DE2447430A1 - Sicherungs-widerstand - Google Patents

Sicherungs-widerstand

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DE2447430A1
DE2447430A1 DE19742447430 DE2447430A DE2447430A1 DE 2447430 A1 DE2447430 A1 DE 2447430A1 DE 19742447430 DE19742447430 DE 19742447430 DE 2447430 A DE2447430 A DE 2447430A DE 2447430 A1 DE2447430 A1 DE 2447430A1
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Colin Dennis
Arthur Denys Holt
Patrick William Henry Moore
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ERIE ELECTRONICS Ltd
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ERIE ELECTRONICS Ltd
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    • HELECTRICITY
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Description

ERIE ELECTRONICS LIMITED
Sicherungs-Widerstand
Die Erfindung "betrifft einen Sicherungs-Widerstand mit einem Träger, auf dem zwei Anschlußpfade aus leitendem Material gebildet sind, und einem von dem Träger getragenen Widerstand, der sich zwischen den Anschlußpfaden erstreckt.
Bei vielen elektrischen und elektronischen Schaltungen kann ein Defekt einer Komponente katastrophale Störungen einer oder mehrerer anderer K'omponenten verursachen. Beispielsweise kann ein übermäßiger Strom in einem Transistor in einem Teil der Schaltung das Fließen eines übermäßigen Stromes in einem oder mehreren anderen Teilen der Schaltung bewirken, wodurch Halbleiterelemente einen irreversiblen Zusammenbruch erleiden können. Deshalb muß eine Schutzeinrichtung bei einer bestimmten Stromstärke, die niedriger als das kritische Niveau ist, und innerhalb einer spezifischen Zeit wirksam werden, wobei durch die Schutzeinrichtung entweder der Strom begrenzt oder unterbrochen werden muß. Um den Strom zu unterbrechen, muß ein leitender Pfad
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unterbrochen werden. Dies ist die herkömmliche Punktion einer Sicherung,
Die Wirkung eines übermäßigen Stromes (bei angenommener konstanter Spannung) besteht bekannterweise darin, daß die Wärmeabgabe vergrößert wird, und es sind bereits Schutzwiderstände verwendet worden, die diese Wirkung ausnutzen» Beispielsweise ist es bekannt, einen Schutzwiderstand vorzusehen, der eine Blattfeder besitzt, durch die der Strom fließt und die mit ihrem einen Ende mit dem Körper des Widerstandes verlötet ist. Wenn die Wärmeabgabe in dem Widerstand einen kritischen Wert überschreitet, steigt die Temperatur des Widerstandes über den Schmelzpunkt des Lotes an, so daß die Blattfeder freigegeben wird und eine Unterbrechung in dem leitenden Pfad erzeugt und der Strom somit aufhört zu fließen,.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, eine Schutzvorrichtung in der Form eines Dick-Schicht-Widerstandes vorzusehen. Bei diesem Vorschlag werden zuerst auf einen keramischen Träger zwei Streifen aus einem relativ leitfähigen Material aufgebracht. Diese Streifen können als Anschlußpfade betrachtet werden. Der diese beiden Anschlußpfade tragende Träger wird dann getrocknet und bei hoher Temperatur gebrannt, woraufhin dann ein relativ wenig leitendes Material auf den Träger dergestalt aufgebracht wird, daß es sich zwischen den Anschlußpfaden erstreckt, woraufhin dann der Träger mit dem darauf aufgebrachten wenig leitenden Material getrocknet und gebrannt wird»
In einigen Fällen wird anstatt der Aufbringung eines relativ wenig leitenden Materials auf den Träger zwischen die beiden
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Anschlußpfade das leitende Material auf den Träger dergestalt aufgebracht, daß es einen relativ langen Pfad zwischen den Ansohlußpfaden bildet und sich somit ein Widerstand mit niedrigem Wert ergibtβ Pur diesen Zweck kann der Pfad aus leitendem Material zwischen den Anschlußpfaden eine Zickzackoder andere Mäanderform besitzen. Verbindungen mit den Anschlußpfaden werden üblicherweise durch Aufpressen von Anschlußstreifen auf den Träger gebildet, wobei diese Anschlußstreifen dann mit den leitenden Pfaden verlötet werden. Auf diese Weise wird ein Diek-Schicht-Widerstand gebildet, wobei die Wattleistungsbemessung dieses Widerstandes von dem Gebiet und der Dicke des Trägers, dem Betrag des Wärmeverlustet während des Betriebes, bei dem durch die Anschlußstreifen beispielsweise eine leitung zu gedruckten Schaltungen erfolgt, und von der Wärmestrahlung und -konvektion abhängt. Wenn jedoch die Wattleistungsbemessung um einen gewissen Faktor überschritten wird, so wird der Träger bis zu einem solchen Maße durch thermische Ausdehnung beansprucht, daß er bricht. Die Dicke des Trägers ist einer der Faktoren, durch die die Zeit und die Wattleistung gesteuert wird, bei denen das Brechen auftritt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gegenüber den bekannten Widerständen dieser Art verbesserten Sicherungs-Widerstand bzw. schmelzbaren Widerstand zu schaffen,.
Dieses Ziel wird ausgehend von einem Widerstand der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die bei einem die veranschlagte Wattleistung überschreitenden Stromfluß durch den Widerstand zu erwartende Bruchlinie des Trägers zumindest einen der Anschlußpfade kreuzte
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Ein solcher erfindungsgemäßer Sicherungs-Widerstand vermeidet oder verringert die Probleme, die bei den "bisher vorgeschlagenen, bereits beschriebenen Sicherungs—Widerständen auftreten. Bei den bisher vorgeschlagenen Sicherungs-Widerstands-Typen kann, obgleich der Träger beim Überschreiten der veranschlagten Wattleistung durch einen vorgegebenen Faktor brechen kann, trotzdem noch ein leitender Pfad durch einen Teil des Widerstandes aufrechterhalten bleiben. Wenn der durch einen erfindungsgemäßen Sicherungs-Widerstand fließende Strom so bemessen ist, daß die spezifische Wattleistung überschritten wird, so kann angenommen werden, daß ein Bruch entlang einer Linie erfolgt, die einen der Anschlußpfade kreuzt. Mit einer solchen Anordnung ist es infolgedessen weitaus weniger wahrscheinlich, daß ein leitender Pfad durch den Sicherungs-Widerstand aufrechterhalten bleibt, nachdem der Bruch aufgetreten ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der von dem Träger getragene Widerstand die Form eines Gebietes aus Widerstandsmaterial besitzt, das auf dem Träger angebracht ist und ,sich zwischen den Anschlußpfaden erstreckt. Alle Materialien besitzen einen Widerstand und der tatsächliche Unterschied zwischen dem leitenden Material der Anschlußpfade und dem Widerstandsmaterial des auf dem Träger gebildeten Widerstandes besteht darin, daß der Widerstand des leitenden Materials der Anschlußpfade sehr viel niedriger ist als der Widerstand des Widerstandsmaterials. Es 1st jedoch auch möglich, daß der Widerstand einen mäanderförmigen Pfad aus dem gleichen Material wie die Anschlußpfade umfaßt, der auf dem Träger angebracht ist und sich zwischen den Anschlußpfaden erstreckt.
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Vorzugsweise "besitzt der Sicherungs-Widerstand eine vorgefertigte Schwächungslinie oder -zone, Datei verläuft zweckmäßigerweise die zu erwartende Bruchlinie völlig oder teilweise entlang der Schwächungslinie oder -zone in dem Träger.
Vorzugsweise ist der Träger entlang der Schwächungslinie oder -zone dünner als im übrigen Bereich,,
Obgleich eine im wesentlichen rechteckige Porm des Trägers bevorzugt wird, kann dieser auch irgendeine andere !Form besitzen»
Gemäß einer konkreten Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Träger im wesentlichen rechteckförmig ist und Anschlußstreifen an den gegenüberliegenden kurzen Kanten des Trägers befestigt sind, die Anschlußpfade, zwischen denen sich das Gebiet aus Widerstandsmaterial erstreckt, parallel zu den langen Kanten des Trägers verlaufen und ein Anschlußpfad von seinem einen Ende, das an der von einem der Anschlußstreifen entgegengesetzten Seite liegt, mit einer Portsetzung zu diesem Anschlußstreifen verläuft, wobei zwischen dieser Fortsetzung und dem Anschlußpfad, bis zu dem sich das Gebiet aus Widerstandsmaterial erstreckt, ein Zwischenraum vorhanden ist, und daß der andere Anschlußpfad von seinem Ende, das von dem anderen Anschlußstreifen entfernt liegt, mit einer Fortsetzung zu diesem anderen Anschlußstreifen verläuft, wobei zwischen dieser Portsetzung und diesem Anschlußstreifen, bis zu dem sich das Gebiet aus Widerstandsmaterial erstreckt, ein Zwischenraum vorhanden ist.
Gemäß einer anderen Ausbildungsform, bei der der Träger ebenfalls im wesentlichen rechteckförmig ist, ist vorgesehen, daß
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Anschlußstreifen an sich entsprechenden Enden der langen Kanten des Trägers "befestigt sind und das Gebiet aus Widerstandsmaterial in der Nähe des diesen Enden entgegengesetzten Endes des Trägers aufgebracht ist und daß die Anschlußpfade parallel zu den langen Kanten des Trägers verlaufen und das an der Seite dieses Endes des Trägers liegende Ende jedes der Anschlußpfade jeweils über eine Fortsetzung mit dem entsprechenden Anschlußstreifen verbunden ist, wobei zwischen den Fortsetzungen und den Anschlußpfaden, bis zu denen sich das Gebiet aus Widerstandsmaterial erstreckt, jeweils ein Zwischenraum vorhanden ist ο
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den Zeichnungen' zeigen:
Fig. 1-9 jeweils eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten'Sicherungs-Widerstandes und
Figo 10 eine Darstellung, die zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Widerstände gemäß den Fig» 6-9 dient„
Gemäß Fig. 1 ist ein rechteckförmiger keramischer Träger 1 vorgesehen, auf dem ein rechteckfb'rmiges Gebiet aus Widerstandsmaterial 2 angebracht ists das sich zwischen parallel verlaufenden Anschlußpfaden 3 u. 4 aus leitendem Material erstreckte
In der in Fig0 1 gezeigten Lage ist das linke Ende des Anschlußpfades 3 überhalb des Widerstandsmaterials mit einer Fortsetzung 5 versehen, die parallel zu den Anschlußpfaden 3 u. 4 verläuft. Das Ende dieser Fortsetzung 5 erstreckt sich an
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der rechten Seite des Trägers 1 in Form einer "breiten Bahn 6 nach unten und ist dort mit einem Ansohlußstreifen 7 verbundene
Ähnlich ist der Anschlußpfad 4 mit einer Fortsetzung 8 versehen, die sich unterhalt) des Widerstandsmaterials befindet und parallel zu den Anschlußpfaden 3 u, 4 verläuft. Die Fortsetzung 8 endet auf der linken Seite des Trägers 1 ebenfalls in einer" breiteren Bahn 9 und ist dort mit einem weiteren Anschlußstreifen 10 verbunden.
Der Träger 1 besteht aus einem keramischen, polykristallinen Material, beispielsweise aus Tonerde„ Es sind jedoch noch die verschiedensten anderen polykristallinen, keramischen Materialien geeignet; so ist beispielsweise auch Glas ein geeignetes Material* Das Material, aus dem die leitenden Anschlußpfade 3 u. 4, deren Fortsetzungen 5 U0 8 und die sich daran anschließenden Bahnen 6 u. 9 gebildet sind, kann aus einem der typischen Materialien, wie beispielsweise einer Palladium/ Silber- oder Palladium/Gold-Masse bestehen, die ebenfalls eine Glasmasse enthält. Es können ebenfalls andere Edelmetalle, aber auch alle anderen Materialien mit geeigneten Eigenschaften verwendet werden,. So sind z. B0 auch Materialien, die unedles Metall enthalten, geeignet. Außerdem braucht die Masse auch nicht notgedrungenerweise eine Glasmasse zu enthalten«
Das Widerstandsmaterial 2 kann ebenfalls eines der typischerweise benutzten sein und beispielsweise aus einer Rutheniumoxydmasse bestehen, die auf einer Glasmasse basiert. Viele andere geeigneten Materialien, die Edelmetalle enthalten, sind momentan verwendbar; irgendein Material mit geeigneten Eigenschaften wie solche, die ein unedles Metall besitzen, ist
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ebenfalls geeignet. Kohlenstoff, Kohlenstoffmassen, Metalloxyde und Metalloxydmassen sind ebenfalls geeignete Auch hier "braucht die Masse wiederum keine Glasmasse zu enthaltene
Ein Verfahren zur Herstellung des in Pig. 1 gezeigten Widerstandes besteht darin, pulvriges Keramikmaterial in einer Form zu pressen und dann zu erhitzen, wenn ein Kornwachstum auftritt, um so ein polykristallines Material zu formen. Während der Hitzebehandlung treten Kornänderungen auf. Die Anschlußpfade aus leitendem Material werden dann auf den Träger aufgebracht, der daraufhin erhitzt und gebrannt wird« Danach wird das Widerstandsmaterial.2 dergestalt auf den Träger aufgebracht, daß es teilweise die Anschlußpfade 3 u„ 4 überdeckt, woraufhin der Träger wiederum erhitzt und gebrannt wird. Bestimmte Widerstandsmaterialien müssen jedoch nicht ge-
brannt werden« Die Anschlußstreifen 7 u. 10 werden dann an den- Träger geklemmt und mit den Bahnen 6 U0 9 verlötet. Andere Aufbringungsverfahren einschließlich solcher mit Vakuumanwendung, Anwendung chemischer Techniken und mit Zerstäuben oder Sprühen können benutzt werden. Ebenso kann der Träger durch ein Schichtgießverfahren gebildet werden und braucht nicht vor seiner Bedeckung gebrannt zu werden.
Daraufhin wird ein Isolationsmaterial auf den Sicherungs-Widerstand aufgebracht, dessen Zweck nachfolgend beschrieben wird, und das nicht notwendigerweise den gesamten Sicherungs-Widerstand zu bedecken braucht.
Beim Gebrauch erzeugt jeder Strom, der durch den Sicherungs-Widerstand fließt, Wärme, die eine thermische Beanspruchung des Trägers 1 bewirkt. Wenn jedoch vorausgesetzt wird, daß der Strom unterhalb eines kritischen Wertes ist, ist die
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Wärmeabgabe nicht so groß, daß sie einen Bruch erzeugen kanno Wenn jedoch der Strom einen kritischen Wert überschreitet, reicht die thermische Beanspruchung des Trägers aus, um einen Bruch zu erzeugen, von dem erwartet werden kann, daß er zumindest teilweise entlang oder in der Nähe einer imaginären linie 12 erfolgt, die in der Mitte zwischen den kurzen Kanten des Trägers und parallel zu diesen Kanten verläuft. Aufgrund eines Bruches, der zumindest teilweise entlang oder in der Nähe dieser Linie auftritt, wird der leitende Pfad durch den Sicherungs-Widerstand unterbrochen, einerseits weil das Widerstandsmaterial 2 ebenfalls gebrochen ist, aber hauptsächlich, weil die leitenden Fortsetzungen 5 u. 8 der Anschlußpfade durch die Bruchlinie geschnitten werden,,
Die Anschlußstreifen 7 u. 10 werden bei normaler Benutzung in Öffnungen einer gedruckten Schaltung eingesetzt, so daß die gedruckte Schaltung dazu neigt, den Sicherungs-Widerstand nach einem aufgetretenen Bruch zusammenzuhalten,, Trotzdem erfolgt normalerweise eine ausreichende Unterbrechung der Schaltung, da die Bruchlinie 12 die Fortsetzungen 5 u„ 8 kreuzt und da jeder Strom durch den Sicherungs-Widerstand durch die Fortsetzungen 5 uo 8 fließen muß»
Bei typischen Abmessungen des Trägers 1 sind dessen kurzen Kanten jeweils etwa 1 p25 cm und deren längeren Kanten e'twa 2,5 cm langο
Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung gleicht der in Fig. 1 bis auf den Unterschied, daß der Träger 1 entlang der zu erwartenden Bruchlinie 12 eine Aussparung 13 in Form einer Kerbe besitztο Die Aussparung 13 verringert dabei die Dicke des Trägers und erzeugt so eine Schwächungszone. Mit einer sol-
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-10-clien Anordnung wird die Zeit "bis zum Auftreten eines Bruches nach Überschreiten der veranschlagten Wattleistung wesentlich reduziert. Die die Aussparung 13 bildende Kerbe kann beispielsweise eine Breite von 0,2 mm und einen Winkel von besitzen,,
Die in Pig. 3 gezeigte Anordnung unterscheidet sich von der in Pig. 2 lediglich darin, daß die Aussparung 13 auf der Oberfläche des Trägers 1 angebracht ist, die der Oberfläche, die die Anschlußpfade und das Widerstandsmaterial 2 trägt, entgegengesetzt ist. In der Praxis wird der Sicherungs-Widerstand gemäß Pig. 3 normalerweise schneller brechen als der in Pigo gezeigte, aber weniger schnell als der in Pig. 2 gezeigte.
Die Aussparung 13 kann durch eine Porm erzeugt werden, so daß eine V-förmige Kerbe in dem Träger an der entsprechenden Stelle gebildet wird; nach dem Pressen wird der mit der Kerbe versehene Träger dann gebrannt. Ein alternatives Verfahren zur Herstellung der Aussparung 13 besteht im Einritzen des Trägers vor oder nach seiner Pormung mit einem Schneidstichel« Weitere Alternativen bestehen im Bohren einer Reihe von Löchern mittels eines Laserstrahls oder anderer Einrichtungen vor oder nach dem Brennen und im Abschleifen mittels Luft ströme s.
Wie bereits erwähnt, ist der Sicherungs-Widerstand teilweise mit einem Isoliermaterial bedeckt. Dieses soll verhindern, daß das Lot am Widerstand haften bleibt, wenn die Anschlußstreifen 7 u. 10 während des Zusammenbaus verlötet werden,, Derartiges Lot hat die Neigung, den Träger auch nach dem Auftreten eines Bruches aufgrund thermischer Beanspruchung mechanisch zusammenzuhalten. Wenn Lack als Isoliermaterial
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verwendet wird, wird er in parallelen Streifen angeordnet, die die Anschlußpfade 5 u. 4 und deren Portsetzungen 5 u. 8 bedecken, wobei jedoch sichergestellt ist, daß diese Streifen nicht aneinandergrenzen. Außerdem wird natürlich dabei dafür gesorgt, daß nicht die Bahnen 6 u. 9 vollständig mit Isoliermaterial bedeckt werden,,
Eine derartige Bedeckung mit Isoliermaterial ist aus dem folgenden Grund angebrachte Wenn ein Widerstand einer Wattlei— stung unterworfen wird, die den veranschlagten Wert überschreitet, so wird eine beträchtliche Hitze auf den Lack übertragen, der aus einem organischen Material besteht und somit verkohlen kann und dabei einen Film erzeugt, der etwas leitend ist. Wenn die Lackstreifen aneinandergrenzen würden, könnte somit ein kontinuierlicher leitender Pfad von einem Anschlußstreifen 7 zu dem anderen Anschlußstreifen 10 gebildet werden, der teilweise durch die Anschlußpfade und das Widerstandsmaterial 2 und teilweise durch die verkohlte Lackschicht gebildet wird. Falls derartiges auftritt, kann auch ein leitender Pfad nach einem Bruch weiterexistieren.
Das Isoliermaterial kann auch aus Glas bestehen.
Pig. 4 zeigt einen Sicherungs-Widerstand, der grundsätzlich dem in Figo 2 gezeigten gleicht bis auf den Unterschied, daß in Fig. 4 zwei Schwächungslinien 14 u. 15 vorgesehen sind, die auf entgegengesetzten Seiten der Linie 12 liegen,entlang derer oder in deren Nähe der Bruch auftreten würde, wenn die Schwächungslinien 14 u. 15 nicht vorhanden wären. Die Schwächungslinien 14 u. 15 kreuzen selbstverständlich die Anschlußpfade 3 u. 4 und deren Fortsetzungen 5 u„ 8. Wenn der Sicherungswiderstand gemäß Fig. 4 einer Wattleistung unter-
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worfen wird, die den berechneten Wert überschreitet, so wird zumindest teilweise ein Bruch entlang einer oder "beider der Linien 14 U0 15 auftreten,.
Der Sicherungs-Widerstand gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von dem in Fig. 4 dargestellten nur darin, daß die Schwächungslinien 14 u. 15 auf der Oberfläche des Trägers 1 angebracht sind, die der Oberfläche, auf der das Widerstandsmaterial und das leitende Material aufgebracht sind, entgegengesetzt ist.
Die Anschlußstreifen 7 u. 10 können aus -Federmaterial bestehen und so ausgebildet sein, daß sie eine Vorspannung erhalten, wenn sie in eine gedruckte Schaltung o. dgl. eingesetzt werden, so daß beim Bruch des Trägers die Federkräfte eine klare Trennung der beiden Teile des Trägers bewirken« Eine solche Ausbildung der Anschlußstreifen ist bei allen Widerständen gemäß den Fig. 1-5 anwendbar.
In Fig. 6 ist ein Sicherungs-Widerstand gezeigt, der einen Träger 21 umfaßt, auf den ein rechteckiges Gebiet aus Widerstandsmaterial 22 aufgebracht ist, das sich zwischen vertikalen Anschlußpfaden 23 u. 24 erstreckt. Wie ersichtlich, ist das Gebiet aus Widerstandsmaterial in der Nähe eines der kürzeren Enden des Trägers 21 angeordnet, wobei dieses Ende den oberen Teil gemäß Fig. 6 bildet. Die oberen Enden der Anschlußpfade 23 u. 24 sind mit Fortsetzungen 25 u. 28 verbunden, die parallel zu den Anschlußpfaden 23 u. 24 verlaufen und in verbreiterten Bahnen 26 u. 29 enden. Die Bahnen 26 u„ 29 sind mit Anschlußstreifen 27 u. 30 verlötet. Die mit den Bezugszeichen 1-10 bezeichneten Elemente in Fig. 1 entsprechen den mit den Bezugszeichen 21 - 30 bezeichneten Elementen in Fig. 6. Die
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Anschlußstreifen 27 u. 30 sind an dem dem Widerstandsmaterial 22 gegenüberliegenden Ende an den längeren Kanten des Trägers 21 "befestigt.
Der Sicherungs-Widerstand gemäß Fig. 6 wird in einer analogen Weise hergestellt wie der Widerstand gemäß Pig. 1, Hierbei können auch gleiche Materialien verwendet werden,, Die Dimension des Trägers gemäß Fig. 6 kann beispielsweise 3,5 cmx1,7 cm betragen«,
Wenn die tatsächliche Wattleistung beim Gebrauch den berechneten Wert durch einen vorgegebenen Faktor überschreitet, so ist die thermische Beanspruchung, die in dem Träger 21 besteht, ausreichend, einen Bruch zu erzeugen, der zumindest teilweise entlang oder in der Nähe einer imaginären linie 32 verläuft, die sich parallel zu der kurzen Seite des Trägers und annähernd durch die Mitte des Gebietes aus Widerstandsmaterial 22 erstreckte Wenn ein Bruch auftritt, so kreuzt die Bruchlinie die Fortsetzungen 28 u„ 25 und stellt somit sicher, daß eine Unterbrechung des Strompfades auftritt, wobei tatsächlich der gesamte Teil des Trägers 21 oberhalb der Linie 32 wegfliegt, da keine Kraft vorhanden ist, die ihn im Gegensatz zu den Verhältnissen bei den Widerständen gemäß den Fig. 1 - 5 an seinem Platz hält«
Die Fig. 7 uo 8 ähneln der Fig. 6, nur daß hier eine Aussparung 33 entlang der imaginären Linie 32 auf der Vorder- oder Rückseite des Trägers vorgesehen ist (die Linie 32 ist nur in Figo 6 gezeigt)ο
Die Aussparung 33 kann die Form einer Kerbe besitzen, die typischerweise eine maximale Breite von 0}4 m und einen Winkel von 68° aufweist»
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Fig. 9 zeigt einen Sicherungs-Widerstand, der grundsätzlich dem in Pig. 6 gezeigten ähnelt, nur daß hier Einschnitte 34 u, 35 in den Kanten des Trägers 21 an der Stelle der angenommenen Bruchlinie vorgesehen sind. Es ist deshalb notwendig, daß die Fortsetzungen 25 u. 28 nicht geradlinig verlaufen, sondern daß sie um die Einschnitte 34 u. 35 herumgeführt sind» Mit einer solchen Anordnung wird tatsächlich eine Schwächungslinie entlang der imaginären Bruchlinie 32 erzeugt, und dieser Sicherungs-Widerstand arbeitet in der Praxis in der gleichen Weise wie der in Fig. 7 gezeigte Widerstand»
Der Wert jeder der beschriebenen Widerstände kann durch Entfernen eines Teils des Widerstandsmaterials durch einen Schmirgelmaterial o. dgl. enthaltenden Luftstrom oder durch die Benutzung eines Lasers oder eines Schneidrades justiert werden«,
Figo 10 zeigt den Träger gemäß den Figo 6 - 8 in einem grösseren Maßstab, wobei lediglich das Gebiet mit Widerstandsmaterial 22 gezeigt wird. Es wird angenommen, daß die Linie 31 die Linie der maximalen thermischen Beanspruchung angibt, und es hat sich in der Praxis gezeigt, daß der Bruch zumindest teilweise entlang der Linie 31 aufzutreten pflegt»
Es ist möglich, auf alternative Weise eine oder mehrere Zonen hoher thermischer Beanspruchung zu erzeugen, wobei in diesem Fall normalerweise keine Kerbe ο ο dgl„ vorgesehen wirdo
Der Bereich der Größen der Widerstände für jede der in den Fig. 1-9 gezeigten Ausführungen kann typiseherweise zwischen 0,22.0. und 10 MA liegen»
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Die Zeit Ms zum Auftreten des Bruches kann anhand des folgenden typischen Beispieles erläutert werden. Wenn angenommen wird, daß der "berechnete Wert für jede der drei Ausbildungen gemäß den Pig. 6-8 3 W "beträgt, so betrug die Zeit bei fünfmal veranschlagter Wattleistung, d. h0 bei 15 W, in dem Fall der Ausbildung gemäß Figo 6 20 Sekunden (typischer Durchschnitt), in dem Fall der Ausbildung gemäß Fig« 8 10 Sekunden (typischer Durchschnitt) und in dem Fall der Ausbildung gemäß Fig. 7 7 Sekunden (typischer Durchschnitt).
Die dargestellten Anschlußstreifen können auch durch Drähte oder Anschlußgebiete ersetzt werden, die nur zum Einstecken oder Verlöten in gedruckten Schaltungen o0 dgl. vorgesehen sind,,
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Claims (15)

  1. - 16 Schutzansprüche
    ο Sicherungs-Widerstand mit einem Träger, auf dem zwei Anschlußpfade aus leitendem Material gebildet sind, und einem von dem Träger getragenen Widerstand, der sich zwischen den Anschlußpfaden erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einem die veranschlagte Wattleistung überschreitenden Stromfluß durch den Widerstand zu erwartende Bruchlinie des Trägers (1, 21) zumindest einen der Anschlußpfade kreuzt.
  2. 2. Sicherungs-Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Träger (1, 21) getragene Widerstand die Eorm eines Gebietes aus Widerstandsmaterial (2, 22) besitzt, das auf dem Träger (1, 21) angebracht ist und sich zwischen den Anschlußpfaden erstreckt.
  3. ο Sicherungs-Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Träger getragene Widerstand einen mäanderförmigen Pfad aus dem gleichen Material wie die Anschlußpfade umfaßt, der auf dem Träger angebracht ist und sich zwischen den Anschlußpfaden erstreckt.
  4. Sicherungs-Widerstand nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch mindestens eine Schwächungslinie oder -zone in dem Träger»
  5. 5. Sicherungs-Widerstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger im Bereich der bzw. jeder Schwächungslinie oder -zone dünner ausgebildet ist0
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  6. 6. Sicherungs-Widerstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die "bzw. jede Schwächungslinie oder -zone durch eine Aussparung gebildet wird.
  7. 7. Sicherungs-Widerstand nach Anspruch 2 u. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die "bzw. jede Aussparung (13, 33) sich auf der Seite des Trägers (1, 21) befindet, auf der das Gebiet aus Widerstandsmaterial (2, 22) angebracht ist.
  8. 8. Sicherungs-Widerstand nach Anspruch 2 u. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Aussparung (13, 33) sich auf der Seite des Trägers (1, 21) befindet, die der Seite mit dem aufgebrachten Gebiet aus Widerstandsmaterial gegenüberliegt.
  9. 9. Sicherungs-Widerstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Schwächungslinie oder -zone durch einen Einschnitt (34, 35) an der oder jeder Kante des Trägers (21) gebildet wird, bis zu der sich die Schwächungslinie oder -zone erstreckt„
  10. 10. Sicherungs-Widerstand nach einem der Ansprüche 4-9» dadurch gekennzeichnet, daß die zu erwartende Bruchlinie völlig oder teilweise entlang einer bzw. durch eine Schwächungslinie bzw0 -zone des Trägers verläuft.
  11. 11. Sicherungs-Widerstand nach einem der Ansprüche 4-8, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von voneinander getrennten Schwächungslinien (14, 15) oder -zonen.
  12. 12. Sicherungs-Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) im wesentlichen rechteekförmig ist und Anschlußstreifen (7, 10) an den gegenüber-
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    liegenden kurzen Kanten des Trägers befestigt sind, die Anschlußpfade (3» 4), zwischen denen sich das Gebiet aus Widerstandsmaterial (2) erstreckt, parallel zu den langen Kanten des Trägers (1) verlaufen und ein Anschlußpfad (3) von seinem einen Ende, das an der dem einen der Anschlußstreifen (7) entgegengesetzten Ende liegt, mit einer Fortsetzung (5) zu diesem Anschlußstreifen (7) verläuft, wobei zwischen dieser Portsetzung (5) und dem Anschlußpfad (3)> bis zu dem sich das Gebiet aus Widerstandsmaterial (2) erstreckt, ein Zwischenraum vorhanden ist, und daß der andere Anschlußpfad (4) "von seinem Ende, das von dem anderen Anschlußstreifen (10) entfernt liegt, mit einer Fortsetzung (8) zu diesem anderen Anschlußstreifen (10) verläuft, wobei zwischen dieser Fortsetzung (8) und diesem Anschlußstreifen (10), bis zu dem sich das Gebiet aus Widerstandsmaterial (2) erstreckt, ein Zwischenraum vorhanden ist0
  13. 13. Sicherungs-Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) im wesentlichen rechteckförmig ist, Anschlußstreifen (27, 30) an sich entsprechenden Enden der langen Kanten des Trägers (21) befestigt sind und das Gebiet aus Widerstandsmaterial (22) in der Nähe des diesen Enden entgegengesetzten Endes des Trägers (21) aufgebracht ist und daß die Anschlußpfade (23, 24) parallel zu den langen Kanten des Trägers (21) verlaufen und das an der Seite dieses Endes des Trägers liegende Ende jedes der Anschlußpfade jeweils über eine Fortsetzung (25, 28) mit dem entsprechenden Ans'chlußstreifen verbunden ist, wobei zwischen den Fortsetzungen (25, 28) und den Anschlußpfaden , bis zu denen sich das Gebiet aus Widerstandsmaterial erstreckt, jeweils ein Zwischenraum vorhanden ist,
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  14. 14. Sicherungs-Widerstand nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Teil jedes Anschlußpfades, Ms zu dem sich das Gebiet aus Widerstandsmaterial erstreckt, und die Portsetzungen jedes der Anschlußpfade separat mit einem Lack "bedeckt sindo
  15. 15. Sicherungs-Widerstand nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpfade mit einem Isoliermaterial bedeckt sind«,
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DE19742447430 1973-10-05 1974-10-04 Sicherungs-widerstand Pending DE2447430A1 (de)

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