DE102004051479A1 - Spiralförderanlage und Verfahren zum Betrieb einer Spiralförderanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Spiralförderanlage, mit einem angetriebenen Transportband für das Transportgut, das um eine motorisch angetriebene Trommel geführt wird und das um eine Ausgleichsrolle geführt wird, die zwecks Längenausgleich des Transportbandes innerhalb eines Verstellbereiches positionsveränderlich ausgebildet ist und die Erfassung der Position der Ausgleichsrolle mittels einer Erfassungseinrichtung, wobei aufgrund der erfaßten Positionsdaten der Ausgleichsrolle über eine diese Daten erhaltende Stelleinrichtung eine Beeinflussung des Betriebszustandes des Trommelantriebes erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Spiralförderanlage mit einem angetriebenen Förderband für Transportgut, das um eine motorisch angetriebene Trommel geführt ist und das um eine Ausgleichsrolle geführt wird, die zwecks Längenausgleich des Transportbandes innerhalb eines Verstellbereiches positionsveränderlich ausgebildet ist.
  • Derartige Verfahren zum Betrieb einer Spiralförderanlage sind bekannt und derartige Anlagen werden z. B. zum Tiefgefrieren zum Beispiel von Lebensmittelprodukten verwendet, wobei in dem Umgebungsbereich der Trommel die Temperatur heruntergekühlt wird und durch den langsamen spiralförmigen Verlauf des Förderbandes um die Trommel herum eine ausreichende Verweilzeit des Transportgutes auf dem Förderband sichergestellt wird, so daß eine ausreichende Herabkühlung des Transportgutes sichergestellt wird. Spiralförderanlagen sind z. B. auch im Einsatz in Frosteranlagen, Kühlanlagen, Gäranlagen, Pasteurisieranlagen sowie Anlagen zum Kochen und Braten von Lebensmitteln.
  • Ein besonderes Problem stellt bei derartigen Verfahren die unterschiedliche Spannung des Förderbandes dar, die z. B. temperaturabhängig, lastabhängig und auch abhängig von den Betriebsgeschwindigkeiten der Antriebe des Förderbandes und der Trommel ist. Bei einer zu hohen Spannung des Förderbandes droht das Abkippen des Förderbandes von seiner im wesentlichen horizontalen Lage in eine vertikale Lage, so daß das Transportgut bei einem derartigen Umklappen vom Förderband fällt, was einen Stillstand der Spiralförderanlage und intensive Wartungs- bzw. Reinigungsarbeiten zur Folge hat, die selbstverständlich unerwünscht sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb einer Spiralförderanlage bzw. einer Spiralförderanlage selbst derart auszubilden, daß ein sicherer Transport des Transportgutes auf dem Förderband bei geringem konstruktiven Aufwand sichergestellt ist und insbesondere ein unerwünschtes Aufstellen des Bandes sicher vermieden wird.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Verfahren zum Betreiben einer Spiralförderanlage vorgeschlagen, bei der eine Erfassung der Position der Ausgleichsrolle des Transportbandes erfolgt und in Abhängigkeit von der jeweiligen Position dieser Ausgleichsrolle eine Beeinflussung des Trommelantriebes erfolgt durch eine Stelleinrichtung, d. h. zum Beispiel durch eine entsprechende Steuerung oder Regelung des Trommelantriebes.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind in den Unteransprüchen erläutert, wobei die Stelleinrichtung als Steuer- oder Regeleinrichtung ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann zudem der jeweilige Betriebszustand des Bandantriebes, der insbesondere die Bandspannung aufrecht erhält, erfaßt werden, z. B. durch eine Erfassung der Stromaufnahme dieses Bandantriebes, und diese erhaltenen Daten bzw. Signale können ebenfalls über eine Stelleinrichtung zu einer Beeinflussung des Betriebszustandes des Trommelantriebes verwandt werden, um eine möglichst effiziente Beeinflussung des Trommelantriebes zu ermöglichen und somit einen möglichst sicheren und reibungslosen Betrieb der gesamten Spiralförderanlage.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird zudem durch eine Spiralförderanlage gemäß Anspruch 6 gelöst, die mit mindestens einer die Position der Ausgleichsrolle erkennenden signalerzeugenden Erfassungseinrichtung ausgestattet ist, die mit einer Stelleinrichtung verbunden ist, die wiederum mit dem Trommelantrieb verbunden ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind ebenfalls in den Unteransprüchen erläutert, wobei die Stelleinrichtung als Steuer- oder Regeleinrichtung ausgestattet sein kann.
  • Übe eine zweite Erfassungsvorrichtung wird in vorteilhafter Ausgestaltung der Betriebszustand des Bandantriebes bzw. dessen Stromaufnahme erfaßt, wobei diese zweite Erfassungsvorrichtung ebenfalls mit der Stelleinrichtung verbunden ist.
  • Eine Erfassung der Position der Ausgleichsrolle kann über einen Potenziometer oder über andere geeignete Sensoren erfolgen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Spiralförderanlage wird erreicht, wenn der Bandantrieb zwischen Ausgleichsrolle und der Bandabgabe angeordnet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt, wobei eine Spiralförderanlage 1 im wesentlichen aus einem Transportband 2 besteht, das spiralförmig um eine Trommel 3 gelegt ist. Die Förderrichtung des Transportbandes ist jeweils mit Pfeilen dargestellt. Die Trommel 3 wird über einen Trommelantrieb 4 angetrieben, wobei z. B. der Antrieb über einen Antriebsriemen 5 erfolgen kann, wobei jedoch auch andere Antriebsarten bzw. ein direkter Antrieb möglich ist. Das Transportband 2 wird über einen Bandantrieb 6 bewegt und gespannt.
  • Die gesamte Spiralförderanlage 1 befindet sich in einem in der Abbildung geöffnet dargestellten Kühlraum 7 mitsamt isolierten Wandungen und Kühlaggregaten 8, 9. Im Bereich der Bandaufnahme 10 erfolgt die Aufgabe von Transportgut auf das Transportband 2, z. B. Lebensmittel, die tiefgefroren werden sollen. Das Transportband 2 fördert diese Lebensmittel durch eine Schleuse in den Kühlraum 7, und durch spiralartige Aufwicklung des Transportbandes 2 an der Trommel 3 ergibt sich die gewünschte Verweilzeit des Transportgutes innerhalb des Kühlraumes 7.
  • Das Transportband befindet sich auch im Bereich der Anlage an der Trommel 3 in einem im wesentlichen waagerechten Zustand, so daß das auf dem Transportband 2 angeordnete Transportgut nicht vom Band fällt.
  • Im oberen Bereich der Trommel 3 wird das Transportband 2 von der Trommel geführt und im Bereich der Bandabgabe 11 wird das Transportgut vom Transportband 2 z. B. an eine weiterführende Station abgegeben. Im Bereich der Rückführung des Transportbandes 2 wird eine Bandlängenausgleichsstation 12 verwendet, in der über diverse Umlenkrollen das Transportband geführt wird; Teil der Bandlängenausgleichsstation ist eine Ausgleichsrolle 14, die selbstverständlich auch anderer Stelle der Spiralförderanlage 1 angeordnet sein kann. Um einen gewissen Bandlängenausgleich bei Spannungen des Bandes zu ermöglichen, ist diese Bandausgleichsrolle 14 positionsveränderlich ausgebildet, d. h. in diesem Ausführungsbeispiel ist die Ausgleichsrolle 14 vertikal hin- und herbeweglich; wenn die Spannung des Bandes größer wird, bewegt sich die Ausgleichsrolle 14 in diesem Ausführungsbeispiel nach unten. Die Position der Ausgleichsrolle 14 wird in diesem Ausführungsbeispiel von einer Erfassungseinrichtung 15 festgestellt, die in diesem Ausführungsbeispiel ein Potenziometer ist.
  • Selbstverständlich können auf unterschiedlichste Art die Positionen der Ausgleichsrolle (in diesem Ausführungsbeispiel die vertikale Position der Ausgleichsrolle) erfaßt werden, z. B. über optische, magnetische oder sonstige Erfassungseinrichtungen oder Sensoren, Kameras od. dgl. Die Daten oder Signale der Erfassungseinrichtung 15 werden einer Stelleinrichtung 16 zugeführt durch eine in diesem Ausführungsbeispiel gestrichelt dargestell te Leitung 17, wobei diese Übertragung von Signalen auch per Funk oder sonstige Übertragungseinrichtungen erfolgen kann. Selbstverständlich kann die Stelleinrichtung auch an einer anderen Position in der Spiralförderanlage 1 angeordnet sein, z. B. unmittelbar an der Erfassungseinrichtung 15 oder unmittelbar an dem Trommelantrieb 4.
  • Die Stelleinrichtung 16 ist wiederum drahtgebunden oder drahtlos mit dem Trommelantrieb 4 verbunden, wobei in diesem Ausführungsbeispiel aus Anschauungsgründen eine Leitung 18 skizziert dargestellt ist. Durch die Stelleinrichtung 16 wird der Betrieb des Trommelantriebes 4 beeinflußt, z. B. durch Beeinflussung der Stromaufnahme, um die Drehzahl der Trommel 3 zu erhöhen, gleichzuhalten oder zu verringern. Die Stelleinrichtung 16 ist zur Verarbeitung von eingehenden Daten/Signalen und dem Vergleich derselben mit gespeicherten Daten in der Lage und kann z. B. ein Computer sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ferner an dem Bandantrieb 6 eine zweite Erfassungseinrichtung 19 vorgesehen, die die Betriebszustände des Bandantriebes 6 erfaßt. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Stromaufnahme des Bandantriebes 6 erfaßt und entsprechende Signale bzw. Daten werden über eine skizziert dargestellte Leitung 20 oder drahtlos an die Stelleinrichtung 16 weitergegeben, die auch unter Zuhilfenahme dieser Daten die Antriebsleistung bzw. Drehzahl des Trommelantriebes 4 beeinflußt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Stelleinrichtung 16 als Steuereinrichtung ausgestaltet, um den Trommelantrieb 4 zu steuern. Es kann jedoch auch in anderer Ausgestaltung die Stelleinrichtung 16 als Regeleinrichtung für den Trommelantrieb 4 ausgelegt sein.
  • Unter Berücksichtigung der Parameter der Position der Ausgleichsrolle 14 und der jeweiligen Stromaufnahme des Bandantriebes 6 und einem Vergleich derselben mit gespeicherten Daten erfolgt ein Steuerbefehl an den Trommelantrieb 4 durch die Stelleinrichtung 16, um eine jeweils gewünschte Spannung des Transportbandes 2 aufrecht zu erhalten und insbesondere um ein zu starkes Spannen und damit verbundenes, mögliches Umschlagen des Transportbandes 2 in die Vertikale sicher zu verhindern. Bei entsprechender Auslegung der Stelleinrichtung 16 kann diese auch eine Regelung des Trommelantriebes 4 bewirken.
  • Die vorgeschlagene Spiralförderanlage 1 bzw. das vorgeschlagene Verfahren zum Betrieb derselben kann selbstverständlich auch bei Spiralförderanlagen verwendet werden, die aus mehreren Trommeln bestehen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Spiralförderanlage, mit einem angetriebenen Transportband für das Transportgut, das um eine motorisch angetriebene Trommel geführt wird und das um eine Ausgleichsrolle geführt wird, die zwecks Längenausgleich des Transportbandes innerhalb eines Verstellbereiches positionsveränderlich ausgebildet ist, gekennzeichnet durch die Erfassung der Position der Ausgleichsrolle (14) mittels einer Erfassungseinrichtung (15), wobei aufgrund der erfaßten Positionsdaten der Ausgleichsrolle (14) über eine diese Daten erhaltende Stelleinrichtung (16) eine Beeinflussung des Betriebszustandes des Trommelantriebes (4) erfolgt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Steuereinrichtung als Stelleinrichtung (16).
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Regeleinrichtung als Stelleinrichtung (16).
  4. Vefahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Erfassung des Betriebszustandes eines Bandantriebes (6) sowie eine Zuleitung der entsprechenden Signale bzw. Daten zu der Stelleinrichtung (16) des Trommelantriebes (4).
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine kontinuierliche Erfassung der Positionsdaten der Ausgleichsrolle (14) sowie einer kontinuierlichen Beeinflussung des Trommelantriebes (4) durch die Stelleinrichtung (16).
  6. Spiralförderanlage zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens eine die Position der Ausgleichsrolle (14) erkennende, signalerzeugende Erfassungseinrichtung (15), die mit einer Stelleinrichtung (16) vebunden ist, die wiederum mit dem Trommelantrieb (4) verbunden ist.
  7. Spiralförderanlage gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Stelleinrichtung (16) als Steuereinrichtung.
  8. Spiralförderanlage gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Stelleinrichtung (16) als Regeleinrichtung.
  9. Spiralförderanlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine den Betriebszustand des Bandantriebes (6) bzw. dessen Stromaufnahme erfassende zweite Erfassungseinrichtung (19), die mit der Stelleinrichtung (16) verbunden ist.
  10. Spiralförderanlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch ein Potenziometer als Erfassungseinrichtung (15) für die Position der Ausgleichsrolle (14).
  11. Spiralförderanlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch die Ausgleichsrolle (14), die im Rücklaufbereich des Transportbandes (2) zwischen der Bandabgabe (11) und der Bandaufnahme (10) angeordnet ist.
  12. Spiralförderanlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 11, gekennzeichnet durch den Bandantrieb (6), der zwischen der Ausgleichsrolle (14) und der Bandabgabe (11) angeordnet ist.
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