DE3504785A1 - Druckregelventil - Google Patents

Druckregelventil

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DE3504785A1
DE3504785A1 DE19853504785 DE3504785A DE3504785A1 DE 3504785 A1 DE3504785 A1 DE 3504785A1 DE 19853504785 DE19853504785 DE 19853504785 DE 3504785 A DE3504785 A DE 3504785A DE 3504785 A1 DE3504785 A1 DE 3504785A1
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Germany
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pressure
oil
valve
bore
spring
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Withdrawn
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DE19853504785
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English (en)
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Siegfried 5608 Radevormwald Hertell
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/16Controlling lubricant pressure or quantity
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/10Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
    • G05D16/103Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger the sensing element placed between the inlet and outlet
    • G05D16/106Sleeve-like sensing elements; Sensing elements surrounded by the flow path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Druckregelventil
  • Die Erfindung betrifft ein Druckregelventil, insbesondere zur Regelung des Schmieröldrucks in Verbrennungsmotoren.
  • Die Schmierölversorgung in Verbrennungsmotoren erfolgt durch ein in den Motorblock eingegossenes bzw. eingebohrtes Kanalsystem. Dieses Kanalsystem ist von außen nicht zugänglich. Daher besteht das Problem, eventuell notwendige Ventile in dieses Kanalsystem einzubauen. Im übrigen ist es auch aus Gründen der Betriebssicherheit nicht erwünscht, Ventile außerhalb des Motorblocks vorzusehen.
  • Die durch Anspruch 1 gelöste Aufgabe besteht darin, ein Druckregelventil als Einbauventil derart auszuführen, daß es in vorhandene Bohrungen z.B. eines Kraftfahrzeugs, z.B.
  • in die Schmierölbohrungen des Zylinderkopfs einfach einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß weist das Druckregelventil einen in die Bohrungen einsetzbaren Zapfen auf, der einen Axialkanal aufweist. Das freie Ende des Zapfens bildet mit der Bohrung einen Ringkanal. In diesen Ringkanal mündet ein radialer Auslaßkanal des Axialkanals. Dieser radiale Auslaßkanal wird durch einen auf dem Zapfen beweglichen Schieber gesteuert. Der Schiebering ist gegen den auslaßseitigen Druck federbelastet und bildet mit der Bohrung einen Kolben.
  • In Verbrennungsmotoren, insbesondere Verbrennungsmotoren, die in Kraftfahrzeugen eingesetzt sind, wird eine Ölschmierung zur Schmierung der einzelnen Schmierstellen eingesetzt. Hierzu wird der Ölstrom, der durch die im Ölsumpf liegende Ölpumpe erzeugt wird, in einzelne Verzweigungen aufgeteilt. Jede dieser Verzweigungen führt zu einer Schmierstelle oder einer Gruppe von Schmierstellen, im folgenden als "Verbraucher" bezeichnet. Dabei ist in allen Fällen von Wichtigkeit, daß Öl in ausreichender Menge zur Verfügung steht. Es gibt aber auch Verbraucher (z.B.
  • Ventilsteuerung mit automatischer Einstellung des Ventilspiels im Zylinderkopf), die einen bestimmten Öldruck zu ihrem ordnungsgemäßen Funktionieren benötigen.
  • Hierfür sind durch die DE-OS 25 39 522 Druckregelventile bekannt, die im Bypass zu den einzelnen Verzweigungen liegen. Die einzelnen Verzweigungen sind über Drosseln mit der Ölzufuhrleitung verbunden. Das bekannte Schmierölsystem weist den Nachteil auf, daß zum einen die Druckregelventile sehr platzaufwendig angebracht sind. Daher eignet sich dieser Schmierölkreislauf nicht für Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen. Der wesentliche funktionelle Nachteil besteht aber darin, daß durch die Anordnung der Druckregelventile im Bypass jede Verzweigung eine ölmenge aufnimmt, die lediglich von dem Druckgefälle an der jeweiligen Drossel, nicht aber vom Druck- und Mengenbedarf abhängig ist. Daher funktioniert eine derartige Schmierölversorgung nur, wenn die Ölpumpe auf den Maximalbedarf ausgelegt und stets mit maximaler Fördermenge betrieben wird. Dies ist eine Voraussetzung, die bei Kraftfahrzeugmotoren zum einen nicht zutrifft. Zum anderen würde diese Voraussetzung bei Kraftfahrzeugmotoren aber auch bedingen, daß die Schmierölpumpe bei niedrigen Drehzahlen bereits den maximalen Schmierölbedarf fördert, so daß die zusätzliche Förderung bei hohen Drehzahlen eine Verlustarbeit ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Einbau des Druckregelventils in die zu dem Verbraucher führende Verzweigung wird von der Verzweigung nur die ölmenge aufgenommen, die dem Schmierölbedarf der Verbraucher entspricht und zur Aufrechterhaltung des Druckes in der Verzweigung erforderlich ist. Die nicht dem Verbrauch entsprechende, als Verlust zu bezeichnende Ölmenge ist beschränkt auf die geringe Leckagemenge, die über den Entlastungskanal in den Rücklauf gelangt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert, wobei Fig. 1 den schematischen Schnitt durch einen Verbrennungsmotor mit dem Ölflußdiagramm, Fig. 2 das Ausführungsbeispiel eines Druckregelventils zeigt.
  • In Fig. 1 ist der Motorblock 21 mit der wanne 22, der Kurbelachse 23, Kurbelwelle 26, Zylinderkopfgehäuse 24 und Nockenwellenachse 25 schematisch dargestellt. In der Ö1-wanne 22 befindet sich ein Ölsumpf, in den die Ölpumpe 27 eintaucht. Die einzelnen Schmierstellen des Motors (Verbraucher, Verbrauchergruppen, angedeutet durch Pfeile) werden von dieser Ölpumpe 27 über die Ölzufuhrleitung 28, 29 und die Verzweigungen 30, 31 mit Ö1 versorgt. Mit 12 ist ein Überdruckventil bezeichnet, wie es nach der bisherigen Praxis eingesetzt wurde, um den Öldruck in der Verzweigung 31 konstant zu halten. Die Verzweigung 31 wurde hierzu über Bypass-Leitung 33, Uberdruckventil 32 und Rücklauf 34 mit der Ölwanne verbunden. Das bedeutete, daß nach dem Stand der Technik über die Ölzufuhrleitungen 28, 29 eine Ölmenge zugeführt werden muß, die auch die über die Bypass-Leitung 33 nutzloserweise abgeführte Ölmenge mitumfaßt.
  • Nach der Erfindung wird auf die Bypass-Leitung 33 und das Uberdruckventil 32 verzichtet. Stattdessen ist das Druckregelventil 35 als Einbauventil in die Verzweigung 31 eingebaut. Mit 13 ist der Entlastungskanal bezeichnet, durch den die sehr geringfügigen Leckagemengen zurück in die Ö1-wanne geführt werden. Die konstruktiven Einzelheiten des Druckregelventils werden anhand von Fig. 2 beschrieben.
  • In Fig. 2 ist mit 1 ein Teil des Motorblocks bezeichnet. In den Motorblock ist eine Bohrung 2 eingebracht. Bohrung 2 entspricht der Verzweigung 31 nach Fig. 1. Die DurchfluB-richtung ist mit den Pfeilen 3 bezeichnet. Ein Zapfen 4 ist mit seinem dickeren Ende (Einlaßteil) 5 in den oberen Teil der Bohrung 2 eingeschraubt. Das dünnere Ende (Auslaßteil) 6 des Zapfens weist in die Durchflußrichtung. Der Zapfen 4 weist eine Axialbohrung 7 auf. Diese ist im Einlaßteil axial offen und mündet abflußseitig mit Radialbohrungen 8 auf dem Außenumfang des Auslaßteils 6 des Zapfens. Im übrigen ist der Axialkanal 7 an der Abflußseite verschlossen. Auf dem dünneren Ende 6 des Zapfens ist ein Schiebering 9 in Achsrichtung beweglich. Die radialen Löcher 10 des Schieberings bilden die Steuerkanten für die Radialkanäle 8 des Zapfens. Der Schiebering ist durch Feder 11 gegen das dicke Ende 5 des Zapfens abgestützt, so daß die Feder gegen den abflußseitigen Druck wirkt. Der Schiebering 9 weist einen Bund 12 auf, der die abflußseitige Bohrung kolbenartig abdichtet. Der Federraum (Raum zwischen dem dicken Ende 5 des Zapfens 4 und dem Bund 12 des Schieberings 9) ist durch den Entlastungskanal 13 mit dem Rücklauf verbunden und daher druckentlastet.
  • Durch Sprengring 14 wird der Schiebering 9 auf dem Zapfen festgehalten.
  • Das Druckregelventil dient dem Zweck, den abflußseitigen Druck in der Bohrung 2 konstant zu halten.
  • Bei hohem Schmierölverbrauch fällt der abflußseitige Druck in der Bohrung 2 ab. Dadurch kann die Feder 11 den Schiebering in Durchflußrichtung (Pfeil 3) verschieben, so daß die Radialkanäle 8 weiter geöffnet werden. Nimmt der abflußseitige Verbrauch ab, so steigt dort der Druck, der auf dem Schiebering 9 anliegt und der Feder 11 entgegenwirkt.
  • Dadurch wird der Schiebering gegen die Stromrichtung (Pfeil 3) verschoben und die Radialbohrung 8 ganz oder teilweise durch den Schiebering verschlossen. Dadurch wird der Zustrom dem Verbrauch angepaßt und es stellt sich ein konstanter Druck ein.
  • Es ist ersichtlich, daß der Einlaßteil 5 des Zapfens auch anders ausgebildet werden kann. Er kann z.B. auch als Bund ausgebildet sein, der seinerseits keine Verschraubung aufweist und der durch Zusammenfügen der Teile des Motorblocks, z.B. des Zylinderkopfes mit dem übrigen Motorblock in seiner Bohrung fixiert wird.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Teil des Motorblocks 2 Bohrung 3 Pfeil, Durchflußrichtung 4 Zapfen 5 dickes Ende des Zapfens 4, Einlaßteil 6 dünnes Ende des Zapfens 4, Auslaßteil 7 Axialbohrung 8 Radialbohrung 9 Schiebering 10 Loch 11 Feder 12 Bund 13 Entlastungskanal 14 Sprengring 21 Motorblock 22 Ölwanne 23 Kurbelachse 24 Zylinderkopfgehäuse 25 Nockenwellenachse 26 Kurbelwelle 27 Ölpumpe 28 Ölzufuhrleitungen 29 Ölzufuhrleitungen 30 Verzweigung 31 Verzweigung 32 Uberdruckventil 33 Bypassleitung 34 Rücklauf, Rücklaufleitungen zur Ölwanne - Leerseite -

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Druckregelventil, insbesondere zur Regelung des Schmieröldrucks in Verbrennungsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil als Einbauventil für eine Bohrung ausgeführt ist und einen Zapfen mit Axialkanal aufweist, der einlaßseitig offen ist und der auslaßseitig über Radialkanäle mit der Bohrung kommuniziert, wobei die Radialkanäle im Schiebeweg der Steuerkante eines auf dem Zapfen verschiebbaren Schieberings liegen, der gegenüber der Bohrung kolbenähnlich abgedichtet und gegen den abstromseitigen Druck federbelastet, jedoch druckentlastet ist.
  2. 2. Verbrennungsmotor mit Olschmierung, wobei einzelne Verbraucher an einem ihnen zugeordneten Zweig der Ölzufuhr liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Öldruck in dem Zweig der Ölzufuhr durch ein Druckregelventil nach Anspruch 1 auf einen konstant vorgegebenen Wert geregelt wird.
DE19853504785 1984-03-01 1985-02-13 Druckregelventil Withdrawn DE3504785A1 (de)

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