DE3505245C2 - Transportsicherung - Google Patents

Transportsicherung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportsicherung für auf einer Aufnahmeplatte mit Auflagern gehaltene Gegenstände, gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Eine derartige Transportsicherung zeigt die US-PS 25 88 732, bei der auf der Aufnahmeplatte schwenkbare Hebel als Auflager gelagert sind. Die He­ bel sind durch Federn in eine Lage vorgespannt, in der das Ladegut unbe­ hindert auf die Aufnahmeplatte aufsetzbar ist. Durch das Gewicht des Lade­ gutes, welches die Vorspannkraft der Federn übersteigt, werden die Hebel dann in eine Position geschwenkt, in der sie automatisch das Ladegut in einer definierten Position sichern. Dabei können entweder entsprechend abgebogene Arme der Hebel unmittelbar an dem Ladegut angreifen oder aber es werden über die Hebel um das Ladegut verlaufende Bänder ge­ spannt.
Die gezeigten Transportsicherungen können jedoch das Ladegut dann nicht halten, wenn Beschleunigungen oder Verzögerungen auf dieses wirken. Dann nämlich werden durch die Gewichtsverlagerung des Ladegutes die Hebel an der einen Seite entlastet und damit deren Haltefunktion aufgeho­ ben, wodurch das Ladegut verrutschen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Transportsicherung zu schaffen, die mit relativ geringem Aufwand ein zuverlässiges, automatisches Sichern der zu transportierenden Gegenstände auch bei auftretender Be­ schleunigungs- oder Verzögerungswirkung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbil­ dungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß ist die Transportsicherung mit zumindest zwei bewegli­ chen Auflagerungen versehen, wobei aufgrund der Koppelung bei einem Kippen des Gegenstandes der lagesichernde Hebelarm am gewichtsmäßig entlasteten Auflager in seiner sichernden Position niedergehalten bleibt. Es versteht sich, daß man bei einer definierten, voraussehbaren Beschleuni­ gung bzw. Verzögerung an dem Gegenstand die beiden beweglichen Aufla­ ger entsprechend der Wirkungsrichtung der Trägheitskräfte ausrichten wird; d. h., daß beispielsweise bei einem Bahntransport mit zu befürchtenden Rangierstößen die beiden Auflager in Fahrtrichtung auszurichten sind. Bei­ spielsweise durch Vorsehen weiterer Auflager in Querrichtung dazu und mit entsprechender Koppelung könnte jedoch auch eine automatische Siche­ rung gegen Verzögerung und Beschleunigung in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Kippebenen vorgesehen werden.
Eine baulich besonders einfache und robuste Ausführung der Koppelung zwischen den Auflagern ist den Merkmalen des Patentanspruches 2 ent­ nehmbar. Besonders zweckmäßig kann es ferner sein, wenn die das Lade­ gut bzw. den Gegenstand haltenden Mittel formschlüssig wirken; beispiels­ weise beim Transport von Motorhauben, Türen etc. für Kraftfahrzeuge wird dabei eine stabile Transportlage sichergestellt, die Beschädigungen des Ladegutes ausschließt.
Bei besonders sorgfältig zu sichernden Gegenständen, beispielsweise bei Gefahrengut oder hochwertigem Ladegut kann gemäß Anspruch 6 zusätz­ lich eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen sein, welche die Hebelarme oder das Auflager in der Sicherungsposition automatisch verriegelt. Die Verriegelungsvorrichtung kann beispielsweise ein federbelasteter Stift oder Hebel sein, der in der Sicherungsposition in das bewegliche Auflager oder in das Gestänge oder unmittelbar in die Hebelarme eingreift und somit eine formschlüssige Verriegelung sicherstellt. Diese Verriegelung müßte jedoch dann beim Entladen der Aufnahmeplatte bzw. beim Entfernen des Gegen­ standes entweder manuell oder gegebenenfalls automatisch aufgehoben werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Transportsicherung mit Auf­ nahmeplatten in einer Seitenansicht;
Fig. 2 die Transportsicherung in der Ansicht gemäß Linie II-II der Fig. 1 bei Leerposition des Hebels;
Fig. 3 die gleiche Ansicht wie in Fig. 2 mit in Sicherungsposi­ tion befindlichem Hebel;
Fig. 4 eine weitere Transportsicherung mit einem Traghebel als Auflager und einem Gestell mit einer Aufnahme­ platte.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 2 eine Aufnahmeplatte bezeichnet, welche sich aus einer rahmenförmigen Grundplatte 4 und vier senkrecht aufgesetzten, mit der Grundplatte 4 verschweißten Rohrstücken 6, 8 zusammensetzt (auf der Zeichnung sind nur zwei Rohrstücke 6, 8 ersichtlich, in der Draufsicht bilden diese Rohrstücke die Eckpunkte eines Rechtecks).
In die beiden ersichtlichen Rohrstücke 6, 8 ist je ein Stempel 10, 12 in senk­ rechter Richtung verschiebbar eingesetzt. Die freien Stirnseiten der Stempel tragen je einen Aufnahmedorn 14.
Im Führungsbereich der Stempel ist in deren Schaft je ein Bolzen 16 fest eingesetzt, welche Bolzen einander entgegengerichtet sind. Die Bolzen 16 erstrecken sich durch in den Rohrstücken 6, 8 vorgesehene Längsführungen 18, 20. Unter Zwischenschaltung einer Abstandshülse 22 ist auf dem Bolzen 16 je eine Stange 24 gelagert, welche die Stempel 10, 12 mit je einem Arm 26, 28 eines von der Funktion her zweiarmigen Hebels 30, 32 verbinden. Der jeweils winkelversetzt zu den Armen 26, 28 abragende, als Sicherungs­ element wirkende Hebelarm 34, 36 ist in der Sicherungsposition etwa senk­ recht über den als Auflager dienenden Stempeln 10, 12 angeordnet.
Die Arme 26, 28 sind mit den Hebelarmen 34, 36 unter Zwischenschaltung einer Welle 38 starr verbunden, wobei die Welle 38 in zwei an den Rohr­ stücken 6, 8 angeschweißten Lagerflanschen 40, 42 drehbar gelagert ist. Die Stangen 24 sind mit den Armen 26 bzw. 28 durch entsprechende Bolzen 44 schwenkbar verbunden. Entsprechende Sicherungsringe an den Bolzen 16 und 44 sowie auf der Welle 38 verhindern ein Lösen der jeweils mitein­ ander verbundenen Teile.
Ferner ist an der Welle 38 ein frei abragender Arm 46 befestigt an welchem eine Schraubenzugfeder 48 eingehängt ist. Die Schraubenzugfeder ist an­ dernends an einer an der Grundplatte 4 festgeschweißten Lasche 50 einge­ hängt und spannt die Welle 38 sowie die damit verbundenen Hebel 30, 32 und die Stempel 10, 12 in die in der Fig. 2 dargestellte Leerposition vor.
Wird ein Gegenstand wie z. B. ein Zylinderblock einer Brennkraft­ maschine mit einem umlaufenden Flansch 52 (vgl. strichpunktierte Linien in den Fig. 2 und 3) auf die Auflager bzw. die Stempel 10, 12 und entspre­ chende feste Auflager auf den nicht dargestellten Rohrstücken 6, 8 aufge­ setzt, so werden die Stempel 10, 12 durch das Gewicht des Zylinderblockes 52 auf der Zeichnung nach unten gedrückt, wobei über die Bolzen 16 und die Stangen 24 die Welle 38 verdreht und damit die Hebelarme 34, 36 als Sicherungselemente in ihre Sicherungsposition gemäß Fig. 3 verschwenkt. In dieser Position ist der Zylinderblock durch Übergreifen seines Umfangs­ flansches 52 so lange gehalten, als eines der Auflager bzw. einer der Stem­ pel 10, 12 gewichtsbelastet bleibt, wie dies bei einem Kippen des Zylinder­ blockes 52 in der eingezeichneten Richtung (Pfeil 54) der Fall sein würde. Wird die Aufnahmeplatte durch Anheben des Zylinderblockes 52 senkrecht nach oben wieder entladen, so schwenken aufgrund der Kraft der Schrau­ benzugfeder 48 die Hebelarme 34, 36 derart weit in ihre Leerposition zu­ rück, daß ein zum senkrechten Anheben des Zylinderblockes 52 erforderli­ cher Freiraum geschaffen ist.
Zusätzlich kann an einem oder beiden der Rohrstücke 6, 8 eine Verriege­ lungsvorrichtung 56 vorgesehen sein, welche sich aus einem Verriege­ lungshebel 58 und einer Schraubendruckfeder 60 zusammensetzt. Der Ver­ riegelungshebel 58 weist einen hakenförmigen Arm 62 auf, der in der Ver­ riegelungsstellung die Abstandshülse 22 und damit den Bolzen 16 des Stempels 10 hintergreift. Die auf den Auslösearm 64 des Verriegelungshe­ bels 58 wirkende Schraubendruckfeder 60 spannt den Verriegelungshebel 58 in seine Verriegelungsposition (wie gezeichnet) vor. Über einen Bolzen 66 schließlich ist der Verriegelungshebel 58 an dem Rohrstück 6 schwenk­ bar gelagert.
Beim Aufsetzen des Zylinderblockes 52 wird der Stempel 10 nach unten verschoben, wobei die Abstandshülse 22 auf der als schräge Rampe 68 ausgebildeten Oberkante des hakenförmigen Hebels 62 entlanggleitet und dabei den Verriegelungshebel 58 auf der Zeichnung nach rechts verschwenkt. Kurz vor dem Aufsitzen des Stempels 10 in seiner voll eingefahrenen Position hat die Abstandshülse 22 die Rampe 68 über­ fahren und der Verriegelungshebel 58 schwenkt durch die Kraft der Schrau­ bendruckfeder 60 nach links, die Abstandhülse 22 dabei übergreifend. Ein Abheben des Zylinderblockes 52 ist dann nur noch möglich, wenn der Aus­ lösehebel 64 nach unten gedrückt wird.
Die Fig. 4 zeigt eine Aufnahmeplatte 70 mit vier (auf der Zeichnung nur zwei ersichtlich) aufragenden Pfosten 72, 74, welche mit einem auf die Pfosten aufgesetzten Rahmen 76 als Gestell zum Lagern und Transportieren von aufrechtstehenden Motorhauben 78 (gestrichelte Linien) vorgesehen ist. An dem Pfosten 72, 74 ist je ein abgewinkelter Traghebel 80, 82 über an Halte­ laschen 81, 83 ausgebildete Schwenklager 84 beweglich angeordnet. Die frei abragenden Arme 86, 88 der Traghebel 80, 82 sind über Bolzenverbin­ dungen 90 mit je einer Stange 92 verbunden, welche andernends über Bol­ zenverbindungen 94 an Hebeln 96, 98 angelenkt sind.
Die Hebel 96, 98, welche ebenfalls zweiarmige Hebel sind, sind über Schwenklagerungen 100 mit dem Pfosten 72, 74 bzw. mit an dem Pfosten angeschweißten Laschen 102 verbunden. Die zur Motorhaube 78 ragenden, freien Hebelarme 104, 106 der Hebel 96, 98 sind an ihren Enden mit U-för­ mig gebogenen Bügeln 108 versehen, welche in ihrer Sicherungsposition (linke Hälfte der Zeichnung) den Rand der Motorhaube formschlüssig um­ fassen. Desgleichen sind an den die Motorhaube 78 tragenden Armen 108, 110 U-förmige Taschen 112 angeformt, welche für eine sichere Aufnahme der unteren, spitzwinkelig zulaufenden Bereiche 114 der Motorhaube 78 sorgen.
Wie auf der rechten Seite der Zeichnung Fig. 4 ersichtlich ist, sind der Trag­ hebel 82 und der Hebel 98 über die Stange sowie deren Winkelversatz der­ art einander zugeordnet, daß in ihrer Leerposition der oberhalb angeordnete Hebel 98 derart zurückverschwenkt ist, daß der erforderliche Freiraum zum senkrechten Einsetzen der Motorhaube 78 gegeben ist. Das Verschwenken in die Leerposition wird dabei durch das Gewicht der Stange 92 bewirkt. Selbstverständlich kann jedoch auch ein zusätzliches Gewicht oder eine geeignete Feder vorgesehen sein.
Beim Einsetzen der Motorhaube 78 werden die Traghebel 80, 82 bzw. deren Arme 108, 110 nach unten bewegt, wobei gleichzeitig über die Stangen 92 die oberen Hebel 96, 98 bzw. deren Hebelarme 104, 106 nach innen schwenken und dabei den seitlichen Rand der Motorhaube 78 umfassen bzw. in dieser Position sichern. Sofern die beispielsweise durch Rangier­ stöße bei Bahntransport auftretenden Beschleunigungen oder Verzögerun­ gen quer zur Schwenkrichtung der Hebel 96, 98 gerichtet sind, kann kein selbsttätiges Entsichern erfolgen, denn es ist eine - in Fig. 4 nicht darge­ stellte - Koppelung der Traghebel 80, 82 vorgesehen.
Zusätzlich kann auch noch eine Verriegelungsvorrichtung ähnlich der Vorrichtung 56 vorgesehen sein.

Claims (6)

1. Transportsicherung für einen auf einer Aufnahmeplatte auf wenigstens zwei beweglichen Auflagern gehaltenen Gegenstand, mit jedem Auflager zugeordnetem Hebelarm zur Lagesicherung des aufgelegten Gegenstands, wobei die Hebelarme bei der Belastung der Auflager durch das Gewicht des Gegenstands und bei der dabei erfolgenden Auflagerbewegung über die Bewegung übertragende Mittel wie Gestänge oder Seilzüge in ihre den Gegenstand sichernde Position bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (10, 12; 80, 82) beiderseits des Schwerpunkts des Gegenstands (52, 78) liegen und daß die Hebelarme (34, 36; 104, 106) derart miteinander mechanisch gekoppelt sind, daß bei einer durch Kippen des Gegenstands verursachten Gewichtsentlastung des einen Auflagers und aufrechterhaltener Gewichtsbelastung des anderen Auflagers der dem gewichtsentlasteten Auflager zugeordnete Hebelarm über die Koppelung mit dem dem gewichtsbelasteten Auflager zugeordneten Hebelarm in seiner den Gegenstand sichernden Position gehalten bleibt.
2. Transportsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager der Aufnahmeplatte (2) senkrecht zu dieser verschiebbar geführte Stempel (10, 12) sind, welche mit den Hebelarmen (34, 36) über die Stellmittel (24, 26, 28) in Wirkverbindung stehen, und daß die Koppelung mittels einer durchgehenden, die Hebelarme (34, 36) zweier Auflager tragenden Welle (38) erfolgt.
3. Transportsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Stempel (10, 12) über eine Stange (24) auf drehfest mit der Welle (38) verbundene Arme (26, 28) übertragbar ist, wobei die Hebelarme (34, 36) winkelversetzt zu den Armen (26, 28) an der Welle (38) befestigt sind.
4. Transportsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (34, 36) in der Sicherungsposition im wesentlichen senkrecht über den Auflagern (10, 12) angeordnet sind und Abschnitte (52) des Gegenstands übergreifen.
5. Transportsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (104, 106) den Gegenstand (78) formschlüssig übergreifen.
6. Transportsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Hebelarme (34, 36) in seiner Sicherungsposition mittels einer Verriegelungsvorrichtung (56) selbsttätig verriegelbar ist.
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