DE3501812C2 - Verfahren zum Einbauen eines Bodenablaufs - Google Patents
Verfahren zum Einbauen eines BodenablaufsInfo
- Publication number
- DE3501812C2 DE3501812C2 DE19853501812 DE3501812A DE3501812C2 DE 3501812 C2 DE3501812 C2 DE 3501812C2 DE 19853501812 DE19853501812 DE 19853501812 DE 3501812 A DE3501812 A DE 3501812A DE 3501812 C2 DE3501812 C2 DE 3501812C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floor
- mounting flange
- covering
- floor covering
- floor drain
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0407—Floor drains for indoor use
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F2005/0412—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
- E03F2005/0413—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Floor Finish (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
- Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Bodenabläufe hängend im Fußboden zu installie
ren. In den Fußbodenbelag wird für den Bodenablauf eine Öffnung
geformt und manchmal um diese Öffnung zur Befestigung des Mon
tageflansches des Bodenablaufs eine Vertiefung gemeißelt. Der
Montageflansch ist meist mit Schraublöchern zur Befestigung des
Bodenablaufs versehen. Die Befestigungsschrauben greifen dann
jedoch unzuverlässig nahe am Öffnungsrand ein. Häufig wird die
um die Öffnung geformte Vertiefung durch das Abmeißeln un
gleichmäßig, so daß der Bodenablauf keine stabile Einbaulage
einnimmt. Es gibt zwar Maschinen, um um die Öffnung eine Ver
tiefung auszufräsen. Solche Maschinen sind jedoch so teuer, daß
sie selten verwendet werden. Außerdem ist der Montageflansch so
dünn, daß er allenfalls ein sehr begrenztes Schleifmaß bietet,
um den Montageflansch an die Bodenoberfläche anzupassen. Der
Montageflansch ist einem ungehinderten Wassereinlauf in den Bo
denablauf im Weg. Derart installierte Bodenabläufe wandern häu
fig aus der Öffnung nach oben. Ein weiteres Problem derart in
stallierter Bodenabläufe besteht darin, daß ein auf den Fußbo
denbelag aufgelegtes Fußbodenabdeckmaterial um 90° in den Bo
denablauf nach unten gebogen werden muß. Es bildet sich dabei
ein Wulst im Fußbodenabdeckmaterial, der das Einlaufen des Was
sers in den Bodenablauf behindert. Die Größe dieses Wulstes ist
von der Steifigkeit des Fußbodenabdeckmaterials abhängig. Das
starke Umbiegen führt dazu, daß sich das Fußbodenabdeckmaterial
leicht von seiner Unterlagen löst, wodurch Feuchtigkeit unter
wandern kann, was dann erleichtert wird, falls außerdem der das
Fußbodenabdeckmaterial halternde Klemmring aus seiner Lage ver
schoben wird. Die Einbauqualität dieser Bodenabläufe ist pro
blematisch. Aus vom Baureparaturkomitee der schwedischen Versi
cherungsgesellschaften zusammengestellten Statistiken geht her
vor, daß die Konstruktion solcher Bodenabläufe und deren Einbau
häufig zu Wasserschäden führen.
Ein aus DE-AS 11 92 119 bekannter Sinkkasten für Badezimmer
wird mit einem relativ dünnwandigen, nach außen ragenden
Flansch in eine betonierte Rohdecke eingebettet. Der Übergang
von der Oberseite des Flansches zur Oberseite der Rohdecke muß
mit großer Sorgfalt gebildet werden. Die Installation dieses
bekannten Sinkkastens in einen Fußboden, der aus Fußbodenträ
gern, einem auf den Fußbodenträgern abgestützten Fußbodenbelag
und aus einem auf dem Fußbodenbelag bis in den Bodenablauf ver
legten Fußbodenabdeckmaterial gebildet wird, kann zu den ein
gangs erwähnten Problemen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art anzugeben, mit dem eine stabile und si
chere Lage des Bodenablaufs erreichbar ist, das Fußbodenabdeck
material haltbar und dicht festzulegen ist und sich ein unbe
hinderter Wassereinlauf in den Bodenablauf ergibt.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Mit dem Verfahren läßt sich der Bodenablauf stabil an den Fuß
bodenträgern befestigen, und nicht an der Bodenunterlage. Die
Höhe des Montageflansches ist an die angrenzende Oberseite des
Fußbodenbelags angeglichen. Die Oberseite des Montageflansches
ist gewölbt und verhältnismäßig breit, so daß sich ein gleich
mäßiger Übergang vom Bodenbelag in den Bodenablauf ergibt und
eine Biegung von weniger als 45° in der Nähe des Klemmringes
vorliegt, was dazu führt, daß das Fußbodenabdeckmaterial zuver
lässig am Bodenablauf festgeklebt werden kann.
Vorteilhafte Ausführungsvarianten des Verfahrens gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines an Fußbodenträgern befestigten
Bodenablaufes,
Fig. 2 den Bodenablauf in einem Schnitt A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des montierten Bodenablaufes
in einem, Schnitt B-B in Fig. 1.
Beim Einbau des Bodenablaufes 1 wird die Unterseite
3 des Montageflansches 2 auf einem Bodenträger 4
angebracht, so daß ein Paar von der Unterseite 3 des
Flansches abstehende Befestigungsnasen 5 in entspre
chenden Versenkungen 6 im Träger 4 zu liegen kommen.
Die Befestigungsnasen 5 können vorzugsweise aus Me
tallzungen bestehen, die an der Unterseite des Mon
tageflansches bei 7 festgeschraubt oder in den Flansch
integriert und radial nach außen gerichtet sind.
Danach wird der Bodenablauf am Bodenträger durch Nä
gel oder Schrauben 8 und die Öffnungen in den Befesti
gungsnasen befestigt.
Mit Hilfe einer teleskopischen Stütze 9 (beispiels
weise der in der schwedischen Auslegeschrift 8401906-6
dargestellten Art) zwischen der Bodenwand 10 und dem
Fußboden 11 läßt sich der Bodenablauf einjustieren.
Ein zusätzlicher Balkenteil 12 entsprechender Höhe
wird ungefähr parallel zum Träger 4 unter dem Montage
flansch 2 angebracht. Durch Nägel oder Schrauben 13
in den Öffnungen der Befestigungsnasen 14 wird der
Bodenablauf auch am genannten Teil 12 befestigt.
Der Fußbodenbelag, beispielsweise Fußbodenbretter
oder -Platten 15 werden über die Bodenträger 4 ge
legt, wobei vorzugsweise eine Platte mit einer dem
Außenumfang 16 des Montageflansches entsprechenden
kreisrunden Ausnehmung und mit einer Stärke, die an
der Ausnehmung hauptsächlich mit der Höhe des Flansches
übereinstimmt, wird über den Bodenablauf gelegt.
Der Abgleich des Bodenablaufes an die umgebende Plat
te erfolgt dadurch, daß an den Stellen, an denen der
Montageflansch nicht bis in die Höhe der Oberseite
der Platte reicht, Spachtelmasse auf die gewölbte Ober
seite 17 des Flansches bis zur Höhe der genannten
Oberfläche oder etwas darüber aufgetragen wird. Da
nach schleift man den Flansch ab und bei Bedarf auch
die angrenzenden Teile der Platte, wobei Überschußmaterial
18 abgearbeitet wird, so daß man einen gleich
mäßigen Übergang zwischen Fußbodenplatte und Bodenab
lauf erhält.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht kann der Montageflansch aus
gußtechnischen Gründen mit einer Reihe von Hohlraumsegmenten
19 ausgebildet sein, die zum Flanschumkreis
16 hin offen sind. Sollten beim Abschleifen des
Flansches des Bodenablaufes mehr als ca. 9 mm abge
schliffen werden müssen, öffnet sich das Hohlraumseg
ment zur Oberfläche 17. In solchen Ausnahmefällen
füllt man das Hohlraumsegment zweckmäßigerweise eben
falls mit Spachtelmasse.
Abschließend klebt man einen naßfesten Bodenbelag 20
auf den obengenannten Bodenbelag aus Brettern oder
Platten sowie auf die gewölbte Oberseite 17 und In
nenseite 21 des Montageflansches 2. Der zwischen
Platte und Flansch ausgearbeitete gleichmäßige Über
gang führt dazu, daß kein Wulst im naßfesten Bodenbe
lag oder ein Brechen desselben entsteht. Weiter führt
die gewölbte Oberseite 17 dazu, daß der Fußbodenbe
lag beim Festkleben gegen die Innenseite 21 des
Flansches weniger als 45° gebogen zu werden braucht.
Anschließend wird ein Klemmring 22 in den Bodenab
lauf eingeführt, der mit zwei einander diametral ge
genüberliegenden Rastorganen 23 an der Unterseite
versehen ist, siehe Fig. 3. Diese Rastorgane werden
vor damit zusammenwirkende Rastorgane 24 am Klemm
ringabsatz 25 des Bodenablaufes orientiert. Beim Ein
drücken des Klemmringes in den Bodenablauf, wird der
Fußbodenbelag gegen die Innenseite 21 des Montage
flansches und ringförmige Wulste 26 an der Innen
seite gepreßt, wodurch man Abdichtung gegen Wasser
erreicht. Ein weiteres Eindrücken des Klemmrings 22
bringt die Rastorgane 23, 24 in Eingriff mit einander,
wobei der Klemmring am Klemmringabsatz 25 festgehalten
und der Bodenbelag 20 zuverlässig am Bodenablauf ver
ankert wird. Abschließend legt man einen Gitterdeckel
27 auf die Oberseite des Klemmrings und über den Siphon.
Die Verbindung des Bodenablaufes mit einem betonierten
Boden kann derart erfolgen, daß man den Bodenablauf
auf einer Abstützvorrichtung befestigt, die im Boden
oder in der Bodenplatte vorgesehen ist. Die Abstütz
vorrichtung kann aus einer aufgeschlitzten und bezüg
lich ihrer Höhe entsprechend abgestimmten zylindrischen
Bewehrung mit eingeschlossenem Sandbett bestehen. Das
Grobbetonieren des Bodens erfolgt bis etwa in Höhe
der Unterseite des Montageflansches. Beim anschließen
den Feinzementieren bringt man den Montageflansch und
die sich daran anschließende Bodenoberfläche ungefähr
auf gleiche Höhe. Danach paßt man den Montageflansch
an den sich daran anschließenden Boden durch Spachteln
und Schleifen wie oben beschrieben an. Schließlich
kann man einen Fußbodenbelag aufkleben oder einen an
deren Oberflächenbelag auf dem Boden und Montage
flansch anbringen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Einbauen eines einen Montageflansch (2) aufweisenden
Bodenablaufs (1) in einen Fußboden, der aus Fußbodenträgern (4, 12),
einem auf den Fußbodenträgern abgestützten, mit einem Ausschnitt
für den Montageflansch versehenen Fußbodenbelag (15) und aus
einem auf dem Fußbodenbelag bis in den Bodenablauf verlegten Fußbodenabdeckmaterial
(20) gebildet wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Der Montageflansch (2) wird mit von seiner Unterseite seitlich abstehenden Befestigungsnasen (5, 14) in der Einbaulage auf den Bodenträgern (4, 12) befestigt,
im Fußbodenbelag (15) wird eine Öffnung für den Montageflansch (2) geformt,
der Fußbodenbelag (15) wird um den Montageflansch (2) auf den Bodenträgern (4, 12) festgelegt,
ein Höhenunterschied zwischen der Oberseite (17) des Montageflansches und der Oberseite des Fußbodenbelages (15) wird ausgeglichen,
das Fußbodenabdeckmaterial wird beim Verlegen auf der Oberseite (17) des Montageflansches befestigt.
Der Montageflansch (2) wird mit von seiner Unterseite seitlich abstehenden Befestigungsnasen (5, 14) in der Einbaulage auf den Bodenträgern (4, 12) befestigt,
im Fußbodenbelag (15) wird eine Öffnung für den Montageflansch (2) geformt,
der Fußbodenbelag (15) wird um den Montageflansch (2) auf den Bodenträgern (4, 12) festgelegt,
ein Höhenunterschied zwischen der Oberseite (17) des Montageflansches und der Oberseite des Fußbodenbelages (15) wird ausgeglichen,
das Fußbodenabdeckmaterial wird beim Verlegen auf der Oberseite (17) des Montageflansches befestigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Höhenunterschied zwischen dem Montageflansch
(2) und dem Fußbodenbelag (15) durch Aufbringen eines
Füllmaterials, wie einer Spachtelmasse, auf die
Oberseite (17) des Montageflansches (2), oder durch Abtragen von Montageflanschmaterial ausgeglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die
Befestigungsnasen (5, 14) an den Bodenträgern
(4, 12) mittels Schrauben oder Nägeln (8, 13) befestigt
werden.
4. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fußbodenabdeckmaterial
(20) eine Matte oder ein naßfester Belag
verlegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matte oder der naßfeste Belag auf den Fußbodenbelag
(15) und auf die Oberseite (17) und eine innere
Oberfläche (21) des Montageflansches (2) aufgeklebt
wird und
mittels eines Klemmringes (22) gegen die innere Oberfläche (21)
des Montageflansches (2) angepreßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmring (22)
mit Rastorganen (23, 24) in den Bodenablauf (1)
eingerastet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8400308A SE8400308D0 (sv) | 1984-01-23 | 1984-01-23 | Brunn med anpassningsbar golvanslutning och fukttroskel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3501812A1 DE3501812A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3501812C2 true DE3501812C2 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=20354401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853501812 Expired - Fee Related DE3501812C2 (de) | 1984-01-23 | 1985-01-21 | Verfahren zum Einbauen eines Bodenablaufs |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3501812C2 (de) |
DK (1) | DK161528C (de) |
FI (1) | FI81422C (de) |
GB (1) | GB2157334B (de) |
NO (1) | NO158692C (de) |
SE (2) | SE8400308D0 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3925317A1 (de) * | 1989-07-31 | 1991-02-07 | Dallmer Gmbh & Co | Bodenablauf |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1192119B (de) * | 1965-04-29 | |||
AT37919B (de) * | 1907-09-28 | 1909-07-10 | Franz Wurz | Reibungskupplung oder Bremse. |
ATE37919T1 (de) * | 1983-08-18 | 1988-10-15 | Anthony Richard Centa | Deckel fuer einsteigschaechte. |
-
1984
- 1984-01-23 SE SE8400308A patent/SE8400308D0/xx unknown
- 1984-10-12 SE SE8405125A patent/SE456509C/sv not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-01-21 DE DE19853501812 patent/DE3501812C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1985-01-21 NO NO850240A patent/NO158692C/no not_active IP Right Cessation
- 1985-01-22 DK DK28385A patent/DK161528C/da not_active IP Right Cessation
- 1985-01-23 FI FI850301A patent/FI81422C/fi not_active IP Right Cessation
- 1985-01-23 GB GB08501695A patent/GB2157334B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK28385A (da) | 1985-07-24 |
FI850301A0 (fi) | 1985-01-23 |
DK161528B (da) | 1991-07-15 |
GB2157334A (en) | 1985-10-23 |
NO850240L (no) | 1985-07-24 |
FI81422B (fi) | 1990-06-29 |
SE8405125D0 (sv) | 1984-10-12 |
DK28385D0 (da) | 1985-01-22 |
GB2157334B (en) | 1987-10-28 |
SE8400308D0 (sv) | 1984-01-23 |
SE8405125L (sv) | 1985-07-24 |
DE3501812A1 (de) | 1985-07-25 |
SE456509B (sv) | 1988-10-10 |
FI850301L (fi) | 1985-07-24 |
GB8501695D0 (en) | 1985-02-27 |
DK161528C (da) | 1992-01-13 |
NO158692B (no) | 1988-07-11 |
FI81422C (fi) | 1993-04-06 |
NO158692C (no) | 1992-02-11 |
SE456509C (sv) | 1993-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1600567B1 (de) | Ablaufrinne | |
DE202010002763U1 (de) | Bodenablauf | |
WO1990010761A1 (de) | Ablaufarmatur für einen fliesenfussboden | |
EP0844340B1 (de) | Unterputz-Einbaukasten für Sanitärarmaturen | |
CH712681B1 (de) | Spüle und Installationsverfahren derselben. | |
EP2913904B1 (de) | Unterflurkassette und Verfahren zum Einbauen einer Unterflurkassette | |
DE3501812C2 (de) | Verfahren zum Einbauen eines Bodenablaufs | |
EP1674628A1 (de) | Ablaufvorrichtung. | |
DE202011001006U1 (de) | Montageanordnung für eine Sanitärwanne | |
EP3612703B1 (de) | Montagekelle für den einbau von fensterbänken und verfahren zur montage einer fensterbank mit dieser montagekelle | |
DE202008014062U1 (de) | Montagemittel zur Montage einer Ablaufvorrichtung | |
DE3501821C2 (de) | Bodenablauf | |
WO2014029859A1 (de) | Einbaugerät zum einbau in eine arbeitsplatte | |
EP3357384A1 (de) | Boden einer dusche | |
DE102007058299A1 (de) | Einbauverfahren für den Einbau einer bodenebenen Ablaufrinne in einem Boden und Einbausatz zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102018132112A1 (de) | Bodenaufbau einer Dusche | |
DE19913597C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Schwimmbeckenüberlaufrinne und Bauelement für den Aufbau einer Schwimmbeckenüberlaufrinne | |
DE102018005718A1 (de) | Verwendung einer Durchführung zum Eingießen in eine Bodenplatte | |
DE3426160C2 (de) | ||
DE2942687A1 (de) | Abflusstopf | |
EP0663479B1 (de) | Anordnung zum flächenbündigen Einbau von Spülbecken, Kochmulden und dergleichen | |
EP1253691A1 (de) | Durchgangs- und Anschlussdose | |
DE19913828A1 (de) | Trichter, insbesondere aus Kunststoff, für Straßenabläufe, und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0255873A2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen und Fixieren der Höhenlage eines Deckels eines Fahrzeugdaches | |
DE102013017569A1 (de) | Duschboden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: IDO AB, STOCKHOLM, SE |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: JANSSON, JAN OLOF, SKOEVDE, SE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |