DE3503875C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B5/00—Anti-hunting arrangements
- G05B5/01—Anti-hunting arrangements electric
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B13/00—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion
- G05B13/02—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
- G05B13/0205—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system
- G05B13/024—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system in which a parameter or coefficient is automatically adjusted to optimise the performance
- G05B13/025—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system in which a parameter or coefficient is automatically adjusted to optimise the performance using a perturbation signal
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 (D. Smith "Feedback Control Systems",
McGraw-Hill, New York, 1958, S. 331-345).
Bei Schwingungssystemen mit schwacher Dämpfung, beispielsweise
bei Systemen mit konzentrierten Parametern, wie es
eine Antriebsregelstrecke darstellt oder bei Systemen mit
verteilten Parametern wie bei Kontinuumschwingungen oder
Einschwingvorgängen elektrischer Leitungen, aber auch bei
bestimmten linearen Systemen ist es wichtig, den Einschwingvorgang
auf die kürzest mögliche Zeitdauer zu begrenzen.
Ein System zur Kompensation von Dauerschwingungen,
das nach dem sogenannten POSICAST-Prinzip arbeitet, ist
bereits bekannt. In diesem System werden die Sollwerte
einem PI-Regler zugeführt, der sie über eine Regelstrecke
mit unterlagerter Stromregelung an einen Ausgang gibt.
Die Istwerte werden auf den Eingang zurückgeführt und mit
den Sollwerten verknüpft (O. Smith "Feedback Control
Systems", McGraw-Hill, New York, 1958, S. 331-345). Das bekannte Regelsystem
verwendet nur Kompensatoren mit analogen Bauelementen.
Da jeweils eine gewisse Zeit vergeht, bis der
Sollwert über den PI-Regler und die Regelstrecke zum Ausgang
gelangt, der Istwert gemessen und an den Eingang zurückgegeben,
dort korrigiert und wieder über die Regelstrecke
geleitet ist, dauert die Kompensation unerwünscht
lange und kann unter Umständen unmöglich werden.
Die Aufgabe besteht daher darin, ein Verfahren zur Kompensation
von Schwingungen in Schwingungssystemen mit
schwacher Dämpfung anzugeben, nach dem die Kompensation
der Schwingungen durch einfach zu realisierende digitale
Schaltungen in kürzest möglicher Zeit erreicht werden kann,
ohne daß bereits bestehende Kompensationseinrichtungen
verändert werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkale im Anspruch 1
gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Sie ist jedoch
nicht nur auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern kann sowohl bei linearen als auch bei
nichtlinearen Schwingungssystemen angewendet werden, z. B.
bei Systemen mit konzentrierten Parametern, bei Systemen
mit verteilten Parametern, sofern diese durch partielle
Differentialgleichungen vom hyperbolischen Typ beschrieben
werden, bei nichtlinearen Systemen, die sich durch die
Gleichung der harmonischen Balance beschreiben lassen.
In der Zeichnung ist ein Regelsystem dargestellt, das
zur Realisation eines Verfahrens nach der Erfindung benutzt
werden kann. Von einem Sollwertgeber a wird der Sollwert
durch übergeordnete Regelkreise oder Stellglieder in
digitaler oder analoger Form vorgegeben. Dies kann jedoch
auch über eine eingebaute Tastatur b erfolgen. Von einem
Taktgeber c werden die Elemente der Regelung gesteuert
und die Abtastzeitpunkte generiert. Ein Rechner d berechnet
die für die Regelung notwendigen Zwischengrößen und
Stellgrößen, sorgt in der Maßdatenerfassung für die Ermittlung
der Zeitkonstante (T/4), der Grundschwingung von
schwach gedämpft schwingenden Regelstrecken. Für die
analoge Meßwerterfassung sind A/D-Wandler e vorgesehen.
Ein Kompensator f, der seine Daten aus der Meßwertanalyse
des Istwertes bezieht, teilt die Stellgrößen in zwei oder
mehrere Teilschritte. Diese werden über einen A/D-Wandler g
an die Regelstrecke h weitergeleitet, die eventuell einen
unterlegten Stromregelkreis besitzt. Von einem Speicheroxziloskop
i werden die Stellgrößensprünge und die Sprungantworten
der Strecke aufgezeichnet und anschließend auf
einem Y-T-Schreiber ausgegeben.
Will man zum Beispiel mit diesem Regelsystem die Torsionsschwingungen
eines Antriebs, der aus einer Antriebsmaschine,
einer Welle und einer Last mit Tachomaschine besteht,
kompensieren, so wird bei der Inbetriebnahme ein
Hochlaufversuch durchgeführt. Mit der daraus gewonnenen
Zeitkonstante wird das Ausgangssignal in zwei oder mehrere
Teilsignale zerlegt. Das erste Teilsignal wird unverzögert
auf den Ausgang durchgeschaltet, während das zweite
und eventuell weitere Teilsignale zeitverzögert in Abhängigkeit
von der Resonanzfrequenz mit den Taktschritten
aufgeschaltet werden. Dabei hängt die Genauigkeit der Zeitverzögerung
von der verwendeten Taktfrequenz ab. Zur Ermittlung
der Torsionszeitkonstanten legt der Rechner einen,
in seiner Größe mit den Regelparametern und der Abtastzeit
für die torsionsfreie Strecke, eingegebenen Stellgrößensprung
für die Dauer einer Abtastperiode an die Strecke an.
Dabei sind der Sollwertgeber a, die Tastatur b und der Kompensator
f nicht in Betrieb. Die von der Strecke gelieferten
Istwerte tastet der A/D-Wandler e mit maximal möglicher Abtastfrequenz
ab und speichert die Maximalwerte mit der Wiederholzahl
des Abtastzeitpunktes ein. Störimpulse filtert
ein digitales Tiefpaßfilter erster Ordnung weg. Aus der
Sprungantwort des Systems ermittelt der Rechner d eine
bestimmte Zeit. Den mit dieser Zeit geladenen Kompensator
f schaltet der Rechner anschließend in den Datenpfad.
Bei der herkömmlichen Regelung ist die anfängliche
Schwingungsamplitude sehr groß und klingt nur langsam
allmählich ab, das es eine Weile dauert, bis sich die
Torsion von der Antriebsmaschine über die Welle bis zur
Last fortgepflanzt hat. Erst dann kann von der Tachomaschine
ein Meßsignal erwartet werden. Dieses wächst zuerst
proportional zum Ansteigen der Torsion. Die elastische
Welle wird jedoch versuchen, die Torsion rückgängig zu machen,
woraus sich wieder ein Signal mit großer Amplitude
ergibt. Die Schwingungen klingen daher nur langsam ab.
Bei der Regelung nach der Erfindung dagegen ist die Amplitude
der anfänglichen Schwingung wesentlich kleiner, so
daß sie durch gezielte Aufschaltung der weiteren Teilsignale
bedeutend schneller zum Verschwinden gebracht werden kann.
Als Kompensator f kann ein universelles Digitalregelgerät
verwendet werden, mit dem theoretische Herleitungen der
digitalen Regelungstechnik direkt in physikalische Ergebnisse
umgesetzt werden können und nicht, wie bislang üblich,
das mathematische Modell der zu regelnden Strecke nebst
hergeleitetem Regelalgorithmus an einem Großrechner simuliert
werden muß.
Das universelle Digitalregelgerät ist mit unfangreichen Ein-
Ausgangsschnittstellen versehen und ermöglicht komplexe
Verknüpfungen zwischen Regelstrecke und Regler. Es besitzt
vorzugsweise vier unabhängige, frei programmierbare Einzelregler
mit Übertragungsfunktion bis zur Ordnung 5 (je
Regler), jedoch einen gemeinsamen Abtastzeitpunkt. Die Programmierung
kann einfach anhand von zwei Codetabellen über
eine eingebaute Tastatur vorgenommen werden (16 Tasten
incl. Steuertasten). Dazu sind keine Softwarekenntnisse
erforderlich. Die Tastatur hat 10 Zifferntasten, eine Vorzeichenwechseltaste
und fünf Steuertasten. Die acht analogen
Eingänge, vier analogen Ausgängen, vier digitalen Eingänge,
vier analogen Ausgänge, vier digitalen Eingänge und
vier digitalen Ausgänge ermöglichen vielfältige Regelungsaufgaben.
Ein interner Taktgeber ermöglicht Abtastzeiten
von 5 ms bis 10 s (die in Schritten von 2,5 ms vorwählbar
sind). Es ist jedoch auch eine Umschaltmöglichkeit auf
externe Zeitgeber mit den kleinsten Abtastzeiten von 1,3 ms
(bei Einreglerbetrieb) oder 7,5 ms (bei Vierreglerbetrieb)
vorgesehen. Als Sollwertgeber für jeden Regler kann einer
der acht analogen Eingänge oder einer der vier digitalen
Eingänge oder einer der vier Reglerausgänge selbst (Kaskadenregelung)
oder die Tastatur Verwendung finden. Als Istwert
kommen entweder die acht analogen Eingänge oder die
vier digitalen Eingänge in Frage. Alle vier Regler können
zu einem Regler der maximalen Ordnung 20 zusammengeschaltet
werden. Der Kompensator kann in das universelle Digitalregelgerät
integriert, oder als portables Gerät an die digitalen
Ein-/Ausgänge angeschlossen werden. Jedoch auch
andere Rechner können über entsprechende Parallel-Schnittstellen
den Kompensator betreiben. Nach Übergabe der
Schwingungszeitkonstanten durch den Rechner (Regler) nimmt
der Kompensator seine Funktion auf.
Der Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin,
daß man ein Regelsystem so entwerfen kann, als ob das
schwach gedämpfte Teilsystem nicht existierte. Die störenden
Schwingungen werden in der kürzest möglichen Zeit beseitigt
oder treten erst gar nicht auf; alle anderen Reglerparameter
brauchen nicht geändert zu werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Kompensation von Schwingungen in Schwingungssystemen
mit schwacher Dämpfung durch einen Regelkreis mit einem
Sollwertgeber, einem Taktgeber, einem Regler und einer Regelstrecke,
wobei zwischen dem Regler und der Regelstrecke ein Kompensator
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kompensator aus einer digitalen Schaltungsanordnung besteht,
in der das Ausgangssignal des Reglers in zwei oder mehrere
Teilsignale zerlegt wird und das erste Teilsignal unverzögert durchgeschaltet
wird, während das zweite und eventuell weitere Teilsignale
zeitverzögert in Abhängigkeit von der Resonanzfrequenz mit
den Taktschritten durchgeschaltet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelparameter unverändert bleiben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503875 DE3503875A1 (de) | 1985-02-01 | 1985-02-01 | Verfahren zur kompensation von schwingungen in schwingungssystemen mit schwacher daempfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503875 DE3503875A1 (de) | 1985-02-01 | 1985-02-01 | Verfahren zur kompensation von schwingungen in schwingungssystemen mit schwacher daempfung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3503875A1 DE3503875A1 (de) | 1986-08-07 |
DE3503875C2 true DE3503875C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6261711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853503875 Granted DE3503875A1 (de) | 1985-02-01 | 1985-02-01 | Verfahren zur kompensation von schwingungen in schwingungssystemen mit schwacher daempfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3503875A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4423776A1 (de) * | 1994-04-29 | 1995-11-02 | Mathias Hoerstmann | Verfahren zur Schwingungsunterdrückung bei Antriebsregelungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036851A1 (de) * | 1980-09-30 | 1982-04-22 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Geregelte gleichspannungsversorgung mit einer stoergroessenaufschaltung |
-
1985
- 1985-02-01 DE DE19853503875 patent/DE3503875A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4423776A1 (de) * | 1994-04-29 | 1995-11-02 | Mathias Hoerstmann | Verfahren zur Schwingungsunterdrückung bei Antriebsregelungen |
DE4423776C2 (de) * | 1994-04-29 | 1998-07-02 | Mathias Hoerstmann | Verfahren zur Schwingungsunterdrückung bei Antriebsregelungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3503875A1 (de) | 1986-08-07 |
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Legal Events
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