DE19921501A1 - Hydraulische Maschine mit einem außenseitig von einem Wälzlager angeordneten Dichtelement - Google Patents
Hydraulische Maschine mit einem außenseitig von einem Wälzlager angeordneten DichtelementInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Maschine (1), insbesondere Kolbenmaschine, mit einem Gehäuse (2), in dem eine Triebwelle (5) drehbar gelagert ist, die eine Gehäusewand (2a) in einem Durchführungsloch (8) durchsetzt und durch ein Wälzlager (7) an der Gehäusewand (2a) gelagert sowie durch ein außenseitig vom Wälzlager (7) angeordnetes erstes Dichtelement (9) abgedichtet ist. Zwecks Verbesserung der Abdichtung der Triebwelle (5) ist in dem sich zwischen dem ersten Dichtelement (9) und dem Wälzlager (7) erstreckenden Raum ein zweites Dichtelement (26) angeordnet, das den Raum in einen das Wälzlager (7) aufnehmenden Innenraum (3a) und einen zwischen dem ersten Dichtelement (9) und dem zweiten Dichtelement (26) angeordneten Zwischenraum (27) trennt, wobei der Zwischenraum (27) mit einer Drainageleitung (31) verbunden ist, in der ein Druck herrscht, der niedriger ist als der Druck im Innenraum (3a).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Maschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hierbei handelt es sich um eine allgemein übliche Bauweise
einer hydraulischen Maschine, die sich in der Praxis
durchgesetzt hat und z. B. in DE 196 13 609 A1 beschrieben
ist. Bei der aus dieser Druckschrift entnehmbaren
hydraulischen Maschine handelt es sich um eine
Axialkolbenmaschine mit einer Triebwelle, die mittels eines
Wälzlagers an einer Gehäusewand des Gehäuses der
hydraulischen Maschine gelagert und mittels eines außenseitig
vom Wälzlager in einer Ringfuge zwischen der Triebwelle und
der Gehäusewand angeordneten Dichtringes abgedichtet ist. Bei
dieser bekannten hydraulischen Maschine ist außerdem eine
Pumpeneinrichtung für eine interne Zwangsspülung des
Wälzlagers vorgesehen. Die Pumpeneinrichtung weist eine an
der Innenseite des Wälzlagers angeordnete Förderscheibe auf,
die dem Ringspalt des Wälzlagers axial gegenüberliegend
Durchgangslöcher aufweist, die sich bezüglich der Drehachse
der Welle in Richtung auf das Wälzlager divergent erstrecken.
Hierdurch wirkt die Förderscheibe, die im Funktionsbetrieb
sich wenigstens teilweise im hydraulischen Betriebs-Fluid, z. B. Hydrauliköl, befindet, wie ein Fliehkraft-Förderring, der
das in den sich divergent erstreckenden Durchgangslöchern
befindliche Fluid aufgrund der Fliehkraft in Richtung auf das
Wälzlager fördert. Auf der der Förderscheibe abgewandten
Seite des Wälzlagers ist ein Rückführungskanal vorgesehen,
der sich in den Innenraum des Gehäuses zurückerstreckt und in
dem das geförderte Fluid in den Innenraum zurückströmen kann.
Bei dieser bekannten Axialkolbenmaschine erstreckt sich die
Strömung der Zwangsspülung vom äußeren Ringspalt des
Wälzlagers durch radial nach außen gerichtete Kanäle von
einem Ringraum etwa radial nach außen, wobei das geförderte
Spülfluid den Ringraum quer durchströmt.
Bei dieser bekannten Ausgestaltung wird das erste
Dichtelement zwar durch das Spülfluid geschmiert und gekühlt,
jedoch ist es auch Druckschwankungen im Innenraum des
Maschinengehäuses ausgesetzt, wobei die Druckschwankungen
sich durch das Wälzlager im wesentlichen ungemindert bis zum
ersten Dichtelement fortpflanzen. Hierdurch wirkt am ersten
Dichtelement eine Druckdifferenz, die sich durch den
innenseitig am ersten Dichtelement jeweils anstehenden
Gehäuseinnendruck und den das Gehäuse umgebenden Luftdruck
ergibt. Wenn diese Druckdifferenz einen bestimmten zulässigen
Wert überschreitet, ist eine wünschenswert gute Dichtfunktion
des ersten Dichtelements nicht mehr gegeben. Dabei kann die
Dichtfunktion durch eine plötzliche Überbeanspruchung oder
durch andauernde Überbeanspruchungen beeinträchtigt werden.
Letztere sind insbesondere bei solchen ersten Dichtelementen
beträchtlich, die die Triebwelle der Maschine mit einer
Dichtlippe umgeben, die mit steigendem Gehäuseinnendruck
gegen die Mantelfläche der Triebwelle gedrückt wird. Sofern
nicht bereits aufgrund des hohen Druckes im Innenraum
grundsätzlich Beeinträchtigungen des ersten Dichtelements
entstehen, dann besteht im Funktionsbetrieb die Gefahr eines
erhöhten Reibungsverschleißes an der Dichtlippe.
Ein anderes Problem, das sowohl in Kombination als auch
unabhängig von dem vorbeschriebenen Problem auftritt, ist
darin zu sehen, daß eine gewisse Leckage am ersten
Dichtelement kaum zu vermeiden ist. Diese Leckage tritt
aufgrund der Relativbewegung zwischen dem ersten Dichtelement
bzw. seiner Dichtlippe und der Triebwelle auf, wobei es
insbesondere bei Druckspitzen und daraus resultierenden
Druckschwankungen bei der Relativbewegung, die zwischen dem
ersten Dichtelement bzw. dessen Dichtlippe und der Triebwelle
stattfindet, zu einer erhöhten Leckage am ersten Dichtelement
bzw. an der Dichtlippe kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
hydraulischen Maschine der eingangs angegebenen Art die
Abdichtung der Triebwelle zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine ist in dem sich zwischen
dem ersten Dichtelement und dem Wälzlager erstreckenden Raum
ein zweites Dichtelement angeordnet, das den Raum in einen
das Wälzlager aufnehmenden Innenraum und einen zwischen dem
ersten Dichtelement und dem zweiten Dichtelement angeordneten
Zwischenraum trennt, wobei der Zwischenraum mit einer
Drainageleitung verbunden ist, in der ein Druck herrscht, der
niedriger ist, als der Druck im Innenraum. Das zweite
Dichtelement bildet somit eine Barriere, die in zweifacher
Hinsicht vorteilhaft ist.
Zum einen bildet sie eine Barriere gegen Druckschwankungen,
insbesondere plötzliche Druckerhöhungen wie Druckspitzen, im
Hauptraum, so daß diese sich nicht in den Nebenraum
fortpflanzen und den Dichtring vermehrt beanspruchen oder
überbeanspruchen können. Dies gilt insbesondere für einen
solchen Dichtring, der eine sich axial einwärts erstreckende
ringförmige Dichtlippe aufweist, die bei einer Druckerhöhung
gegen die Triebwelle gepreßt wird, wobei sich die
Flächenpressung zwischen der Dichtlippe und der Triebwelle
wesentlich vergrößert und zu einem vergrößerten Verschleiß
der Dichtlippe führt.
Zum anderen bildet die Trennwand eine Barriere gegen im
hydraulischen Fluid des Hauptraums enthaltene
Feststoffverunreinigungen, insbesondere aus einem Abrieb
resultierende Partikel, die somit weder in den Nebenraum
gelangen können, noch die Dichtfläche am Dichtring
beeinträchtigen können. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Da das zweite Dichtelement den Druckschwankungen des
Innenraums weiterhin ausgesetzt ist, ist zwar mit einer
Leckage am zweiten Dichtelement zu rechnen, jedoch gelangt
diese Leckage nicht in die Umgebung der hydraulischen
Maschine, denn sie wird aus dem Zwischenraum durch eine
Drainageleitung abgeführt. Da bei der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung das erste Dichtelement von den
Druckschwankungen oder von erhöhten Drücken freigestellt ist
oder die Druckschwankungen vermindert sind, wird eine Leckage
am ersten Dichtelement vermieden, so daß die hydraulische
Maschine von sauberer Funktion ist und auch an Orten
aufgestellt werden kann, an denen die Vermeidung von Leckagen
gefordert ist.
Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße
Ausgestaltung durch eine einfache und kostengünstig
herstellbare Bauweise aus, die auch von kleiner Baugröße ist
und sich deshalb bei allen üblichen Maschinentypen
verwirklichen läßt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung umfaßt eine Druckstufen-
Dichtung mit einem zweiten Dichtungselement, das von dem
innenseitig an ihm anstehenden hydraulischen Fluid mit einer
kleinen Fluidmenge passiert wird. Bei dieser Fluidmenge kann
es sich um eine Leckagemenge handeln oder um eine solche
Fluidmenge, die einen Bypass des zweiten Dichtungselements
passiert.
Als zweites Dichtungselement eignen sich mehrere
Ausgestaltungen. Es kann sich z. B. um einen Radialwellen
dichtring, eine Gleitringdichtung oder eine Spalt- bzw.
Labyrinthdichtung handeln. Die das zweite Dichtelement
passierende Fluidmenge wird durch die Drainageleitung aus dem
Zwischenraum drainiert, wodurch zum einen eine Schmierung des
ersten Dichtungselements gewährleistet ist und zum anderen
das das zweite Dichtelement passierende Fluid keinen
Druckanstieg im Zwischenraum verursacht.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die die
Abdichtung weiterhin verbessern, die Schmierung des ersten
Dichtungselements verbessern, und auch vorteilhafte Merkmale
zur Drainierung der Zwischen-Leckage am zweiten Dichtelement
und zur Schmiermittel-Zuführung umfassen.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie
erzielbare Vorteile anhand von vorteilhaften Ausgestaltungen
und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße hydraulische Maschine in Form
einer Axialkolbenmaschine im axialen Schnitt;
Fig. 2 die in Fig. 1 mit X gekennzeichneter Einzelheit in
vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt der
Axialkolbenmaschine in abgewandelter Ausgestaltung.
Die hydraulische Maschine 1 weist ein vorzugsweise
zweiteiliges Gehäuse 2 auf, mit einem topfförmigen
Gehäuseteil, daß durch eine Stirnwand 2a und eine Umfangswand
2b gebildet ist, und mit einem Deckel 2c, der am der
Stirnwand 2a abgewandten Ende der Umfangswand 2b anliegt und
somit einen wenigstens teilweise mit einem hydraulischen
Fluid gefüllten Gehäuseinnenraum 3 verschließt sowie mit der
Umfangswand 2b lösbar verschraubt ist. Eine den
Gehäuseinnenraum 3 bezüglich der Umfangswand 2b axial
durchsetzende Triebwelle 5 ist im Deckel 2c und in der
Stirnwand 2a jeweils in wenigstens einem Wälzlager 6, 7
drehbar gelagert, wobei sie die Stirnwand 2a in einem
Durchführungsloch 8 durchsetzt, das beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel durch eine dreistufige Stufenbohrung
gebildet ist, in deren inneren und größten Bohrungsstufe 8a
das Wälzlager 7 und in deren äußeren und kleinsten
Bohrungsstufe 8b ein Dichtelement 9 in Form eines Dichtrings
jeweils passender Querschnittsgröße angeordnet ist.
Im Gehäuseinnenraum 3 ist auf der Triebwelle 5 ein
Zylinderblock 11 gelagert, der mehrere, auf dem Umfang
verteilt angeordnete, etwa axial verlaufende Kolbenbohrungen
12 aufweist, in denen Kolben 13 längs verschiebbar gelagert
sind, die den Zylinderblock 11 in Richtung auf die Stirnwand
2a überragen und mit diesen freien Kolbenenden an einem
zwischen der Stirnwand 2a und dem Zylinderblock 11
angeordneten Triebteil 14 gelenkig abgestützt sind, das bei
jeweiligen an sich bekannten Bau- und Funktionsweisen der so
gebildeten Axialkolbenmaschine drehbar oder undrehbar
gelagert sein kann. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist
das Triebteil 14 undrehbar gelagert, wobei es sich um eine
Axialkolbenmaschine wahlweise vergrößerbaren und
verkleinerbaren Durchgangsvolumens handelt, bei der das
Triebteil 14 durch eine Schwenkscheibe 14a gebildet, die in
einem z. B. an der Umfangswand 2b und/oder an der Stirnwand
2a angeordneten Schwenklager 15 um eine quer zur Triebwelle 5
verlaufende Schwenkachse 15a schwenkbar gelagert ist, wobei
die Kolben 13 sich mittels Gleitschuhen 17 an einer ihnen
zugewandten schrägen Gleitfläche 18 abstützen.
Am dem Triebteil 14 abgewandten Ende des Gehäuseinnenraums 3
liegt der Zylinderblock 11 an einer Steuerscheibe 19 an, die
an der Innenseite des Deckels 2c abgestützt ist und einander
radial gegenüberliegende Steuernieren 21 aufweist, die in an
sich bekannter Weise den Durchgang eines Einlaß- und
Auslaßkanals 22, 23 im Deckel 2c zu jeweils zugehörigen
hydraulischen Arbeitskammern 24 in den Kolbenbohrungen 12
steuern.
Zum Einstellen eines gewünschten Durchgangsvolumens der
Maschine 1 ist eine Verstellvorrichtung 15b vorgesehen, mit
der das Triebteil 14 verstellbar, hier schwenkbar, ist und in
der jeweils eingestellten Position feststellbar ist.
Bei dem ersten Dichtelement bzw. Dichtring 9 handelt es sich
vorzugsweise um einen Lippenring mit einer sich von einem
Basiskörper 9a axial oder schräg nach innen erstreckenden
Dichtlippe 9b. Zur Sicherung des Dichtrings 9 gegen ein
axiales Wandern nach außen, liegt er an einer Schulterfläche
25 an, die ihn außenseitig begrenzt. In dem sich zwischen dem
Wälzlager 7 und dem Dichtring 9 erstreckenden Raum ist ein
zweites Dichtelement 26 in Form eines Sperr- oder Dichtrings
angeordnet, der auf seiner den Dichtring 9 zugewandten Seite
einen Zwischenraum 27 zwischen ihm und dem ersten Dichtring 9
axial begrenzt. Das Dichtelement 26 ist in einer mittleren
Bohrungsstufe 8c angeordnet, die nach außen durch eine
Schulterfläche 28 begrenzt ist, an der das Dichtelement 26
anliegt. Zur Sicherung des Dichtrings 9 und des Dichtelements
26 gegen ein unbeabsichtigtes axiales Verschieben nach innen
ist jeweils eine Axialsicherung vorgesehen, die beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch gebildet ist, daß
der Dichtring 9 und das Dichtelement 26 in die zugehörige
Bohrungsstufe 8b, 8c mit radialer Spannung eingepreßt sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Dichtelement 26
durch einen Sperring, z. B. aus Metall oder Kunststoff,
gebildet, der vorzugsweise innen ein Bewegungsspiel zum
radial benachbarten Bauteil, hier die Triebwelle 5 bzw. eine
fest auf ihr sitzende Triebwellenhülse 5a, aufweist. Das
Bewegungsspiel bildet eine Drossel 29 bzw. einen gedrosselten
Bypass 30 im Sinne einer Druckstufendichtung 20, deren
Funktion weiter unten noch erklärt wird.
Vom Zwischenraum 27 erstreckt sich eine durch einen Kanal in
der Stirnwand 2a gebildete Drainageleitung 31 zu einem
Drainageraum 31a, in dem ein Druck herrscht, der niedriger
ist als der Druck im innenseitig vom zweiten Dichtelement 26
angeordneten Innenraum 3a, dessen Druck im wesentlichen dem
Druck im Gehäuseinnenraum 3 entspricht. Der Drainageraum 31a
kann ein Bereich der zugehörigen hydraulischen Anlage sein,
in dem ein vom Umgebungsdruck nur geringfügig abweichender
Druck vorhanden ist. Dies können z. B. die Saugleitung der
Maschine oder einer Speisepumpe bzw. Hilfspumpe 4 sein, die
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel im Deckel 2c angeordnet
ist und mit einem zugehörigen Pumpenelement auf der
Triebwelle 5 sitzt und durch letztere angetrieben wird. Bei
dem Drainageraum 31a kann es sich auch um einen Tank 33 für
das hydraulische Fluid der Maschine 1 bzw. einer zugehörigen
hydraulischen Anlage handeln. Wie Fig. 1 andeutungsweise
zeigt, kann der Drainageraum 31a durch den Saugkanal 4a der
Speise- oder Hilfspumpe 4 gebildet sein, mit dem die
Drainageleitung 31 als extern verlaufende Schlauch- oder
Rohrleitung 34 oder als intern verlaufende Schlauch- oder
Rohrleitung 34a gebildet sein. Letztere kann sich neben der
Zylindertrommel 11 längs durch den Gehäuseinnenraum 3
erstrecken und durch eine Steckzapfenverbindung mit dem
Deckel 2c verbunden sein. Beide Leitungen 34, 34a können
zwecks Injektorwirkung mit einem entsprechend ausgestalteten
Abschnitt 4b des Saugkanals 4a verbunden sein.
Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen sind der Dichtring
9 und das Dichtelement 26 in einem besonderen Aufnahmering 35
angeordnet, der in einer passenden Ringausnehmung 36 der
Stirnwand 2a eingesetzt ist, die zur Außenseite der Stirnwand
2a offen ist. Zur axialen Sicherung des außen zylindrischen
Aufnahmerings 35 in der passend zylindrischen Ringausnehmung
36 ist ein Sicherungselement vorgesehen, das beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen üblichen
Sicherungsring 37 gebildet ist, der in einer Ringinnennut 38
in der Ringausnehmungswandung sitzt und mit seiner Innenseite
eine den Aufnahmering 35 außenseitig begrenzende
Schulterfläche 39 bildet. Durch eine Ringausnehmung 41 im
Bereich des Außenrandes des Aufnahmerings 35 ist der
erforderliche Freiraum für den Sicherungsring 37 geschaffen.
Der Aufnahmering 35 begrenzt in seiner Einbaustellung mit
seiner Innenseite den Außenring 7a des Wälzlagers 7, der an
seiner Innenseite durch eine Schulterfläche 2d der Stirnwand
2a begrenzt ist.
Die vorbeschriebene Ausgestaltung mit dem Aufnahmering 35
ermöglicht zum einen die Anordnung des Dichtrings 9 und des
Dichtelements 26 in einem Anbauteil, so daß der Aufnahmering
35 und die Dichtelemente 9, 26 zum einen
handhabungsfreundlich austauschbar sind und zum anderen mit
dem Aufnahmering 35 ein vorfertigbares Anbauteil bilden.
Die Triebwellenhülse 5a ist bezüglich des sie tragenden
Triebwellenabschnitts durch eine Ringdichtung 42 abgedichtet.
Hierzu eignet sich ein Dichtring 43, z. B. ein O-Ring, sehr
vorteilhaft, der den Triebwellenabschnitt 5b dichtend umgibt
und in einer Ringinnennut 44 in der Triebwellenhülse 5a
sitzt.
Die Drainageleitung 31 kann teils im Gehäuse 2 und innerhalb
der Maschine 1 verlaufen oder durch eine externe Leitung 34,
z. B. eine Rohr- oder Schlauchleitung, gebildet sein. Fig. 1
zeigt eine externe Leitung 34, die an einem z. B. radial
verlaufenden Drainage-Kanal 44 in der Stirnwand 2a
angeschlossen ist. Alternativ kann sich die Leitung 34 zum
Tank 33 erstrecken, wie es andeutungsweise dargestellt ist.
Der sich vom Zwischenraum 27 erstreckende Kanal 44 besteht
aus einem Kanalabschnitt 44a, der sich zur zylindrischen
Mantelfläche des Aufnahmerings 35 erstreckt und zwar im
Bereich einer in der Mantelfläche des Aufnahmerings 35 oder
in der Innenwand der Ringausnehmung 36 angeordneten Ringnut
45, von der sich ein Kanalabschnitt 44b zum Leitungsanschluß
erstreckt. Der Durchtritt des Kanals 44 durch die
Teilungsfuge zwischen der Ringausnehmung 36 und dem
Aufnahmering 35 ist durch zu beiden Seiten vorhandenen
Ringdichtungen 46 abgedichtet. Diese sind in an sich
bekannter Weise jeweils durch einen Dichtring gebildet, der
in einer Ringnut in der Innenwandung der Ringausnehmung 36
oder in der Mantelfläche des Aufnahmerings (nicht
dargestellt) sitzt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, bei dem gleiche
oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind, ist ein einen Bypass 30 bildender besonderer Kanal 47
in der Stirnwand 2a angeordnet, der das Wälzlager 7 bzw.
dessen Lagerbohrung umgeht und den Gehäuseinnenraum 3 mit dem
Zwischenraum 27 verbindet. Diese alternative Ausgestaltung
kann ausschließlich oder zusätzlich zu der vorbeschriebenen
Bypass-Ausgestaltung am zweiten Dichtelement 26 vorhanden
sein. Auch bei der Variante ist eine Drossel 29 im Kanal 47
vorgesehen, vorzugsweise innerhalb eines im Aufnahmering 35
verlaufenden Kanalabschnitts 47a. Vorzugsweise durchsetzt der
Kanal 47 die radiale Teilungsfuge zwischen dem Aufnahmering
35 und der Stirnwand 2a, wobei die Drossel 29 in dem
innenseitig aus dem Aufnahmering 35 austretenden
Kanalabschnitt 47a angeordnet ist, so daß sie von dieser
Seite aus hergestellt bzw. bearbeitet oder als separates
Bauteil in Form einer Düse 29a eingesetzt werden können, z. B. durch eine Schraubverbindung oder eine Klebverbindung. In
der Stirnwand 2a verläuft der Kanal 47 vorzugsweise Z-förmig,
wobei der Mittelabschnitt 47b der Z-Form radial verläuft und
durch eine radiale Kanalverlängerung 47c von außen zugänglich
ist, so daß die einzelnen Kanalabschnitte radial und
achsparallel jeweils von einer zugehörigen Außenseite her in
die Stirnwand 2a eingebohrt werden können. Die Mündung des
mit 47c bezeichneten achsparallelen Kanalabschnitts in den
Gehäuseinnenraum 3 ist wegen eines besonderen
Bruchkantenverlaufs in Fig. 2 nicht dargestellt. In der
Kanalverlängerung 47c kann ein Verschlußelement 48, z. B. in
Form eines in ein Innengewinde 49 einschraubbaren Zapfens
oder Düse gebildet sein, mit dem der Kanal 47 wahlweise
sperrbar ist oder bezüglich seiner Querschnittsgröße
einstellbar ist. Das Verschlußelement 48 weist an seinem
äußeren Ende ein Drehwerkzeug-Angriffselement 51 auf, um es
ein- oder ausschrauben zu können. Die Kanalverlängerung 47c
ist vorzugsweise durch ein Verschlußelement 48 verschließbar,
z. B. mittels eines Schraubstopfens 52.
Bei dem zweiten Dichtelement 26 handelt es sich vorzugsweise
ebenfalls um einen Dichtring, insbesondere
Radialwellendichtring, mit einer sich von einem Basiskörper
26a zum Innenraum 3a erstreckenden rohrförmigen Dichtlippe
26b.
Nachfolgend wird die Funktion der Druckstufendichtung 20
näher erläutert.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit und Lebensdauer des
Dichtelements 9 sind zulässige Werte der Druckdifferenz am
Dichtelement 9 erforderlich. Außerdem ist zur Erhöhung der
Betriebssicherheit und Lebensdauer der Dichtelemente 9
und/oder 26 eine ausreichende Schmierstoffversorgung
erforderlich. Sie gewährleistet die Schmierung und Kühlung
der Dichtlippen des bzw. der Dichtelemente 9 und/oder 26. Zu
diesem Zweck wird das abzudichtende hydraulische Fluid
mittels des Bypasses 30, in dem sich eine Drossel 29
befindet, am Dichtelement 26 vorbei in den Zwischenraum 27
geleitet. Hierbei kann es sich um eine Leckage oder um eine
gezielte kontinuierliche Strömungsmenge handeln, die der
Bypass 30 bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen
ermöglicht. Alternativ zu den vorbeschriebenen
Ausführungsbeispielen kann ein solcher Bypass 30 auch durch
einen Kanal oder eine Bohrung im Dichtelement 26 selbst oder
in seiner Dichtlippe 26 gebildet sein. Durch die vorzugsweise
einstellbare Drosselabstimmung wird die Schmierstoffmenge für
die Dichtelemente 9 und/oder 26 reguliert. Dabei ist die
eingestellte Schmierstoffmenge so gewählt, daß eventuell
auftretende und im Laufe der Betriebszeit möglicherweise auch
zunehmende Undichtigkeiten am Dichtelement 9 oder 26 keine
signifikanten Auswirkungen auf die Betriebsweise des
Dichtungssystems haben. Das als Leckage oder durch den
zugehörigen Bypass 30 in den Zwischenraum 47 gelangende Fluid
trägt zur Schmierung und Kühlung der Dichtelemente 9 und 26
bei. Durch den Druckabfall vom Gehäuseinnenraum 3 bzw.
Innenraum 3a zum Zwischenraum 27 bzw. zur Drainageleitung 31
ist die Schmiermittelzufuhr zum Dichtungssystem
sichergestellt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, bei dem gleiche oder
vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind,
ist nur der zuerst beschriebene Bypass am vorzugsweise
inneren Umfang des Dichtelementes 26 vorgesehen, das durch
einen Sperring oder einen Radialwellendichtring gebildet sein
kann. Der Kanalabschnitt 47a entfällt. Dagegen sind die
übrigen Abschnitte des Kanals 47 in der Stirnwand 2a
vorhanden, die in Kombination mit einer sich zur Außenseite
des Wälzlagers 7 erstreckende Ausnehmung 53 eine
Spülvorrichtung 54 für das Wälzlager 7 bilden. Diese
Spülvorrichtung 54 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
und 2 ebenfalls vorhanden.
Im Rahmen der Erfindung kann der Druck in der Drainageleitung
31 bzw. im Zwischenraum 27 über einen Injektor abgesenkt
werden, der z. B. im Bereich der Saugleitung der Maschine
oder der Hilfspumpe 4, insbesondere im Bereich des
Sauganschlusses angeordnet ist. Die Ablauföffnung 53 im
Zwischenraum 27 des Dichtungssystems kann so angeordnet sein,
daß der Zwischenraum nahezu vollständig mit dem hydraulischen
Fluid gefüllt ist.
Von Bedeutung ist auch die selbstentlüftende Wirkung des
Dichtungssystems. Durch die Anordnung des Bypasses 30 und der
Drainageleitung 31 wird dem Zwischenraum 27 ab dem Zeitpunkt
der Inbetriebnahme der Maschine 1 automatisch und
kontinuierlich Schmierstoff zugeführt. Dies spielt
insbesondere bei senkrechter Einbaulage der Maschine
(Triebwellenende mit Wälzlager 7 nach oben) eine bedeutsame
Rolle, da der gesamte, oberhalb des Leckageanschlusses der
Maschine 1 liegende Raum, in dem sich in der Regel auch ein
Antriebswellenlager 7 befindet, unmittelbar nach der Erst-
oder Wiederinbetriebnahme der Maschine bzw. Anlage
automatisch vollständig entlüftet wird und so die sichere
Schmierstoffversorgung, insbesondere auch für die
Antriebswellenlagerung, jederzeit sichergestellt ist.
Im Rahmen der Erfindung läßt sich die Druckstufendichtung 20
auch als mehrstufige Druckstufendichtung ausbilden. Hierbei
wird die gesamte Druckdifferenz im Inneren der Maschine zur
Umgebung in mehreren Stufen abgebaut. Die Wirkungsweise der
einzelnen Stufen ist dabei analog dem vorbeschriebenen
einstufigen Dichtungssystem. Das in unmittelbarer Nähe zur
Umgebung liegende Dichtungselement, hier Dichtungselement 9,
übernimmt die eigentliche Funktion der vollständigen,
staubtrockenen Abdichtung. Nur der unmittelbar vor dieser
Dichtung liegende Zwischenraum 27 ist über die beschriebene
Drainageleitung 31 mit einem Bereich niedrigen Druckes der
Maschine 1 oder einer zugehörigen Anlage verbunden. Alle
weiteren Dichtungen verlaufen jeweils über einen abgestimmten
Bypass 30. Wie die einstufige Druckstufendichtung ist auch
die mehrstufige Druckstufendichtung selbstentlüftend.
1 hydraulische Maschine
2 Gehäuse
2a Stirnwand
2b Umfangswand
2c Deckel
3 Gehäuseinnenraum
4 Hilfspumpe
4a Saugkanal
4b Abschnitt
5 Triebwelle
6 Wälzlager
7 Wälzlager
8 Durchführungsloch
8b Bohrungsstufe
9 Dichtring
9a Dichtlippe
9b Dichtlippe
11 Zylinderblock
12 Kolbenbohrungen
13 Kolben
14 Triebteil
15 Schwenklager
15b Verstellvorrichtung
17 Gleitschuhe
18 Gleitfläche
19 Steuerscheibe
20 Druckstufendichtung
21 Steuernieren
22 Auslaßkanal
23 Auslaßkanal
24 hydraulische Arbeitskammern
25 Schulterfläche
26 Dichtelement
27 Zwischenraum
28 Schulterfläche
29 Drossel
30 Bypass
31 Drainageleitung
31a Drainageraum
32a Saugleitung
33 Tank
34 Rohrleitung
35 Aufnahmering
36 Ringausnehmung
37 Sicherungsring
38 Ringinnennut
39 Schulterfläche
41 Ringausnehmung
42 Ringdichtung
43 Dichtring
44 Ringinnennut
44a Kanalabschnitt
44b Kanalabschnitt
45 Ringnut
46 Ringdichtungen
47 Kanal
47a Kanalabschnitt
47b Mittelabschnitt
48 Verschlußelement
49 Innengewinde
51 Drehwerkzeug-Angriffselement
52 Schraubstopfen
53 Ablauföffnung
54 Spülvorrichtung
2 Gehäuse
2a Stirnwand
2b Umfangswand
2c Deckel
3 Gehäuseinnenraum
4 Hilfspumpe
4a Saugkanal
4b Abschnitt
5 Triebwelle
6 Wälzlager
7 Wälzlager
8 Durchführungsloch
8b Bohrungsstufe
9 Dichtring
9a Dichtlippe
9b Dichtlippe
11 Zylinderblock
12 Kolbenbohrungen
13 Kolben
14 Triebteil
15 Schwenklager
15b Verstellvorrichtung
17 Gleitschuhe
18 Gleitfläche
19 Steuerscheibe
20 Druckstufendichtung
21 Steuernieren
22 Auslaßkanal
23 Auslaßkanal
24 hydraulische Arbeitskammern
25 Schulterfläche
26 Dichtelement
27 Zwischenraum
28 Schulterfläche
29 Drossel
30 Bypass
31 Drainageleitung
31a Drainageraum
32a Saugleitung
33 Tank
34 Rohrleitung
35 Aufnahmering
36 Ringausnehmung
37 Sicherungsring
38 Ringinnennut
39 Schulterfläche
41 Ringausnehmung
42 Ringdichtung
43 Dichtring
44 Ringinnennut
44a Kanalabschnitt
44b Kanalabschnitt
45 Ringnut
46 Ringdichtungen
47 Kanal
47a Kanalabschnitt
47b Mittelabschnitt
48 Verschlußelement
49 Innengewinde
51 Drehwerkzeug-Angriffselement
52 Schraubstopfen
53 Ablauföffnung
54 Spülvorrichtung
Claims (14)
1. Hydraulische Maschine (1), insbesondere Kolbenmaschine,
mit einem Gehäuse (2), in dem eine Triebwelle (5) drehbar
gelagert ist, die eine Gehäusewand (2a) in einem
Durchführungsloch (8) durchsetzt und durch ein Wälzlager
(7) an der Gehäusewand (2a) gelagert sowie durch ein
außenseitig vom Wälzlager (7) angeordnetes erstes
Dichtelement (9) abgedichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem sich zwischen dem ersten Dichtelement (9) und
dem Wälzlager (7) erstreckenden Raum ein zweites
Dichtelement (26) angeordnet ist, das den Raum in einen
das Wälzlager (7) aufnehmenden Innenraum (3a) und einen
zwischen dem ersten Dichtelement (9) und dem zweiten
Dichtelement (26) angeordneten Zwischenraum (27) trennt,
und daß der Zwischenraum (27) mit einer Drainageleitung
(31) verbunden ist, in der ein Druck herrscht, der
niedriger ist als der Druck im Innenraum (3a).
2. Hydraulische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Dichtelement (9) und/oder das zweite
Dichtelement (26) jeweils eine sich zum Innenraum (3a)
hin erstreckende ringförmige Dichtlippe (9b, 26b)
aufweist.
3. Hydraulische Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Dichtelement (26) ein Ringkörper ist, der
einen gedrosselten Bypass (30) als Strömungsdurchgang
aufweist.
4. Hydraulische Maschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bypass (30) durch einen Kanal (47) oder durch ein
Bewegungsspiel am Außen- oder Innenumfang des
Dichtelements (26) gebildet ist.
5. Hydraulische Maschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bypass (30) durch einen das Durchführungsloch (8)
wenigstens in seinem das zweite Dichtelement (26)
aufnehmenden Längsabschnitt umgehenden Kanal (47)
gebildet ist.
6. Hydraulische Maschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Bypass (30) eine Drossel (29) angeordnet ist.
7. Hydraulische Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bypass (30) durch einen im zweiten Dichtelement
(26) oder in der Gehäusewand (2a) verlaufenden Kanal (47)
gebildet ist.
8. Hydraulische Maschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (47) durch einen aus der Gehäusewand (2a)
ausmündenden Kanalabschnitt (47c) von außen zugänglich
ist.
9. Hydraulische Maschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Kanal (47) ein Verschlußelement (48)
angeordnet ist, das zwischen einer den Kanal (47)
öffnenden und schließenden Stellung verstellbar ist.
10. Hydraulische Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens das erste Dichtelement (9), vorzugsweise
auch das zweite Dichtelement (26), in einem Aufnahmering
(35) angeordnet sind, der an die Gehäusewand (2a)
montierbar ist.
11. Hydraulische Maschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drossel (29) in einem von außen zugänglichen
Kanalabschnitt (47a) im Aufnahmering (35) angeordnet ist.
12. Hydraulische Maschine nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drainageleitung (31) mit einer Saugleitung (4a)
der Maschine (1) oder einer Hilfspumpe (4) oder mit einem
Tank (33) einer der Maschine (1) zugehörigen
hydraulischen Anlage verbunden ist.
13. Hydraulische Maschine nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drainageleitung (31) bezüglich des Gehäuses (2)
intern oder extern verläuft.
14. Hydraulische Maschine nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drainageleitung (31) ein den Innenraum (3) des
Gehäuses (2) zumindest annähernd achsparallel
durchsetzendes Leitungsrohr aufweist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |