DE3502421A1 - Ueberspannungsschutz fuer elektronische schaltungen - Google Patents

Ueberspannungsschutz fuer elektronische schaltungen

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DE3502421A1
DE3502421A1 DE19853502421 DE3502421A DE3502421A1 DE 3502421 A1 DE3502421 A1 DE 3502421A1 DE 19853502421 DE19853502421 DE 19853502421 DE 3502421 A DE3502421 A DE 3502421A DE 3502421 A1 DE3502421 A1 DE 3502421A1
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resistor
voltage
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overvoltage protection
resistance
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DE19853502421
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Karl-Heinz 4150 Krefeld Kupfer
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/10Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

  • Überspannungsschutz für elektronische Schaltungen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Überspannungsschutz für elektronische Schaltungen oder Bauelemente, bestehend aus einer Funkenstrecke und einem Widerstand, die in Reihe geschaltet sind und Überspannungen gegen Masse ableiten.
  • Schaltungen mit elektronischen Bauteilen, wie z. B. IC's, Transistoren, Dioden, sind gegen von außen anliegende Überspannungen empfindlich. Da diese Bauteile, z. B. in der Hochfrequenztechnik, mit nur geringen Spannungen und Strömen arbeiten, genügen oft nur geringe Spannungsüberschläge an den Geräteanschlüssen, um diese Bauteile zu zerstören.
  • Es gibt vielfältige Abhilfemaßnahmen, die Zerstörung solcher Bauteile zu verhindern. So können z. B. Glimmlampen, Gasentladungslampen, Funkenstrecken oder Schutzdioden an den Anschlüssen solcher Geräte gegen Masse geschaltet werden.
  • Beim Einsatz von Schutzdioden ergeben sich jedoch mehrere Nachteile. Da die Kristalle dieser Dioden relativ groß gehalten sein müssen, haben sie eine relativ große Sperrschichtkapazität. Dies führt, z. B. beim Eingang eines Tuners, zu einem erhöhten Rauschen, insbesondere wenn zwei Dioden antiparallel geschaltet sind. Auch können unerwünschte Modulationen des Nutzsignals durch Steuersignale auftreten, da vor diesen Dioden keinerlei Frequenzselektion vorhanden ist. Am Ausgang gegen Masse geschaltete Schutzdioden begrenzen die Ausgangsamplitude auf die Schwellspannung der Dioden.
  • Beim Einsatz von Funkenstrecken, die zur Strombegrenzung einen in Serie geschalteten Widerstand aufweisen können, können diesr Nachteile vermieden werden, jedoch ergeben sich andere Nachteile. Werden nämlich solche Funkenstrecken, um ihren Aufbau relativ billig zu halten, als flächenhafte Leitungszüge auf die Printplatte aufgebracht, so ist die Überschlagstrecke relativ groß. Eine solche Funkenstrecke hat eine relativ große Überschlagspannung.
  • Es können also beim Auftreten von Störspannungen unterhalb dieser überschlagspannung Bauteile in der elektronischen Schaltung zerstört werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Überspannungsschutz für elektronische Schaltungen zu schaffen, der in der Lage ist, auch relativ kleine Überspannungen sicher abzuleiten, ohne jedoch die Eigenschaften der Schaltung z. B. durch erhöhtes Rauschen oder Störmodulationen negativ zu verändern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Überspannungsschutz aus mindestens einem Widerstand besteht, in dem der Stromfluß durch mindestens einen Spalt unterbrochen ist, der die Funkenstrecke bildet.
  • Ein Überspannungsschutz dieser Bauart besteht nur noch aus einem Bauteil und ist deshalb billig in der Herstellung.
  • Als weiterer Vorteil kann die Zündspannung der Funkenstrecke je nach Wahl der Breite des Spaltes niedrig gewählt werden, was eine große Sicherheit gegen Störspannungen ergibt. Ferner treten keinerlei Modulationseffekte oder Begrenzungseffekte auf. Eine solche Schaltung hat eine sehr geringe Zusatzkapazität und führt zu praktisch keiner Rauscherhöhung. Auch ist sie wegen der sehr geringen Abmessungen bis in den GHz-Bereich hinein verwendbar. In der Fertigung ist ihre Herstellung einfach, da der Widertand zusammen mit den anderen elektronischen Bauteilen automatisch bestickt werden kann.
  • Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß der Überspannungsschutz aus einem ersten, kleineren und einem zweiten, größeren Widerstand gebildet ist, die parallelgeschaltet sind, wobei der erte Widerstand zwei Spalte und der zweite Widerstand einen Spalt aufweist, wobei beispielsweise der zweite Widerstand einen Wert von ca. 50 bis 1000 Ohm und der erste Widerstand einen mindestens um den Faktor 10 kleineren Wert aufweisen kann.
  • Ist der Generator eines Störsignals relativ niederohmig und der Widerstand in der Funkenstrecke relativ hochohmig, so kann auch nach dem Zünden der Funkenstrecke die Spannung über den Widerstand ansteigen. Dieser Nachteil wird umgangen durch einen zweiten parallelgeschalteten Widerstand, der niederohmiger ist als der erste und der zwei Spalte und damit Funkenstrecken aufweist. Steigt nach dem Zünden der ersten Funkenstrecke die Spannung weiter an, so zünden die zweiten Funkenstrecken nach Erreichen ihrer Zündspannung. Da diese zweiten Funkenstrecken mit einem relativ niederohmigen Widerstand in Reihe geschaltet sind, wird ein weiteres Ansteigen der Spannung verhindert. Durch entsprechende Wahl der Parameter läßt sich ein solcher Überspannungsschutz für jede elektronische Schaltung optimal dimensionieren.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der oder die Spalte, die die Funkenstrecken bilden, durch einen Lasertrahl eingebrannt sind.
  • Wird der Spalt in-die Widerstandsschicht des Widerstandes mit einem Laser gebrannt, so kann die Funkenstrecke sehr schmal gehalten werden. Damit sinkt als weiterer Vorteil die Zundspannung der Funkenstrecke auf sehr niedrige Werte. Dies ergibt einen nahezu idealen Schutz gegen Störspannungen.
  • Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß der oder die Widerstände Chip-Widerstände, MELF-Widerstände oder aus gedruckter Paste gebildete Widerstände sind.
  • Widerstände dieser oder anderer Bauarten sind für einen Einsatz in dem Überspannungsschutz nach der Erfindung geeignet. Für alle Widerstände gemeinsam gilt, daß zur Bildung der Funkenstrecke lediglich die Widerstandsschicht mit einem Spalt versehen wird, z. B. mit Hilfe eines Laserstrahls. Der Überspannungsschutz nach der Erfindung ist also vielfältig und bei elektronischen Schaltungen mit Bauteilen verschiedener Bauarten einsetzbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Chip-Widerstand mit einer Widerstandsschicht für einen Überspannungsschutz für elektronische Schaltungen nach der ersten Ausführungsform, Fig. 2 einen Chip-Widerstand mit zwei Widerstandsschichten für einen Überspannungsschutz für elektronische Schaltungen nach der zweiten Ausführungsform, Fig. 3 die Anordnung eines Überspannungsschutzes am Eingang einer elektronischen Schaltung, Fig. 4 den Spannungsverlauf am Eingang einer elektronischen Schaltung beim Einsatz des Überspannungsschutzes für elektronische Schaltungen nach der ersten Ausführungsform, Fig. 5 den Spannungsverlauf am Eingang einer elektronischen Schaltung beim Einsatz der zweiten Ausführungsform eines Überspannungsschutzes für elektronische Schaltungen nach der zweiten Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist dargestellt ein Chip-Widerstand 1 für einen Überspannungsschutz nach der ersten Ausführungsform.
  • Dieser weist an seinen Enden eine erste Lötfläche 3 und eine zweite Lötfläche 5 und zwischen diesen angeordnet eine Widerstandsschicht 7 auf. Etwa in der Mitte der Widerstandsschicht 7 ist ein Spalt 9 vorhanden, der die Funkenstrecke bildet. Dieser Spalt 9 kann, wie oben beschrieben, z. B. durch einen Laserstrahl eingebrannt sein. Beim Einbrennen muß der Lasertrahl auf die Widerstandsschicht 7 fokussiert sein und in seiner Energie so geregelt werden, daß er beim Einbrennen des Spaltes 9 ein unter der Widerstandsschicht 7 befindlichesKeramiksubstrat 10, das den Träger des Widerstandes bildet, nicht ebenfalls durchbrennt oder beschädigt.
  • In der Fig. 2 ist ein Widerstand für einen Überspannungsschutz nach der zweiten Ausführungsform dargestellt.
  • Dieser weist neben einer ersten relativ hochohmigen Widerstandsschicht 13 eine zweite Widerstandsschicht 15 auf, die niederohmiger ist als die erste Widerstandsschicht 13. Die erste Widertandsschicht 13 weist einen Spalt 17 auf, entsprechend dem Spalt 9 in Fig. 1. Die zweite Widerstandsschicht 15 ist mit zwei Spalten 19, 21 versehen, die so angeordnet sind, daß sie die Widerstandsschicht 15 in etwa drei gleiche Teile aufteilen. Sind die Spalte 19, 21 jeweils genauso breit wie der erste Spalt 17, so ist die Überschlagspannung der Funkenstrecken im zweiten Widerstand 15 doppelt so groß wie die der Funkenstrecke 17 im ersten Widerstand 13.
  • Fig. 3 zeigt exemplarisch die Anordnung eines Widerstandes 1 oder 11 für einen Überspannungsschutz nach der ersten oder zweiten Ausführungsform im Eingang einer elektronischen Schaltung. Hinter der Eingangsklemme 25 der Schaltung ist eine Induktivität 27 angeordnet, die gegen Masse geschaltet ist. Weiterhin führt der Eingang 25 über einen Kondensator 29 auf einen Sternpunkt 31. Dieser Sternpunkt 31 ist weiterhin verbunden mit einer weiteren Induktivität 33, die gegen Masse führt, mit einem Widerstand 1 oder 11 für den Überspannungsschutz, der ebenfalls gegen Masse geschaltet ist, und mit einer dritten Induktivität 35, die zu weiteren, nicht dargestellten Teilen der elektronischen Schaltung führt.
  • Fig. 4 zeigt einen möglichen Spannungsverlauf am Sternpunkt 31 der Schaltung nach Fig. 3. Ist kein Überspannungsschutz 1 oder 11 vorhanden, so wird sich beim Auftreten einer Störspannung in etwa der Spannungsverlauf 35 ergeben. Ist jedoch ein Überspannungsschutz nach der ersten Ausführungsform entsprechend Fig. 3 verschaltet, so wird nach einem Anstieg der Eingangsspannung in einem Anfangsbereich 37 des Spannungsverlaufes 35 die Zündstrecke im Widerstand zünden, so daß die Spannung wieder abfällt, dargestellt durch den Kurvenabschnitt 39. Die Steilheit des Abfalles ist abhängig vom gewählten Widerstandswert des Widerstandes 1 und der Parameter der Gesamtschaltung. Wird die Brennspannung der Funkenstrecke unterschritten, so erlischt diese, und es ergibt sich ein weiterer leichter Abfall der Spannung bis auf den Wert der am Eingang 25 (Fig. 3) anliegenden Spannung. Durch entsprechende Wahl der Spaltbreite und damit der Zündspannung und des Widerstandswertes des Widerstandes 1 kann der Überspannungsschutz einer gegebenen Schaltung leicht angepaßt werden. Der Spannungsverlauf beim Auftreten eines Störimpulses entsprechend den Kurvenabschnitten 37, 39 und 41 zeigt einen nahezu idealen Verlauf ohne negative Uberschwinger und mit einer relativ niedrigen Spannungsspitze, die durch entsprechende Wahl der Spaltbreite des Widerstandes noch abgesenkt werden kann.
  • Fig. 5 zeigt wiederum den Spannungsverlauf am Sternpunkt 31 fig. 3), diesmal mit einem Überspannungsschutz nach der zweiten Ausführungsform mit einem Widerstand 11 mit zwei Widerstandsschichten. Es wird in diesem Beispiel zunächst davon ausgegangen, daß der Generator, der die Störspannung liefert, einen, verglichen mit dem ersten Widerstand des Überspannungsschutzes, relativ niedrigen Innenwiderstand aufweist. Nach dem Ansteigen der Spannung, entsprechend dem Kurvenverlauf 37, wird dann die Funkenstrecke 17 der ersten Widerstandsschicht 13 zünden. Durch den niedrigen Innenwiderstand des Störspannungsgenerators wird jedoch nach einem kurzen Abfall der Spannung am Sternpunkt 31 diese wieder ansteigen, was im Kurvenverlauf 43 dargestellt ist. Wird nun die Zündspannung der zweiten Funkenstrecken 19, 21 erreicht, so zünden auch diese, was zu einem Abfall der Spannung am Sternpunkt 31, entsprechend dem Kurvenverlauf 45, führt, da die zweite Widerstandsschicht 15 relativ niederohmig gewählt ist. Unterschreitet die Spannung am Sternpunkt 31 die Brennspannung der zweiten Funkenstrecken 19, 21, fällt die Spannung, entsprechend dem Kurvenverlauf 47, etwas flacher ab, da nun nur noch die erste Funkenstrecke gezündet ist, deren Brennspannung noch nicht unterschritten wurde. Wird auch deren Brennspannung unterschritten, so ergibt sich ein noch flacherer Kurvenverlauf 49, der ebenso wie in dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sich langsam der am Eingang 25 anliegenden Eingangsspannung nähert.
  • Der Überspannungsschutz für elektronische Geräte nach der zweiten Ausführungsform gestattet es also, den Widerstandswert der ersten Widerstandsschicht 13 relativ niederohmig zu wählen. Dies hat den Vorteil, daß beim normalerweise gegebenen Fall, daß nur die erste Funkenstrecke zündet, der Spannungsabfall 51 sehr flach verläuft und damit das Auftreten relativ weniger höherfrequenter Störanteile, die evtl. nachfolgenden Schwingkreise antoßen könnten.
  • Dieser Überspannungsschutz für elektronische Geräte bietet also nicht nur den Vorteil einer sehr niedrig wählbaren Zündspannung und damit nur sehr niedriger Störspannungswerte, sondern vermindert negative Auswirkungen auf nachfolgende Schaltungen auch dadurch, daß er bei anderen Überspannungsschutzschaltungen auftretende höherfrequente Störanteile weitestgehend unterdrückt.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Überspannungsschutz für elektronische Schaltungen oder Bauelemente, bestehend aus einer Funkenstrecke (9) und einem Widerstand (7), die in Reihe geschaltet sind und Überspannungen gegen Masse ableiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Überspannungsschutz aus mindestens einem Widerstand (7) besteht, in dem der Stromfluß durch mindestens einen Spalt (9) unterbrochen ist, der die Funkenstrecke bildet.
  2. 2. Überspannungsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überspannungsschutz aus einem ersten, größeren (13) und einem zweiten, kleineren Widerstand (15) gebildet ist, die paralellgeschaltet sind, wobei der erste Widerstand (13) einen Spalt (17) und der zweite Widerstand (15) zwei Spalte (19, 21) aufweist.
  3. 3. Überspannungsschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Widerstand (13) einen Wert von ca. 50 bis 1000 Ohm und der zweite Widerstand (15) einen mindestens um den Faktor 10 kleineren Wert aufweist.
  4. 4. Überspannungsschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Spalte, die die Funkenstrecken bilden, durch einen Laserstrahl eingebrannt sind.
  5. 5. Uberspannunsschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Widerstände Chip-Widerstände sind.
  6. 6. Überspannungsschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Widerstände MELF-Widerstände sind.
  7. 7. Über-spannungsschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Widerstände aus gedruckter Paste gebildet sind.
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