DE3501795A1 - Kabelmuffe, bestehend aus muffenrohr, stirnseitigen dichtungskoerpern und einem stuetzkoerper - Google Patents

Kabelmuffe, bestehend aus muffenrohr, stirnseitigen dichtungskoerpern und einem stuetzkoerper

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DE3501795A1
DE3501795A1 DE19853501795 DE3501795A DE3501795A1 DE 3501795 A1 DE3501795 A1 DE 3501795A1 DE 19853501795 DE19853501795 DE 19853501795 DE 3501795 A DE3501795 A DE 3501795A DE 3501795 A1 DE3501795 A1 DE 3501795A1
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cable sleeve
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cable
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DE19853501795
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Dieter Dipl.-Ing. 8027 Neuried Kunze
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/192Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable with support means for ends of the sleeves
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Kabelmuffe, bestehend aus Muffenrohr, stirnseitigen Dich-
  • tungskörpern und einem Stützkörper.
  • Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe aus einem Muffenrohr und stirnseitigem Dichtungskörper, wobei im Inneren ein Stützkörper angeordnet ist.
  • Aus der DE-OS 30 25 842 ist eine Kabelmuffe mit einer Vorrichtung zum Fixieren von Kabelenden mit Hilfe von Abstützmitteln bekannt. Diese Abstützmittel werden aus bandförmigem Material gebildet, wobei an jeder Stirnseite ein veränderbarer Ring angeordnet wird, die mittels Schienen über die Muffenlänge hinweg miteinander verbunden werden. Auf diese Weise ergibt sich ein Zug- bzw. Stützrahmen. Um radial von außen wirkende Kräfte abzufangen, werden Stützschalen aus Metall als Zusatzstützen verwendet. Diese, wie auch alle anderen Metallteile müssen im allgemeinen jedoch aus elektrischen Gründen entsprechend isoliert werden. Weiterhin muß bei dieser Ausführung das Muffenrohr über die mit zähplastischen Dichtungsmitteln bestückten Dichtungskörper sehr sorgfältig aufgesetzt werden, da unbeabsichtigte Berührung bereits zum Verschmieren der Dichtungsflächen führen kann. Außerdem ergeben sich bei mit Innendruck beaufschlagten Muffen insbesondere bei Temperaturwechselbelastung Nachteile durch unterschiedliche thermische Ausdehnungen der Metallschienen und des Kunststoffrohres. So treten hierdurch kleine Längsverschiebungen auf, die unter Umständen bis zum Ausfall der Dichtung zwischen dem Dichtungskörper und dem Muffenrohr führen. Dies läßt sich auch durch geeignete Sef 1 Phl / 21.1.1985 Materialwahl voll ausgleichen, da sich Muffenrohr und Verbindungsschienen nicht gleichzeitig erwärmen bzw. abkühlen.
  • Zudem übernimmt bei eine solchen Ausführung das Muffenrohr keine Abfangung von axial wirkenden Kräften, da es lediglich auf den Dichtungen der Dichtungskörper aufgepreßt ist.
  • So ergibt sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Kabelmuffe zu schaffen, die bei minimalem Aufwand von Einzelteilen und Montage einfach zusammengebaut werden kann, bei der aber trotzdem die Funktionsanforderungen bezüglich der Druckfestigkeit im Temperaturzyklus und der Außendruckfestigkeit mit großer Sicherheit erfüllt sind. Die Gestellte Aufgabe wird nun mit einer Kabelmuffe der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß der Stützkörper aus Halbschalen besteht, daß Verankerungselemente an den Stirnseiten der Halbschalen angeordnet sind, daß die Halbschaleu des Stützkörpers eine axial deformierbare Struktur aufweisen und daß an den Stirnseiten des Muffenrohres nach einwärts gerichtete Endanschläge für die Dichtungskörper angeordnet sind.
  • Die Kabelmuffe gemäß der Erfindung hat nun unter anderem den Vorteil, daß der Montageaufwand durch eine geringe Anzahl von Einzelteilen auf ein Minimum reduziert werden kann, wobei die Funktionsforderungen bezüglich Druckfestigkeit im Temperatur zyklus sowie die Außendruckfestigkeit mit großer Sicherheit erfüllt werden. Dabei ist von Vorteil, daß die Kabeleinführungsabdichtungen beim Wiederöffnen der Kabelmuffe erhalten bleiben. Außerdem entfällt die elektrische Isolierung, da die Stützkörper vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt werden. Bei der Kabelmuffe nach der Erfindung werden die Kabel lediglich über eine Schiene verbunden, so daß die axialen Kräfte, die von der Druckbelastung der Kabelmuffe herrühren über das Muffenrohr abgeleitet werden. Diese für die Temperaturwechselbelastung, die Langzeitbelastbarkeit und das Verhalten bei extremer Überdruckbelastung günstige Lösung erfordert trotzdem aus Montagegründen eine mechanische Verbindung der beiden stirnseitigen Dichtungskörper. Diese Verbindung muß sicherstellen, daß die Dichtungskörper parallel zueinander und im richtigen Abstand voneinander montiert werden. Diese Verbindung muß jedoch nur den Montagekräften gerade wiederstehen können und muß so "weich" oder nachgiebig ausgebildet sein, daß sich die Dichtungskörper bei Innendruckbelastung der Kabelmuffe an stirnseitigen Stützrippen des Muffenrohres anlegen, wobei die im Temperaturzyklus früher auftretenden Längsverschiebungen nicht mehr möglich sind. Die nachgiebige Verbindung kann zum Beispiel aus Schienen gebildet werden, die vorgegebene Schwachpunkte aufweisen, wie es mit gekröpften Schienen ausgebildet werden kann. Besonders vorteilhaft sind axial dehnbare Stützschalen, die zum Beispiel als Halbschalen zusammengesetzt sind und vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Dadurch erübrigen sich die bei Außendruck sonst eingesetzten Stützschalen, die zusätzlich zu den Schienen erforderlich waren. Die Kunststoffhalbschalen werden zweckmäßigerweise in durchbrochener Bauweise ausgeführt, zum Beispiel in der Art eines Diagonalgitters. Damit sind die Halbschalen axial deformierbar aber steif genug für die Parallelführung der Dichtungskörper. Sie sind gewichtssparend und durch die durchbrochene Bauweise für eine eventuelle Muffenvergußmasse durchlässig. Zusätzlich ist von Vorteil, daß der in der Stützschale befindliche Spleiß von außen einer Sichtprüfung unterworfen werden kann.
  • Der Montageablauf bei einer Kabelmuffe gemäß der Erfindung beginnt zunächst mit dem Absetzen der einzuführen- den Kabel, dem Anbringen der Abfangschiene sowie der Schirmverbindungen an den Kabeln selbst. Anschließend erfolgt die Spleißung des Kabels und danach wird der Stützkörper in Form der Stützhalbschalen an die Dichtungskörper nach der Art einer Halbschalenmuffe eingesetzt. Schließlich folgt die Montage des Muffenrohres, die dadurch erleichtert wird, daß an den Dichtungskörpern Federelemente angebracht sind, die zunächt eine Berührung mit dem eingelegten Dichtungsmaterial verhindern.
  • Die Erfindung wird nun anhand von acht Figuren erläutert.
  • Figur 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Stützkörper in Form von Halbschalen innerhalb der Kabelmuffe.
  • Figur 2 zeigt eine Halbschale des Stützkörpers.
  • Figur 3 zeigt eine Stirnansicht der Kabelmuffe.
  • Figur 4 zeigt die Ausbildung des Dichtungskörpers mit einem Montagehilfsmittel zum Aufsetzen des Muffenrohres.
  • Figur 5 zeigt eine variable Verbindungsschiene.
  • Figur 6 zeigt eine Verbindungsschiene mit Mehrfachanklemmvorrichtungen.
  • Figur 7 zeigt eine als Rahmen ausgebildete Verbindungsschiene.
  • Figur 8 zeigt eine gekröpfte Verbindungsschiene.
  • Figur 1 zeigt in einem Yeilschnitt eine Kabelmuffe gemäß der Erfindung mit einem stirnseitigen Dichtungskörper 3, den Stützkörper aus den beiden Halbschalen 2, einer Verbindungsschiene 6 für die Kabelabfangung, einer Schirmverbindung 9 und mit einem darüber angeordneten Muffenrohr 1, das Endanschläge la für den Dichtungskörper 3 aufweist. Die Halbschalen 2 des Stützkörpers besitzen eine gitterförmige Struktur in Diagonal form mit Stegen 2c und Durchbrüchen 2b, wodurch sie in Längsrichtung in gewünschter Weise eine gewisse Flexibilität aufweist.
  • Sie ist jedoch insgesamt so stark ausgebildet, daß mit ihnen die Forderung nach Parallelführung und Abstandshaltung für die stirnseitigen Dichtungskörper 3 eingehalten werden kann. Der Dichtungskörper 3 umfaßt im Inneren einzelne Dichtungslippen 3c, deren Einführungsöffnungen mit entsprechender Dichtungsmasse abgedichtet sind. Im oberen Teil der Figur ist auf die Auszeichnung der gitterförmigen Struktur aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Die Halbschalen 2 sind an ihren beiden Enden jeweils mit einem Bördelrand 5 versehen, mit dem sie jeweils an den Dichtungskörpern verankert werden können. Dazu besitzen die Dichtungskörper 3 entsprechende Vorsprünge 39. Die Dichtungskörper 3 sind jeweils in der Kabeleinführungsebene in zwei Teile 3a und 3b geteilt und werden nach dem Einlegen der Kabel und des geeigneten Dichtungsmaterials mit Hilfe eines Spannbandes 5 zusammengepreßt. Weiterhin besitzen die Dichtungskörper 3 umlaufende Dichtungsnuten 3f, die an den Außenseiten widerstandsfähige Flanken 3d und auf den Innenseiten flexible Dichtungszungen 3e aufweisen. Für entsprechenden Durckausgleich in der Dichtungsnut sorgt unter Umständen ein im Nutgrund vorgesehener Schlitz. In diese Dichtungsnut 3f ist jeweils eine zähplastische oder elastische Dichtungsmasse eingebracht, durch die eine Abdichtung zum umgebenden Muffenrohr 1 hergetellt wird.
  • Das Muffenrohr 1 besitzt an den stirnseitigen Enden jeweils einen umlaufenden Endanschlag la, gegen den die Dichtungskörper 3 abgestützt werden. Dadurch wird die den Dichtungsbereich schädigende Bewegung der Dichtungskörper 3 in Achsrichtung vermieden. Die Verbindungsschiene 6 ist mittels eines Spannbandes 7 auf dem Kabel 10 aufgepreßt, wobei eine Abwinklung 6a als Abgleitsicherung dient. Die Schirmverbindung ist in diesem Beispiel als Verbindungsdraht mit einem Kabelschuh 8 als Anklemmittel ausgebildet.
  • Die Figur 2 verdeutlicht die Ausbildung einer Halbschale 2 des Stützkörpers. Dabei ist die gitterförmige Struktur mit den einzelnen Stegen 2c und den Durchbrüchen 2b zu erkennen. An den beiden Stirnseiten der Halbschale 2 sind die Bördelränder 2a ausgebildet, die einerseits eine Versteifung des Stützkörpers und andererseits der Befestigung an den Dichtungskörpern dienen.
  • Figur 3 zeigt die Ausbildung der Kabelmuffe gemäß der Erfindung in ihrer Stirnansicht. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Kabel 10 eingeführt, wobei die Einführungsöffnung in der Teilungsebene 11 der beiden Dichtungskörperteile 3a und 3b angeordnet ist. Der Dichtungskörper liegt von innen her an den umlaufenden Endanschlag la an.
  • Dieser Endanschlag la besitzt rundum Einschnitte lb, damit die Flexibilität des Muffenrohres 1 erhalten bleibt.
  • Das Muffenrohr 1 besitzt beispielsweise entlang seiner Teilungslinie einen geteilten, längsverlaufenden Wulst 12, der in der Teilungsebene eine Dichtung 14 enthält und mittels einer Längsschiene 13 dichtend zusammengepreßt wird.
  • Figur 4 zeigt ein Detail des Dichtun-gskörperteils 3b, bei dem zusätzlich zur umlaufenden Nut 3f mit der Flanke 3d, der Lippe 3e und der Dichtung 4 ein nach auswärts gerichtetes Federelement 15 angeordnet ist. Durch mehrere sol- cher Federelemente 15, die über den Umfang verteilt sind, wird beim Aufbringen des Muffenrohres 1 auf den Dichtungskörper zunächst der Kontakt mit dem Dichtungsmaterial 4 vermieden, so daß unabeabsichtigtes Verschmieren der Dichtung 4 nicht erfolgen kann. Außerdem ist erkennbar, daß der Endanschlag la eine Fangschräge auf seiner Innenseite aufweist, die dazu dient, daß Positionieren des Dichtungskörpers beim Aubringen des Muffenrohres 1 zu erleichtern.
  • Figur 5 zeigt eine Abfangschiene 6, die an ihren Enden jeweils eine Abbiegung 6a aufweist. Die Bohrungen 16 dienen als Teil der Anklemmvorrichtungen zum Einführen und Fixieren der Klemmschrauben. Weiterhin besitzt diese Abfangschiene 6 eine bewegliche Abzweigschiene 17, die über ein Gelenk 18 befestigt ist, so daß diese Abzweigschiene 17 auf andere eingeführte kabel ausrichtbar ist.
  • Figur 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Abfangschiene 6, die an den Enden mehrere Möglichkeiten für das Anklemmen von Kabeln aufweist. Diese Abfangschiene 6 besteht im wesentlichen aus der mittig angeordneten Schiene 20, an deren Enden jeweils mehrere Anklemmvorrichtungen 19 angeordnet sind.
  • Figur 7 zeigt eine Abfangschiene 6, die als Rahmen 21 ausgebildet ist, wobei die Anklemmvorrichtungen 19 mit den Befestigungsbohrungen 16 jeweils an den Stirnseien liegen.
  • Die Figur 8 zeigt schließlich eine relativ "weiche" Abfangschiene 6, die als mehrfach abgewinkelte und gekröpfte Schiene 22 ausgebildet ist. Dabei sind die Kröpfungsteile 23 an beiden Stirnseiten so gewählt, daß die eigentliche Abfangschiene 22 außermittig und damit möglichst außerhalb des Spleißes verläuft.
  • Die deformierbare Struktur der Halbschalen kann zum Beispiel auch wellenförmig sein, wobei die einzelnen Wellen quer zur Achsrichtung verlaufen, so daß die Halbschalen in dieser Richtung längenmäßig deformierbar sind. Die deformierbare Struktur der Halbschalen kann jedoch auch durch Verwendung von elastischem Material erreicht werden. Dieses Material muß so gewählt sein, daß es durch die bei der Montage auftretenden Kräfte noch nicht beeinflußt wird und erst bei darüber liegenden Kräften wirksam wird. Weiterhin ist die Verwendung von elastischplastischem Material möglich, das in gleicher Art wirksam wird.
  • 15 Patentansprüche 8 Figuren - Leerseite -

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Kabelmuffe aus einem Muffenrohr und stirnseitigen Dichtungskörpern, wobei im Inneren ein Stützkörper angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stützkörper aus Halbschalen (2) besteht, daß Verankerungselemente (2a) an den Stirnseiten der Halb schalen (2) angeordnet sind, daß die Halbschalen (2) des Stützkörpers eine axial deformierbare Strukur aufweisen und daß an den Stirnseiten des Muffenrohres (1) nach einwärts gerichtete Endanschläge (la) für die Dichtungskörper (3) angeordnet sind.
  2. 2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Struktur der Halbschalen (2) gitterförmig ist.
  3. 3. Kabelmuffe nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Struktur durch rautenförmige Durchbrüche (2b) gebildet ist, wobei jeweils die eine Rautenachse annähernd senkrecht zur Achse des Stützkörpers verläuft.
  4. 4. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Endanschläge (la) des Muffenrohres (1) als umlaufende Wülste ausgebildet sind.
  5. 5. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Endanschläge (la) Einführungsschrägen aufweisen.
  6. 6. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die als Wülste ausgebildeten Endanschläge (la) radiale Einschnitte (lb) aufweisen.
  7. 7. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtungskörper (3) schräg nach auswärts gerichtete Federelemente (15) aufweisen.
  8. 8. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Abfangschienen (6) innerhalb des Stützkörpers angeordnet sind.
  9. 9. Kabelmuffe nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Abfangschienen (6) mehrere Anklemmvorrichtungen (19) aufweisen.
  10. 10. Kablemuffe nach einem der Ansprüche 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abfangschienen (6) geradlinig ausgebildet sind.
  11. 11. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abfangschienen (6) an den Anklemmvorrichtungen (19) so abgewinkelt sind, daß die Verbindungsschiene (22) außermittig in dem aus den Halbschalen (2) gebildeten Stützkörper geführt ist.
  12. 12. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abfangschiene (6) mindestens eine ausrichtbare Abzweigschiene (17) aufweist.
  13. 13. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Struktur der Halbschalen (2) in Achsrichtung wellenförmig ist.
  14. 14. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halbschalen (2) aus elastischem Material bestehen.
  15. 15. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halbschalen (2) aus elastisch-plastischem Material bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19519367A1 (de) * 1995-05-26 1996-11-28 Cellpack Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Giessharzmuffe für Verbindungen, Abzweigungen, Übergänge u. dgl. von isolierten Elektrokabeln

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19519367A1 (de) * 1995-05-26 1996-11-28 Cellpack Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Giessharzmuffe für Verbindungen, Abzweigungen, Übergänge u. dgl. von isolierten Elektrokabeln

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