DE3501470A1 - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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DE3501470A1
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seating furniture
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English (en)
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Edeltraud 7798 Pfullendorf Kübler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/02Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
    • A47C9/022Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools movably mounted on a working-table or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0066Workstations
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass

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Description

EDELTRAUD KÜHLER, 7798 PFULLENDORF
Sitzmöbel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel, insbesondere zur Verwendung als Kleinraummöbel in einer Einbauküche.
In einer Küche, einem Arbeitsraum oder an anderen Stellen des Hauses bzw. einer Wohnung herrschen manchmal beengte, räumliche Verhältnisse, so daß zunächst kein Raum zur Unterbringung eines Sitzplatzes bleibt. Beiseitegestellte Klappstühle vermitteln einen Eindruck eines unaufgeräumten Bereichs, die Stühle werden an anderer Stelle benützt und fehlen dann dort, wo sie gebraucht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel, insbesondere für eine Einbauküche zu schaffen, das platzsparend unterbringbar, blitzschnell aufstell- und wieder aufräumbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß das Sitzmöbel jederzeit an einem vorgegebenen Ort verfügbar ist, dort aufgeräumt wirkend gelagert werden und platzsparend bereitgehalten werden kann. Es kann auch zusammen mit einer Arbeitsplatte zu einem kleinen Eß- oder Arbeitsplatz kombiniert werden. Es ist blitzschnell aufstell- und wieder aufräumbar.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
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aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das erfindungsgemäße, mit Gasfedern ausgestattete Sitzmöbel in Arbeitsstellung in Verbindung mit einem Schrankteil und einer Arbeitsplatte, perspektivisch,
Fig. 2 eine Ansicht des in Arbeitsstellung befindlichen Sitzmöbels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des zusammengeklappten und in das Schrankteil eingeschobenen Sitzmöbels nach Fig. 1,
Fig. U einen Schnitt entlang einer Linie IV-TV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich demjenigen in Fig. 4, jedoch mit zusammengeklapptem Sitzmöbel mit Gasfedern vor dem Einschieben in das Schrankteil,
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sitzmöbels ohne Gasfedern,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sitzmöbels ohne Gasfedern, jedoch mit einer Feder als Öffnungshilfe, in Arbeitsstellung in Verbindung mit einem Schrankteil und einer Arbeitsplatte, perspektivisch,
Fig. 8 eine Ansicht des in Arbeitsstellung befindlichen Sitzmöbels nach Fig. 7.
Ein Sitzmöbel 2 (Fig. 1) ist einem Schrankteil 1 zugeordnet. Das Sitzmöbel 2 besteht im wesentlichen aus einem Sitz 'S, einem Fuß H und einer mittels eines Arms 13 am
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Sitz 6 gelagerten Lehne 8. Das Sitzmöbel 2 steht auf seinem Fuß 4 und hängt über eine Gelenkbrücke 10, die Gelenke 11, 12 hat, an einer Konsole 23, die ihrerseits in entsprechenden Schienen im Schrankteil 1 geführt ist. Das Sitzmöbel 1 kann zusammen mit einer in Richtung eines Doppelpfeils 29 aus dem Schrankteil 1 heraus- und in dieses wieder hineinschiebbaren Arbeitsplatte 26 verwendet werden.
Das Sitzmöbel 2 kann in dem Schrankteil 1 verstaut werden. Hierzu wird sein Fuß 4 in Richtung eines Pfeils 30 (Fig. 1, 2) unter seinen Sitz 6 hochgeschwenkt, wo er verbleibt. Die Lehne 8 des Sitzmöbels 2 wird in Richtung eines Pfeils 31 auf den Sitz 6 heruntergeschwenkt, so daß sich eine kompakte Einheit (Fig. 3) ergibt, die als ganzes, also zusammen mit der Gelenkbrücke 10 und der Konsole 23, in das Schrankteil 1 hineingeschoben wird. Dabei kann das Sitzmöbel auf einem Boden 32 (Fig. 5) aufliegen. Danach kann eine Klappe 19 in Richtung eines Pfeils 34 hochgeschwenkt werden, so daß die Front des Schrankteils 1 geschlossen ist.
Soll das Sitzmöbel 2 aus dem Schrankteil 1 wieder herausgenommen werden, dann wird es aus diesem herausgezogen, wobei es die Konsole 23 über die Gelenkbrücke 10 mit nachzieht. Dem Herunterschwenken des Fußes 4 kann eine Gasfeder 20 (Fig. 1, 2, 4, 5) dienen. Ihre vorher eingerastete Arretierung wird über eine Handhabe 33 gelöst, worauf die Gasfeder 20 den Fuß 4 des Sitzmöbels 2 selbsttätig herunterschwenkt und in die aus den Fig. 1, 2, 4 ersichtliche Lage bringt. Dem Heraufschwenken der Lehne 8 kann eine weitere Gasfeder 15 (Fig. 1, 2, 3, 4, 5) dienen. Ihre vorher eingerastete Arretierung wird über eine Handhabe 18 gelöst, worauf die Gasfeder 15 die Lehne 8 des Sitzmöbels 2 selbsttätig hochschwenkt und in die aus den Fig. 1, 2, 4 ersichtliche Lage bringt.
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Der Arm 13, an dessen einem Ende die Lehne 8 angebracht
ist, ist in einem Gelenk 14 (Fig. 2, 3) verschwenkbar
gelagert und setzt sich in einen Schenkel 16 fort, an
dessen Ende die Gasfeder 15 eingehängt ist. Ein Anschlag
17 begrenzt das Hochschwenken der Lehne 8 entgegen der Richtung des Pfeils 31.
Der Fuß 4 des Sitzmöbels 2 ist in einem Drehpunkt 35 (Fig. 4, 5) verschwenkbar gelagert und setzt sich in einen Winkelhebel 21 fort, der das Herunterschwenken des Fußes 4 entgegen der Richtung des Pfeils 30 durch Anlage an der Unterseite des Sitzes 6 begrenzt. Die Gasfeder 20 für den Fuß 4 ist einerseits an einem Winkel 22 und andererseits an einer Strebe 25 eingehängt, der Drehpunkt 35 für den Fuß 4 wird durch Winkel 24 bestimmt.
Anstatt der Gasfeder 20 für den Fuß 4 bzw. der Gasfeder 15 für die Lehne 8 können in einer kostengünstigeren Ausführung auch Schraubenfedern (in den Zeichnungen nicht gezeigt) mit jeweils entsprechender Arretierung eingesetzt werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 6) wird, soll das Sitzmöbel 3 weggeräumt werden, eine Lehne 9 in Richtung eines Pfeils 36 auf den Sitz 7 heruntergeschwenkt, ein Fuß 5 wird in Richtung eines Pfeils 37 unter den Sitz 7 heraufgeklappt, die so zusammengeklappte Einheit wird als ganzes um ein Scharnier 27 hochgeschwenkt und mittels einer Schiene 28 etwas in das Schrankteil 1 eingeschoben, eine Tür 38 wird geschlossen. Die Front des Schrankteils 1 ist somit geschlossen. Zum Herausnehmen des Sitzmöbels 3 geht man in umgekehrter Richtung vor.
Die Lehne 9 und der Sitz 7 des Sitzmöbels 3 können aus ACRYL, der Fuß 5 aus Aluminiumrohr hergestellt sein.
Bei der Darstellung der Fig. 1 befindet sich das Sitzmöbel
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2 rechts von der Arbeitsplatte 26. Das Sitzmöbel 2 kann ebenso links von der Arbeitsplatte 26 angeordnet sein.
Der Fuß 4 bzw. 5 des Sitzmöbels 2 bzw. 3 kann auch um 90 ° gedreht am Sitz 6 bzw. 7 angelenkt sein (in den Zeichnungen nicht dargestellt).
Der Sitz 6 bzw. 7 kann gegenüber dem Fuß 4 bzw. 5 einerseits und dem Schrankteil 1 andererseits drehbar gelagert sein.
Die beschriebenen Sitzmöbel können auch ohne Lehne ausgeführt sein, so daß man in drei Richtungen auf dem Stuhl sitzen kann, um z.B. an einem Bügelbrett zu arbeiten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel (Fig. 7, 8) der Erfindung kommt ohne Gasfedern aus. Gasfedern machen ständige Serviceleistungen notwendig, weil fehlerhafte Gasfedern eine erhöhte Unfallgefahr bedeuten.
Ein Sitzmöbel 40 (Fig. 7), das in Verbindung mit einem Schrankteil 41 verwendet wird, ist mit einem verschwenkbaren Fuß 45 und einer verschwenkbaren Lehne 49 ausgestattet. Der Fuß 45 verschwenkt mit Hilfe einer Welle 60 in Richtung eines Pfeils 44 bzw. entgegen dieser Richtung. Die Lehne 49 verschwenkt mit Hilfe einer Welle 63 in Richtung eines Pfeils 47 bzw. entgegen dieser Richtung.
Es besteht eine unmittelbare, mechanische Verknüpfung der öffnungs- und Schließmechanik der Lehne 49 mit der öffnungs- und Schließmechanik des Fußes 45. Die unmittelbare, mechanische Verknüpfung erfolgt von der Welle 63 der Lehne 49 aus über einen drehfest an der Welle 63 angebrachten Hebel 62, eine an ihm gelenkig angebrachte Stange 53, die ihrerseits gelenkig an einem verschwenkbar am Sitz 46 des Sitzmöbels 40 angebrachten Winkelhebel 48 angelenkt ist, und eine Stange 52, die einerseits am Winkelhebel 48 und
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andererseits an einem Hebel 61 angelenkt ist, der seinerseits drehfest an der Welle 60 des Fußes 45 angebracht ist. Die Welle 60 des Fußes 45 verschwenkt in Gelenken 64 am Sitz 46, die Welle 63 der Lehne 49 verschwenkt in Gelenken 59, die ebenfalls am Sitz 46 fest angebracht sind. Der Winkelhebel 48 ist mit Armen 50, 51 versehen und verschwenkt um ein Gelenk 54 am Sitz 46. Die zur Lehne 4g führende Stange 53 ist am Arm 51, die zum Fuß 45 führende Stange 52 ist am Arm 50 des Winkelhebels 48 angelenkt.
An der zum Fuß 45 gehörenden Welle 60 ist ferner ein an der Welle 60 drehfest angebrachter Hebel 58 vorgesehen, an dem eine Stange 56 (Fig. 7, 8) angelenkt ist. Auf der Seite ihres freien Endes ist die Stange 56 in einer Bohrung eines Winkels 55 geführt, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Stange 56 ist. Zwischen einem Ansatz 65 der Stange 56 und dem Winkel 55 ist eine Feder 5*7, nämlich eine Schraubendruckfeder, eingespannt.
Soll das Sitzmöbel 40 in das Schrankteil 41 (Fig. Ό hineingeschoben werden, so wird die Lehne 4g in Richtung des Pfeils 47 verschwenkt, also auf den Sitz 46 des Sitzmöbels 40 hinabgeklappt. über die Welle 63, den Hebel 6?, die Stange 53, den Winkelhebel 48, die Stange 52, den Hebel 61 und die Welle 60 erfolgt eine Mitnahme des Fußes 45, so daß dieser in Richtung des Pfeils 44 in Richtung auf die Unterseite des Sitzes 46 unter Entlastung der Feder 57 (Fig. 7, 8) hinaufgeklappt wird. Die sich entspannende Feder 57 unterstützt dementsprechend das Hochschwenken des Fußes 45. Der zusätzlichen Sicherung des Fußes 45 unter dem Sitz 46 dient ein auf der Unterseite des Sitzes 46 angebrachter Magnet 42, der als Dauermagnet ausgeführt ist, und der eine- am Fuß 45 angebrachte Platte 43 (Fig. 7) aus Eisen anzieht.
Sofern die am Fuß 45 angebrachte Platte 43 nach vollständigem Herunterklappen der Lehne 49 wegen des Spiels der
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Gelenke noch nicht am Magneten 42 anliegt, kann der Fuß 45 von Hand soweit in Richtung des Pfeils 44 angehoben werden, bis die Platte 43 am Magneten 42 zur Anlage kommt. Die Haltekraft des Magneten 42 bewirkt eine sichere Fixierung des Fußes 45 unter dem Sitz 46. Das so zusammengeklappte Sitzmöbel 40 kann in das Schrankteil 41 hineingeschoben werden.
Anstatt der Verwendung von Magneten 42 und Platte 43 kann ebenso eine mechanische Lösung zur Anwendung kommen, nämlich z.B. eine auf der Unterseite des Sitzes 46 angebrachte, federnde Gabel (in der Zeichnung nicht dargestellt), in die der untere Querholm des Fußes 45 nach dessen Hinaufschwenken einschnappen, und aus der er beim Herunterschwenken des Fußes wieder herausgleiten würde.
Zum Zweck der Benützung des Sitzmöbels 40 wird dieses in dem - wie oben beschrieben - zusammengeklappten Zustand aus dem Schrankteil 41 herausgezogen. Danach wird die Lehne 49 entgegen der Richtung des Pfeils 47 (Fig. 7) vom Sitz 46 des Sitzmöbels 40 aus hochgeklappt, wodurch über die oben beschriebene, mechanische Verknüpfung zwischen Lehne 4 9 und Fuß 45 auch der Fuß 45 entgegen der Richtung des Pfeils 44 von der Unterseite des Sitzes 46 unter Zusammendrückung der Feder 57 heruntergeschwenkt wird und dann die aus Fig. 7 ersichtliche Lage einnimmt.
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Claims (14)

PA--,MTANVVALT KLAUÜ BRINKMANN WIRTSCH. DIPL-INH., ING. RIESLINGWEG 11 · D-7758 MEERSBURG · W GERMANY TELEPHONE (7532) 5311 -CABLE BRIPATMEER 123 DE 12 EDELTRAUD KÜBLEP, 7798 PFüLLENDORF Sitzmöbel Ansprüche
1. Sitzmöbel, insbesondere zur Verwendung als Kleinraummöbel in einer Einbauküche, dadurch ε e k e η η
zeichnet , daß ein Schrankteil (1) vorgesehen ist, an dem das Sitzmöbel (2, 3) mittels Beschlagteilen (Kon- ' sole ??, Gelenkbrücke 10 bzw. Scharniere 27, Schienen 2H) heraus- und wieder hineinschwenkbar gelagert ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fuß (4, 5) des Sitzmöbels (2, 3) von dessen Sitz (6, 7) herunterschwenk- bzw. zum Sitz wieder hochschwenkbar gelagert ist.
?. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Lehne (3, 9) des Sitzmöbels (2, 3) von dessen Sitz (6, 7) her hochschwenk- bzw. zum Sitz wieder herunterschwenkbar gelagert ist.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennzeichnet, daß das Sitzmöbel (2, 3) über eine Gelenkbrücke (10) an einer im Schrankteil (1) verschiebbaren Konsole (23) gelagert ist.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis ü, dadurch gekennzeichnet , daß eine Gasfeder (TS) zum Hochschwenken der Lehne (8) des Sitzmöbels (2) vorgesehen ist.
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6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Gasfeder (20) zum Herunterschwenken des Fußes (4) des Sitzmöbels (2) vorgesehen ist.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Sitzmöbel (2, 3) in seiner Arbeitsstellung auf seinem Fuß (4) steht und an Beschlagteilen (Konsole 23, Gelenkbrücke 10 bzw. Scharniere 27, Schienen 28) hängt, die am Schrankteil (1) gelagert sind .
8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 sowie 6 und
7, dadurch g ekennzeichne t , daß eine Schraubenfeder zum Hochschwenken der Lehne (8) des Sitzmöbels (2) vorgesehen ist.
9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 sowie 7 und
8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schraubenfeder zum Herunterschwenken des Fußes (4) des Sitzmöbels (2) vorgesehen ist.
10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Sitz (6, 7) gegenüber dem Fuß (4, 5) einerseits und dem Schrankteil (1) andererseits drehbar gelagert ist.
11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine unmittelbar mechanische Verknüpfung der öffnungs- und Schließmechanik der Lehne (49) mit der öffnungs- und Schließmechanik des Fußes (45) über Hebel (61, 62), Stangen (52, 53) und einen verschwenkbaren Winkelhebel (48) vorgesehen ist.
12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η ζ e ichnet, daß die mechanische Verknüpfung von Lehne (49) und Fuß (45) über den Winkelhebel (48) so er-
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folgt, daß beim Herunterklappen der Lehne (49) der FuB (45) hochklappt, und beim Hochklappen der Lehne der Fuß herunterklappt.
13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet , daß an einer Welle (60) des Fußes (45), mit deren Hilfe dieser verschwenkbar ist, eine unter dem Druck einer Feder (57) stehende Stange (56) in der Weise angreift, daß die Feder (57) beim Hochschwenken des Fußes (45) zusammengedrückt, beim Herunterschwenken aber entspannt wird.
14. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß am Sitz (46) ein Magnet (42) vorgesehen ist, der mit einer am Fuß (45) angebrachten Platte (43) aus Eisen zusammenarbeitet.
DE19853501470 1984-08-22 1985-01-18 Sitzmoebel Withdrawn DE3501470A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1707076A2 (de) * 2005-03-30 2006-10-04 Waldner Labor- und Schuleinrichtungen GmbH Kombinationsmöbelstück aus Tisch und Sitz
CN112952584A (zh) * 2021-03-17 2021-06-11 山东通维信息工程有限公司 一种基于边缘计算的车道控制器

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CN112952584B (zh) * 2021-03-17 2022-01-04 山东通维信息工程有限公司 一种基于边缘计算的车道控制器

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