DE3500802A1 - Steuerventil - Google Patents

Steuerventil

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DE3500802A1
DE3500802A1 DE19853500802 DE3500802A DE3500802A1 DE 3500802 A1 DE3500802 A1 DE 3500802A1 DE 19853500802 DE19853500802 DE 19853500802 DE 3500802 A DE3500802 A DE 3500802A DE 3500802 A1 DE3500802 A1 DE 3500802A1
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
spindle
control valve
seat
seats
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853500802
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 8520 Erlangen Holtfoth
Herbert Dr.-Ing. 8561 Ottensoos Tratz
Heinrich 8502 Zirndorf Zill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Kraftwerk Union AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DE19853500802 priority Critical patent/DE3500802A1/de
Publication of DE3500802A1 publication Critical patent/DE3500802A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/44Details of seats or valve members of double-seat valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K39/00Devices for relieving the pressure on the sealing faces
    • F16K39/02Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves
    • F16K39/022Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves using balancing surfaces

Description

  • Steuerventil
  • Die Erfindung betrifft ein Steuerventils insbesondere für den Mediumdruck in einem Absperrventil einer Ventil einrichtung zur selbsttätigen Schnellabsperrung von Druckleitungen, wobei das Steuerventil eine Spindel und einen mit der Spindel verbundenen auf einem Ventilsitz aufsetzbaren Ventilteller aufweist.
  • Eine derartige Ventileinrichtung ist bekannt (DE-OS 20 13 681). Hierbei ist als Steuerventil ein Entlastungsventil vorhanden, das bei einer Druckdifferenz am Absperrventil den Raum unter dem Kraftkolben des Absperrventils soweit entleert, daß das Absperrventil schließt. Im Steuerventil wird dazu eine Spindel mit Ventilteller bewegt. Falls das Steuerventil geschlossen ist, liegt der Ventilteller auf einem Ventilsitz auf unc verschließt so eine Abflußleitung. Falls das Steuerventil geöffnet werden soll, wird durch die Spindel der Ventilteller vom Ventilsitz abgehoben und so die Abflußleitung geöffnet.
  • Der Druck des Mediums im Rohrsystem auf Spindel und Ventilteller des Steuerventils bewirkt auch Kräfte in der Bewegungsrichtung der Spindel. Vergleicht man das geschlossene mit dem geöffnete Steuerventil, so haben diese Kräfte, die in entgegengesetzter Richtung wirken, voneinander abweichende Beträge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein cteuerventil zt entwickeln, das einen möglichst kleinen Leistungsbedarf hat rund trotzdem schnell öffnet und schließt. Dazu sollen die vom Antriebsgerät zu berwindenden Kräfte auf die Spindel, gleichgültig ob das Ventil geöffnet oder geschlossen werden soll, nach dem Betrag immer gleich groß sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spindel mit ihren beiden Enden an druckdichten DurchfUhrungen aus dem Steuerventil herausragt, daß in einem festen Abstand parallel zum Ventilteller mit der Spindel ein weiterer gleich großer auf einem weiteren Ventilsitz aufsetzbarer Ventilteller verbunden ist, daß einer der beiden Ventilteller mit einem Ventil sitz beweglich zusammenwirkt und daß ein Zuflußrohr oder hbfluBrchr am Steuerventil mit einem Raum zwischen den beiden Ventilsitzen verbunden ist und mit einem- Raum mit zwei Zweigen außerhalb der beiden Ventilsitze ein Abflußrohr oder Zuflußrohr am Steuerventil verbunden ist.
  • Solange das Ventil geschlossen ist, befindet sich das druckausübende Medium im Steuerventil nur in einem der beiden Räume, beispielsweise im Raum zwischen den beiden Ventiltellern. Da dIe FlEchen der beiden parallel zueinander angeordneten Yentitteller gleich groß sind, wird die Druckkraft auf den einen Ventilteller durch eine antiparallele Druckkraft mit-gleichem Betrag auf den anderen Ventilteller kompensiert.
  • Bei geöffnetem Steuerventil-ist der Druck des Mediums im Inneren des Steuerventils mit ausreichender Genauigkeit an jedem Punkt gleich groß. Dadurch kompensieren sich an jedem der beiden- -Ventilteller die einander entgegenwirkenden Druckkräfte. Weitere Angriffsflächen für Komponenten der Druckkraft in Richtung der Spindel sind nicht vorhanden, da sich die beiden Stirnflächen der Spindel außerhalb des Ventilgehäuses befinden.
  • Durch die druckdichte Durchführung der beiden Spindelenden wird der Vorteil erzielt, daß auch bei geöffnetem Steuerventil eine resultierende Druckkraft an Spindel und Ventiltellern nicht angreift. Sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen des Steuerventils sind also keine Druckkräfte zu überwinden. Fü-r die vorhandenen Reibungskrafte reicht ein Antriebs gerät mit geringer Leistung aus.
  • Durch die Fertigungstoleranzen beim Bau der Einheit aus Spindel und Ventiltellern und beim Anordnen der Ventilsitze kann nicht immer gewährleistet sein, daß beide Ventilteller gleichzeitig schließen. Wenn jedoch ein Ventilteller seinen Ventilsitz bereits erreicht hat und dann zwischen dem anderen Ventilteller und dessen Ventilsitz noch ein Spalt offen bleibt, wehre das Steuerventil undicht und könnte seine Aufgabe nicht erfüllen.
  • Es ist daher erfindungsgemäß vorgesehen, daß einer der beiden Ventilteller mit einem Ventilsitz beweglich zusammenwirkt.
  • Der bewegliche Sitz schließt mit einem Ventilteller zuerst ab. Danach wird der bewegliche Sitz verschoben, bis auch der andere Ventilteller mit seinem Ventilsitz dicht abschließt.
  • Nach einem ersten Beispiel ist nach der Erfindung vorgesehen, daß einer der beiden Ventilsitze beweglich ausgebildet ist und mit einem Ventilteller zusammenwirkt, der mit der Spindel fest verbunden ist. Ein anderes Beispiel sieht vor, daß einer der beiden Ventilteller durch ein bewegliches Verbindungsteil mit der Spindel verbunden ist und mit einem fest angeordneten Ventilsitz zusammen wirkt.
  • Beim Schließen eines Steuerventils nach dem ersten Beispiel wird zunächst der bewegliche Ventilsitz von dem ihm zugeordneten Ventilteller erreicht. Anschließend wird der bewegliche Ventilsitz soweit verschoben bis auch der zweite Ventilteller auf seinem Ventilsitz ruht.
  • Beim Schließen eines Steuerventils nach dem zweiten Beispiel erreicht zuerst der beweglich mit der Spindel verbundene Ventilteller den ihm zugeordneten Ventilsitz.
  • Anschließend wird die Spindel und der zweite Ventilteller weiter bewegt bis auch der zweite Ventilteller auf seinem Ventilsitz aufliegt.. Dabei wird die bewegliche Aufhängung des ersten Ventiltellers an der Spindel verschoben. Hiermit wird der Vorteil erzielt, daß die beiden Ventilteller einer -Doppelsitzanordnung mit den Ventilsitzen gleichzeitig dicht abschließen. Darüber hinaus unterstützt die Federkraft des verschobenen bewe-g- lichen Ventilsitzes wie auch die Federkraft der verschobenen beweglichen Aufhängung des Ventiltellers den Andruck des jeweiligen Ventiltellers an den Ventilsitz.
  • Dadurch wird die Gefahr eines Lecks im Steuerventil verkleinert und die Betriebssicherheit erhöht.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß der bewegliche Ventilsitz aus einer ringförmigen, elastischen Metallmembrane besteht. Ebenso kann das bewegliche Verbindungsteil zwischen Spindel und Ventilteller eine solche elastische Metallmembrane sein. Derartige Metallmembranen sind für den vorgesehenen Zweck elastisch gemlg und sind darüber hinaus hitzebeständig. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß Steuerventile nach der Erfindung auch einsetzbar sind, wenn sie von Medien mit hoher Temperatur durchströmt werden sollen.
  • Außerdem ist vorgesehen, daß die Spindel außerhalb der äußeren Wande des Steuerventils gelagert ist. Es sind also im Inneren des Steuerventils außer Spindel und Ventilteller keine weiteren Bauteile vorhanden, auf die das Betriebsmedium einwirkt. Dadurch wird die Betriebssicherheit weiter erhöht.
  • Mit der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß das Antriebs gerät des Steuerventils mit einem kleinen Leistungsbedarf auskommt und trotzdem das Steuerventil schnell und zuverlässig betätigt werden kann.
  • Die Erfindung soll anhand eines in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert werden: Fig. 1 zeigt ein Steuerventil mit zwei Ventlltellern, wobei einer der beiden Ventilsitze beweglich ausgebildet ist.
  • Fig. 2 zeigt ein Steuerventil, wobei einer der beiden Ventilteller durch ein beweglich nachgebendes Verbindungsteil mit der Spindel verbunden ist.
  • Ein Steuerventil nach den Fig. 1 und 2 ist in einer Verbindungsleitung zwischen dem Absperrventil für eine Druckleitung urdeinem Auflangbehälter angeordnet. Eine erste Leitung, die von einem mit Steuermedlum gefüllten Raum im Absperrventil ausgeht, steht mit dem Zuflußrohr 1 des Steuerventils in Verbindung. Das Abflußrohr 2 des Steuerventils ist über eine andere Leitung mit einem Auffangbehälter oder mit dem Absperrventil verbunden. Im Anforderunasfall. wird dann im Steuerventil durch ein Antriebsgerät 3 eine Spindel 4 bewegt.
  • Die Spindel 4 ragt mit ihren beiden Enden an druckdichten Durchfährungen 5 und 6 aus dem Steuerventil heraus. dadurch können auf -die Spindel Druckkräfte in Bewegungsrichtung nicht einwirken.
  • Mit der Spindel 4 sind in einem festen Abstand voneinander zwei Ventiltell-er 7 und 8 bzw. 9 und 10 verbunden, die senkrecht zur Spindel 4 und parallel zueinander angeordnet sind. 3eide Ventilteller 7 und 8 bzw.
  • 9 und 10 sind auf zwei- get;rennte Ventilsitze 11 und 12 bzw. 13 und 14 gleichzeitig aufsetzbar.
  • In dieser Doppelsltzanordnung endet das Zuflußrohr 1 in einem ersten Raum 15 zwischen den beiden Ventilsitzen 11 und 12 bzw. 13 und 14. Von einem zweiten RaIim 16 mit zwei Zweigen im Steuerventil außerhalb der Ventilsitze 11 und 12 bzw. 13 und 14 geht das Abflußrohr 2 aus.
  • Die Fließrichtung kann aber auch umgekehrt sein. Dann endet das Zuflußrohr im zweiten Raum 16 und vom ersten Raum 15 geht das Abfluß rohr aus.
  • Damit beide Ventilteller 7 und 8 bzw. 9 und 10 stets dicht schließen, wirkt einer der beiden Ventilteller 7 bzw. 10 mit einem Ventilsitz 11 bzw. 14 beweglich zusamen. Dadurch wird erreicht, daß trotz Fertigangstoleranzen des Steuerventil zuverlässig arbeitet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist einer der beiden Ventilsitze 11 beweglich ausgebildet. vr artrkt mit einen Yentilteller 7 zusammen, der mit der Spindel 4 fest verbunde: ist.
  • Im Ausftih.rungsbeispiel nach Fig. 2 ist einer der beiden Ventilteller 10 durch ein bewegliches Verbindungsteil 17 mit der Spindel 4 verbunden. Dieser Ventilteller 10 wirkt mit einem fest angeordneten Ventilsitz 14 zusammen.
  • Falls das Steuerventil geschlossen wird, kommt stets zuerst die bewegliche Verbindung zustande, die dann solange verschoben wird, bis auch die zweite Verbindung aus Ventilteller und Ventilsitz erreicht ist.
  • Der bewegliche Ventilsitz 11 nach Fig. 1 kann eine ringförmige elastische Metallmembrane sein. Ebenso kann das bewegliche Verbindungsteil 17 zwischen Ventilteller 10 und Spindel 4 lnach Fig. 2 eine ringförmige elastische Metallmembrane sein.
  • Eine derartige Metallmembrane ist für den geforderten Zweck elastisch genug und ist darüber hinaus hitzebeständig bei Temperaturen wie sie im Rohrsyrstem eines Kraftwerkes auftreten.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren Liste der Bezugszeichen 1 Zuflußrohr 2 Abflußrohr 3 Antriebsgerät 4 Spindel 5 erste Durchführung für die Spindel 6 zweite Durchführung für die Spindel 7 zweiter Ventilteller 8 erster Ventilteller 9 fest gelagerter Ventilteller 10 beweglich gelagerter Ventilteller 11 beweglicher Ventilsitz 12 fester Ventilsitz 13 zweiter Ventilsitz 14 erster Ventilsitz 15 Raum zwischen den Ventilsitzen 16 Raum mit zwei Zweigen außerhalb der Ventilsitze 17 Bewegliches Verbindungsteil - Leerseite-

Claims (6)

  1. PatentansprUche 1. Steuerventil, insbesondere fttr den Mediumdruck in einem Absperrventil einer Yentileinrichtung zur selbsttätigen Schnellabsperrung von Druckleitungen, wobei das Steuerventil eine Spindel (4) und einen mit der Spindel (4) verbundenen auf einem Ventilsitz (12;14) aufsetzbaren Ventilteller (8;10) aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c n n e t , daß die Spindel (4) mit ihren beiden Enden an druckdichten DurchfUhrungen (5,6) aus dem Steuerventil herausragt, daß in einem festen Abstand parallel zum Ventilteller (8;10) mit der Spindel (4) ein weiterer annähernd gleich großer auf einem weiteren Ventilsitz (11;13) aufsetzbarer Ventilteller (7;9) verbunden ist, daß einer der beiden Ventilteller (7;in) mit einem Ventilsitz (11;14)-beweglich zusammenwirkt und daß ein Zuflußrohr (1) oder Abflußrohr am Steuerventil mit einem Raum (15) zwischen den beiden Ventilsitzen (11,12; 13,14) verbunden ist und mit einem Raum (16) mit zwei Zweigen außerhalb der beiden Ventilsitze (11,12; 13,14) ein Abflußrohr (2) oder Zuflußrohr am Steuerventil verbunden ist.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einer der beiden Ventilsitze (11) beweglich ausgebildet ist und mit einem Ventilteller (7) zusammenwirkt, der mit der Spindel (4) fest verbunden ist.
  3. 3. Steuerventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , - daß einer der Ventilteller (10) durch ein bewegliches Verbindungsteil (17) mit der Spindel (4) verbunden ist und mit einem fest angeordneten Ventilsitz (14) zusammenwirkt.
  4. 4. Steuerventil nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß einer der beiden Ventilsitze (11) eine ringförmige elastische Metallmembrane ist.
  5. 5. Steuerventil nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das bewegliche Verbindungsteil (17) eine elastische Metallmembrane ist.
  6. 6. Steuerventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spindel (4) außerhalb der äußeren Wände des Steuerventils gelagert ist.
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