des Kunststoffmantels 10 gebildet wird, wobei das Ende des Kunst
stoffmantels 10 und die Außenfläche der flanschartigen Scheibe
15 im wesentlichen in einer Ebene liegen. Die Außenfläche der
Scheibe 15 bildet eine mit der Lagerfläche 7 zusammenwirkende
axiale Lagerfläche 16 (Fig. 3). In dem aus Fig. 1 ersichtlichen
montierten Zustand der beiden Türbandteile 1 und 2 stoßen die
beiden axialen Lagerflächen 7 und 16 aneinander, während das
innere Ende der Hülse 14 mit geringem Abstand vor dem
Boden 13 endet und dadurch eine Durchtrittsöffnung 17 zwischen
dem Innenraum der Hülse 14 und der Grenzfläche zwischen dem
Außenmantel der Hülse 14 und dem Innenmantel des Metallrohrs 9
schafft. Der Innenmantel der Hülse 14 und der Außenmantel der
Türbandachse 8 bilden radiale Lagerflächen 18 und 19 (Fig. 1
und 4), wobei die Türbandachse mit wenig radialem Spiel und
koaxial in der Hülse 14 drehbar gelagert ist. Soll beim Gebrauch
ein Drehen der Hülse 14 in der Aufnahmeöffnung 12 verhindert
werden, können der Kunststoffmantel und die Scheibe 15 mit korrespondierenden
Drehsicherungselementen 20 in Form von ineinandergreifenden
Vorsprüngen und Aussparungen versehen sein.
Gemäß Fig. 3 und 4 weist die Scheibe 15 wenigstens ein durchgehendes
Loch 22, vorzugsweise mehrere solcher Löcher 22 auf, die
sich bis in den Außenmantel der Hülse 14 erstrecken. In diese
Löcher 22 münden jeweils Kanäle 23, die im Außenmantel der Hülse
14 ausgebildet sind und im montierten Zustand der Hülse 14 die
Löcher 22 mit der Durchtrittsöffnung 17 (Fig. 1) verbinden.
Die Löcher 22 und Kanäle 23 sind Bestandteile eines Schmierungssystems.
Wird nämlich vor der Montage der beiden Türbandteile
1 und 2 in der Bohrung der Hülse 14 etwas Fett deponiert, dann
wird dieses Fett beim Einschieben der Türbandachse 8 zunächst
axial in Richtung des Bodens 13, dann radial in die Durchtrittsöffnung
17 und von dort durch die Kanäle 23 gedrückt, von wo das
Fett durch die Löcher 22 an die axialen Lagerflächen 16 und
7 abgegeben wird. Dieser Pumpeffekt wird einerseits durch die
beim Einschieben der Türbandachse 8 in die Hülsenbohrung komprimierte
Luft unterstützt und kann andererseits dadurch gefördert
werden, daß bereits vor der Montage der Hülse 14 auch in den
Kanälen 23 etwas Fett abgelegt wird.
Um auf ähnliche Weise auch
die radialen Lagerflächen 18 und 19 zu schmieren, können die
Kanäle 23 oder zusätzliche Kanäle in den Hülsenmantel durchsetzende
Löcher 24 münden (Fig. 1 und 6). Auf diese Weise werden die
axialen und radialen Lagerflächen beim Einführen der Türbandachse
selbsttätig geschmiert. Ein besonderer Vorteil dieser
Maßnahme besteht darin, daß insbesondere die vor der Montage
frei liegenden axialen Lagerflächen 7 und 16 zunächst fettfrei
bleiben und daher nicht verschmutzen können. Außerdem kann die
zugegebene Fettmenge so gewählt werden, daß sie beim erstmaligen
Einführen der Türbandachse nicht vollständig verbraucht wird.
Sollte daher die Schmierwirkung nach längerem Gebrauch nachlassen,
kann durch ein- oder mehrfaches Anheben und Absenken des Türbandteils
2 eine Pumpwirkung erzielt werden, durch die erneut Fett
in die Lagerflächen gedrückt wird.
Zusätzlich oder alternativ zum beschriebenen Schmierungssystem
kann ein weiteres Schmierungssystem vorgesehen sein. Dieses
weist wenigstens eine im Hülsenmantel ausgebildete, durchgehende
Ausnehmung 26 auf (Fig. 3 bis 6), von deren Rand wenigstens
je ein federnder, bis in die Bohrung der Hülse 14 ragender Lappen
27 absteht. Dabei ist der Umfang des Lappens 27 kleiner als
der Umfang der zugehörigen Ausnehmung 26, damit, wenn der Lappen
27 federnd in die Ausnehmung 26 zurückgebogen ist,
zwischen den Lappen 27 und dem Rand der Ausnehmung
26 eine schlitzförmige Öffnung offen bleibt, wie etwa Fig. 3 zeigt.
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, können zwei Ausnehmungen 26 durch wenigstens je einen
in sie mündenden Kanal 28 verbunden sein. Weiter ist möglich,
daß eine Ausnehmung 26, z. B. die in Fig. 3 untere Ausnehmung,
über wenigstens einen weiteren Kanal 29 mit Löchern 30 verbunden
ist, wobei diese Löcher 30 im Ansatz 15 ausgebildet sind, dicht
an den Hülsenmantel heranreichen und auch in quer verlaufende
Kanäle 31 münden können, die zwei Kanäle 29 miteinander verbinden.
Nur die Ausnehmungen 26 oder die Kanäle 28, 29 und 31 und Löcher 30 und Ausnehmungen
26 bilden zusammen mit den Lappen 27 wiederum ein selbsttätig
wirksam werdendes Schmierungssystem, bei dem insbesondere die
Ausnehmungen 26 vor dem Einschieben der Hülse 14 in die Aufnahmeöffnung
12 von außen her mit Fett gefüllt werden und dadurch
Fettdepots bilden. Wird nun bei der Montage der Türbandteile
1 und 2 die Türbandachse 8 in die Hülse 14 gedrückt, dann werden
hierdurch die nach innen ragenden Lappen nach außen in die zugehörigen
Ausnehmungen 26 gedrückt. Die hierdurch bewirkte Verkleinerung
der Ausnehmungen 26 hat zur Folge, daß das in ihnen befindliche
Fett nach innen in Richtung der radialen Lagerflächen
18 und 19 bzw. auch durch die Kanäle 28, 29 und 31 und die
Löcher 30 in Richtung der axialen Lagerflächen 16 und 7 befördert
wird. Möglich ist auch, daß das Fett aus einer unteren Ausnehmung
27 durch die Kanäle 28 in eine darüber befindliche Ausnehmung
26 gelangt, bevor die Türbandachse 8 diese obere Ausnehmung
26 erreicht. Die Lappen 27 haben somit beim erstmaligen
Einführen der Türbandachse 8 eine Pumpwirkung zur Folge, die das bereits beim
Hersteller im Türbandteil 2 deponierte Fett erst bei der Montage
in der erwünschten Weise auf die Lagerflächen verteilt. Auch
hierbei kann die in der Hülsenbohrung komprimierte Luft unterstützend
wirken.
Anstelle der beschriebenen Kanäle und Ausnehmungen, die radial
außen vom Innenmantel des Metallrohrs 9 dicht verschlossen sind,
sowie der Löcher können solche mit anderer Anordnung und Gestalt
vorgesehen werden. Die Kanäle 23, 28, 29 und 31 brauchen nicht
parallel zur Hülsenachse oder senkrecht dazu zu verlaufen, sondern
können einen beliebig anderen Verlauf haben. Auch die Lappen
27 können anders gestaltet und angeordnet sein. Wichtig ist
dabei nur, daß sie so ausgebildet und orientiert sind, daß sie
zumindest beim erstmaligen Einführen der Türbandachse in die
zugehörigen Ausnehmungen 26 gedrängt werden. Eine federnde Ausbildung
der Lappen ist ebenfalls nicht erforderlich, aber erwünscht.
Die dargestellten Kanäle können weiter sowohl im Außen- als
auch im Innenmantel der Hülse 14 ausgebildet sein. Möglich ist
schließlich, wie die Zeichnung zeigt, beide beschriebenen Arten
des Schmierungssystems einzeln oder in Kombination zu verwenden
oder ein Schmiersystem zur Schmierung der axialen Lagerflächen
und ein davon abhängiges Schmiersystem zur Schmierung der
radialen Lagerflächen vorzusehen.
Die Erfindung ist ferner nicht auf zweiteilige Türbänder beschränkt,
sondern kann entsprechend auch bei dreiteiligen Türbändern
angewendet werden. Dabei wird bevorzugt von dem die Lappen
27 aufweisenden Schmierungssystem Gebrauch gemacht, weil zumindest
die Hülse 14 desjenigen Türbandteils, durch das eine der Türbandachse
8 entsprechende, jedoch lose Achse zuerst eingeschoben
wird, nach unten offen ist, d. h. keinen Boden 13 aufweist, so
daß dort die Luft noch nicht ausreichend komprimiert sein könnte,
um die erforderliche Pumpwirkung zu entfalten.
Der Metallkern 3 und das Metallrohr 9 bestehen vorzugsweise
aus Stahl, während die Kunststoffmäntel 5 und 10 vorzugsweise
aus einem Polyamid bestehen. Die Hülse 14 dagegen besteht vorzugsweise
aus einem Polyacetal (Polyoxymethylen), das in Verbindung
mit der aus Stahl bestehenden Türbandachse 8 und der aus Polyamid
bestehenden Lagerfläche 7 günstige Gleiteigenschaften besitzt.
Die Türbandteile 1, 2 und die Hülse 14 werden zweckmäßig durch
Spritzguß hergestellt.
Das erfindungsgemäße Türbandteil 2 dient vorzugsweise als Flügelteil,
kann entsprechend aber auch als Rahmenteil eines Türbandes
eingesetzt werden.
Anstelle der
Durchtrittsöffnung 17 können andere, im Hülsenmantel
angebrachte Durchtrittsöffnungen vorgesehen werden. Schließlich
wäre denkbar, eine entsprechende Schmierung auch in der Grenzfläche
zwischen der Hülse 14 und dem Metallrohr 9 vorzusehen, falls
ein Mitdrehen der Hülse 14 erwünscht sein soll.
Claims (11)
1. Türbandteil mit einem eine Aufnahmeöffnung aufweisenden
Mantel, an dessen einem Ende eine axiale Lagerfläche vor
gesehen ist, einer in die Aufnahmeöffnung eingesetzten Hül
se mit einer Bohrung, deren Wandung als radiale Lagerflä
che für eine in die Bohrung einführbare Türbandachse aus
gebildet ist, und einem ein Fettdepot aufweisenden, beim
Einführen der Türbandachse in die Bohrung und/oder bei Auf-
und Abbewegungen der Türbandachse in der Bohrung wirksam
werdenden Schmierungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schmierungssystem an dem von der axialen Lagerfläche
(7) entfernten Ende der Hülse (14) einen den Querschnitt
der Aufnahmeöffnung verschließenden Boden (13) und wenig
stens einen in der Hülse (14) ausgebildeten Kanal (23) auf
weist, der das dem Boden (13) zugewandte Ende der Bohrung
mit der axialen (7, 16) und/oder radialen Lagerfläche
verbindet.
2. Türbandteil mit einem eine Aufnahmeöffnung aufweisenden
Mantel, an dessen einem Ende eine axiale Lagerfläche vor
gesehen ist, einer in die Aufnahmeöffung eingesetzten Hül
se mit einer Bohrung, deren Wandung als radiale Lagerflä
che für eine in die Bohrung einführbare Türbandachse aus
gebildet ist, und einem ein Fettdepot aufweisenden, beim
Einführen der Türbandachse in die Bohrung und/oder bei Auf-
und Abbewegungen der Türbandachse in der Bohrung wirksam
werdenden Schmierungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schmierungssystem wenigstens eine in der Hülse (14)
ausgebildete Ausnehmung (26), die durch wenigstens einen
in der Hülse (14) ausgebildeten Kanal (28, 29, 31) mit der
axialen und/oder radialen Lagerfläche (7 bzw. 16) verbunden
ist, und wenigstens einen der Ausnehmung (26) zugeordneten,
in die Bohrung ragenden Lappen (27) aufweist, der bei Ein
führung der Türbandachse (8) in die Hülse (14) in die Aus
nehmung (26) zurückgedrängt wird.
3. Türbandteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Hülse (14) an ihrem der axialen Lagerfläche
(7) zugewandten Ende eine flanschartige, die axiale Lager
fläche (7) bildende Scheibe (15) mit wenigstens einem durch
gehenden, an den Kanal (23, 29) angeschlossenen Loch (22, 30)
aufweist.
4. Türbandteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (23, 28, 29, 31) im Außenmantel
der Hülse (14) ausgebildet ist.
5. Türbandteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (23) an dem von der axialen Lagerfläche (7)
entfernten Ende der Hülse (14) endet und über eine zwischen
diesem Ende und dem Boden (13) befindliche Durchtrittsöff
nung (17) mit der Bohrung verbunden ist.
6. Türbandteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (23, 28) mit wenigstens einem
den Hülsenmantel durchragenden Loch (24) verbunden ist.
7. Türbandteil nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lappen (27) verbiegbar am Rand der
Ausnehmung (26) befestigt ist.
8. Türbandteil nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umfang des Lappens (27) kleiner
als der Umfang der Ausnehmung (26) ist und der Kanal durch
den bei eingedrücktem Lappen (27) nicht ausgefüllten Teil
der Ausnehmung (26) gebildet ist.
9. Türbandteil nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (28) mit einer weiteren Aus
nehmung (26) im Hülsenmantel verbunden ist.
10. Türbandteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einem an der Außenseite mit Kunst
stoff umspritzten, mit einem Befestigungszapfen (11) ver
bundenen, die Hülse (14) aufnehmenden Metallrohr (9) besteht
und an der Kunststoff-Umspritzung und der Scheibe (15) kor
respondierende Drehsicherungselemente (20) vorgesehen sind.
11. Türbandteil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mit ihm zusammenwirkendes
Türbandteil (1) mit einem Polyamid umspritzt ist und die
Hülse (14) aus einem Polyacetal besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507156 DE3507156A1 (de) | 1985-03-01 | 1985-03-01 | Tuerbandteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507156 DE3507156A1 (de) | 1985-03-01 | 1985-03-01 | Tuerbandteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3507156A1 DE3507156A1 (de) | 1986-09-04 |
DE3507156C2 true DE3507156C2 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6263833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853507156 Granted DE3507156A1 (de) | 1985-03-01 | 1985-03-01 | Tuerbandteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3507156A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20203122U1 (de) * | 2002-02-27 | 2003-01-09 | Keil, Helga, 76139 Karlsruhe | Schmierbares Scharnier insbesondere für Türen, Fenster etc. |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2586944B1 (de) * | 2011-10-26 | 2016-03-30 | Josef Hasler | Scharnier mit Verstellelementen und Verstellkrone für diese Verstellelemente |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE245074C (de) * | ||||
DE306207C (de) * | ||||
DE35607C (de) * | W. BÜCKER in Torgau a. Elbe | Thürband mit Schmiervorrichtung | ||
DE83785C (de) * | ||||
DE326534C (de) * | 1920-09-27 | Otto Brennemann | Tuerangel | |
DE106067C (de) * | ||||
DE1930511A1 (de) * | 1969-06-16 | 1970-12-23 | Scharwaechter Kg | Scharnierstift aus Stahl mit wenigstens einer koaxialen und wenigstens einer weiteren axialen Ausnehmung |
DE2611876A1 (de) * | 1976-03-20 | 1977-09-29 | Dorma Baubeschlag | Scharnierband fuer tueren |
-
1985
- 1985-03-01 DE DE19853507156 patent/DE3507156A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20203122U1 (de) * | 2002-02-27 | 2003-01-09 | Keil, Helga, 76139 Karlsruhe | Schmierbares Scharnier insbesondere für Türen, Fenster etc. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3507156A1 (de) | 1986-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4304835C2 (de) | Erweiterungsbohrer für Öl/Gas-Bohrungen | |
DE102006055808B4 (de) | Ölschöpfanordnung zur Ölversorgung von zueinander drehenden Maschinenbauteilen | |
DE1784865A1 (de) | Scharnier | |
DE69401247T2 (de) | Scharnieranordnung | |
AT393403B (de) | Montageplatte fuer moebelbeschlaege, insbesondere moebelscharniere | |
DE3041829A1 (de) | Fluessigkeitskupplung | |
DE3507156C2 (de) | ||
EP1703054A2 (de) | Scharnier mit zwei Scharnierköpfen | |
EP3204669B1 (de) | Ablaufstutzen | |
DE2167330C2 (de) | ||
DE4320284C2 (de) | Dichtungsanordnung für den Einsatz bei mechanisch miteinander zu verbindenden Pfosten- und Rahmenelementen | |
DE2418674A1 (de) | Drehgriffgarnitur fuer tueren und fenster und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2841955C2 (de) | Kreuzgelenk, insbesondere für angetriebene Lenkachsen in Kraftfahrzeugen | |
DE1935957A1 (de) | Hahnschieber | |
DE4401011C2 (de) | Gebaute Nockenwelle | |
DE8702740U1 (de) | Ventil zum Ablassen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Ablassen von Öl | |
DE2748143A1 (de) | Ventil | |
DE2332195A1 (de) | Stangenkopflagereinrichtung | |
EP4017330A1 (de) | Wc-sitzgelenk und wc-sitzgarnitur | |
AT521767B1 (de) | Rotationsdämpfer und WC-Sitzgarnitur | |
EP0812973B1 (de) | Türbandteil und daraus hergestelltes Türband | |
DE9415008U1 (de) | Scharnier für Kraftfahrzeugtüren mit integrierter Türschließvorrichtung | |
AT391175B (de) | Sanitaeres absperrventil-oberteil | |
DE2623590A1 (de) | Anordnung zum abdichten von schiebenden oder drehenden wellen | |
DE202015101762U1 (de) | Druckstück zum Winkelausgleich |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |