DE34965T1 - Antriebsvorrichtung für eine Schiebewand - Google Patents
Antriebsvorrichtung für eine SchiebewandInfo
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Claims (7)
1. Antriebsvorrichtung für eine Schiebewand, wie z.B. das Schiebedach
eines Kraftfahrzeuges, mit einem Antrieb, wie z.B. einem Elektromotor, der mit der Schiebewand festverbunden ist, und
einer Kurbel oder dergleichen, welche in Bezug auf eine feststehendeRahmenstruktar mit Rückwirkungsorganen der Schiebewand
zusammenwirkt, wobei zur Erreichung der Öffnungs- oder Schliesssteilung die genannte Schiebewand in die Rahmenstruktur
gleitend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die RückwirkungsOrganen (3, 10) einerseits mit
einem Seil (1), welches in Form einer geschlossenen Schleife mit der Schiebewand (6) festverbunden und durch den genannten
Antrieb (2) angetrieben ist, verbunden und andererseits in Bezug auf die Schiebewand (6) in Längsrichtung in Schienen (9)
geführt sind, welche mit den Seitenwandungen der genannten Schiebewand festverbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Rückwirkungsorganen jeweils mit
einem Finger (10) oder dergleichen versehen sind, welcher in einer Lagerstelle (11), die in der Rahmenstruktur (8) angeordnet
ist, frei eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die genannte Lagerstelle (11) zwei quer
zu der genannten Rahmenstruktur verlaufenden Flächen aufweist, und zwar eine erste Fläche, die für den Finger (10) als Anschlag
dient, und eine zweite Fläche, die nicht nur einen Anschlag sondern auch eine Anlauffläche (15) für den Finger (10)
bildet, um das Anheben der Schiebewand am Ende der Schliessbewegung sowie das Absenken derselben am Anfang der Öffnungsbewegung
zu ermöglichen.
V3O717/0O13
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die erste Fläche durch das
Ende'(12b, 13b) der Schiene (12, 13) einer Gleitführung (18) oder dergleichen, die die Roll- und Gleitbewegung der Schiebewand
(6) ermöglicht, gebildet ist, während die zweite mit der Anlauffläche (15) versehene Fläche aus einem Nocken (16)
besteht, der zwischen dem genannten Ende der Schiene und dem Ende (12c, 13c) einer zweiten, mit letzterer fluchtend angeordneten
Schiene auf der Rahmenstruktur (8) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Schiebewand mit
Führungsrollen oder- Schuhen versehen ist, welche mit den vorgenannten Schienen bzw. Gleitführungen (12, 13, 18) zusammenwirken,
wobei die genannten Schuhen (19) so ausgebildet sind, dass sie ausser der Stellung, in welcher die Schiebewand (6)
durch den vorgenannten Nocken (16) angehoben oder abgesenkt ist, jede Hubbewegung der genannten Schiebewand (6) verhindern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass das in Form einer geschlossenen Schleife geführte Seil (1) um vier Scheiben (5) verläuft, welche mit
der Schiebewand (6) festverbunden und in den vier Ecken derselben angeordnet sind, sodass dieses Seil (2) seitliche
Trümmer (la) umfasst, welche jeweils ein Rückwirkungsorgan (3, 10)
tragen , wobei letzteres in einer gleichlaufend zu den Seiltrümmern (1a) angeordneten Schiene (9) zwischen dem jeweiligen
Trumm und dem Rand der Schiebewand (6) geführt ist.
7. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet,
dasssein Schiebedach mit einer Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6 versehen ist.
130717/0013
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