DE3506348A1 - Antriebsvorrichtung fuer das blasrohr eines russblaesers - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer das blasrohr eines russblaesers

Info

Publication number
DE3506348A1
DE3506348A1 DE19853506348 DE3506348A DE3506348A1 DE 3506348 A1 DE3506348 A1 DE 3506348A1 DE 19853506348 DE19853506348 DE 19853506348 DE 3506348 A DE3506348 A DE 3506348A DE 3506348 A1 DE3506348 A1 DE 3506348A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
blowpipe
drive device
guide
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853506348
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor 4100 Duisburg Teklenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853506348 priority Critical patent/DE3506348A1/de
Publication of DE3506348A1 publication Critical patent/DE3506348A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/16Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances using jets of fluid for removing debris

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für das Blasrohr eines Rußbläsers
  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für das Blasrohr eines Rußbläsers, der an der Wandung eines Kessels ortsfest angeordnet ist, mit einer Spindel, mit einer Führungseinrichtung für das axial verschiebbare und verdrehbare Blasrohr und mit einer Zwangsführung für die Führungseinrichtung, Rußbläser dienen zum Beseitigen von Ansätzen und Flugstaub auf den Heizflächen, im allgemeinen auf den Rohrbündeln, von Kesseln, die zum Beispiel in Kraftwerken im Einsatz sind. Als Blasmittel kommt meistens Heißdampf von 20 bis 40 Bar bei einer Temperatur 0 0 von 300 C bis 400 C zum Einsatz.
  • Die Rohrwände im Feuer- und Strahlraum der Kessel werden mit Eindüsen- Vorschub-, bzw. Eindüsen-Stoßrußbläsern gereinigt, die bei Stillstand in Wandkästen der Kessel zurückgezogen und gegen die Strahlungshitze geschützt sind.
  • In der Arbeitsstellung werden diese Rußbläser soweit in den Kessel eingefahren, daß die Düse knapp vor der Rohrwand angeordnet ist und sie unter einem kleinen Winkel anbläst. Beim Drehen des Rußbläsers reinigt der Dampfstrahl die Rohrwand bis auf eine Entfernung von drei Metern im Umkreis.
  • Langrohrbläser werden zum Reinigen von Rohrbündeln bei Gastemperaturen von über 5000C eingesetzt.Zum Reinigen der Rohrbündel werden sie in den Rauchgasstrom eingefahren.Zu diesem Zwecke ist ein Getriebewagen vorgesehen, der von einem Motor über eine Schnecke, ein Ritzel und eine Zahnstange angetrieben wird.Die Zahnstange ist an der Unterseite einer gekapselten Schiene befestigt.Gleichzeitig wird das Blasrohr über ein Stirnradgetriebe gedreht. Sobald die Arbeitsstellung Blasbeginn erreicht ist,wird ein Blasmittelventil geöffnet. Die Düse bläst dann beim weiteren Vor- und Zurückfahren schraubenförmig bis zu einer Tiefe von etwa vier Metern in die Heizfläche. Derartige Rußbläser werden bis zu einer Länge von zwölf Metern eingesetzt.
  • 0 Bei Gastemperaturen von unter 500 C kommen Mehrdüsen-Rußbläser zum Einsatz. Sie sind ständig im Gasstrom angeordnet und weisen für jede Rohrgasse eine Düse auf. Ein Motor dreht das Blasrohr.
  • Die Blaswirkung reicht bis zu einer Tiefe von zwei Metern. Bei großen Dampferzeugern kommen bis zu hundert Rußbläser zum Einsatz.
  • In vielen Fällen kommen Rußbläser zum Einsatz, deren Blasrohr nach dem Prinzip der Schraubenspindel in die Arbeitstellung verfahren wird.Das Blasrohr arbeitet teleskopartig mit einem Innenrohr zusammen,das in einem Maschinenrahmen feststehend angeordnet ist.
  • Es ist bekannt (DBP 693 372, Europäische Patentanmeldung 0 016 308 ) das Innenrohr auf einer angetriebenen Spindel anzuordnen.
  • Nachteilig ist jedoch , daß sich hierdurch eine große axiale Baulänge ergibt, so daß der Einsatz derartiger Rußbläser nur dann möglich ist , wenn genügend Platz für ihren Einbau zur Verfügung steht, was im allgmeinen nicht der Fall ist.
  • Es ist auch bekannt, das Blasrohr nach dem Prinzip der Spindel auszubilden ( DBP 595 475, DBP 749 077, DBP 912 736 ) Es ist auch bekannt ( DE-AS 1 525 139 ) zu dem als Spindel ausgebildeten Blasrohr zusätzlich eine Zwangsführung für eine Führungsvorrichtung vorzusehen, wobei in der Führungsvorrichtung das Blasrohr verdrehbar angeordnet ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, mittels einer Zahnstange als Zwangsführung die axiale Verstellung eines Blasrohres und mit einem weiteren Antrieb die Winkelverstellung des Blasrohres durch zuführen ( DE-OS 3 112 121 ).Nachteilig ist insbesondere der hohe Fertigungsaufwand Allen diesen Rußbläsern ist jedoch gemeinsam, daß die Antriebe, Spindeln und weiteren Antriebmitteln den hohen Temperaturen des das Blasrohr durchströmenden Heißdampfes ausgesetzt und damit sehr stör- bzw. korrosionsanfällig sind.In Störfällen werden sie im allgmeinen ebenfalls beschädigt, so daß umfangreiche Reparaturarbeiten anfallen können. auftreten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rußbläser der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß das Antriebssystem weitgehend vom Heißdampf bzw. den Wärmequellen räumlich getrennt ist und durch einen einfachen Aufbau im vergleich zu den bekannten Rußbläsern einen geringen Fertigungsaufwand erfordert.
  • Blasrohr weitgehend von dem Antriebssystem getrennt sind und daß durch den einfachen Aufbau eine wenig störanfällige Konstruktion geschaffen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwangsführung mindestens eine parallel zum Blasrohr angeordnete Profilschiene aufweist, die Spindel mit einem Antrieb gekoppelt ist und eine Längsnut hat, die Führungseinrichtung nach dem Prinzip von Mutter und Schraube mit der Spindel in Eingriff steht, in der Profilschiene zwangsgeführt ist und ein drehbares Kettenrad aufweist, das drehbare Kettenrad über ein Führungselement mit der Längsnut in Eingriff steht, das Blasrohr in der Führungseinrichtung drehbar angeordnet ist und ein Kettenrad aufweist, und daß beide Kettenräder mit einer Kette in Eingriff stehen und einen Drehantrieb für das Blasrohr bilden.
  • Durch diese Maßnahmen ist ein Rußbläser geschaffen, bei dem konsequent das Blasrohr und das Innenrohr von dem Antriebssystem distanziert angeordnet sind und der Drehantrieb für das Blasrohr aufgrund seiner konstruktiven Einfachheit ohne weiteres hohen Temperaturschwankungen und Wärmedehnungen ausgesetzt werden kann, ohne daß seine Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Führungseinrichtung koaxial zur Spindel angeordnet,weist einen über ein Innengewinde mit der Spindel in Eingriff stehenden ersten hülsenförmigen Abschnitt und einen zweiten, mit der Spindel außer Eingriff stehenden zweiten hülsenförmigen Abschnitt auf,wobei der zweite hülsenförmige Abschnitt eine verdrehbar gelagerte, zur Spindel koaxiale Buchse- mit dem Zahnrad und dem Führungselement aufweist. Das Führungselement ist zum Beispiel eine Paßfeder,ein Bolzen bzw. ein Kugellager und dergleichen.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß durch die Wahl des Übersetzungsverhältnisses der Kettenräder das Verdrehen des Blasrohres in Abhängigeit seines axialen Vorschubs - abgesehen von der Spindelsteigung - vorgebbar ist.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
  • DieErfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht, wobei der besseren Übersicht wegen ein Teil des Rahmens entfernt ist, Figur 2 einen Schnitt gemäß I - I in Figur 1, Figur 3 die Führungseinrichtung im Schnitt, Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Darstellung der Figur 1, Figur 5 ein Ausführungsbeispiel für eine vorgespannte Spindel.
  • Figur 1 zeigt im Ausschnitt und in schematischer Darstellung einen Kessel , dessen Wandung mit 1 und dessen Rohrbündel mit 2 bezeichnet ist. Die Rohre des Rohrbündels sind senkrecht zur Zeichenebene angeordnet.Die Wandung des Kessels weist eine Öffnung 4 auf, durch die das Blasrohr 5 des mit 6 bezeichneten erfindungsemäßen Rußbläsers zum Reinigen des Rohrbündels bis in eine vorgebene Tiefe eingefahren wird.
  • Der Rußbläser weist einen Rahmen 7 auf, der, wie in Verbindung mit Figur 2 ersichtlich, eine U-förmigen Querschnitt hat und aus dem U-Profil 8, ,mehreren Abstandsprofilen 9 und 10 und den beiden als U-Profile ausgebildeten Profilschienen 11 und 12 besteht.
  • In Figur 1 sind die Abstandsprofile 9 und das eine U-Profil 12 weggelassen.
  • Die beiden U-Profile 11und 12 bilden zusammen eine Zwangsführung für die weiter unten beschriebene Führungseinrichtung ,die in den beiden Profilschienen mittels der Rollen 13 und 14 geführt ist.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist der Rahmen des Rußbläsers an die Wandung 1 angeflanscht und weist zwei Stirnplatten 15 und 16 auf.
  • In den Stirnplatten ist eine Spindel 17 verdrehbar gelagert, die mit einem an die Stirnplatte 15 angeflanschten Elektromotor 18 über die Kupplung 19 lösbar verbunden ist.
  • In der Stirnplatte 15 ist weiterhin das Innenrohr 20 des Rußbläsers feststehend angeordnet und mit dem Anschluß 21 der teilweise dargestellten Dampfleitung 22 verbunden.
  • Das Blasrohr 5 des Rußbläsers arbeitet mit dem Innenrohr 20 teleskopartig zusammen , wobei die Bewegungsrichtung parallel zur Spindel ist.
  • Die Stirnplatte 16 weist eine Ausnehmung 23 auf, durch die das Blasrohr in den Kessel verfahren werden kann.
  • Die Spindel und das Blasrohr sind durch eine Führungseinrichtung 24 miteinander gekoppelt.
  • Zur Durchführung der axialen Bewegung des Blasrohres steht die Führungseinrichtung mit der Spindel nach dem Prinzip von Mutter und Schraube in Eingriff , während zusätzlich die Führungseinrichtung mit einer Längsnut 30 der Spindel zusammenarbeitet, wodurch das Blasrohr eine Drehbewegung ausführt, was weiter unten noch beschrieben wird.
  • Gemäß Figur 3 weist die Führungseinrichtung koaxial zu der Spindel einen ersten hülsenförmigen Abschnitt 25 auf, der über ein Innengewinde mit der Spindel in Eingriff steht.
  • Koaxial zu der Spindel ist ein zweiter hülsenförmiger Abschnitt 26 angeordnet, der mit der Spindel außer Eingriff steht und der an dem ersten hülsenförmigen Abschnitt angeflanscht ist.
  • Zwischen der Spindel und dem zweiten hülsenförmigen Abschnitt ist koaxial zu ihnen ein Drucklager 27 angeordnet.
  • Der zweite hülsenförmige Abschnitt ist zugleich als Lagerschale für den Außenring des Drucklagers 27 ausgebildet, dessen Innenring auf eine Buchse 28 aufgezogen ist.
  • Die Buchse weist eine Paßfeder 29 auf, die in die Längsnut 30 der Spindel eingreift und von ihr zwangsgeführt ist. Auf der Buchse ist ein Kettenrad 31 befestigt.
  • Koaxial zum Innenrohr ist ein hohlzylindrischer Abschnitt 32 angeordnet, der mit dem Innenrohr und einer Dichtung 33 eine Stopfbuchse bildet Auf diesem hohlzylindrischen Abschnitt 32 sind Lager 34 aufgezogen, deren äußere Lagerschalen von der Führungseinrichtung gebildet sind.Auf diesem hohlzylindrischen Abschnitt ist das Blasrohr 5 mittels Bolzen 36 angeflanscht.
  • Die Stopfbuchse ist ausgebildet,daß sie ein axiales Verschieben und ein Verschwenken des Blasrohres auf dem Innenrohr zuläßt.
  • Mit dem hohzylindrischen Abschnitt 32 ist ein Kettenrad 37 feststehend verbunden.
  • Die Kettenräder 31 und 37 bilden zusammen mit einer Kette38 einen als Kettenantrieb ausgebildeten Drehantriab für das Blasrohr.
  • Figur 4 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels in Figur 3 in der Weise, daß anstelle einer Spindel 30 mit Kreisquerschnitt eine Spindel 40 zum Einsatz kommt, die einen rechteckigen, im allgemeinen prismatischen Querschnitt hat, wobei die Kanten 41 des Prismas abgerundet und als Gewinde 42 ausgebildet sind.Der besondere Vorteil dieser Spindel besteht darin, daß aufgrund der dadurch erzielten größeren Steifigkeit der Spindel der Rußbläser eine erheblich größere Länge aufweisen kann als die bekannten Rußbläser ( mit der Figur 3 gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet ).
  • Aus den gleichen Gründen kann erfindungsgemäß das Blasrohr ebenfalls einen prismatischen Querschnitt aufweisen, wobei es im einfachsten Falle einen äußeren prsimatischen Querschnitt hat.
  • Figur 5 zeigt eine Abwandlung der Figur 1 in der Weise, daß dieSpindel vorgespannt ist.Zu diesem Zwecke ist zwischen der Stirnplatte 15 und einer auf der Spindel arretierbaren Mutter 45 ein Drucklager 46 und zwischen der Stirnplatte 16 und einer weiteren auf der Spindel arretierbaren Mutter 47 ein Drucklager 48 und ein Tellerfederpaket 49 angeordnet. Durch die Vorgabe der Federspannung des Tellerfederpakets wird die Spindel vorgespannt, so daß ein Durchbiegen der Spindel auch bei extrem großen Baulängen erheblich herabgesetzt und den Wärmedehnungen der Spindel Rechnung getragen ist.
  • Die Funktionsweise ist folgende Sobald die Spindel eine Rotationsbewegung ausführt, wird das Blasrohr axial verschoben.Da der Bolzen 29 mit der Längsnut 30 in Eingriff steht und die Längsnut die Rotationsbewegung der Spindel mitmacht, wird das Kettenrad 31 und damit das Kettenrad 37 gedreht.Das Blasrohr führt folglich zusätzlich zur axialen Bewegung eine Drehbewegung durch, die durch das Ubersetzungsverhältnis der beiden Kettenräder und die Steigung der Spindel bestimmt ist.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Antriebsvorrichtung für das Blasrohr eines Rußbläsers Patentansprüche Antriebsvorrichtung für das Blasrohr eines Rußbläsers, der an der Wandung eines Kessels ortsfest angeordnet ist, mit einer Spindel mit einer Führungseinrichtung für das axial verschiebbare und verdrehbare Blasrohr und mit einer Zwangsführung für die Führungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung mindestens eine parallel zum Blasrohr ( 5 ) angeordnete Profilschiene aufweist, die Spindel ( 17 ) mit einem Antrieb ( 18 ) gekoppelt ist und eine Längsnut ( 30 ) hat, die Führungseinrichtung ( 24 ) nach dem Prinzip von Mutter und Schraube mit der Spindel in Eingriff steht,in der Profilschiene zwangsgeführt ist und ein drehbares Kettenrad ( 31 ) aufweist, das drehbare Kettenrad über ein Führungselement ( 29 ) mit der Längsnut in Eingriff steht, das Blasrohr in der Führungseinrichtung drehbar angeordnet ist und ein Kettenrad ( 37 aufweist, und daß beide Kettenräder mit einer Kette ( 38 ) in Eingriff stehen und einen Drehantrieb für das Blasrohr bilden.
  2. 2.) Antriebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung koaxial zur Spindel angeordnet, einen über ein Innengewinde mit der Spindel in Eingriff stehenden ersten hülsenförmigen Abschnitt ( 25 ) und einen zweiten, mit der Spindel außer Eingriff stehenden zweiten hülsenförmigen Abschnitt ( 26 ) aufweist, und der zweite hülsenförmige Abschnitt eine verdrehbar gelagerte, zur Spindel koaxiale Buchse ( 28 ) mit dem Zahnrad und dem Führungselement aufweist.
  3. 3.) Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Spindel einen prismatischen Querschnitt ohne Längsnut hat, die abgerundeten Kanten (41 ) der prismatischen Spindel als Gewinde ( 42 ) ausgebildet sind und zwischen dem zweiten hülsenförmigen Abschnitt und den ebenen Flächen der prismatischen Spindel Rollen bzw. Gleitkörper angeordnet sind.
  4. 4.) Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr einen äußeren prismatischen Querschnitt hat.
  5. 5.) Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel vorgespannt ist.
DE19853506348 1985-02-22 1985-02-22 Antriebsvorrichtung fuer das blasrohr eines russblaesers Withdrawn DE3506348A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853506348 DE3506348A1 (de) 1985-02-22 1985-02-22 Antriebsvorrichtung fuer das blasrohr eines russblaesers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853506348 DE3506348A1 (de) 1985-02-22 1985-02-22 Antriebsvorrichtung fuer das blasrohr eines russblaesers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3506348A1 true DE3506348A1 (de) 1986-08-28

Family

ID=6263353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853506348 Withdrawn DE3506348A1 (de) 1985-02-22 1985-02-22 Antriebsvorrichtung fuer das blasrohr eines russblaesers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3506348A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101713774B1 (ko) 2015-12-28 2017-03-08 대영기계공업 주식회사 수트 블로워
CN113432134A (zh) * 2021-08-26 2021-09-24 东营华亚国联航空燃料有限公司 一种顺酐废气回收装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101713774B1 (ko) 2015-12-28 2017-03-08 대영기계공업 주식회사 수트 블로워
CN113432134A (zh) * 2021-08-26 2021-09-24 东营华亚国联航空燃料有限公司 一种顺酐废气回收装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0307961B1 (de) Reinigungsgerät für Wärmetauscher mit Rohrbündeln, insbesondere für den Rohrboden- und Abstandshalter-plattenbereich
WO1993012398A9 (de) Wasserlanzenbläser zur reinigung von wärmeübertragern
EP0616680A1 (de) Wasserlanzenbläser zur reinigung von wärmeübertragern.
DE2922841C2 (de) Blasrohr für eine mit Flüssigkeit arbeitende Vorrichtung zum Reinigen von Kesselheizflächen o.dgl.
EP2310793A1 (de) Russbläser
DE69304417T2 (de) Bohrgestängeelement
DE1576854A1 (de) Vorrichtung zur Reinigung eines horizontal oder geneigt angeordneten Geraetes,das Rohrbuendel enthaelt
DE3805285C2 (de)
DE2049235C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von schraubenlinienförmig gewellten Rohren
DE4142448A1 (de) Wasserlanzenblaeser zur reinigung von waermeuebertragern
DE3506348A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer das blasrohr eines russblaesers
DE3312599A1 (de) Russblaeser zum beseitigen von ablagerungen in gasdurchstroemten raeumen, wie waermetauschern, reaktionsraeumen und dergleichen
DE3423619C2 (de) Vorrichtung zur Reinigung der wärmetauschenden Flächen der Speichermassen von Regenerativ-Wärmetauschern
DE102010051657A1 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Verbrennungskessel
DE4033324C1 (en) Flue het exchanger tube cleaner - consists of wire spiral surrounding tube, driven via gears
DE2930577A1 (de) Waermetauscher
DE2162499C3 (de)
DE19533071C2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Einbauten in wärme- und/oder verfahrenstechnischen Apparaten
DE3138913C1 (de) Kugelrollspindel
DE1451543B1 (de) Rußbläser mit drehbarem und axial verschiebbarem Blasrohr und schräg nach rückwärts gerichtetem Blasstrahl
DE3325472C1 (de) Vorrichtung zur Einspeisung von Reinigungskörpern
DE2218399C3 (de) Rußbläser
DE975727C (de) Russblaeser mit drehbar und laengsverschiebbar angeordnetem Duesenblasrohr
DE102011076585A1 (de) Kesselreinigung
CH685513A5 (de) Kugelumlauf-Schraubgetriebe.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee