DE3501812C2 - Verfahren zum Einbauen eines Bodenablaufs - Google Patents

Verfahren zum Einbauen eines Bodenablaufs

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Bodenabläufe hängend im Fußboden zu installie­ ren. In den Fußbodenbelag wird für den Bodenablauf eine Öffnung geformt und manchmal um diese Öffnung zur Befestigung des Mon­ tageflansches des Bodenablaufs eine Vertiefung gemeißelt. Der Montageflansch ist meist mit Schraublöchern zur Befestigung des Bodenablaufs versehen. Die Befestigungsschrauben greifen dann jedoch unzuverlässig nahe am Öffnungsrand ein. Häufig wird die um die Öffnung geformte Vertiefung durch das Abmeißeln un­ gleichmäßig, so daß der Bodenablauf keine stabile Einbaulage einnimmt. Es gibt zwar Maschinen, um um die Öffnung eine Ver­ tiefung auszufräsen. Solche Maschinen sind jedoch so teuer, daß sie selten verwendet werden. Außerdem ist der Montageflansch so dünn, daß er allenfalls ein sehr begrenztes Schleifmaß bietet, um den Montageflansch an die Bodenoberfläche anzupassen. Der Montageflansch ist einem ungehinderten Wassereinlauf in den Bo­ denablauf im Weg. Derart installierte Bodenabläufe wandern häu­ fig aus der Öffnung nach oben. Ein weiteres Problem derart in­ stallierter Bodenabläufe besteht darin, daß ein auf den Fußbo­ denbelag aufgelegtes Fußbodenabdeckmaterial um 90° in den Bo­ denablauf nach unten gebogen werden muß. Es bildet sich dabei ein Wulst im Fußbodenabdeckmaterial, der das Einlaufen des Was­ sers in den Bodenablauf behindert. Die Größe dieses Wulstes ist von der Steifigkeit des Fußbodenabdeckmaterials abhängig. Das starke Umbiegen führt dazu, daß sich das Fußbodenabdeckmaterial leicht von seiner Unterlagen löst, wodurch Feuchtigkeit unter­ wandern kann, was dann erleichtert wird, falls außerdem der das Fußbodenabdeckmaterial halternde Klemmring aus seiner Lage ver­ schoben wird. Die Einbauqualität dieser Bodenabläufe ist pro­ blematisch. Aus vom Baureparaturkomitee der schwedischen Versi­ cherungsgesellschaften zusammengestellten Statistiken geht her­ vor, daß die Konstruktion solcher Bodenabläufe und deren Einbau häufig zu Wasserschäden führen.
Ein aus DE-AS 11 92 119 bekannter Sinkkasten für Badezimmer wird mit einem relativ dünnwandigen, nach außen ragenden Flansch in eine betonierte Rohdecke eingebettet. Der Übergang von der Oberseite des Flansches zur Oberseite der Rohdecke muß mit großer Sorgfalt gebildet werden. Die Installation dieses bekannten Sinkkastens in einen Fußboden, der aus Fußbodenträ­ gern, einem auf den Fußbodenträgern abgestützten Fußbodenbelag und aus einem auf dem Fußbodenbelag bis in den Bodenablauf ver­ legten Fußbodenabdeckmaterial gebildet wird, kann zu den ein­ gangs erwähnten Problemen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem eine stabile und si­ chere Lage des Bodenablaufs erreichbar ist, das Fußbodenabdeck­ material haltbar und dicht festzulegen ist und sich ein unbe­ hinderter Wassereinlauf in den Bodenablauf ergibt.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Mit dem Verfahren läßt sich der Bodenablauf stabil an den Fuß­ bodenträgern befestigen, und nicht an der Bodenunterlage. Die Höhe des Montageflansches ist an die angrenzende Oberseite des Fußbodenbelags angeglichen. Die Oberseite des Montageflansches ist gewölbt und verhältnismäßig breit, so daß sich ein gleich­ mäßiger Übergang vom Bodenbelag in den Bodenablauf ergibt und eine Biegung von weniger als 45° in der Nähe des Klemmringes vorliegt, was dazu führt, daß das Fußbodenabdeckmaterial zuver­ lässig am Bodenablauf festgeklebt werden kann.
Vorteilhafte Ausführungsvarianten des Verfahrens gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines an Fußbodenträgern befestigten Bodenablaufes,
Fig. 2 den Bodenablauf in einem Schnitt A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des montierten Bodenablaufes in einem, Schnitt B-B in Fig. 1.
Beim Einbau des Bodenablaufes 1 wird die Unterseite 3 des Montageflansches 2 auf einem Bodenträger 4 angebracht, so daß ein Paar von der Unterseite 3 des Flansches abstehende Befestigungsnasen 5 in entspre­ chenden Versenkungen 6 im Träger 4 zu liegen kommen. Die Befestigungsnasen 5 können vorzugsweise aus Me­ tallzungen bestehen, die an der Unterseite des Mon­ tageflansches bei 7 festgeschraubt oder in den Flansch integriert und radial nach außen gerichtet sind. Danach wird der Bodenablauf am Bodenträger durch Nä­ gel oder Schrauben 8 und die Öffnungen in den Befesti­ gungsnasen befestigt.
Mit Hilfe einer teleskopischen Stütze 9 (beispiels­ weise der in der schwedischen Auslegeschrift 8401906-6 dargestellten Art) zwischen der Bodenwand 10 und dem Fußboden 11 läßt sich der Bodenablauf einjustieren. Ein zusätzlicher Balkenteil 12 entsprechender Höhe wird ungefähr parallel zum Träger 4 unter dem Montage­ flansch 2 angebracht. Durch Nägel oder Schrauben 13 in den Öffnungen der Befestigungsnasen 14 wird der Bodenablauf auch am genannten Teil 12 befestigt.
Der Fußbodenbelag, beispielsweise Fußbodenbretter oder -Platten 15 werden über die Bodenträger 4 ge­ legt, wobei vorzugsweise eine Platte mit einer dem Außenumfang 16 des Montageflansches entsprechenden kreisrunden Ausnehmung und mit einer Stärke, die an der Ausnehmung hauptsächlich mit der Höhe des Flansches übereinstimmt, wird über den Bodenablauf gelegt.
Der Abgleich des Bodenablaufes an die umgebende Plat­ te erfolgt dadurch, daß an den Stellen, an denen der Montageflansch nicht bis in die Höhe der Oberseite der Platte reicht, Spachtelmasse auf die gewölbte Ober­ seite 17 des Flansches bis zur Höhe der genannten Oberfläche oder etwas darüber aufgetragen wird. Da­ nach schleift man den Flansch ab und bei Bedarf auch die angrenzenden Teile der Platte, wobei Überschußmaterial 18 abgearbeitet wird, so daß man einen gleich­ mäßigen Übergang zwischen Fußbodenplatte und Bodenab­ lauf erhält.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht kann der Montageflansch aus gußtechnischen Gründen mit einer Reihe von Hohlraumsegmenten 19 ausgebildet sein, die zum Flanschumkreis 16 hin offen sind. Sollten beim Abschleifen des Flansches des Bodenablaufes mehr als ca. 9 mm abge­ schliffen werden müssen, öffnet sich das Hohlraumseg­ ment zur Oberfläche 17. In solchen Ausnahmefällen füllt man das Hohlraumsegment zweckmäßigerweise eben­ falls mit Spachtelmasse.
Abschließend klebt man einen naßfesten Bodenbelag 20 auf den obengenannten Bodenbelag aus Brettern oder Platten sowie auf die gewölbte Oberseite 17 und In­ nenseite 21 des Montageflansches 2. Der zwischen Platte und Flansch ausgearbeitete gleichmäßige Über­ gang führt dazu, daß kein Wulst im naßfesten Bodenbe­ lag oder ein Brechen desselben entsteht. Weiter führt die gewölbte Oberseite 17 dazu, daß der Fußbodenbe­ lag beim Festkleben gegen die Innenseite 21 des Flansches weniger als 45° gebogen zu werden braucht. Anschließend wird ein Klemmring 22 in den Bodenab­ lauf eingeführt, der mit zwei einander diametral ge­ genüberliegenden Rastorganen 23 an der Unterseite versehen ist, siehe Fig. 3. Diese Rastorgane werden vor damit zusammenwirkende Rastorgane 24 am Klemm­ ringabsatz 25 des Bodenablaufes orientiert. Beim Ein­ drücken des Klemmringes in den Bodenablauf, wird der Fußbodenbelag gegen die Innenseite 21 des Montage­ flansches und ringförmige Wulste 26 an der Innen­ seite gepreßt, wodurch man Abdichtung gegen Wasser erreicht. Ein weiteres Eindrücken des Klemmrings 22 bringt die Rastorgane 23, 24 in Eingriff mit einander, wobei der Klemmring am Klemmringabsatz 25 festgehalten und der Bodenbelag 20 zuverlässig am Bodenablauf ver­ ankert wird. Abschließend legt man einen Gitterdeckel 27 auf die Oberseite des Klemmrings und über den Siphon.
Die Verbindung des Bodenablaufes mit einem betonierten Boden kann derart erfolgen, daß man den Bodenablauf auf einer Abstützvorrichtung befestigt, die im Boden oder in der Bodenplatte vorgesehen ist. Die Abstütz­ vorrichtung kann aus einer aufgeschlitzten und bezüg­ lich ihrer Höhe entsprechend abgestimmten zylindrischen Bewehrung mit eingeschlossenem Sandbett bestehen. Das Grobbetonieren des Bodens erfolgt bis etwa in Höhe der Unterseite des Montageflansches. Beim anschließen­ den Feinzementieren bringt man den Montageflansch und die sich daran anschließende Bodenoberfläche ungefähr auf gleiche Höhe. Danach paßt man den Montageflansch an den sich daran anschließenden Boden durch Spachteln und Schleifen wie oben beschrieben an. Schließlich kann man einen Fußbodenbelag aufkleben oder einen an­ deren Oberflächenbelag auf dem Boden und Montage­ flansch anbringen.

Claims (6)

1. Verfahren zum Einbauen eines einen Montageflansch (2) aufweisenden Bodenablaufs (1) in einen Fußboden, der aus Fußbodenträgern (4, 12), einem auf den Fußbodenträgern abgestützten, mit einem Ausschnitt für den Montageflansch versehenen Fußbodenbelag (15) und aus einem auf dem Fußbodenbelag bis in den Bodenablauf verlegten Fußbodenabdeckmaterial (20) gebildet wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Der Montageflansch (2) wird mit von seiner Unterseite seitlich abstehenden Befestigungsnasen (5, 14) in der Einbaulage auf den Bodenträgern (4, 12) befestigt,
im Fußbodenbelag (15) wird eine Öffnung für den Montageflansch (2) geformt,
der Fußbodenbelag (15) wird um den Montageflansch (2) auf den Bodenträgern (4, 12) festgelegt,
ein Höhenunterschied zwischen der Oberseite (17) des Montageflansches und der Oberseite des Fußbodenbelages (15) wird ausgeglichen,
das Fußbodenabdeckmaterial wird beim Verlegen auf der Oberseite (17) des Montageflansches befestigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Höhenunterschied zwischen dem Montageflansch (2) und dem Fußbodenbelag (15) durch Aufbringen eines Füllmaterials, wie einer Spachtelmasse, auf die Oberseite (17) des Montageflansches (2), oder durch Abtragen von Montageflanschmaterial ausgeglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnasen (5, 14) an den Bodenträgern (4, 12) mittels Schrauben oder Nägeln (8, 13) befestigt werden.
4. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fußbodenabdeckmaterial (20) eine Matte oder ein naßfester Belag verlegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte oder der naßfeste Belag auf den Fußbodenbelag (15) und auf die Oberseite (17) und eine innere Oberfläche (21) des Montageflansches (2) aufgeklebt wird und mittels eines Klemmringes (22) gegen die innere Oberfläche (21) des Montageflansches (2) angepreßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (22) mit Rastorganen (23, 24) in den Bodenablauf (1) eingerastet wird.
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