DE2755038B2 - Analogkomparator - Google Patents
AnalogkomparatorInfo
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- G05B1/01—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R19/16585—Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533 for individual pulses, ripple or noise and other applications where timing or duration is of importance
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Description
von der Steigung des Eingangssignals und von der Verzögerungszeit (u) der Komparatorschaltung
abhängigen Wert, sowie eine zw.ite Stufe (9). die
den vorgegebenen Signalpegel um das Schwellensignai verschiebt
Z Analogkomparator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Stufe (8) das Schwellensignal mit einem von der Umgebungstemperatur
abhängigen Wert erzeugt.
3. Analogkomparator nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Eingangssignal ein Sägezahnsignal ist, das
von einem mit einem Steigungssignal angesteuerten Sägezahngenerator mit vorgegebener Steigung
erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe (8) ebenfalls mit dem Steigungssignal angesteuert
ist.
4. Analogkomparator nach Anspruch 3, wobei der Sägezahngenerator (7) einen ersten Random-Access-Speicher
(71) umfaßt, der bei Ansteuerung mit digitalen Adressensignalen entsprechende,
jeweils eine Steigung angebende Digitalsignale liefert, sowie einen ersten Wandler (72), der das 3i
jeweilige Digiitalsignal des Speichers (71) in das Sägezahnsignal umsetzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Stufe (8) einen zweiten Random-Access-Speicher (81) umfaßt, der an den von
den Digitalsignalen des ersten Speichers (71) angegebenen Speicherstellen jeweils unterschiedliche
Werte von Schwellensignalen enthält, sowie einen Wandler (82), der die digitalen Ausgangssignale
des zweiten Speichers (81) in Analogsignale umsetzt.
5. Analogkomparator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Stufe (6) zur
Erzeugung eines der Umgebungstemperatur entsprechenden Digitalsignals vorgesehen ist, und daß
der zweite Speicher (81) durch ein Adressensignal ansteuerbar ist, das das Digitalsignal des ersten
Speichers (71) und das Digitalsignal der dritten Stufe (6) enthält
6. Analogkomparator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe
(9) einen Differenzverstärker (91) umfaßt, der die Differenz zwischen dem Eingangssignal und dem
vorgegebenen Signalpejel bildet, ferner einen Inverter (93), der das aus der ersten Stufe (8)
stammende Schwellensignal invertiert, eine erste Vergleichereiririchtung (96), die ein Ausgangssignal
erzeugt, wenn die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers (91) und dem
Ausgangssignal des Inverters (93) positiv ist, eine zweite Vergleichereinrichtung (95), die ein Aus- fo>
gangssignal erzeugt, wenn die Differenz zwischen dem Schwellensignal und dem Ausgangssignal des
UND-Glied (99), das die Ausgangssignale der beiden Vergleichereinrichtungen (95, 96) einer UND-Verknüpfung
unterwirft
In Analogkomparatoren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung ist bei praktisch
realisierten Schaltungen der Zeitpunkt, zu dem das Koinzidenzsignal am Ausgang entsteht, gegenüber dem
Zeitpunkt der tatsächlichen Koinzidenz der beiden zu vergleichenden Signale verzögert Das sich ändernde
Eingangssignal hat also zum Zeitpunkt des ausgangsseitigen Auftretens des Kowzidenzsignals den vorgegebenen
Signalpegel bereits über- bzw. unterschritten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Analogkomparator anzugeben, bei dem das Koinzidenzsignal
genau zu dem Zeitpunkt am Ausgang zur Verfügung steht, zu dem das Eingangssignal mit dem
vorgegebenen Signalpegel übereinstimmt
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Die danach vorgesehene Schaltung bewirkt, daß mit der Bildung des Koinzidenzsignals begonnen wird, wenn das
Eingangssignal einen gewissen Schwellenpegel erreicht, der bei steigendem Eingangssignal unter und bei
abnehmendem Eingangssignal über dem vorgegebenen Signalpegel liegt Die Differenz zwischen dem vorgegebenen
Signalpegel und diesem Schwellenpegel, die in der nachstehenden Beschreibung als Schwellensignal
bezeichnet wird, ist nach der im Patentanspruch 1 angegebenen Beziehung derart zu bemessen, daß sie
gerade die schaltungsbedingte Verzögerungszeit kompensiert Da der Abstand zwischen dem vorgegebenen
Signalpegel u"d dem Schwellenpegel umso schneller durchlaufen wird, je größer die Steigung des
Eingangssignals ist, ist das Schwellensignal in Abhängigkeit von der Steigung des Eingangssignals bestimmt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung zur Erläuterung
des Prinzips der Erfindung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Analogkomparators,
F i g. 3 ein Schaltbild eines Beispiels für einen konkreten Aufbau des Analogkomparators nach F i g. 2,
Fig.4 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung in F i g. 3,
F i g. 5 ein Schaltbild eines Beispiels, in welchem eine Schaltung zum Schreiben von Information Random-Access-Speichern
des Schaltungsaufbaus der F i g. 3 zugefügt ist, und
F i g. 6 eine graphische Darstellung, welche die Beziehungen zwischen dem Schwellenwert und der
Steigung eines Eingangssignals sowie der Umgebungstemperatur zeigt.
F i g. 1 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Prinzips eines Analogkomparators gemäß der Erfindung.
In der Figur bezeichnen 2 und 3 Eingangsspannungen, die dem Komparator eingegeben werden und deren
Änderungsgeschwindigkeiten sich voneinander unter-
Schwellenspannungen e, und el, die den Änderungsgeschwindigkeiten entsprechen, sind so eingestellt daß
beide Zeiten U\ und ft/2. in denen die Eingangssignalspannungen
2 und 3, die in Bereiche zwischen Schwellspannungen, die im Komparator eingestellt und
in der Figur schraffiert sind, eingetreten sind, jeweils
eine Zielspannung 1 erreichen, der Verzögerungszeit U
des Komparator gleich werden. In dieser Weise wi-d der Komparator betrieben.
Im einzelnen wird die Schwellenspannung e, mit
(~cir)so verändert, daß die folgende Beziehung in bezug
auf die Eingangssignalamplitude £ erfüllt ist:
ι j . I* 'd ~ V, .
lo
15
20
Falls die Verzögerungszeit fjoder der Schwellenwert des Komparators infolge einer Änderung der Umgebungstemperatur
usw. schwankt, sollte die Schwellenspannung et zweckmäßigerweise so verändert werden,
daß diese Schwankung kompensiert wird.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, welche ein Analogkomparator zum Nachweis dafür ist,
daß eine Sägezahnfunktion deren Steigung beliebig eingestellt werden kann, eine bestimmte Spannung
erreicht hat Das heißt, die Tatsache, daß die durch einen Sägezahngenerator 7 erzeugte Sägezahnfunktion einen
Zielwert 11 erreicht hat, wird mit Hilfe einer Schwellenwerteinstellschaltung 8, die auf einen der
Steigung der Sägezahnfunktion und der Umgebungstemperatur entsprechenden Schwellenwert eingestellt
werden kann, und einer Vergleicherschaltung 9, deren Schwellenwert variabel ist, nachgewiesen. Mit 4 ist eine
Zielwerteinstellschaltung zur Erzeugung der vorgege- js
benen Zielspannung 11, mit 5 eine Steigungssignalgeneratorschaltung zur Erzeugung eines Signals 12, welches
die Steigung der Sägezahnfunktion angibt, und mit 6 eine Temperatursignalgeneratorschaltung zur gelegentlichen
Feststellung der Umgebungstemperatur und Erzeugung eines Signals 13, welches die Temperatur
angibt, bezeichnet
F i g. 3 zeigt den Analogkomparator der F i g. 2 im einzelnen. Der Sägezahngenerator 7 besteht aus einem
Random-Access-Speicher (RAM) 71, welcher ein der 4-, Änderungsgeschwindigkeit der Sägezahnfunktion entsprechendes
digitales Signal 74 erzeugt, indem er als eine Adresse das die Steigung der Sägezahnfunktion
angebende digitale Signal 12 verwendet, aus einem Digital-Analogwandler (D/A-Wandler) 72, welcher das ,0
digitale Signal 74 in eine Analogspannung 75 verwandelt, und aus einem Integrator 73, welcher zur
Erzeugung der Sägezahnfunktion 10 mit der der Analogspannung 75 entsprechenden Steigung dient.
Die Schwellenwerteinstellschaltung 8 besteht aus -,5 einem Random-Access-Speicher 81, welcher ein dem
Schwellenwert entsprechendes digitales Signal 72 erzeugt, indem er als eine Adresse das die Steigung
angebende Signal 12 und das die Temperatur angebende Signal 13 verwendet, und aus einem Digital-Analog- «)
wandler (D/A-Wandler) 83, welcher das digitale Signa!
82 in eine Analogspannung 14 verwandelt.
Die Vergleicherschaltung 9 besteht aus einem Differenzverstärker 91 zur Gewinnung eines Differenzsignals
92 zwischen der Zielspannung 11 und der hj Sägezahnfunktion 10, aus einem Inverter 93 zur
Gewinnung einer Schwellenspannung entgegengesetzter Polarität 94, aus Komparatoreinrichtungen 95 und 96
zur Beurteilung, ob das Differenzsignal 92 zwischen die positiven und negativen Schwellenspannungen 14 und
94 eingetreten ist, und aus einem UND-Glied 99 zum Nehmen der UND-Funktion zwischen den Vergleichausgängen
97 und 98 der entsprechenden Komparatoreinrichtungen 95 und 96. Wenn das Differenzsignal 92 in
den Schwellenspannungsbereich eingetreten ist, liefert die Vergleichschaltung 9 ein Koinzidenzzeitsignal 15. In
F ig. 3 sind Daten-»Schreib«-Signale und Daten-»Schreib«-Steuersignale
der Speicher 71 und 81 weggelassen.
Die Wirkungsweise des Schaltungsaufbaus der F i g. 3 wird nun unier Bezugnahme auf das Zeitdiagramm in
F i g. 4 beschrieben.
(1) Die dem Steigungssignal 12 entsprechende Sägezahnfunktion 10 und der Zielwert 11 werden als
Eingangssignale der Vergleichschaltung 9 eingegeben. Das Differenzsignal 92, die positive Schwellenspannung
14 und das negative Schwellenspannungssignal 94 nehmen dabei jeweils die in F i g. 4 auf dem Zeitdiagramm
gezeigte Form an.
(2) Wenn die Sägezahnfunktion 10 in den schraffierten Bereich des Schwellenwerts am Zielwert eingetreten
ist, fällt das Differenzsignal 92 in den Bereich zwischen dem positiven Schwellenwert 14 und dem
negativen Scnwellenwert 94. Die Ausgangssignale 97 und 98 der entsprechenden Komparatoreinrichtungen
95 und 96 beinhalten zeitliche Verzögerungen usw. und werden zu Nachwsissignalen, die mit den gleichen
Bezi gszeichen bei (a) in F i g. 4 angegeben sind. Diese w?raen durch das UND-Glied 99 in das Koinzidenzzeitsignal
15 verwandelt, dessen Auftreten die Koinzidenzzeit der Sägezahnfunktion 10 mit dem Zielwert 11
angibt
(3) In einem Fall, wo die Steigung der Sägezahnfunktion 10 steil wird, werden die Schwellenspannungen 14'
und 94' in el und — e,', wie bei (b) in F i g. 4 gezeigt, ausgedehnt, wodurch die Ausgabe eines Koinzidenzzeitsignals
15' zu der Zeit entsteht, zu der eine Sägezahnfunktion 10' mit einem Zielwert 1Γ nach der
Verzögerungszeit des Komparators zusammengefallen ist.
Auf diese Art wird das Steigungssignal 12 entsprechend
der Änderung der Steigung der Sägezahnfunktion geändert Auf diese Weise wird es möglich, das
Koinzidenzzeitsignal korrekt herauszunehmen.
Bei der vorstehenden Ausführungsform wurde als Beispiel dargelegt, beide Schwellenwerte, den positiven
und negativen, + et und — e, für den Zielwert einzustellen.
In einem Fall jedoch, wo die Richtung der Zunahme eines Eingangssignals in eine bestimmte Richtung
festgelegt ist, kann einer der beiden Schwellenwerte eingestellt werden.
F i g. 5 zeigt einen Schaltungsaufbau, bei welchem die »Schreib«-Funktion den RAM's 71 und 81 der
Ausführungsform der F i g. 3 zugefügt ist. Sie dient dazu klarzumachen, wie der Schwellenwert auf die Änderung
der Steigung der Sägezahnfunktion oder die Änderung der Umgebungstemperatur hin bestimmt.
(a) Zunächst werden die optimalen Schwellenspannungen e(v, T), die eine Schaltungsverzögerung in
Rechnung stellen, wenn sich die Steigung ν der Rampenfunktion und die Umgebungstemperatur T
geändert haben, vorweg in einem erwarteten Arbeitsbereich berechnet. Das Resultat ist in F i g. 6 dargestellt.
Auf der Grundlage des Resultats wird eine Tabelle efvm,
Tn) aus herausgegriffenen Werten der optimalen Schwellenspannungen, wie sie durch O in Fig. 6
markiert sind, hergestellt. Im Beispiel der F i g. 6 nimmt m die Werte von 1 bis 4 und π die Werte von 1 bis 3 an,
und es ergeben sich insgesamt 12 Setzpunkte von herausgegriffenen Werten. Wenn die betrachtete
Änderungsgeschwindigkeit oder Umgebungstemperatur sich kontinuierlich ändert, kann sie in einer
bestimmten Einheit quantisiert werden, und die entsprechenden Einheitsgrößen können zu den herausgegriffenen
bzw. Probenwerten gemacht werden.
(b) Der Random-Access-Speicher zur Angabe von Schwellenwerten 81 wird hergerichtet, dessen
Adressensignale die Setzpunkte (m, n)der Steigung und
der Temperatur sind und dessen Inhalt efvm, Tn) ist.
Konkret gesprochen, werden m und η als die Adresseneingangsgrößen 12 bzw. die Adresseneingangsgrößen
13 für den Random-Access-Speicher 81 eingegeben, e(vm Tn) wird als ein Dateneingangssignal
84 eingegeben und ein »Schreib«-Freigabesignal 85 eingeschaltet, wodurch die Tabelle von Schwellenwerten
in den Random-Access-Speicher 81 geschrieben wird.
Der Random-Access-Speicher zur Angabe der Steigungen 71 wird ähnlich in einer Weise hergerichtet,
daß m als Adressensignal 12 und vm als Eingangsdaten
76 eingegeben werden und daß ein »Schreib«-Freigabesignal 77 eingeschaltet wird.
Dann werden die Anordnungen zur Verwendung der RAM's 71 und 81 gemacht
(c) Um die Schwellenspannung entsprechend Steigung und Temperatur zu erhalten, werden m und π als
die Adresseneingangssignale 12 bzw. 13 des Random-Access-Speichers zur Angabe der Schwellenwerte
81 eingegeben. Auf diese Weise kann die Schwellenspannung e(vm Tn) am Ausgang 82 als binäres Signal
geliefert werden. Durch Eingabe des binären Signals in den D/A-Wandler 83 läßt sich die analoge Schwellenspannung
dfvn, Tn) als Ausgangssignal 14 erhalten.
Andererseits wird m als Adresseneingangssignal 12 in den Adressenanschluß des Random-Access-Speichers
zur Angabe der Steigungen 71 eingegeben. Auf diese Weise läßt sich ein der Steigung entsprechendes binäres
Signal als Ausgangssignal 74 gewinnen. Durch Eingabe des binären Signals in den D/A-Wandler 72, kann die
Analogspannung zur Angabe der Steigung als Ausgangssignal 75 gewonnen werden. Diese Spannung wird
zum Eingangssignal für den die Sägezahnfunktion erzeugenden Integrator 73, und die die angegebene
Steigung aufweisende Sägezahnfunktion kann erzeugt werden.
Auf diese Weise kann der Schwellenwert des !Comparators leicht entsprechend der Steigung der
ίο Sägezahnfunktion und der Umgebungstemperatur verändert
werden. Dementsprechend ist selbst in Fällen, wo die Steigung der Sägezahnfunktion häufig verändert
wird oder wo sich die Verzögerungszeit eines Elements infolge einer Änderung der Umgebungstemperatur
ändert, eine Steuerung des Schwellenwertes allein durch elektrische Veränderung von Parametern (beispielsweise
von m und η in der Erläuterung der F i g. 5) möglich, und sie kann gut mit beispielsweise einem Rechner
durchgeführt werden. Mit dem Vorhandensein einer Parameteränderung in der Schaltung, die im Laufe der
Zeit vor sich geht, wird man fertig, indem e(vm Tn)
neuerlich in den Random-Access-Speicher 81 geschrieben wird, wobei eine Änderung der Hardware nicht
notwendig ist.
In obigem wurde der Fall beschrieben, wo ein bestimmter Wert als Geschwindigkeitsänderung eines
Signals eingestellt wird. Im allgemeinen ist es jedoch möglich eine bestimmte Geschwindigkeit aus einer
erzeugten Funktion festzustellen und sie zu verwenden.
Wie oben dargelegt, wird es durch die Erfindung
möglich, einen Analogkomparator bereitzustellen, der
zu einem präzisen Pegelnachweis selbst bei Vorhandensein einer Änderung der Steigung eines Eingangssignals,
einer Änderung der Umgebungstemperatur, einer
υ Parameteränderung im Laufe der Zeit usw. in der Lage
ist. Zu den konkreten Verwendungsmöglichkeiten gehören Anwendungen auf eine graphische Anzeige,
eine Musterzeichenvorrichtung und ein Meßinstrument bei welchen ein Elektronenstrahl exakt auf einen
4(i Zielpunkt gesetzt werden muß. Die Erfindung dient
dazu, die Leistungsfähigkeit solcher Apparaturen zu steigern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Analogkomparator, der ein Koinzidenzsignal erzeugt, wenn ein eine Steigung (dE/dt) aufweisendes
Eingangssignal einen vorgegebenen Signalpegel erreicht, gekennzeichnet durch eine erste
Stufe (8) zur Erzeugung eines Schwellensignals (e,) mit einem gemäß der Beziehung
10
d£
e, ~ -z— · ti
df
df
Applications Claiming Priority (1)
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JP14840376A JPS5372667A (en) | 1976-12-10 | 1976-12-10 | Analogue comparator |
Publications (3)
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Family
ID=15451991
Family Applications (1)
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- 1977-12-09 DE DE2755038A patent/DE2755038C3/de not_active Expired
- 1977-12-09 CA CA292,798A patent/CA1081330A/en not_active Expired
Also Published As
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