DE4026493C2 - Elektronische Schweissenergiequelle - Google Patents
Elektronische SchweissenergiequelleInfo
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- DE4026493C2 DE4026493C2 DE19904026493 DE4026493A DE4026493C2 DE 4026493 C2 DE4026493 C2 DE 4026493C2 DE 19904026493 DE19904026493 DE 19904026493 DE 4026493 A DE4026493 A DE 4026493A DE 4026493 C2 DE4026493 C2 DE 4026493C2
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine elektronische
Schweißenergiequelle mit durch Leitspannungen fernein
stellbaren Hilfsparametern, zur Vermeidung von elektro
magnetischen Störeinkopplungen bei langen Leitungen und
zur meßbaren und damit reproduzierbaren Einstellung an
einer oder mehreren gleichartigen Quellen.
Als Hilfsparameter sind zu nennen die Zeitkonstante eines
Dynamik-Moduls, die U-I-Kennlinien-Neigung eines Statik-
Moduls, die Gasnachströmzeit und die Freibrennzeit.
Die vorliegende Erfindung löst also das technische Problem
der Schaffung einer meßbaren, reproduzierbaren und linearen
Ferneinstellung aller relevanten Hilfsparameter an
elektronischen Schweißenergiequellen.
Zum Stand der Technik ist die DE-PS 32 00 086 zu nennen.
In dieser Literaturstelle wird die Verwendung eines an sich
bekannten kontinuierlich verstellbaren RC-Glieds, das hier
als Dynamik-Modul bezeichnet wird, beschrieben. Die Einstellung
der Zeitkonstante und damit des dynamischen Verhaltens wird
durch einen Potentiometer vorgenommen.
Dieses Zeitglied ist in einem schnellen Spannungsregelkreis
eingefügt. Solange die Zuleitungen zum Potentiometer sehr
kurz sind, entstehen keine Probleme. Bei langen Zuleitungen,
von einem entfernten Einstellort, treten elektromagnetische
und kapazitive Störeinkopplungen auf, besonders bei getakte
ten Schweißenergiequellen. Weitere Probleme ergeben sich,
wenn man einen optimal gefundenen Einstellwert an anderen
gleichartigen Schweißgeneratoren reproduzierbar übertragen
will; dann spielen alle Toleranzen wie Potentiometergesamt
wert, Linearität, Drehwinkel etc. eine die Reproduzierbar
keit behindernde Rolle. Oft sollen solche Hilfsparameterein
stellungen durch die Leitspannungen (meist 0 V . . . +10 V)
eines externen Prozeßrechners erfolgen (Robotereinsatz).
Dies ist mit der Konfiguration des genannten Standes der
Technik nicht möglich. Dieser Stand der Technik ist in
Fig. 1 dargestellt.
In der DE-PS 32 00 086 wird ferner die Verwendung eines
an sich bekannten Proportionalregelverstärkers, der hier
als Statik-Modul bezeichnet wird, zur Einstellung der
statischen U-I-Kennliniencharakteristik (Kennlinienneigung)
beschrieben. Die Einstellung der statischen Kennlinien
neigung wird dabei durch die Verstellung eines Potentio
meters erreicht. Hierbei wird die Proportionalverstärkung
im Verhältnis 1 : 20 verändert. Damit läßt sich zum
Beispiel die U-I-Kennlinienneigung einer Schweißenergie
quelle von -0,5 V/100 A bis -10 V/100 A kontinuierlich
verändern. Wie schon oben beschrieben, ergeben sich die
gleichen Probleme, wenn das Potentiometer P an einem
entfernten Stellort angeordnet ist. Eine leitspannungs
gesteuerte Ferneinstellung ist ebenfalls so nicht möglich.
Dieser Stand der Technik ist in Fig. 2 dargestellt.
Zum Stand der Technik bezüglich der potentiometrischen
Einstellung der Freibrennzeit oder Gasnachströmzeit ist
zu sagen, daß es hier zahlreiche Varianten zur potentio
metrischen Einstellung gibt. In Fig. 3 ist eine dieser
Varianten des Standes der Technik dargestellt.
Im Hinblick auf die Fig. 3 ist folgendes
festzuhalten:
Mit Takt "Schweißbeginn" schaltet Analogschalter S ein.
Der Kondensator C wird schnell aufgeladen und Komparator
DVP kippt in die positive Sättigung. Der Komparatoraus
gang kann über geeignete Schaltstufen beispielsweise
ein Gasmagnetventil einschalten. Mit Takt "Schweißende"
schaltet Analogschalter S wieder aus. Der Kondensator C
entlädt sich nun über R1 und Potentiometer P. Sobald die
durch R2 und R3 bestimmte Schwellspannung unterschritten
wird, schaltet der Komparator wieder in die negative
Sättigung und das Gasventil sperrt. Diese erzielte
Zeitverzögerung kann auch für die Freibrennzeit oder andere
Zeiten mit entsprechender Dimensionierung verwendet werden.
Eine potentiometrische Ferneinstellung über längere Strecken
wäre auch hier möglich, weil der Kondensator C und R1 als
Tiefpaß wirken.
Eine reproduzierbare und meßbare Ferneinstellung ist auch
mit dieser Schaltkreisanordnung nicht möglich und ein
potentiometrischer Servoregelkreis wäre zu teuer und
platzraubend.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung also die Aufgabe zugrunde, eine meßbare,
reproduzierbare und lineare Ferneinstellung aller relevanten
Hilfsparameter an elektronischen Schweißenergiequellen,
unter Vermeidung der genannten Nachteile des Standes der
Technik, zu schaffen.
Im folgenden wird nun die erfindungsgemäße Ferneinstellung
der Zeitkonstante bzw. des dynamischen Verhaltens eines
Dynamik-Moduls durch eine Leitspannung beschrieben:
Die Erfindung löst die vorgenannten Probleme in einfacher Weise. Die Entfernung zum Einstellort spielt keine Rolle und die Störeinkopplung auf die Stelleitungen hat keinen Einfluß.
Die Erfindung löst die vorgenannten Probleme in einfacher Weise. Die Entfernung zum Einstellort spielt keine Rolle und die Störeinkopplung auf die Stelleitungen hat keinen Einfluß.
Die Ferneinstellung eines Potentiometers ist in Form einer
aufwendigen und teuren Lösung (<DM 100,00) an sich bekannt.
Hierbei wird ein Servoregelkreis mit Tandempotentiometer
verwendet. Das eine Potentiometer wird für die Rückführ
größe verwendet und das andere für die zu verstellende
Größe (hier die Zeitkonstante). Benötigt wird ein Miniatur
getriebemotor, ein Regelverstärker und ein Tandempotentio
meter mit sehr guten Gleichlaufeigenschaften.
Die Stellgeschwindigkeit ist gering, aber in den meisten
Fällen ausreichend. Der bei einer solchen Anordnung
erforderliche Platzbedarf ist erheblich größer als bei der
erfindungsgemäßen Lösung, die nur wenige cm2 beansprucht.
Fig. 4 zeigt das Blockdiagramm der erfindungsgemäßen
Lösung.
Der Pulsweitenmodulator PWM arbeitet mit einer konstanten
Frequenz, z. B. < 20 kHz.
Bei einem Tastverhältnis von 100% (tv=1) ist der elek
tronische Analogschalter S immer eingeschaltet. Der wirk
same Gesamtwiderstand ist dann Rg=R1 (z. B. 2 K-Ohm).
Bei einem Tastverhältnis von 0% (tv=0) ist Schalter S
immer ausgeschaltet. Der wirksame Gesamtwiderstand Rg ist
dann Rg = Unendlich bzw. Rg=R2 (z. B. 100 K-Ohm), wenn
dieser eingefügt ist.
Wie man leicht sieht - wird,
Rg=2 R1 bei tv=0,5,
Rg=4 R1 bei tv=0,25,
Rg=8 R1 bei tv=0,125,
Rg=16 R1 bei tv=0,0625,
usw.
Rg=2 R1 bei tv=0,5,
Rg=4 R1 bei tv=0,25,
Rg=8 R1 bei tv=0,125,
Rg=16 R1 bei tv=0,0625,
usw.
allgemein gilt:
Das vom Pulsweitenmodulator erzeugte Tastverhältnis ist
der PWM-Eingangsspannung direkt proportional.
Damit ist
und folgt damit einer Hyperbelfunktion. Setzt man nun in
der Linearisierungsstufe L einen Dividierbaustein ein,
dann wird
Wie man sieht, ist der wirksame Widerstand Rg der Leit
spannung direkt proportional.
Es ergeben sich die folgenden klaren Vorteile:
- - die Leitspannung läßt sich leicht durch ein Tiefpaß filter absieben (Störunterdrückung);
- - damit ist eine beliebige Stellentfernung möglich.
- - Die Einstellung ist durch Messung der Leitspannung (DVM) exakt möglich und damit an gleichen Maschinentypen exakt reproduzierbar und dokumentierbar.
- - Der Platzbedarf ist gering, wenig Aufwand.
- - Die Kosten sind niedrig.
- - Es gibt keine Verschleißteile (Wartung).
- - Eine Reproduzierbarkeit bis zu 0,1% Genauigkeit ist möglich.
- - Durch Wahl der Konstante K kann der Variationsbereich beeinflußt werden, z. B. 1 : 100.
- - Da Dividierbausteine noch relativ teuer sind (mehr als
DM 15,00), wurde nach einer low-cost-Lösung gesucht,
mit Gesamtkosten unter DM 5,00.
Fig. 5 zeigt diese Schaltkreisarchitektur.
Das Dynamikmodul wird hier gebildet aus Analogschalter S,
Widerstände R1 und R2 und Kondensator C. Alle übrigen Bau
elemente bilden einen leitspannungsgesteuerten Pulsweiten
modulator. Ein noch relativ teuerer Dividierbaustein wird
nicht benötigt. Die Hyperbelfunktion wird durch eine ab
klingende e-Funktion approximiert. Dadurch erreicht man
keine exakte Linearität über den gesamten Stellbereich. Man
kann von Quasi-Linearität sprechen. Auf jeden Fall ist eine
für die Praxis ausreichende Reproduzierbarkeit gegeben.
Wenn die Spannung an C1 die durch R5 und R6 gebildete
Schwellspannung am Operationsverstärker OPV1 unterschrei
tet, geht der Ausgang von OPV1 in die positive Sättigung.
Dieser Zustand wird kurzzeitig durch die Mitkopplung über
C2 aufrechterhalten und zwar mindestens solange, bis über
Schalter S′ der Kondensator C1 voll aufgeladen ist. OPV1
kippt wieder in die negative Sättigung und Schalter S′
unterbricht den Ladevorgang. Über R3 entlädt sich nun C1
nach einer e-Funktion bis zur schon erwähnten Schwell
spannung. Diese liegt bei ca. 10 V×e-5 (67 mV). OPV1
kippt wieder in die positive Sättigung. Dieser Vorgang
wiederholt sich periodisch. Ist die Spannung an C1 größer
als die Leitspannung, dann schaltet Schalter S ein. Ist
die Spannung an C1 kleiner als die Leitspannung, dann
schaltet Schalter S aus. Auf diese Art wird das leit
spannungsabhängige Tastverhältnis gebildet. Die Perioden
dauer der PWM-Frequenz sollte mindestens 10- bis 20mal
größer gewählt werden, als die kleinste einzustellende
Zeitkonstante R1×C. Das Tiefpaßfilter R4 und C3
dient zur Störspannungsunterdrückung der Leitspannung.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Lösung der
Ferneinstellung der statischen U-I-Kennlinien-Charakteris
tik eines Statik-Moduls durch eine Leitspannung beschrieben:
Die Erfindung löst die oben genannten Probleme in einfacher
Weise. Die Entfernung zum Einstellort spielt keine Rolle
und die Störeinkopplung auf die Stelleitungen hat keinen
Einfluß.
Die Ferneinstellung eines Potentiometers ist in Form einer
aufwendigen und teuren Lösung (< DM 100,00) an sich bekannt.
Hierbei wird ein Servoregelkreis mit Tandempotentiometer
verwendet. Das eine Potentiometer wird für die Rückführgröße
verwendet und das andere für die zu verstellende Größe
(hier die Zeitkonstante). Benötigt wird ein Miniatur
getriebemotor, ein Regelverstärker und ein Tandempoten
tiometer mit sehr guten Gleichlaufeigenschaften. Die
Stellgeschwindigkeit ist gering, aber in den meisten
Fällen ausreichend. Der bei einer solchen Anordnung
erforderliche Platzbedarf ist erheblich größer als bei
der erfindungsgemäßen Lösung, die nur wenige cm2 beansprucht.
Fig. 6 zeigt das Blockdiagramm der erfindungsgemäßen
Lösung.
In den Gegenkopplungszweig wird ein schneller Multi
pliziererbaustein eingefügt.
Dieser Multiplizierer hat folgende Systemeigenschaften:
Bei einer Leitspannung von 10 V ist Uout=Y, d. h. die
Ausgangsspannung wird voll auf R3 gegengekoppelt und die
Proportionalverstärkung ist klein. Dies ergibt eine große
Kennlinienneigung, z. B. -10 V/100 A bei entsprechender
Dimensionierung von R3.
Bei einer Leitspannung von z. B. 0,5 V ist
Uout = 0,05×Y,
d. h. die Ausgangsspannung wird nur mit 1/20 auf R3 gegen
gekoppelt. Die Proportionalverstärkung ist dann 20mal
höher. Dies ergibt eine 20mal geringere Kennlinienneigung
von -0,5 V/100 A.
Wie man leicht sieht, ist die Kennlinienneigung eine
lineare Funktion der Leitspannung.
R4 und C wirken als Tiefpaßfilter zur Störspannungsunter
drückung der Leitspannung.
Es ergeben sich die folgenden klaren Vorteile:
- - Die Einstellung ist durch Messung der Leitspannung exakt möglich und damit an gleichen Maschinentypen exakt reproduzierbar und dokumentierbar,
- - beliebige Stellenentfernungen,
- - geringer Platzbedarf und Aufwand,
- - niedrige Kosten,
- - keine Verschleißteile (in Bezug auf Servosteller),
- - Reproduzierbarkeit bis 0,1% möglich.
Bezüglich der erfindungsgemäßen Lehre der linearen,
meßbaren und reproduzierbaren Ferneinstellung der Hilfs
parameter Freibrennzeit und Gasnachströmzeit wird im
Zusammenhang mit der Fig. 7 folgendes aus
geführt:
Fig. 7 zeigt den erfindungsgemäßen Schaltkreis. Die
Funktionzweise wird für die Dimensionierung "Freibrennzeit"
beschrieben. Sie gilt sinngemäß ebenso für die Gas
nachströmzeit oder andere linear zu verstellende Zeiten.
Beispielsweise soll durch einen Leitspannungsbereich von
1 V bis 10 V die Freibrennzeit von 20 ms bis 200 ms linear
verändert werden. TS1, R3 und R4 bilden einen Konstant
stromgenerator.
Der Konstantstrom ergibt sich zu
Solange Analogschalter S ausgeschaltet ist, beträgt das
Potential an C2 ca. -0,6 V und der Ausgang des Komparators
OPV2 befindet sich in der negativen Sättigung (Auszustand).
Mit Takt "Schweißen" schließt Schalter S und C2 wird
schnell auf die Leitspannung ULeit aufgeladen. Komparator
OPV2 kippt in die positive Sättigung (Einzustand).
Mit Takt "Schweißen Ende" öffnet Schalter S und Konden
sator C2 wird mit dem Konstantstrom IK linear entladen.
Mit I×t=C×U ergibt sich:
da C und IK konstant sind, ist
t=ULeit×K
Die Verzögerungszeit ist also der Leitspannung direkt
proportional. C2 sei 1 Mikrofarad.
Für den Beispielsfall tFB2=200 ms bei ULeit=10 V wird
R4 wird dann (15-0,6)/IK = 14,4/50×10-6=288 K-Ohm.
Durch Abgleich von R4 kann bei Toleranzen von C2 die Zeit
exakt abgeglichen werden.
OPV1 und Schalter S können auch durch einen sogenannten
Sample und Hold-Baustein ersetzt werden. Der Konstant
stromgenerator kann auch andersartig gestaltet sein.
Es ergeben sich die folgenden klaren Vorteile:
- - Die Einstellung ist durch Messung der Leitspannung exakt möglich und damit an gleichen Maschinentypen reproduzierbar und dokumentierbar,
- - beliebige Stellenentfernungen durch Tiefpaßfilter,
- - geringer Platzbedarf,
- - niedrige Kosten,
- - keine Verschleißteile (in Bezug auf Servosteller),
- - Reproduzierbarkeit bis 0,1% möglich.
Claims (4)
1. Elektronische Schweißenergiequelle, mit einstellbaren
Hilfsparametern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsparameter durch Leitspannungen ferneinstellbar
gemacht sind.
2. Elektronische Schweißenergiequelle nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitkonstante und damit das dynamische Verhalten
eines Dynamik-Moduls durch Leitspannungen ferneinstell
bar gemacht sind.
3. Elektronische Schweißenergiequelle nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die statischen U-I-Kennlinien-Charakteristik eines
Statik-Moduls durch Leitspannungen ferneinstellbar
gemacht ist.
4. Elektronische Schweißenergiequelle nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Freibrennzeit und/oder die Gasnachströmzeit durch
Leitspannungen ferneinstellbar gemacht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026493 DE4026493C2 (de) | 1990-08-22 | 1990-08-22 | Elektronische Schweissenergiequelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026493 DE4026493C2 (de) | 1990-08-22 | 1990-08-22 | Elektronische Schweissenergiequelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026493A1 DE4026493A1 (de) | 1992-02-27 |
DE4026493C2 true DE4026493C2 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6412659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904026493 Expired - Fee Related DE4026493C2 (de) | 1990-08-22 | 1990-08-22 | Elektronische Schweissenergiequelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4026493C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200086C3 (de) * | 1982-01-05 | 1994-09-01 | Puschner Peter | Elektronische Schweißenergiequelle für das Lichtbogenschweißen mit vorgebbarem statischem und dynamischem Verhalten |
-
1990
- 1990-08-22 DE DE19904026493 patent/DE4026493C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4026493A1 (de) | 1992-02-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STRUMPF, HANS-GUENTER, DIPL.-ING., 79276 REUTE, DE |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |