DE9415008U1 - Scharnier für Kraftfahrzeugtüren mit integrierter Türschließvorrichtung - Google Patents
Scharnier für Kraftfahrzeugtüren mit integrierter TürschließvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
- E05D11/1028—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
- E05D11/1042—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means being a cam and a torsion bar, e.g. motor vehicle hinge mechanisms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/12—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
- E05D7/121—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for vehicles
-
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/531—Doors
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- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scharnier für Kraftfahrzeugtüren.in einer Bauart, umfassend :
- ein erstes und ein zweites Scharnierelement,
- einen Scharnierzapfen, der im Verhältnis zum ersten Scharnierelement axial befestigt und drehbar ist und der
mit dem zweiten Scharnierelement fest verbunden ist,
- ein Türschließelement mit einer Torsionsfeder,.
die vom ersten Scharnierelement getragen wird und mit einem Nockenelement zusammenwirkt, das mit dem
Scharnierzapfen fest verbunden ist, un,d zwar über einen kleinen Zylinder, der eine axiale Bohrung aufweist, damit
er auf einem Ende der Feder drehbar angebracht werden kann.
Der Kontakt zwischen dem kleinen Zylinder und dem Nockenelement der Türschließvorrichtung steht unter hohem
spezifischen Druck, der sich aufgrund der von der Feder erzeugten starken Vorspannungskraft ergibt. Daher ist es
notwendig, eine angemessene Schmierungsreserve zwischen dem Zylinder und der Feder zu gewährleisten, um das
Auftreten eines unangenehmen Knarrens beim öffnen und beim Schließen der Türe zu vermeiden.
Bei den bisher bekannten Lösungen wird die Bohrung des Zylinders bei ihrer Montage auf das Ende der Feder mit
Fett geschmiert. Das Fett kann jedoch durch den hohen Kontaktdruck zwischen dem Zylinder und dem Federende
leicht herausgedrückt werden. Außerdem ist der Zylinder der Einwirkung von Waschwasser, Staub und Schmutz
ausgesetzt, die im Laufe der Zeit zu einer Verschlechterung der Schmierwirkung des wenigen Fettes
führen können, das bei der Montage des Scharniers eingebracht worden war.
Die vorliegende Erfindung setzt sich das Ziel, Verbesserungen bei Scharnieren der oben geschilderten Art
herbeizuführen, die es ermöglichen sollen, ein Knarren
und lästige Geräusche des Scharniers auch nach einer längeren Betriebszeit des Fahrzeugs zu vermeiden.
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Aufgrund der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Bohrung des Zylinders unten
geschlossen ist und eine Kammer mit vergrößertem Durchmesser aufweist, die einen Vorrat an Schmiermittel
enthält, während der Zylinder mit einer Abdeckhaube zum dichten Verschluß dieser Kammer ausgestattet ist.
Weitere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung ersichtlich werden. Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen.
Es stellen dar:
- die Abbildung 1 eine perspektivische Darstellung eines Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung,
- die Abbildung 2 eine Frontalansieht des Scharniers der
Abbildung 1 , teilweise in zerlegtem Zustand und im .Schnitt " dargestellt, und
- die Abbildung 3 einen Ausschnitt in vergrößertem Maßstab des Teils , der in der Abbildung 1 mit dem
Pfeil III bezeichnet ist.
Bei den Abbildungen wird mit 1 ein Scharnier für Kraftfahrzeugtüren bezeichnet, zu dem ein erstes
Scharnierelement 2 gehört, das Bohrungen 4 aufweist, mit denen es am Pfosten des Karosseriekörpers befestigt
werden kann.
Wie die Abbildung 2 zeigt, ist am Scharnierelement 2 ein
röhrenförmiger Körper 6 befestigt, in dem der Schaft 8 eines Scharnierzapfens 10 drehbar gelagert ist. Der
Schaft 8 des Zapfens 10 ist von einer Buchse 12 umgeben, die aus einem Metallnetzgewebe besteht, das mit einem
selbstschmierenden Kunststoffmaterial imprägniert ist.
Der Zapfen 10 ist axial mit dem ersten Scharnierelement 2 verbunden, und zwar durch einen Bund 14 (Abb. 2) und eine
Scheibe 16, die durch eine Umbördelung 18 des Zapfens 10
gehalten wird.
Der Zapfen 10 ist mit einer konischen Zentrierfläche 20
und einem Zahnpaar 22 mit trapezförmigem Profil ausgestattet, durch die der Zapfen 10 zur Drehung mit
einem zweiten Scharnierelement 24 verbunden ist, das für
die Befestigung an der Fahrzeugtür bestimmt ist. Die
axiale Verbindung des zweiten Scharnierelements 24 und
des Zapfens 10 wird durch eine Schraube 26 bewirkt, die in eine Gewindebohrung des Zapfens 10 eingreift.
Das Scharnier 1 ist mit einer Türschließvorrichtung ausgestattet, die in der Lage ist, drei stabile Winkelpositionen
zwischen dem ersten und dem zweiten Scharnierelement festzulegen, die den Stellungen der
geschlossenen, der halbgeöffneten und der vollständig geöffneten Türe entsprechen.
Zu der Türschließvorrichtung gehört eine Torsionsfeder
28, die aus einem Rundeisen besteht, das allgemein in Form eines C ausgebildet ist und vom ersten Scharnierelement
2 getragen wird. An einem Ende der Feder 28 ist ein Zylinder 30 drehbar angebracht, der durch die Feder
28 gegen das Wellenprofil eines Nockenelements 32 gedrückt wird, das auf den Zapfen 10 aufgepreßt ist.
Wie aus der Abbildung 3 zu entnehmein ist, weist der
Zylinder 30 eine als Blindbohrung gestaltete öffnung 34 auf, die mit leichtem radialen Spiel mit dem Ende der
Feder 28 verbunden ist. Im Bereich des Endes des Zylinders 30 weist die Bohrung 34 eine Kammer mit
vergrößertem Durchmesser 36 auf, die mit einer Kunststoffhaube 38 verschlossen wird. Die Haube 38 weist
einen Verankerungsrand 40 auf, der in der Art einer
Schnappverbindung eine ringförmige Hohlkehle 42 des Zylinders 30 umschließt. Außerdem weist die Abdichtungshaube 38
eine Bohrung 44 auf, die in nicht verformtem Zustand einen Durchmesser hat, der geringfügig kleiner als der
des Rundeisens ist, das die Torsionsfeder 28 bildet. In dem zusammengebauten Zustand, der in der Abbildung 3
dargestellt ist, bilden die Wände der Bohrung 44 folglich eine Abdichtung, die einerseits das Austreten des
Schmierfettes verhindert, mit dem die Kammer 36 gefüllt ist, und die andererseits das Eindringen von Wasser,
Staub und Schmutz in das Innere der Kammer 36 unterbindet.
Eine zweite Kammer 46 ist zwischen dem unteren Ende der
Eine zweite Kammer 46 ist zwischen dem unteren Ende der
— 5 ~*
Feder 28 und dem Boden der Bohrung 34 ausgebildet. Diese zweite Kammer wird bei der Montage des Zylinders 30 auf
das Ende der Feder 28 ebenfalls mit Schmierfett gefüllt.
Die Außenfläche des Zylinders 30 weist einen einzigen Bund 48 auf, der die Aufgabe hat, mit Leiteinrichtungen auf der entsprechenden ebenen Fläche des Nockenelements 32 zusammenzuwirken. Da der Bund 48 im Bereich der Kammer 36 gelegen ist, kann man ohne eine übermäßige Schwächung der Wand des Zylinders eine Kammer von ausreichend großen Abmessungen für einen Fettvorrat schaffen.
Der in den Kammern 36 und 46 enthaltene Fettvorrat gewährleistet die ungehinderte Drehung des Zylinders 30 gegenüber dem Ende der Feder 28 auch nach einer längeren Betriebszeit des Wagens, während die Haube 28 eine wirksame Vorbeugung darstellt gegen den Fettaustritt sowie gegen das Eindringen von Staub oder sonstigen Fremdmaterialien, die die Eigenschaften des Schmiermittels verschlechtern oder das ungehinderte Drehen des Zylinders 30 im Verhältnis zu der Feder 28 einschränken können.
Die Außenfläche des Zylinders 30 weist einen einzigen Bund 48 auf, der die Aufgabe hat, mit Leiteinrichtungen auf der entsprechenden ebenen Fläche des Nockenelements 32 zusammenzuwirken. Da der Bund 48 im Bereich der Kammer 36 gelegen ist, kann man ohne eine übermäßige Schwächung der Wand des Zylinders eine Kammer von ausreichend großen Abmessungen für einen Fettvorrat schaffen.
Der in den Kammern 36 und 46 enthaltene Fettvorrat gewährleistet die ungehinderte Drehung des Zylinders 30 gegenüber dem Ende der Feder 28 auch nach einer längeren Betriebszeit des Wagens, während die Haube 28 eine wirksame Vorbeugung darstellt gegen den Fettaustritt sowie gegen das Eindringen von Staub oder sonstigen Fremdmaterialien, die die Eigenschaften des Schmiermittels verschlechtern oder das ungehinderte Drehen des Zylinders 30 im Verhältnis zu der Feder 28 einschränken können.
Claims (4)
1. Scharnier für Kraftfahrzeugtüren, umfassend
ein erstes und ein zweit.es Scharnierelement (2, 24).
- einen Scharnierzapfen (10), der im Verhältnis zum ersten Scharnierelement (2) axial festgelegt und drehbar ist und
der mit dem zweiten Scharnierelement (24) fest verbunden
ist,
- eine Türschließvorrichtung mit einer Torsionsfeder
(28) , die vom ersten Scharnierelement (2) getragen wird und mit einem Nockenelement (32) zusammenwirkt, das mit dem Scharnierzapfen (10) fest verbunden ist, und zwar über einen kleinen Zylinder (30), der eine axiale Bohrung (34) aufweist, damit er auf einem Ende der Feder (28) drehbar angebracht werden kann,
(28) , die vom ersten Scharnierelement (2) getragen wird und mit einem Nockenelement (32) zusammenwirkt, das mit dem Scharnierzapfen (10) fest verbunden ist, und zwar über einen kleinen Zylinder (30), der eine axiale Bohrung (34) aufweist, damit er auf einem Ende der Feder (28) drehbar angebracht werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (34) des Zylinders (30) als Blindbohrung ausgebildet ist und eine
Kammer (36) mit vergrößertem Durchmesser aufweist, die einen Vorrat an Schmiermittel enthält, wobei der Zylinder
(30) mit einer Verschlußkappe (38) zur Abdichtung dieser Kammer (36) versehen ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (38) einen Verankerungsrand
(40) aufweist, der eine ringförmige Hohlkehle (42) des Zylinders in der Art einer Schnappverbindung umschließt,
und eine Bohrung (44), die die Torsionsfeder (28) mit
radialem Eingriff umfaßt.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (30) eine zweite Kammer (46) aufweist, die Schmiermittel enthält und die sich
zwischen dem Ende der Feder (28) und dem Boden der Blindbohrung (34) befindet.
4. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (30) auf seiner Außenfläche einen einzigen Bund (48) aufweist, der im
Bereich der genannten Kammer mit vergrößertem Durchmesser (36) liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT93TO000210U IT231485Y1 (it) | 1993-09-20 | 1993-09-20 | Cerniera per porte di autoveicoli, con dispositivo fermaporta integrato |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9415008U1 true DE9415008U1 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=11411317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9415008U Expired - Lifetime DE9415008U1 (de) | 1993-09-20 | 1994-09-15 | Scharnier für Kraftfahrzeugtüren mit integrierter Türschließvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9415008U1 (de) |
FR (1) | FR2710365B3 (de) |
IT (1) | IT231485Y1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2729178A1 (fr) * | 1994-12-30 | 1996-07-12 | Scharwaechter Gmbh Co Kg | Charniere de porte demontable, constituant une unite de construction avec un arretoir de porte pour portes de vehicules automobiles |
FR2785936A1 (fr) * | 1998-11-17 | 2000-05-19 | Coutier Moulage Gen Ind | Charniere equipee d'un arret de porte demontable |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2804992B1 (fr) * | 2000-02-15 | 2002-05-10 | Aries Ind Mecanismes Et Decoup | Ensemble charniere pour porte battante de vehicule automobile |
DE20214356U1 (de) * | 2002-09-16 | 2004-02-26 | Ise Innomotive Systems Europe Gmbh | Verbindung zwischen einer Scheibe und einer Stange |
US7076836B1 (en) * | 2004-06-28 | 2006-07-18 | Honda Motor Co., Ltd. | Integrated hinge and temporary door checker |
-
1993
- 1993-09-20 IT IT93TO000210U patent/IT231485Y1/it active IP Right Grant
-
1994
- 1994-09-15 DE DE9415008U patent/DE9415008U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-09-19 FR FR9411124A patent/FR2710365B3/fr not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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FR2729178A1 (fr) * | 1994-12-30 | 1996-07-12 | Scharwaechter Gmbh Co Kg | Charniere de porte demontable, constituant une unite de construction avec un arretoir de porte pour portes de vehicules automobiles |
FR2785936A1 (fr) * | 1998-11-17 | 2000-05-19 | Coutier Moulage Gen Ind | Charniere equipee d'un arret de porte demontable |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2710365B3 (fr) | 1995-09-08 |
IT231485Y1 (it) | 1999-08-03 |
FR2710365A3 (fr) | 1995-03-31 |
ITTO930210U1 (it) | 1995-03-20 |
ITTO930210V0 (it) | 1993-09-20 |
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