DE3504102A1 - Schraubzwinge - Google Patents

Schraubzwinge

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DE3504102A1
DE3504102A1 DE19853504102 DE3504102A DE3504102A1 DE 3504102 A1 DE3504102 A1 DE 3504102A1 DE 19853504102 DE19853504102 DE 19853504102 DE 3504102 A DE3504102 A DE 3504102A DE 3504102 A1 DE3504102 A1 DE 3504102A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge, bestehend aus
  • einem, in linearer Ausrichtung Querbohrungen aufweisen -den Profilrohr unrunden Querschnitts, auf dem zwei je -wcils eine Spannbacke tragende Schiebehülsen undrehbar und längsverschiebbar gelagert sind, deren eine mit einem Handgriff drehbar und in Längsrichtung unverschiebbar verbunden ist, an welchem eine koaxiale Schraubspindel befestigt ist, die in einem, am einen Ende des Profilrohres eingesetzten Gewinde stück verschraubbar ist und deren andere (Schiebehülse) längs des Profilrohres stufenweise längsverstellbar mittels eines, Querbohrungen der Schiebehülse und die des Profilrohres durchsetzenden Sperrbolzens befestigt ist, wobei beide Spannbakken identisch ausgebildet sind, sich jeweils beidseitig des Profilrohres erstrecken und in Umfangsrichtung konvex gewölbte Spannflächen aufweisen, die je mit einer gleithernüienden Auflage versehen sind.
  • Eine derartige Schraubzwinge ist aus dem DE-GM 84 07 983 bekannt. Schraubzwingen dieser Art werden neuerdings in zunehmendem Maß im Schreinerhandwerk eingesetzt, um Kästen, Regale und dergl. während des Verleimens zu verspannen. Die Spannbacken sind quer zur Schieberichtung der Schiebehülsen angeordnet und es versteht sich, daß die Schraubzwinge nur dort einsetzbar ist, wo die Spannflächen rechtwinklig zur Spannrichtung liegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Schraubzwinge der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie universeller einsetzbar ist und die volle Anlage der Spannbacken an den linearen Spannflächen unter allen mständen gewährleistet ist, ohne daß es bei der Herstellung der Schraubzwinge höchster Präzision bei der Befestigung der Spannbacken an den Schiebehülsen bedarf.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Spannbacken in der von ihnen bestimmten gemeinsamen, zum Profilrohr parallel verlaufenden geometrischen Ebene um Achsen schwenkbar gelagert sind, die das Profilrohr kreuzen.
  • Während bei der bekannten Schraubzwinge die Spannbacken an den Schiebehülsen festgeschweißt sind, sind sie erfindungsgemäß an diesen schwenkbar gelagert. Dies bringt zwei wesentliche Vorteile. Einmal läflt sich die Schraubzwinge auch bei solchen Anwendungsfällen einsetzen, bei denen die gegenüberliegenden Spannflächen nicht parallel, sondern beispielsweise spitzwinklig verlaufen. Zum Beispiel können zwei keilförmig verlaufende Flächen miteinander verspannt werden, da sich die Spannbacken entsprechend dem Keilwinkel einstellen lassen. Ein Verrutschen der Spannbacken am Werkstück verhindern die gleithemmenden Auflagen an den Spannflächen. Auch ist es möglich, zwei parallele Balken eines Treppengeländers mit vertikalen Stützen zu verspannen, wobei die beiden Spannbacken in eine Parallelstellung gelangen, die jedoch entsprechend dem Neigungswinkel der Treppe sptizwinklig zu den Stützen verläuft. Schließlich hat die schwenkbare Lagerung der Spannbacken den Vorteil, daß sich die vollflächig und daher gleichmäßig tragend am Werkstück anlegen, und zwar auch bei zur Spannrichtung rechtwinklig verlaufenden Spannflächen, wobei Ausrichtungsfehler der Spannbacken bezüglich des Profilrohres nicht mehr auftreten können. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß auf jeder Schiebehülse eine sich symmetrisch zu deren Längsachse nach beiden Seiten erstrekkende, parallel zur Schwenkebene angeordnete Stützplatte befestigt ist und daß an der Spannbacke eine sich parallel zur Stützplatte erstreckende Drehplatte befestigt ist, die an der Stützplatte um die Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Mit dieser Ausgestaltung wird eine sehr stabile Ausführung erreicht, insbesondere dann, wenn die Spannbacke an der der Spannfläche gegenüberliegenden Seite durch mindestens eine Verstrebungsrippe mit der Drehplatte verbunden ist. Bei starrer 3efestigung der aus einem runden Profilrohr bestehenden Spannbacke ist eine Befestigung nur über zwei relativ schmale Schweißnähte möglicht. Die erfindungsgemäßen Platten verbreitern jedoch den Befestigungsbereich, sodaß die Befestigung sicherer wird.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß der Spannbacken mit der Drehplatte ein Bauteil und die Schiebehülse mit der Stützplatte ein weiteres Bauteil bilden und daß die Bauteile leicht lösbar voneinander angeordnet sind. Mittels eines einzigen Rastbolzens kann z.B.- die Verbindung gelöst werden, sodaß die Spannbacken z.B. gegen anders dimensionierte Backen ausgetauscht werden können, ohne die Schiebehülsen erst umständlich vom Profilrohr abnehmen zu müssen.
  • Weiterer Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Schraubzwinge der gattungsgemäßen Art, Fig.2 eine Draufsicht auf die Schraubzwinge gemäß Fig.1, Fig. 3 eine Längsschnittansicht durch das Griffende einer neuartigen Schraubzwinge, Fig. 4 eine Draufsich auf das Griffende gemäß Fig.3 nach Abnahme einer drehbaren Spannbacke, Fig. 5 eine Seitenansicht des anderen Endes der Schraubzwinge mit stufenweise längsverstellbarer Spannbacke, Fig. 6 eine Draufsicht auf die drehbare Spannbacke gemäß Figur 5, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 8, die eine abgewandelte Ausführungsform darstellt und Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 der Figur 7.
  • Die beiden Figuren 1 und 2 zeigen die herkömmliche Schraubzwinge, die aus einem Vierkantprofilrohr 10 besteht, auf dem zwei Schiebehülsen 12, 14 verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert sind. Jede der beiden Schiebehülsen 12, 14 hat bodenseitig ein angeschweißtes Rundrohr, das rechtwinklig zum Profilrohr 10 verläuft und sich nach beiden Seiten des Profilrohres erstreckt.
  • Dieses Rundrohr bildet jeweils eine Spannbacke 16. Die beiden von den Schiebehülsen 12e 14 wegstehenden Rohrabschnitte sind jeweils mit einem PVC-Mantel 18 versehen, der eine gleithemmende Auflage bildet. Ein Handgriff 20 ist fest mit einer Schraubspindel 22 (Figur 3) verbunden, die in die Schiebehülse 12 hineinragt, in dieser drehbar, aber axial -unverschiebbar gehalten ist und in ein Gewindestück 24 eingreift, das am Ende des Profilrohres 10 befestigt ist.
  • G Die Schiebehülse 14 ist längs der gesamten Länge des Profilrohres 10 verschiebbar und weist ein Querbohrungspaar auf, das mit einer Anzahl linear ausgerichteter Bohrungen 26 des Profilrohres 10 zur Deckung gebracht werden kann, um die Schiebehülse am Profilrohr mittels eines Sperrbolzens 28 festzulegen.
  • Die bisher anhand der Figuren 1 und 2 beschriebene Schraubzwinge ist herkömmlicher Bauart. Die neue Schraubzwinge wird anhand der Figuren 3 - 8 beschrieben.
  • Der Handgriff 20 besteht aus demselben Rundrohrmaterial wie die Spannbacken 16 und ist ebenfalls mit einer reibungsvergrößernden Schutzhülle 18 versehen. Auf die Schraubspindel 22 ist eine Tellermutter 30 auEgeschraubt und mit der Schraubspindel 22 tellerseitig verschweiBt.
  • Der hülsenförmige Teil der Tellermutter 30 durchsetzt drehbar die Bohrung in der Stirnwand der Schiebehülse 12 und trägt außerhalb der Schiebehülse 12 eine Messingscheibe 32, die als Abstandsstück wirkt. Das Ende der Schraubspindel 22 ist in ein Gewindestück 34 eingeschraubt und mit diesem verschweißt. Das Gewindestück 34 wird in den Handgriff 20 eingesetzt-und dieser wird im Bereich des Gewindestückes 34 gestaucht, um letzteres im Handgriff sicher zu befestigen. Auf der Schiebehülse 12 ist eine halbkreisförmige Stützplatte 40 symmetrisch zur Längsachse der Schiebehülse 12 festgeschweißt, wobei die gerade Kante 42 quer zur Längsrichtung verläuft und dem Werkstück zugewandt liegt. In der Breitenmitte der Schiebehülse 12 befindet sich eine Bohrung, in die ein Führungsbolzen eingesetzt und mit der Schiebehülse verschweißt ist. Die Stützplatte 40 hat in der Mitte ihrer Querkante 42 eine halbkreisförmige Aussparung 46, die die Hälfte des Führungsbolzens 44 aufnimmt. Die Achse des Führungsbolzens 44 bildet die Schwenkachse 48 für eine Drehplatte 50, deren Konturen deutlicher in Figur 6 dargestilt sind und die eine Bohrung 52 aufweist, in die der Bolzen 44 eingreift. Die Drehplatte 50 ist älso um den Bolzen 44 schwenkbar. Die Drehplatte 50 ist ebenfalls halbkreisförmig ausgebildet, jedoch von einem etwas größeren Durchmesser gegenüber demjenigen der Stützplatte 40 und weist zwei konzentrisch zur Schwenkachse 48 liegende Kreisbogenschlitz 54 auf, die sich beidseitig der Schiebehülse 12 bzw. 14 erstrecken. Den Enden der beiden Bogenschlitze 54 sind in der Drehplatte Schraublöcher 56 zugeordnet. In der gewünschten Schwenkstellung kann somit die Drehplatte 50 an der Stützplatte 40 mittels zweier Schrauben 58 festgespannt werden. In der dargestellten Stellung der.-Schrauben 58 läßt sich die Drehplatte 50 in Pfeilrichtung 60 verschwenken. Steckt man die Schrauben 58 in die beiden anderen Löcher 56, so läßt sich die Drehplatte 50 in Richtung des Pfeiles 62 verschwenken, und zwar jeweils etwa um 400.
  • Die rohrförmige Spannbacke 16 ist über die gesamte Breite der Drehplatte 50 an dieser angeschweißt und zusätzlich mittels einer Verstrebungsrippe 63 an der Drehplatte 50 abgestützt.
  • Es versteht sich, daß die Schwenklagerung der Drehplatte 50 mit Stützplatte 40 einschließlich des Spannbackens 16 für beide Schiebehülsen 12, 14 identisch ist.
  • Die Figuren 7 und 8 veranschaulichen eine abgewandelte Ausführungsform der Schwenklagerung des Spannbackens 16 an der Schiebehülse 14. Die Schiebehülse 12 weist eine entsprechende Schwenklagerung auf. Die Stützplatte 41 ist in der Kontur wiederum halbkreisförmig ausgebildet, hat aber eine halbzylindrische Ausnehmung 43, so daß ein ringförmiger Umfangsrand 45 gebildet wird, an dessen innerer Umfangsfläche 47 die mit einem entsprechenden Radius ausgebildete Drehplatte 51 abgestützt ist. Die Umfangsfläche 47 liegt konzentrisch zur Achse des Bolzens 44, der jedoch mit maßgeblichem Spiel in der Bohrung 53 der Drehplatte 50 aufgenommen ist. Der Bolzen 44 bei der Ausführung gemäß der Figuren 7 und 8 dient lediglich dazu, die Drehplatte 51 am Herausfallen aus der Ausnehmung 43 der Stützplatte 41 zu hindern. Die Abstützung der Dreh platte während des Spannens erfolgt ausschließlich an der Umfangswand 47 der Stützplatte 45.
  • Auf dem ringförmigen Rand 45 der Stützplatte 41 ist ein Deckel 49 aufgeschraubt, dessen Kontur in Figur 8 strichpunktiert dargestellt ist. Gegenüber der Stützplatte 41 sind beim Deckel 49 die Außensegmente weggeschnitten, um Freiraum für das Verschwenken der Spannbacke 16 zu schaffen. Auf dem Deckel ist eine federbetätigte Rastbolzenanordnung 64 angebracht, deren Rastbolzen 66 mit Umfangsdas spiel in eine Bohrung oder ein Langloch 68 eingreift, in der Drehplatte 51 vorgesehen ist, und zwar so, daß der Bolzen 66 in die Bohrung 68 eingreift, wenn der Spannbacken sich rechtwinklig zum Profilrohr 10 erstreckt. Der Sinn der Rastvorrichtung 64 ist der7 daß die Spannbacke 16 für ihre Normalstellung im wesentlichen quer zum Profilrohr 10 gehalten wird, wobei gleichwohl wegen des Spiels des Bolzens 66 in der Bohrung 68 ein selbsttätiges sattes Anlegen über die ganze Länge der Spannbacke am Werkstück aufgrund der Schwenkwinkelverstellung erzielt wird. Soll die Spannbacke 16 bezüglich des Profilrohres 10 schräg gestellt werden, wird der Rastbolzen 66 am Griffteil herausgezogen.
  • In allen dargestellten Ausführungsformen befindet sich der Führungsbolzen 44 in geringem Längsabstand von der Spannflächenebene 70. Mindestens bei der Ausführungsform gemäß der Figuren 7 und 8 kann aber der Führungsbolzen 44 völlig entfallen, da der Drehteller 51 gegen Herausfallen auch anders gesichert werden kann, beispielsweise durch einen Stift, der vom Deckel 49 in einen bogenförmigen Schlitz des Drehtellers 51 eingreift. Da die an die Kante 42 der Stützplatte 41 angrenzenden Umfangswandbereiche an der Abstützung des Drehtellers 51 sowieso wenig beitragen, können diese Bereiche des Stütztellers 41 weggelassen werden, so daß sich dieser nur noch über einen Umfangsbereich von etwa 1200 erstreckt. Bei einer derartigen Ausbildung ist es möglich, die geometrische Schwenkachse, zu welcher die Umfangswand 47 konzentrisch liegt, in die Spannflächenebene 70 fallen zulassen. Dies hätte den Vorteil, daß die beiden Arme der Spannbacke 16 beim Verschwenken gleich la.ng bleiben.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCEE 1. Schraubzwinge bestehend aus einem, in linearer Ausrichtung Querbohrungen aufweisenden Profilrohr unrunden Querschnitts, auf dem zwei jeweils eine Spannbakke tragende Schiebehülsen undrehbar und längsverschiebbar gelagert sind, deren eine mit einem Handgriff drehbar und in Längsrichtung unverschiebbar verbunden ist, an welchem eine koaxiale Schraubspindel befestigt ist, die in einem, am einen Ende des Profilrohres eingesetzten Gewindestück verschraubbar ist und deren andere (Schiebehülse) längs des Profilrohres stufenweise längsverstellbar mittels eines, Querbohrungen der Schiebehülse und die des Profilrohres durchsetzenden Sperrbolzens befestigt ist, wobei beide Spannbacken identisch ausgebildet sind, sich jeweils beidseitig des Profilrohres erstrecken und in Umfangsrichtung konvex gewölbte Spannflächqn aufweisen, die je mit einer gleithemmenden Auflage versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spannbacken (16) in der von ihnen bestimmten gemeinsamen, zum Profilrohr (10) parallel verlaufenden geometrischen Ebene um Achsen (48) schwenkbar gelagert sind, die das Profilrohr (10) kreuzen.
  2. 2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (48) der Spannbacken (16) das Profilrohr (10) in der Breitenmitte schneiden.
  3. 3. Schraubzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (48) der Spannbacken (16) jeweils im Nachbarbereich der die Spannfläche enthaltenden, auf der geometrischen Schwenkebene senkrecht stehenden Ebene (70) außerhalb des Spannbereiches angeordnet sind
  4. 4. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (48) wenigstens angenähert in der die Spannfläche enthaltenden, auf der geometrischen Schwenkebene senkrecht stehenden Ebene (70) außerhalb des Spannbereiches angeordnet sind.
  5. 5. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Schiebehülse (12, 14) eine sich symmetrisch zu deren Längsachse nach beiden Seiten erstreckende, parallel zur Schwenkebene angeordnete Stützplatte (40, 41) befestigt ist und daß an der Spannbacke (16) eine sich parallel zur Stützplatte (40, 41) erstreckende Drehplatte (50, 51) befestigt ist, die an der Stützplatte (40, 41)um die Schwenkachse (48) schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Schraubzwinge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacke (16) an der der Spannfläche gegenüberliegenden Seite durch mindestens eine Verstrebungsrippe (63) mit der Drehplatte (50, 51) verbunden ist.
  7. 7. Schraubzwinge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebehülse (12, 14) und/ oder an der Stützplatte (40, 41) ein Schwenkzapfen (44) befestigt ist, der in eine Bohrung (53) der Drehplatte (50, 51) eingreift.
  8. 8. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Platten (40, 41; 50, 51) einen zur Schwenkachse (48) konzentrischen, kreisbogenförmigen, ggf. durch einen Steg unterbrochenen Schlitz (54) und die andere der beiden Platten (40, 41; 50, 51) im Schlitzbereich Schraublöcher (56) aufweist und daß beide Platten (40, 41; 50, 51) mittels den Schlitz (54) durchsetzender, in die Schraublöcher (56) eingreifender Schrauben (58) in einer gewünschten relativen Schwenkstellung aneinander festgespannt sind.
  9. 9. Schraubzwinge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Enden zweier symmetrischer, durch einen Mittelsteg unterbrochener Kreisbogenschlitze (54) in der jeweils anderen Platte (40, 41; 50, 51) jeweils ein Schraubloch (56 zugeordnet ist.
  10. 10. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehplatte (50, 51) frei schwenkbar an der Stützplatte (40, 41) gelagert -ist.
  11. 11. Schraubzwinge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (41) eine topfartige Ausnehmung (43) mit teilkreiszylindrischer Lagerfläche (47) aufweist, an der sich die halb- oder teilkreisförmige Drehplatte (51) mit ihrem Außenumfang abstützt.
  12. 12. Schraubzwinge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (43) durch einen, die Drehplatte (51) übergreifenden Deckel (49) teilweise abgedeckt ist, der an der Stützplatte (41) befestigt oder einstückig mit dieser ausgebildet ist.
  13. 13. Schraubzwinge nach Anspruch 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine exzentrische Stift-Bogenschlitz-Führung zwischen der Drehplatte (51) und der Stützplatte (41) oder dem Deckel (49) vorgesehen ist.
  14. 14. Schraubzwinge nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein federvorgespannter, in eine Öffnung (68) der Drehplatte (51) eingreifender handbetätigbarer Rastzapfen (66) im Abstand von der Schwenkachse (48) im Deckel (49) gelagert ist.
  15. 15. Schraubzwinge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastzapfen (66) in der Öffnung (68) zut Selbsteinstellung der Spannbacken (16) ein in Umfangsrichtung wirkendes Spiel hat.
  16. 16. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacke (16) von der Schiebehülse (12, 14) leicht abnehmbar und auswechselbar angeordnet ist.
  17. 17. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (20) als Rundrohr mit eingepreßtem Gewindestück (34) ausgebildet ist, in dem das Ende der Gewindespindel (22) eingeschraubt und mit dem Gewindestück (34) verschweißt ist.
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