DE3500975A1 - Verbindungseinrichtung fuer zwei gehaeuseteile eines selbstschalters - Google Patents

Verbindungseinrichtung fuer zwei gehaeuseteile eines selbstschalters

Info

Publication number
DE3500975A1
DE3500975A1 DE19853500975 DE3500975A DE3500975A1 DE 3500975 A1 DE3500975 A1 DE 3500975A1 DE 19853500975 DE19853500975 DE 19853500975 DE 3500975 A DE3500975 A DE 3500975A DE 3500975 A1 DE3500975 A1 DE 3500975A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing parts
flange
web
connecting device
hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853500975
Other languages
English (en)
Other versions
DE3500975C2 (de
Inventor
Günter Dipl.-Ing. 3250 Hameln Böker
Georg Dipl.-Ing. 3258 Aerzen Schedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG Niederspannungstechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19853500975 priority Critical patent/DE3500975A1/de
Priority to FR8600053A priority patent/FR2576140B1/fr
Priority to BE0/216126A priority patent/BE904027A/fr
Publication of DE3500975A1 publication Critical patent/DE3500975A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3500975C2 publication Critical patent/DE3500975C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/025Constructional details of housings or casings not concerning the mounting or assembly of the different internal parts
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0008Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

"Verbindungseinrichtung für zwei Gehäuseteile eines Selbstschalters"
Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung für zwei mit Durchgangslöchern versehene Gehäuseteile eines elektrischen Installationsgerätes, insbesondere eines Selbstschalters .
Für den Zusammenhalt zweier Gehäusehälften, die in ihrem Inneren beispielsweise die Mechanismusteile eines Leitungsschutzschalters aufnehmen und vor Berührung schützen, sind bisher in der Hauptsache Nietverbindungen eingesetzt worden. Mit den dabei verwendeten Hohl- oder auch Vollnieten ergeben sich jedoch oft Schwierigkeiten in der Überbrückung von Toleranzen und es ist nur ein begrenzter Elastizitätsbereich vorhanden. Neben sehr leicht möglichem Gehäusebruch bei zu fester Nietung ist zudem die Haltbarkeit der jeweiligen Verbindung schwer überprüfbar. Ein weiterer erheblicher Nachteil beim Nieten besteht in dem üblicherweise erforderlichen beidseitigen Zugriff.
Daneben werden auch noch Schraubverbindungen angewendet, die in der Regel jedoch zwei Teile erfordern und dadurch noch aufwendiger sind. Außerdem sind Schraubensicherungen notwendig und auch diese Verbindungen haben nur einen begrenzten Elastizitätsbereich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungseinrichtung für die eingangs erwähnten Gehäuseteile von elektrischen Geräten zu schaffen, die eine sichere, einfache und elastische Verbindung der beiden Gehäuseschalen miteinander gewährleistet, dabei außerdem leicht fügbar sowie unabhängig von größeren Toleranzen ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Verbindungsteile gemäß der Erfindung lassen sich sehr wirtschaftlich als Stanzteile herstellen und auch die jeweilige Verbindung der Gehäuseteile ist sehr einfach durchführbar. Ein besonderer Vorteil besteht insbesondere darin, daß die zwei beispielsweise übereinanderliegenden Gehäuseteile nur von einer Seite sowohl zum Einstecken als auch zum Verdrillen des Verbindungsteiles zugänglich sein müssen. Auch lassen sich relativ große Fertigungstoleranzen der üblicherweise aus Kunststoff hergestellten Gehäuseteile ausgleichen. Neben der Verminderung von Gehäusebruch ist gegebenenfalls auch ein zerstörungsfreies Lösen der Verbindung und damit die Weiterverwendung von Bauteilen möglich.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein für allgemeine Verwendung bestimmtes Verbindungsteil, welches in
Fig. 2 nach dem Einsetzen in zu verbindende Gehäuseteile und in
Fig. 3 nach beendetem Verbindungsvorgang im verdrillten Zustand wiedergegeben ist. In
Fig. 2a bzw. Fig. 3a
sind jeweils die Unteransichten und in
Fig. 2b bzw. Fig. 3b
die Draufsichten zu den Fig. 2 bzw. Fig. 3 dargestellt.
Als Verbindungsteil 1 dient ein Doppel-T-förmig ausgebildetes, gestanztes Blechteil mit einem oberen Flansch 1a und einem unteren Flansch 1b, die über einen schmaleren und nach
unten hin leicht konischen, im oberen Bereich durch einen Längsschlitz 1d geteilten Steg 1c miteinander verbunden sind. Der untere in der Breite kleiner gehaltene Flansch 1b stellt die Einsteckseite des Verbindungsteiles dar, während am oberen Flansch 1a im Normalfall eine das Verdrillen durchführende nicht gezeigte Vorrichtung angreifen kann,
Zum Einsetzen des Verbindungsteiles ist in einem schalenförmigen Gehäuseunterteil 2 und einem ebensolchen Gehäuseoberteil 3 an vorbestimmten Stellen jeweils ein gemeinsames Durchgangsloch 4 in Gehäusetürmen 2a bzw. 3a ausgespart. Diese dienen zur gegenseitigen Auflage der beiden Gehäuseteile und führen gegebenenfalls über angeformte Kragen 2b bzw. 3b eine Zentrierung herbei. Zu den Außenseiten der Gehäuseteile hin ist das Durchgangsloch von Senkungen 2c bzw. 3c begrenzt, deren Tiefe zumindest der jeweiligen Flanschhöhe des Verbindungsteiles 1 entspricht und letzteres somit nicht über die Außenflächen vorstehen läßt. Weiterhin ist die Breite des unteren Flansches 1b mit geringem Untermaß etwa dem Durchmesser des Durchgangsloches 4 angepaßt, um das Einstecken in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 5 zu ermöglichen. Der obere Flansch 1a hingegen ist breiter als der Durchmesser des Durchgangsloches 4 und liegt mit seinen beiden über den Steg seitlich vorstehenden Armen im Bereich der zylindrischen Senkung 3c auf dem Rand des Durchgangsloches auf.
Für die Funktion der Verbindungseinrichtung entscheidend sind zwei den Innendurchmesser des Durchgangsloches 4 verengende, als Anzugsflächen für den unteren Flansch 1b dienende angeformte Schlüsselflächen 2d des Gehäuseunterteils 2 im Übergang zur unteren Senkung 2c. Hierdurch bleibt im wesentlichen ein Durchsteckschlitz 4a für das T-förmige untere Ende des Verbindungsteiles 1 frei. Die Breite des Durchsteckschlitzes entspricht dabei etwa der
Dicke des Verbindungsteiles, wobei im mittleren Bereich eine geringfügige Erweiterung entsprechend der Stegbreite 1c am Übergang zum unteren Flansch 1b vorgesehen ist. (Fig. 2a)
Das zu wählende Verhältnis von Stegbreite zu Materialdicke ist dabei in der Hauptsache abhängig von den vorhandenen Platzverhältnissen, den aufzubringenden Verbindungskräften sowie stanz- und formtechnischen Überlegungen.
Das entsprechend Fig. 2 eingesteckte Verbindungsteil gelangt nach einer normalerweise am oberen Flansch 1a eingeleiteten 90°-Drehung um die Längsachse mit den vorstehenden Armen des unteren Flansches 1b unter die Schlüsselflächen 2d und ist damit nicht mehr herausziehbar. Hierbei schlägt der untere Flansch 1b mit seinen beiden Armen gegen angeformte Anschlagsegmente 2e und kommt zugleich über geringfügig vertieft eingeformte, der Materialdicke angepaßte Hinterschneidungen 2f innerhalb der unteren Senkung 2c zu liegen. Ein im gleichen Drehsinn weiter wirkendes Moment am oberen Flansch 1a verdrillt nunmehr bei blockiertem unteren Flansch 1b die Teilstege 1c1 und 1c" des Steges 1c umeinander etwa entsprechend Fig. 3. Bei diesem Vorgang tritt eine Verkürzung des Verbindungsteiles auf, so daß nach einem festzulegenden Drehweg (bei einem praktischen Ausführungsbeispiel um etwa 360°) des oberen Flansches 1a abhängig von der konkreten Ausbildung des Steges und den Toleranzen der Gehäuseteile diese fest aufeinandergepreßt werden. Der dabei mit seinen Armen fest in den Hinterschneidungen 2f liegende untere Flansch 1b verhindert zugleich ein Rückdrehen des gesamten, jetzt in sich starren Verbindungsteiles, beispielsweise durch Erschütterungen, so daß eine dauerhafte und sichere gegenseitige Verbindung der Gehäuseteile hergestellt ist.
Das beschriebene Grundelement läßt sich auch abwandeln, so daß neben der Verbindung von Gehäuseteilen beispielsweise auch Bauteile gehalten werden können. Hierzu ist das Verbindungsteil im Steg beispielsweise mit einem Muttergewinde zur Aufnahme eines Einstellbolzens versehen. Auch kann ein abgewandeltes Verbindungsteil direkt an einem in das Gehäuse einzulegenden Blechteil angeordnet sein.

Claims (9)

  1. Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH 6000 Frankfurt 70, Theodor-Stern-Kai 1
    FH 83/5
    spa-wö 10. Januar 1985
    Patentansprüche:
    Verteilungseinrichtung für zwei mit Durchgangslöchern versehene Gehäuseteile eines elektrischen Installationsgerätes, insbesondere eines Selbstschalters, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppel-T-förmiges als flaches Blechteil ausgebildetes und in seinem Steg (1c) längsgeschlitztes Verbindungsteil (1) in jeweils ein gemeinsames Durchgangsloch (4) beider Gehäuseteile (2, 3) einsteckbar und durch anschließendes unterschiedliches Verdrehen seiner über die Ränder des Durchgangsloches (4) greifender Flansche (1a, 1b) ein Verdrillen der im Bereich von Längsschlitzen (1d) gebildeten Teilstege (1c1, 1c") und damit eine Verkürzung des gesamten Steges (1c) bis zur gegenseitigen Verklammerung der Gehäuseteile (2, 3) herbeiführbar ist, wobei das Durchgangsloch (4) in einem Gehäuseteil (2) im zu fassenden Randbereich mit einem dem zugeordneten Flansch (1b) des Verbindungsteiles (1) angepaßten Durchsteckschlitz (4a) versehen und die Länge des Steges (1c) zwischen den Flanschen (1a, 1b) mit geringem Übermaß der Länge des Durchgangsloches (4) angepaßt ist.
  2. 2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Durchsteckschlitz (4a) durchgreifende Flansch (1b) nach einer Drehung des Verbindungsteiles (1) um etwa 90° sich an Anschlagsegmenten (2e) abstützt und nach Weiterdrehen am gegenüberliegenden Flansch (1a) das Verdrillen und Verkürzen der Teilstege (1c', 1c") bis zur Verklammerung der beiden Gehäuseteile (2, 3) erfolgt.
  3. 3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Durchsteckschlitz (4a) durchgreifende Flansch (1b) in vor den Anschlagsegmenten (2e) angeordnete Hinterschneidungen (2f) am Rand des Durchgangsloches eingreift.
  4. 4. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1c) in der neutralen Faser einen,gegebenenfalls auch mehrere Längsschlitze (1d) aufweist.
  5. 5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Längsschlitz (1d) seine Länge etwa einem Drittel der Steglänge und seine Breite etwa der halben Stegbreite entspricht.
  6. 6. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Durchgangsloch (4) einsteckbare Flansch (1b) in der Breite kleiner und der gegenüberliegende Flansch (1a) größer als der Durchmesser des Durchgangsloches (4) ist.
  7. 7. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1c) zwischen den Flanschen (1a, 1b) konisch ausgebildet ist mit der größeren Breite im Bereich des Längsschlitzes (1c)
  8. 8. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (4) an den Außenseiten der Gehäuseteile (Z, 3) mit an die Flanschhöhe und Flanschbreite angepaßten Senkungen (2c, 3c) versehen sind.
  9. 9. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1c) mit einem verbreiterten Abschnitt (wie Flansch 1a) versehen und in eine Aussparung zwischen die Gehäuseteile (2, 3) verdrehsicher eingelegt ist und ein oder auch beide Flansche (1b) an den Außenseiten der Gehäuseteile (2, 3) angeordnete Durchsteckschlitze (4a) durchgreifen, oberhalb derer ein Verdrehen der Flansche (1b) mit gleichzeitiger Verdrillung der Teilstege (Ic1, 1c") bis zur Verklammerung der Gehäuseteile (2, 3) durchführbar ist.
DE19853500975 1985-01-14 1985-01-14 Verbindungseinrichtung fuer zwei gehaeuseteile eines selbstschalters Granted DE3500975A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853500975 DE3500975A1 (de) 1985-01-14 1985-01-14 Verbindungseinrichtung fuer zwei gehaeuseteile eines selbstschalters
FR8600053A FR2576140B1 (fr) 1985-01-14 1986-01-03 Dispositif d'assemblage de deux parties d'enveloppe d'un interrupteur automatique
BE0/216126A BE904027A (fr) 1985-01-14 1986-01-13 Dispositif d'assemblage de deux parties d'enveloppe d'un interrupteur automatique.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853500975 DE3500975A1 (de) 1985-01-14 1985-01-14 Verbindungseinrichtung fuer zwei gehaeuseteile eines selbstschalters

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3500975A1 true DE3500975A1 (de) 1986-07-17
DE3500975C2 DE3500975C2 (de) 1989-11-02

Family

ID=6259778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853500975 Granted DE3500975A1 (de) 1985-01-14 1985-01-14 Verbindungseinrichtung fuer zwei gehaeuseteile eines selbstschalters

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE904027A (de)
DE (1) DE3500975A1 (de)
FR (1) FR2576140B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19919541A1 (de) * 1999-04-29 2000-11-02 Siemens Ag Verbingungsvorrichtung für Bauelemente, insbesondere für Gehäuseteile von Leitungsschutzschaltern

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4420766A1 (de) * 1994-06-15 1995-12-21 Abb Patent Gmbh Vorrichtung zum Befestigen zweier Bauelemente aneinander
DE4420765A1 (de) * 1994-06-15 1995-12-21 Abb Patent Gmbh Befestigung einer Platine zur Halterung und Fixierung eines Schaltwerkes für einen Installationsschalter in dessen Gehäuse
DE19919540A1 (de) 1999-04-29 2000-11-02 Siemens Ag Verbindungsvorrichtung für Bauelemente, insbesondere für Gehäuseteile von Leitungsschutzschaltern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1939704B2 (de) * 1969-08-05 1974-06-06 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Verfahren zum Befestigen eines Metallteiler an einem keramischen Isolierteil eines elektrischen Gerätes

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB797049A (en) * 1954-03-26 1958-06-25 Igranic Electric Co Ltd Improvements in or relating to electric switch cases
DE8322594U1 (de) * 1983-08-05 1984-01-05 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verbindungselement und Verfahren zur Verbindung mindestens zweier Bauelemente mittels des Verbindungselementes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1939704B2 (de) * 1969-08-05 1974-06-06 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Verfahren zum Befestigen eines Metallteiler an einem keramischen Isolierteil eines elektrischen Gerätes

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B.: Richter u. von Voss: Bauelemente der Fein- mechanik 1954, S. 119, 120 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19919541A1 (de) * 1999-04-29 2000-11-02 Siemens Ag Verbingungsvorrichtung für Bauelemente, insbesondere für Gehäuseteile von Leitungsschutzschaltern
US6692181B1 (en) 1999-04-29 2004-02-17 Siemens Aktiengesellschaft Linking device for components, especially for housing parts of circuit breakers

Also Published As

Publication number Publication date
BE904027A (fr) 1986-05-02
DE3500975C2 (de) 1989-11-02
FR2576140B1 (fr) 1991-11-15
FR2576140A1 (fr) 1986-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0747603B1 (de) Plattenverbinder
EP0353468B1 (de) Verbindungselement
EP2961899B1 (de) Betätigungshandhabe
EP1533185B1 (de) Toleranzausgleichselement
EP2500587A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Anordnung an einer Montageschiene
WO2004113001A1 (de) Schnittstelle zwischen zwei teilelementen eines werkzeugsystems
WO2019037938A1 (de) Schnellverschraubung, insbesondere zum verbinden von mehrteiligen baugruppen
DE3027947C2 (de) Anordnung zur Befestigung eines ersten Teils an einem zweiten Teil mittels eines Bolzens
EP0275441B1 (de) Spannvorrichtung
EP1775482B1 (de) Schnellbefestigungselement
DE10151463B4 (de) Randlose Brille
DE19923487B4 (de) Widerlager mit Formteil zum Befestigen von Betätigungszügen
DE3500975A1 (de) Verbindungseinrichtung fuer zwei gehaeuseteile eines selbstschalters
EP1961523A2 (de) Setzvorrichtung für eine Befestigungseinheit
DE2936869A1 (de) Klemmvorrichtung zur fixierung von wendeschneidplatten
DE19546703C1 (de) Befestigungselement für plattenförmige Bauelemente
DE2036065A1 (de) Mechanische Verbindung
EP1507984A1 (de) GEH USE MIT RASTVORRICHTUNG ZUR BEFESTIGUNG AN EINER TR&Auml ;GERPLATTE
EP1896219B1 (de) Verbindungsstelle
WO2005071271A1 (de) Fügeverband, sowie montagegruppe und trägerelement für den fügeverband und verfahren
DE102014217781A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Verkleidungselements
DE60017342T2 (de) Befestigungsvorrichtung für Profile
DE602004001080T2 (de) Verbindungsanordnung zum Verbinden von Profilelementen aneinander
DE19842896C2 (de) Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Profilstäben
WO2002097928A1 (de) Kabelverbindungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AEG NIEDERSPANNUNGSTECHNIK GMBH & CO. KG, 24534 NE