DE3502256A1 - Feststelleinrichtung an der betriebsbremse eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Feststelleinrichtung an der betriebsbremse eines kraftfahrzeuges

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DE3502256A1
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DE19853502256
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Juergen Dipl Ing Frank
Hellmut Dipl Ing Krohn
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/16Locking of brake cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
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Description

  • Feststelleinrichtung an der Betriebsbremse eines
  • Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Feststelleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist eine gattungsgemäße Feststelleinrichtung an der Betriebsbremse eines Kraftfahrzeuges mit auf die Hinterräder wirkender Feststellbremse bekannt (DE-PS 969 629), wobei die aus Vorder- und Hinterradbremse bestehende Betriebsbremse durch ein vom Fußbremshebel betätigbares, als Betriebsbremsventil ausgebildetes Betriebsbremsorgan zur Betriebsbremung über Leitungen mit Druckluft beaufschlagbar ist. Hierbei liegt in der vom Betriebsbremsventil zur Vorderradbremse führenden Leitung ein als Umschaltventil wirkendes Doppelrückschlagventil, dessen Ausgang mit der Vorderradbremse und dessen erster Eingang mit dem Betriebsbremsventil und dessen zweiter Fingang mit einem Magnetventil verbunden ist. Bei normaler Betriebsbremsung ist hierbei der erste Eingang des Doppelrückschlagventiles geöffnet. Zur gleichzeitigen Dauerbetätigung der Vorderradbremse in Verbindung mit der Feststellbremse wird beim Betätigen der Feststellbremse ein Schalter geschlossen, woraufhin das Magnetventil aktiviert und von einem zusätzlichen Vorratsbehälter über das Magnetventil und den zweiten Eingang des nunmehr umschaltenden Doppelrückschlagventiles die Vorderradbremse mit Druckluft beaufschlagt wird. Als nachteilig könnte bei dieser Feststelleinrichtung erachtet werden, daß sie zum einen einen separaten Vorratsbehälter erforderlich macht und zum anderen Fehlbetätigungen der Bremsen nicht auszuschließen sind, da beim ungewollten Betätigen der Feststellbremse auch die Vorderradbremsen angelegt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Feststelleinrichtung so auszubilden, daß sie einfacher aufgebaut ist und Fehlbetätigungen ausgeschlossen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhaft ist hierbei insbesonders, daß eine derartige Feststelleinrichtung ohne besonderen Aufwand in ein bestehendes Bremsensystem eingebaut werden kann und zwar auch bei mit Anti-Blockier-System (ABS) ausgerüsteten Fahrzeugen, wobei dann der Ausgang des Umschaltventiles lediglich an den Eingang der ABS-Hydraulikeinheit angeschlossen werden muß. Durch die Aufnahme der Schaltbedingung des geschwindigkeitsabhängigen Schalters v = 0 km/h wird auch dem Sicherheitsgedanken in weitestem Umfang Rechnung getragen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Das in der Zeichnung schematisch angedeutete Fahrzeug weist zum einen ein Bremsleitungssystem 1 für die Vorderräder 3 und zum anderen ein Bremsleitungssystem 2 für die Hinterräder 4 auf. Beide Bremsleitungssysteme gehen aus von einem als Hauptbremszylinder 5 ausgebildeten Betriebsbremsorgan, welches über einen FuRbremshebel 5.1 betätigt werden kann. Während das Bremsleitungssystem 2 direkt auf die Hinterräder 4 geführt ist - bzw.
  • bei mit ABS ausgestatteten Fahrzeugen noch über die ABS-Hydraulikeinheit 6 - , ist in die zu den Vorderrädern 3 führende Leitung 1 noch ein magnetisch betätigbares Umschaltventil 7 geschaltet. Dieses Umschaltventil 7 verbindet in einer ersten Stellung - welche dem Normalzustand (Ruhezustand) und dem Zustand bei normaler Betriebsbremsung entspricht, unmittelbar den Hauptbremszylinder 5 über die Leitung 1 mit den Vorderradbremsen.
  • In einer zweiten Stellung verbindet dieses den Hauptbremszylinder 5 mit den Vorderradbremsen über ein zum Hauptbremszylinder 5 hin wirkendes Rückschlagventil 7.1, welchem ein in entgegengesetzter Richtung wirkendes Druckbegrenzungsventil 7.2 parallel geschaltet ist. Die Verbindung in der zweiten Stellung ist in der Zeichnung in gestrichelten Linien angedeutet.
  • Die zweite Stellung des Umschaltventils 7 kann nun wie folgt und mit folgender Wirkung herbeigeführt werden: Ist die Zündung eingeschaltet, der Zündschalter 8 also geschlossen, und wird die in der Zeichnung nicht dargestellte, jedoch ebenfalls auf die Hinterräder in bekannter Weise wirkende Feststellbremse angezogen, wodurch der ihr zugeordnete Feststellbremsschalter 9 geschlossen wird, und hat hierbei das Fahrzeug eine Geschwindigkeit von v = 0 km/h,so daß auch der geschwindigkeitsabhängige Schalter 10 geschlossen ist, wird ein Stromkreis zum Umschaltventil 7 durch die in Reihe liegenden Schalter 8 - 10 geschlossen und das Magnetventil schaltet in seine zweite Stellung um. Wird nunmehr die Betriebsbremse betätigt, so wird die Vorderradbremse vom Hauptbremszylinder 5 ausgehend über die Leitung 1, das Rückschlagventil 7.1 und gegebenenfalls über die ABS-Hydraulikeinheit 6 mit dem Medium beaufschlagt. Beim anschließenden Lösen der Betriebsbremse wird aber durch das Rückschlagventil 7.1 gleichzeitig sichergestellt, daß der im Vorderradbremskreis herrschende Hydraulikdruck eingesperrt bleibt. Dadurch wird das Fahrzeug zusätzlich zur Feststellbremse an der Hinterachse durch den Druck im vorderen Bremskreis festgehalten. Reicht der Druck in den Vorderradbremsen nicht aus, so kann über das Rückschlagventil 7.1 durch nochmaliges Betätigen der Betriebsbremse Druck nachgeschoben werden, wobei das Druckbegrenzungsventil 7.2 die Anlage absichert. Selbstverständlich wirkt die Feststelleinrichtung auch dann, wenn zunächst die Betriebsbremse bis zum Fahrzeugstillstand und sodann die Feststellbremse betätigt wird.
  • Um nun zu verhindern, daß die Feststelleinrichtung abschaltet bzw. das Umschaltventil von der zweiten in die erste Stellung umschaltet, weil aufgrund von zu wenig Bremsdruck an den Vorderrädern und/oder an den Hinterrädern das Fahrzeug langsam wegkriecht, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Umschaltventil bei noch betätigter Feststellbremse erst dann umschalten kann, wenn eine niedrige Geschwindigkeit von vorzugsweise 10 bis 15 km/h bzw.
  • eine entsprechende Drehzahl eines Rades überschritten wird, bei welcher dann der geschwindigkeitsabhängige Schalter 10 öffnet und somit der Stromkreis unterbrochen wird. Bei höheren Geschwindigkeiten ist damit abgesichert, daß die Vorderräder nicht mehr gebremst werden, obwohl der Fahrer vergessen haben könnte, die Feststellbremse zu lösen.
  • Wie desweiteren aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann der Zündschalter 8 noch durch eine Verzögerungsschaltung 8.1 dahingehend ergänzt sein, daß das Zurückschalten des Magnetventils 7 aus der zweiten in die erste Stellung erst nach einer Zeitverzögerung von etwa 10 bis 20 Sekunden erfolgt. Hierdurch wird erreicht, daß - sollte beim Anfahren unbeabsichtigt der Motor abgewürgt werden - das Magnetventil 7 nicht sofort stromlos wird, wenn der Fahrer aufgrund der Anlaßwiederholsperre den Zündschlüssel in Stellung "0" bringen muß, bevor er den Motor wieder starten kann.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Feststelleinrichtung an der Betriebsbremse eines Kraftfahrzeuges mit auf die Hinterräder wirkender Feststellbremse, wobei die aus Vorder- und Hinterradbremse bestehende Betriebsbremse durch ein Betriebsbremsorgan zur Betriebsbremsung über Leitungen mit einem Medium beaufschlagbar ist und in der vom Betriebsbremsorgan zur Vorderradbremse führenden Leitung ein Umschaltventil angeordnet ist, dessen Ausgang mit der Vorderradbremse und dessen Eingang mit dem Betriebsbremsorgan verbunden und bei normaler Betriebsbremsung sich in einer ersten Stellung befindend geöffnet ist, zur Dauerbetätigung der Vorderradbremse in Verbindung mit der Feststellbremse jedoch in eine zweite Stellung umschaltbar ist, in welcher es einen Rückfluß des Mediums aus der Vorderradbremse zum Betriebsbremsorgan verhindert, wobei zum Umschalten das Schließen eines bei Betätigung der Feststellbremse schaltenden Schalters erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten des als Magnetventil ausgebildeten Umschaltventils (7) in seine zweite Stellung desweiteren das Schalten eines von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges abhängigen Schalters (10) erforderlich ist, welcher bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von v = 0 km/h schließt, daß das Umschaltventil ( 7 ) in seiner zweiten Stellung einen Zufluß des Mediums vom Betriebsbremsorgan (5) zur Vorderradbremse (3) weiterhin gestattet (über 7.1) und daß beim Öffnen mindestens eines Schalters (9, 10) das Umschaltventil (7) zur Aufhebung der Dauerbetätigung der Vorderradbremse wieder in seine erste Stellung umschaltet.
  2. 2. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalter (9, 10) in einer Stromversorgungsleitung für das Umschaltventil (7) in Reihe geschaltet liegen.
  3. 3. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschwindigkeitsabhängige Schalter (10) bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit v > 0 km/h, insbesondere 10 bis 15 km/h, öffnet.
  4. 4. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (7) in seiner zweiten Stellung das Betriebsbremsorgan (5) mit der Vorderradbremse (3) über ein zum Betriebsbremsorgan (5) hin wirkendes Rückschlagventil (7.1) und einem diesem parallel geschalteten, in entgegengesetzter Richtung wirkenden Druckbegrenzungsventil (7.2) verbindet.
  5. 5. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Zündschalter (8) mit den beiden anderen Schaltern (9, 10) in Reihe geschaltet ist.
  6. 6. Feststelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zündschalter (8) eine Verzögerungsschaltung (8.1) zugeordnet ist, welche ein zeitverzögertes Umschalten des Umschaltventils (7) bewirkt.
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