DE3502664A1 - Regelvorrichtung fuer kettenbetriebene strebbetriebsmittel - Google Patents

Regelvorrichtung fuer kettenbetriebene strebbetriebsmittel

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    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements
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    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/14Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C35/24Remote control specially adapted for machines for slitting or completely freeing the mineral
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D15/00Control of mechanical force or stress; Control of mechanical pressure
    • G05D15/01Control of mechanical force or stress; Control of mechanical pressure characterised by the use of electric means

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für kettenbe-
  • triebene Betriebsmittel, insbesondere zur Regelung und Überwachung der mit meist zwei Motoren, Kupplungen und Getrieben ausgerüsteten Hobel anlagen im untertägigen Steinkohlenbergbau, bestehend aus einem durch die Kette beeinflußbaren Geber und einem die Kettenvorspannung entsprechend der ermittelten Meßwerte ändernden Stellzylinder.
  • Derartige Reqeleinrichtungen werden im untertäqigen Bergbau insbesondere benötigt, um eine immer ausreichende Vorspannung für die Ketten der Hobel anlagen und auch der Streb förderer zu gewährleisten. Bisher hat man sich im wesentlichen darauf beschränkt, die Spannvorrichtungen, d.h. die Stellzylinder zu überwachen bzw. auch während des Betriebes aufgrund ermittelter Daten zu steuern, um so die immer gleichmäßige Vorspannung zu erreichen. Während bisher die Stellzylinder im wesentlichen nach Augenmaß, d.h. nach dem mit dem Auqe sichtbaren Zustand der Kette eingestellt worden sind, hat man zwischenzeitlich auch versucht, die Bildung der Hängkette, insbesondere unmittelbar hinter den Antrieben durch Geber zu ermitteln, um mit den so ermittelten Meßwerten den Stellzylinder den jeweils vorgefundenen Gegebenheiten entsprechend nach- bzw. einzustellen. Vorteilhaft dabei ist, daß auf diese gleise eine zu starke Belastung der Kette durch entsprechende Überlastung durch den Stellzylinder nicht eintreten kann. Nachteilig ist aber, daß insbesondere bei Hobelanlagen lediglich über den Stellzylinder die Vorspannung beeinflußt werden kann, nicht aber die gleichmäßige Belastung der Kette durch beide Antriebe. Es kommt somit nach wie vor zu ungleichmäßigen Belastungen beider Kettenstränge und damit zu einer ungleichmäßigen Abnutzunq.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine den antriebsmäßigen Zustand der Hobel- oder sonstigen kettenbetriebenen Betriebsanlage sowohl ermittelnde wie auch zuqleich insgesamt gleichmäßig steuernde Regelvorrichtungen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der als Geber dienenden Kette an mehreren Meßstellen induktive Sensoren zugeordnet und über eine Verarbeitungseinrichtung, die gleichzeitig meßtechnisch auch mit beiden Antrieben verbunden ist, auf den oder die Stellzylinder die steuerbar ausgebildeten Kupplungen regelnd einwirkend geschaltet sind.
  • Eine derartige Regelvorrichtung ermöglicht es, die mit dem Kettenbetrieb zusammenhängenden Schwierigkeiten im Gesamtsystem zu überwinden, so daß eine insgesamt gleichmäßige Auslastung des kettenbetriebenen Betriebsmittels, insbesondere der Kette selbst erfolgt. Vorteilhafterweise wird die Kette selbst als Geber verwendet, so daß die übrigen meßtechnischen Einrichtunqen einfach und letzendlich an beliebigen Stellen angeordnet werden können. Die dafür vorgesehenen induktiven Sensoren ermöqlichen sowohl eine Ermittlung der Kettenglieder, als auch, bei entsprechender Auslegung, des Zustandes des einzelnen Kettengliedes. Diese Werte werden mit denen, die Auslegung der Antriebe überwachenden Daten einer Verarbeitungseinrichtung zugeführt, zu Steuerbefehlen ausgewertet und dann zur Auslegung bzw. Steuerunq des Gesamtsystems verwendet.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist den Antrieben kettenzu- und -abgangsseitiq und dem bergeseitigen Kettenstrang etwa in der Strebmitte ein Sensor zugeordnet. riber eine derartige Aufteilunq des endlosen Kettenstranges läßt sich der jeweilige Spannungszustand der einzelnen Kettenabschnitte ermitteln und meßtechnisch der Verarbeitungseinrichtunq zuführen. Zweckmäßigeweise sind die Meßstellen über die Streblänge so verteilt angeordnet, daß qleichmäßiq lange Kettenabschnitte vorgegeben sind. Hierdurch sind Meßfehler unterbunden, gleichzeitig aber erreicht, daß der gesamte Zustand der Kette ermittelt wird, weil immer wieder andere Abschnitte zwischen den einzelnen Meßstellen der riber wachung unterworfen sind.
  • Eine sehr qroße Aussagegenauigkeit ist gewährleistet und gleichzeitig auch bei Ausfall eines der Sensoren der Betrieb sichergestellt, indem der Kette je Meßstelle zwei Sensoren zugeordnet sind. Diese Sensoren können in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein und über eine gemeinsame Kabelftihrunq mit der lterarheitungseinrichtllng verbunden werden. Es ist denkbar, daß jeweils nur einer der Sensoren scharf geschaltet ist, oder auch beide, aus den oben genannten Aussagegenauiqkeitsqründen.
  • Um die Auslastung bzw. Belastung der einzelnen Antriebe einfach und doch genau zu ermitteln und zu überwachen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß den Antrieben, vorzugsweise den Motoren, Leistungsmeßeinrichtungen zugeordnet sind. Auch diese Leistungsmeßeinrichtungen sind meßtechnisch mit der Verarbeitungseinrichtung verbunden und dienen, wie weiter oben geschildert, dazu, sowohl die steuerbaren Kupplungen wie auch den oder die Stellzylinder nach Zustand des Gesamtsystems zu verstellen.
  • In vorteilhafter Weise ist die Vermeidung einer Hangkettenhildung auch während des Betriebes kontinuierlich und ohne großen apparativen Aufwand möglich, wenn, wie erfindungsgemäß vorgesehen, an mehreren Meßstellen des Betriebsmittels die Kette iiberwachende induktive Sensoren angeordnet sind, daß den Antrieben Leistungsmeßeinrichtungen und steuerbar ausgebildete Kupplungen zugeordnet sind, die über eine von den Sensoren und der Leistungsmeßeinrichtung meßtechnisch gespeisten Verarbeitungseinrichtung geregelt sind. Diese Ausführungsform ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil eine sehr schnelle und sehr elastische Verstellung und Einstellung möglich ist, was zu einer weiteren Schonung des Betriebsmittels wesentlich beiträgt.
  • Der technische Fortschritt der vorliegenden Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß eine Regelvorrichtung geschaffen ist, die sowohl bei Hobel anlagen wie auch bei Förderanlagen mit Kettentrieb eingesetzt werden kann, sehr genau arbeitet und eine Regelung des Gesamtsystems ergmöglicht, da nun auch die Lastaufteilung auf die beiden Antriebe gleichzeitig mit überwacht und verstellt wird. Die für die Steuerung der Motoren bzw. Kupplungen vorgenommenen Leistungsmessungen können vorteilhafterweise gleichzeitig für andere Betriebsdiagnosezwecke verwendet werden, ebenso wie die aus der Kettengliedzählung bzw. Kettengliedüberwachung kommenden Daten der induktiven Sensoren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die eine schematische Darstellung einer Hobelanlage mit Regelvorrichtung wiedergibt.
  • Bei dem in der Figur wiedergegebenen Betriebsmittel 1 handelt es sich um eine Hobelanlage. Der dieser zugeordnete Hobelkörper 2 wird über die Kette 3, an der er befestigt ist, zwischen den Antrieben 7 und 8 hin- und hergezogen. Über den Stellzylinder 6 werden sowohl der kohlenstoßseitige Kettenstrang 4 wie auch der berqeseitige Kettenstrang 5 möglichst gleichmäßig vorgespannt.
  • Die einzelnen Antriebe 7, 8 weisen je ein Getriebe 9 sowie einen Motor 10 und eine Kupplung 11 bzw. 12 auf.
  • Die Kette 3 wird als Gebereinrichtung verwendet, wodurch eine vorteilhaft große Auswertemöqlichkeit gegeben ist. Die Eisenmasse wird induktiv erfaßt, so daß jedes einzelne Kettenglied überwacht und gezählt werden kann. Hierzu sind Sensoren 14 den über die Länge des Betriebsmittel 1 verteilt angeordneten Meßstellen 15, 16, 17, 18, 19 zugeordnet.
  • Die Sensoren 14 jeder Meßstelle 15 bis 19 sind meßtechnisch mit einer Verarbeitungseinrichtung 21 verbunden, iiber die die einzelnen Meßwerte und Signale verarbeitet und zur Ausgabe von Steuerbefehlen bzw. Meldungen umgemünzt werden.
  • Meßtechnisch mit der Verarbeitungseinrichtung 21 sind außerdem die den Motoren 10 zugeordneten Leistunqsmeßeinrichtungen 20 verbunden. ijber diese Leistungsmeßeinrichtungen 20 kann sicher über den ordnungsgemäßen Zustand der Anlaqe einschließlich und insbesondere bezüglich der Lastaufteilung Auskunft gegeben werden.
  • Aus Sicherheitsgründen und/oder auch aus Genauigkeitsgründen können jeder Meßstelle zwei Sensoren 14, 22 zugeordnet werden, die beide gemeinsam oder getrennt mit der Verarbeitungseinrichtung 21 verbunden sind.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 21 verfügt über mehrere Ausgänge 24, 25, 26, um gleichzeitig die nötigen Steuerbefehle an die Motoren 10 bzw. die Kupplungen 11, 12 sowie die Sensoren 14 bzw. 22 weiterzuleiten, Störungsmeldunqen zu empfangen bzw.
  • weiterzuleiten bzw. Meldungen an eine zentrale Stelle, beispielsweise über Taqe weiterzuqeben bzw. von dort zu empfangen.
  • 1 Betriebsmittel 2 Hob el körper 3 Kette 4 kohlenstoßseitiger Kettenstrang 5 bergeseitiger Kettenstrang 6 Stellzylinder 7 Antrieb I 8 Antrieb II 9 Getriebe 10 Motor 11 Kupplung 12 Kupplung 14 Sensor 15 Meßstelle 16 Meßstelle 17 Meßstelle 18 Meßstelle 19 Meßstelle 20 Leistungsmeßeinrichtung 21 Verarbeitungseinrichtung 22 Sensor 24 Ausgang 25 Ausgang 26 Ausganq

Claims (6)

  1. Regelvorrichtung für kettenbetriebene Strebbetriebsmittel Patentansprüche 1. Regelvorrichtung für kettenbetriebene Betriebsmittel, insbesondere zur Regelung und iiberwachung der mit meist zwei Motoren, Kupplunqen und Getrieben ausgerüsteten Hobelanlrgen im untertägigen Steinkohlenbergbau, bestehend aus einem durch die Kette heeinflußbaren Geber und einem, die Kettenvorspannung entsprechend ermittelten Meßwerte ändernden Stellzylinder, dadurqh gekennzeichnet, daß der als Geber dienenden Kette (3) an mehreren Meßstellen (15, 16, 17, 18, 19) induktive Sensoren (14) zugeordnet und über eine Verarbeitungseinrichtung (21), die gleichzeitig meßtechnisch auch mit beiden Antrieben (7, 8) verbunden ist, auf den oder die Stellzylinder (6) und die steuerbar ausgebildeten Kupplungen (11, 12) regelnd einwirkend geschaltet sind.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Antrieben (7, 8), kettenzu- und -abgangsseitig und dem bergeseitigen Kettenstrang (5) etwa in der Strebmitte ein Sensor (14) zugeordnet ist.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kette (3) je Meßstelle (15, 16, 17, 18, 19) zwei Sensoren (14, 22) zugeordnet sind.
  4. 4. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstellen (15, 16, 17, 18, 19) über die Streblänge verteilt, gleichmäßig lange Kettenabschnitte vorgebend angeordnet sind.
  5. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Antrieben (7, 8), vorzugsweise den Motoren (10) Leistungsmeßeinrichtungen (20) zugeordnet sind.
  6. 6. Regelvorrichtung für kettenbetriebene Betriebsmittel, inbesondere zur Regelung und Überwachung der mit meist zwei Motoren, Kupplungen und Getrieben ausgerüsteten Hobel anlagen im untertägigen Steinkohlenbergbau, bestehend aus einem durch die Kette beeinflußbaren Geber und einem, die Kettenvorspannung entsprechend ermittelten Meßwerte ändernden Stellzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren Meßstellen (15, 16, 17, 18, 19) des Betriebsmittels (1) die Kette (3) überwachende induktive Sensoren (14) angeordnet sind, daß den Antrieben (7, 8) Leistungsmeßeinrichtungen (20) und steuerbar ausgebildete Kupplungen (11, 12) zugeordnet sind, die über eine von den Sensoren und der Leistungsmeßeinrichtung meßtechnisch gespeisten Verarbeitungseinrichtung (21) geregelt sind.
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