DE3502239A1 - Staubsauger mit einem luftkanal fuer ausblasluft im gehaeuse - Google Patents

Staubsauger mit einem luftkanal fuer ausblasluft im gehaeuse

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DE3502239A1
DE3502239A1 DE19853502239 DE3502239A DE3502239A1 DE 3502239 A1 DE3502239 A1 DE 3502239A1 DE 19853502239 DE19853502239 DE 19853502239 DE 3502239 A DE3502239 A DE 3502239A DE 3502239 A1 DE3502239 A1 DE 3502239A1
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Germany
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chamber
vacuum cleaner
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walls
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DE19853502239
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English (en)
Inventor
Nikolaus Dipl.-Ing. 8510 Fürth Neacsu
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners

Landscapes

  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

  • Staubsauger mit einem Luftkanal für Ausblasluft im Gehäuse
  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (DE-OS 20 29 576) befindet sich in Längsrichtung nebeneinander angeordnet im Gehäuse eine Kammer für die Aufnahme einer Staubsammel- und Filtereinrichtung für die angesaugte Luft und ein Motorgebläse aufnehmender Druckraum. Aus dem Druckraum führt ein Luftkanal unter dem Druckraum und der Kammer in Gehäuselängsrichtung bis zu der einen Handgriff tragenden Schmalseite des Gehäuses, wo der Luftkanal in die freie Atmosphäre mündet. Dieser Luftkanal erstreckt sich über die gesamte Breite und Länge des Gehäuses. Im Luftkanal befinden sich geräuschdämmende Mittel. Es kann darin auch der Saugschlauch aufbewahrt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch die eine Verbesserung der geräuschdämmenden Wirkung des Luftkanals für die Ausblasluft erreicht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Durch die Ausbildung eines Staubsammelbehälters in der neben dem Druckraum für das Motorgebläse angeordneten Kammer und die zumindest teilweise Beabstandung zwischen den Wänden der Kammer des Staubsammelbehälters werden schmale Strömungswege für die Ausblasluft geschaffen, die eine hohe Geräuschdämpfung mit sich bringen. Dabei ist die Führung des Luftkanals unter dem Druckraum und der Kammer nicht erforderlich, vielmehr kann die Ausblasluft unmittelbar durch die Trennwand zwischen beiden in den freien Raum zwischen der Kammerwandung und der Wandung des Staubsammelbehälters eingeblasen werden. Die Luft kann dann aus dem so gebildeten Ausblaskanal über eine oder mehrere Ausblasöffnungen im Bereich der Kammer ins Freie ausströmen.
  • Vorzugsweise ist der Staubsammelbehälter mit einem Deckel allseitig frei von den Wänden der Kammer angeordnet und darin über schwingungsdämpfende Elemente abgestützt. Hierdurch werden die am Staubsammelbehälter auftretenden Schwingungen, die auch durch die daran vorbeiströmende Ausblasluft erzeugt werden, nur stark gedämpft an das außenliegende Gehäuse weitergeleitet. Um den Staubsammelbehälter herum ist dann ein Luftkanal gebildet, der relativ schmal ausgebildet sein kann und damit eine hohe Geräuschdämpfungswirkung aufweist.
  • Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Staubsauger in teilweise geschnittener Seitenansicht, Figur 2 einen Querschnitt durch den Staubsauger entlang der Linie A-A quer zur Längsachse des Gehäuses nach Figur 1, Figur 3 einen Längsschnitt parallel zur Längsachse des Gehäuses, Figur 4 eine Seitenansicht des Staubsaugers bei geöffnetem Staubsammelbehälter und Figur 5 die Seitenansicht bei teilweise aus dem Gehäuse herausgehobenen Staubsammelbehälter.
  • Im Gehäuse 1 eines Staubsaugers ist in der bei 2 angedeuteten Längsachse nebeneinander eine Kammer 3 und ein davon durch eine Trennwand 4 abgeteilter Druckraum 5 angeordnet. Im Druckraum 5 befindet sich ein Motorgebläse, das schwingungsisoliert im Druckraum 5 abgestützt und mit seinem Ansaugeinlaß über eine elastische Dichtung 6 mit einer in der Trennwand 4 angeordneten Saugöffnung 7 gekuppelt ist. Das Motorgebläse ist dabei von einer Kapsel 8 umgeben, in welcher die geförderte Luft zur Strömungsstabilisierung und damit Geräuschminderung umgelenkt wird.
  • In die Kammer 3 ist ein Staubsammelbehälter 9 eingesetzt, der an seiner in der Betriebslage nach oben weisenden Seite mit einem abnehmbaren Deckel 10 versehen ist. Der Deckel 10 liegt über eine Streifendichtung 11 auf dem nach oben offenen Rand des Staubsammelbehälters 9 auf. Die Kammer 3 ist durch eine schwenkbar am Gehäuse 1 angelenkte Abdeckklappe 12 verschließbar, die ebenfalls über eine Streifendichtung 13 auf dem nach oben offenen Rand der die Kammer 3 umschließenden Wände des Gehäuses 1 dicht aufliegt.
  • Der Staubsammelbehälter 9 wie der Deckel 10 liegen beim Ausführungsbeispiel mit Abstand parallel zu den Wandungen der Kammer 3 jeweils mit Abstand. Der freie Raum zwischen dem Staubsammelbehälter und den Wandungen der Kammer 3 bildet den ausblasseitigen Teil des Luftkanals, der sich vom Druckraum 5 durch wenigstens eine Blasöffnung 14 in der Trennwand 4 über den freien Raum zwischen dem Staubsammelbehälter 9 und den Wandungen der Kammer 3 bis zu einer Ausblasöffnung 15 erstreckt. Die Ausblasöffnung 15 befindet sich in der Abdeckklappe 12, während die Blas- öffnungen 14 in der Trennwand 4 im Bereich des Gerätebodens 16 liegen.
  • Hierdurch ergibt sich ein langer, geräuschdämpfender Strömungsweg für die vom Motorgebläse 8 geförderte Luft. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Strömungsweg der Luft innerhalb des freien Raumes der Kammer 3 durch die Anordnung von Leitrippen, durch unsymetrische Anordnung des Staubbehälters oder durch teilweise Vereinigung von Wänden des Staubsammelbehälters mit Wänden der Kammer 3 zu beeinflussen. Zur Erzielung eines ausreichend langen Luftkanals sind freie Räume wenigstens zwischen drei sich gegenüberstehenden Wandpaaren ausgebildet. Der Deckel 10 des Staubsammelbehälters 9, der wie der Staubsammelbehälter 9 über elastische Stützelemente 17 innerhalb der Kammer 3 abgestützt ist, weist einen Saugstutzen 18 auf, der die Abdeckklappe 12, vorzugsweise im Bereich der Ausblasöffnung 15, durchsetzt. Der Deckel 10 ist im übrigen über die Elemente 17 mit der Abdeckklappe 12 verbunden, so daß der Deckel beim Hochschwenken um eine am Gehäuse 1 liegende Achse vom freien Rand des Staubsammelbehälters 9 abgehoben wird. Ein an den Saugstutzen angesetzter Papierfilterbeutel kann dann entnommen oder wieder neu eingesetzt werden. Die der Trennwand 4 mit Abstand gegenüberstehende Wand 19 des Staubsammelbehälters 9 weist einen Durchbruch 20 auf, der über eine elastische Dichtung 21 mit der Saugöffnung 7 verbunden ist. Die Dichtung 21 ist dabei entweder an der Trennwand 4 oder an der Wand 19 des Staubsammelbehälters 9 befestigt.
  • Der Staubsammelbehälter 9 ist gemäß Figur 5 lösbar in die Kammer 3 eingesetzt. Es ergibt sich dadurch ein einfacher Aufbau des Gehäuses 1 und die Möglichkeit zur optimalen, geräuschdämmenden Lagerung innerhalb der Kammer 3. Außerdem läßt sich der Staubsammelbehälter 9 im herausgenommenen Zustand leicht reinigen und insbesondere durch einen anderen Behälter, beispielsweise einen für die Aufnahme feuchten oder nassen Sauggutes geeigneten Behälter austauschen.
  • Eine Rippe zur Umlenkung der Luft ist im übrigen durch eine Prallwand 22 gebildet, die in Strömungsrichtung nach der Blasöffnung 14 im Wurfbereich der dadurch hindurch tretenden Luft angeordnet ist und eine gleichmäßige Verteilung auf die vorhandenen Strömungswege des Luftkanals bewirkt.
  • Außerdem sind die Innenseiten der Kammer 3 schallhart ausgebildet, so daß Geräuschschwingungen daran reflektiert werden und nicht von den Wänden des Gehäuses nach außen abgestrahlt werden. Außerdem können im freien Raum zwischen dem Gehäuse 1 und dem Staubsammelbehälter 9 Halterungen für Zubehör, insbesondere für Saugmundstücke vorgesehen werden. Der Luftkanal ist damit gleichzeitig Aufbewahrungsraum, der über die Klappe 12 oder eine davon getrennte Klappe zugänglich sein kann. Ferner ist es auch möglich, den Deckel 10 getrennt von der Abdeckklappe 12 am Staubsammelbehälter 9 anzulenken und über ein eigenes Schloß daran im Betrieb zu verriegeln. In jedem Fall muß dafür Sorge getragen sein, daß die dem Staubbeutelraum zuströmenden Luftströme getrennt sind von dem Luftstrom der Ausblasluft innerhalb des Gehäuses 1.
  • - Leerseite -

Claims (20)

  1. Ansprüche 1. Staubsauger mit einem Luftkanal für Ausblasluft im Gehäuse, in dem eine Kammer für die Aufnahme einer Staubsammel- und Filtereinrichtung neben einem ein Motorgebläse aufnehmenden Druckraum angeordnet ist, von dem der Luftkanal in den Bereich der Kammer reicht und der aus dem Gehäuse mündet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (3) ein Staubsammelbehälter (9) ausgebildet ist, dessen Wände zumindest teilweise mit Abstand von den Wänden der Kammer (3) angeordnet sind und daß der freie Raum zwischen Kammerwänden und Staubsammelbehälterwänden den ausblasseitigen Teil des Luftkanals bildet.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß freie Räume wenigstens zwischen drei sich gegenüberstehenden Wandpaaren ausgebildet sind.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsammelbehälter (9) einen Deckel (10) aufweist, der mit einem Saugstutzen (18) versehen ist.
  4. 4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) an der im Betrieb obenliegenden Seite angeordnet ist.
  5. 5. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsammelbehälter (9) mit Deckel (10) allseitig frei von den Wänden der Kammer (3) angeordnet und darin über schwingungsdämpfende Elemente (17) abgestützt ist.
  6. 6. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) eine Abdeckklappe (12) aufweist, die parallel zum Deckel (10) verläuft und einseitig am Gehäuse (1) angelenkt ist.
  7. 7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) an der Abdeckklappe (12) mit Abstand gehalten ist.
  8. 8. Staubsauger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckklappe (12) eine Ausblasöffnung (15) des Luftkanals angeordnet ist.
  9. 9. Staubsauger nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (18) die Abdeckklappe (12) durchsetzt.
  10. 10. Staubsauger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnung den Saugstutzen umgibt.
  11. 11. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsammelbehälter (9) lösbar in der Kammer (3) angeordnet ist.
  12. 12. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) durch eine Trennwand (4) vom Druckraum (5) getrennt ist, und daß in der Trennwand (4) eine mit dem Staubsammelbehälter (9) kommunizierende Saugöffnung (7) angeordnet ist.
  13. 13. Staubsauger nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Trennwand (4) mit Abstand gegenüberstehende Wand (19) des Staubsammelbehälters (9) einen Durchbruch (20) aufweist, und daß der Durchbruch (20) mit der Saugöffnung (7) über eine elastische Dichtung (21) verbunden ist, die an der Trennwand (4) oder an der Wand (19) des Staubsammelbehälters (9) befestigt ist.
  14. 14. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand (4) zwischen dem Druckraum (5) und der Kammer (3) wenigstens eine Blasöffnung (14) vorgesehen ist.
  15. 15. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgebläse von einer Kapsel (8) umgeben ist, in welcher die geförderte Luft umgelenkt wird.
  16. 16. Staubsauger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgebläse schwingungsisoliert im Druckraum (5) abgestützt ist und mit seinem Ansaugeinlaß über eine elastische Dichtung (21) mit der Saugöffnung (7) gekuppelt ist.
  17. 17. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) über eine Streifendichtung (11) am Rand des Staubsammelbehälters (9) und die Abdeckklappe (12) über eine getrennte Streifendichtung (13) am Rand der Kammer (3) dicht aufliegt.
  18. 18. Staubsauger nach Anspruch 14 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (3) mit Abstand von der Blasöffnung (14) eine Prallwand (22) angeordnet ist.
  19. 19. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Kammer (3) schailhart ausgebildet sind.
  20. 20. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im freien Raum zwischen dem Gehäuse und dem Staubsammelbehälter Halterungen für Zubehör angeordnet sind, die über eine Klappe zugänglich sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6779228B2 (en) 2001-01-24 2004-08-24 Alexandre Plomteux Quiet central vacuum power unit

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