DE3490774C2 - Automatische N{hmaschine mit X-Z-Antriebsvorrichtung zum Aufn{hen eines zwei Befestigungsb{nder aufweisenden Reissverschlusses - Google Patents
Automatische N{hmaschine mit X-Z-Antriebsvorrichtung zum Aufn{hen eines zwei Befestigungsb{nder aufweisenden ReissverschlussesInfo
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- DE3490774C2 DE3490774C2 DE19843490774 DE3490774A DE3490774C2 DE 3490774 C2 DE3490774 C2 DE 3490774C2 DE 19843490774 DE19843490774 DE 19843490774 DE 3490774 A DE3490774 A DE 3490774A DE 3490774 C2 DE3490774 C2 DE 3490774C2
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- D05B35/06—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Nähmaschine mit
X-Y-Antriebsvorrichtung zum Aufnähen eines zwei Befesti
gungsbänder aufweisenden Reißverschlusses nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige automatische Nähmaschine ist aus US-PS
37 50 604 bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer gattungsgemäßen
Nähmaschine die Reißverschluß-Einstellvorrichtung so zu
verbessern, daß Reißverschluß und Werkstück relativ zuein
ander sicher festgehalten und ohne Relativverschiebung
miteinander vernäht werden können.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Nähmaschine
durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 stehenden
Merkmale gelöst.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor
men der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender
Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der prinzi
piellen Teile einer ersten Ausführungs
form einer automatischen Nähmaschine zum
Aufnähen eines Reißverschlusses;
Fig. 2 und 3 eine Drauf- bzw. Vorderansicht
der prinzipiellen Teile der
Nähmaschine nach Fig. 1
nachdem der Reißverschluß auf
das Werkstück genäht worden ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht
einer anderen Ausführungsform
der automatischen Nähmaschine,
die ausschließlich für das
Nähen eines Reißverschlusses auf
ein Werkstück bestimmt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht
einer Reißverschluß-Einstellvorrichtung,
die bei
der automatischen Nähmaschine
der Fig. 4 verwendet wird;
Fig. 6 ein schematisches Blockdiagramm
des wesentlichen Teils der Hardware;
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer
Bedienungstafel;
Fig. 8 ein Flußdiagramm mit der
Darstellung des Betriebes der
automatischen Nähmaschine, die
ausschließlich für das Nähen
eines Reißverschlusses auf
ein Werkstück verwendet wird.
In Fig. 1 sind die prinzipiellen Teile der automatischen
Nähmaschine dargesellt, die ausschließlich für das
Nähen eines Reißverschlusses auf ein Werkstück bestimmt
sind.
Die Nähmaschine (10) ist eine herkömmliche Nähmaschine,
die in der Lage ist, zumindest linear zu nähen, wie
dies durch die unterbrochene Linie in der Aufsicht
gemäß Fig. 2 dargestellt ist. Eine nicht dargestellte
X-Y-Achsenantriebsvorrichtung ist an der Nähmaschine
angebracht und treibt den Arm (13) in den
X-Y-Achsen in rechten Winkeln zueinander in einer Ebene
an, die vertikal zur Bewegungsrichtung der Nähmaschinennadel
(11) liegt. Eine Reißverschluß-Einstellvorrichtung
(12) ist abnehmbar oder fest mittels ihres
Anbringabschnittes (12a) am Arm (13) der
X-Y-Achsen-Antriebsvorrichtung angebracht. Die
Reißverschluß-Einstellvorrichtung (12) umfaßt eine
Plattform (12b) zum Abstützen eines Werkstücks, beispielsweise
das Oberflächentuch (1) eines Hemdes. In der Plattform
(12b) ist im wesentlichen in der Mitte eine
Durchgangsöffnung (12c) vorgesehen, durch die die
Nähmaschinennadel (11) verläuft. Die Plattform (12b)
der Reißverschluß-Einstellvorrichtung (12) ist mit
einem Paar von Niederhalteteilen (18) entlang den
entgegengesetzten Seiten der Öffnung (12c) vorgesehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die
Reißverschluß-Niederhalteteile aus einem Paar von
Niederhalteblattfedern in Form eines Schiebbrettes
ausgebildet, die an ihren Enden an der Plattform (12b)
befestigt sind. Es ist für den Fachmann erkannbar,
daß derselbe Zweck durch verschiedene andere Anordnungen
erfüllt werden kann. Die Reißverschluß-Einstellvorrichtung
(12) ist ebenso mit einem Paar von Niederhalteplatten
(17) versehen, die gegen die Reißverschluß-Niederhalteteile
(18) gedrückt werden, und zwar über eine Achse (15),
die fest an einem Lenkerhebel (14) angebracht ist und
auf der Plattform (12b) drehbar gelagert ist und zwar
für eine Drehung relativ zur Plattform (12b). Ein Paar
von Hebeln (16) ist an den entgegengesetzten Enden der
Achse gegen eine Drehung fest angebracht. Das vorerwähnte
Oberflächentuch (1) des Hemdes wird auf die
Reißverschluß-Niederhalteteile (18) gelegt, nachdem
das Futter (2) auf den Reißverschluß (3) genäht wurde
oder ohne daß das Futter zwischen Plattform (12b) und
Reißverschluß-Niederhalteteil (18) gebracht wurde.
Wenn so die Betätigung oder ein Solenoid erregt wird,
wird das Oberflächentuch (1) genau zwischen den
Reißverschluß-Niederhalteteilen (18) und den
Niederhalteplatten (17) gehalten. Damit sich das
Oberflächentuch (1) und der Reißverschluß (3) während
des Nähens nicht relativ zueinander verschieben, sind
verschiedene Anordnungen vorgesehen. Beispielsweise
kann die innere Seitenkante (17a) der Niederhalteplatte
(17) um einen kleinen Betrag (Fig. 1) nach unten gebogen
werden. Die Oberfläche der Niederhalteplatte, die mit
dem Oberflächentuch in Berührung gelangt, kann mit
einem Schlupfwiderstandsband aus Gummi oder dergleichen
versehen werden. Die Unterseite des nach unten gebogenen
inneren Seitenrandes der Niederhalteplatte kann gerändelt
sein. Nachdem der Reißverschluß (3) und
das Oberflächentuch (1) genau in der
Reißverschluß-Einstellvorrichtung auf die zuvor
beschriebenen Weise gehalten wurden, werden die Nähmaschine
(10) und der X-Y-Achsen-Antrieb dahingehend angetrieben,
den Reißverschluß auf das Oberflächentuch zu nahen.
Der Reißverschlußaufnähvorgang entsprechend der
Erfindung umfaßt den Schritt, durch den der Reißverschluß
(3), der eine größere Länge hat als die gewünschte Länge,
und zwar um einen Betrag entsprechend der Länge des
Schiebers (3a), und das Oberflächentuch (1) eines
Werkstücks, wie ein Hemd, durch die vorerwähnte
Reißverschluß-Einstellvorrichtung (12) oder dergleichen
niedergehalten werden, wobei der Schieber nach außen
über das Ende des Oberflächentuches vorsteht. Im durch
die Reißverschluß-Einstellvorrichtung niedergehaltenen
Zustand des Reißverschlusses und des Oberflächentuches
wird die Nähmaschine (10) betätigt und das
Oberflächentuch und der Reißverschluß werden relativ
zueinander bewegt, um eine L-Form in einer Ebene zu
beschreiben, die vertikal zur Bewegungsrichtung der
Nähnadel (11) liegt, um dadurch eine längliche gerade
Naht (19a) entlang dem inneren Seitenrand des Lappens
und eine quer dazu verlaufende gerade Naht (19b) zu
bilden (siehe Fig. 2). Das Aufnähverfahren der
vorliegenden Erfindung umfaßt einen Schritt, bei dem
eine längliche gerade Naht (19c) entlang der Unterseite
des freien Seitenrandes des Lappens gebildet wird,
indem der Lappen parallel zur Naht (19a) bewegt wird,
während der Lappen über den Reißverschluß (3) gelegt
und das Oberflächentuch (1) des Hemdes genau gegenüber
einer Bewegung gehalten wird. Nachdem die Nähmaschine
(10) angehalten worden ist und das Abschneiden des
Fadens bewirkt wurde, wird das Hemd mit dem
daraufgenähten Reißverschluß aus der Nähmaschine
entnommen. Danach wird der Schieber (3a) halbwegs in
Längsrichtung des Reißverschlusses (3) zurückgezogen
und der Teil der Befestigungsbänder (3b), die nach
außen über das Ende des Hemdes vorstehen, werden
abgeschnitten und es wird an einer vorbestimmten Stelle
im Reißverschluß ein Stopper befestigt, um dadurch
den Reißverschluß zu vervollständigen und diesem eine
geeignete Länge zu geben. Entsprechend dem
Reißverschluß-Aufnähvorgang der Erfindung wird eine
Beeinträchtigung zwischen dem Schieber (3a) und der
Nadel (11) wirksam vermieden, da der Schieber (3a)
nicht dort anwesend ist, wo die Nadel (11) der Maschine
(10) verläuft, während der Reißverschluß (3) auf
diese Weise auf das Hemd genäht wird. Fig. 3 zeigt den
Zustand unmittelbar nach der Vervollständigung des
Aufnähens des Reißverschlusses (3) mittels der
Nähmaschinennadel auf das Oberflächentuch (1).
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der automatischen
Nähmaschine, die ausschließlich für das Aufnähen
eines Reißverschlusses auf ein Werkstück verwendet
wird. Die Nähmaschine (20) dieser Ausführungsform ist
identisch mit der Nähmaschine (10) der Fig. 1 soweit es
den grundsätzlichen Aufbau betrifft. Dies bedeutet,
daß der Arm (23) des X-Y-Achsen-Antriebs (nicht
dargestellt) der an der Nähmaschine (20) angebracht
ist, Stützmittel (26) frei in einer Ebene vertikal zur
Bewegungsrichtung der Nadel (21) antreiben kann. Diese
Stützmittel sind dazu bestimmt, die
Reißverschuß-Einstellvorrichtung (22) des
Kassettentyps abnehmbar abzustützen. Die Stützmittel
(26) umfassen ein Paar von entgegengesetzten Führungsnuten
(26a), in die die Reißverschluß-Einstellvorrichtung
(22) gleitet, um in einer vorbestimmten Stellung gehalten
zu werden, sowie eine Öffnung (26b), durch die die
Nähmaschinennadel (21a) passieren kann. Wie dies bei
der Nähmaschine (10) der Fig. 1 der Fall ist, umfassen
die Stützmittel (26) ebenso Lenker (25) und
Niederhalteplatten (24) zum genauen Halten der
Reißverschluß-Einstellvorrichtung (22), aufgenommen
in den Stützmitteln.
Einzelheiten der Reißverschluß-Einstellvorrichtung
(22) des Kassenttentyps sind in Fig. 5 dargestellt. Die
Reißverschluß-Einstellvorrichtung (22) umfaßt eine
Plattform (22b) mit Seitenrändern (22a), die von dem
Paar von Führungsnuten (26a), der vom X-Y-Achsen-Antrieb
angetriebenen Stützmittel (26) aufgenommen werden können.
In der Plattform (22b) ist in Ausrichtung mit der
Öffnung (26b) in den Stützmitteln (26) eine Öffnung
(22c) ausgebildet. Die Reißverschluß-Niederhalteteile
(22d) sind fest an der Plattform (22b) angebracht und
haben denselben konstruktiven Aufbau wie die
Reißverschluß-Niederhalteteile (18) der Fig. 1. Die
Reißverschluß-Einstellvorrichtung (22) umfaßt
weiterhin einen Werkstück-Niederhaltemechanismus, der
entfernbar das Oberflächentuch (1) eines Werkstücks,
wie beispielsweise eines Hemdes, in einer vorbestimmten
Lage relativ zum Reißverschluß (3) auf der Plattform
(22b) halten kann. In der dargestellten Ausführungsform
arbeiten der rechtsseitige und der linksseitige
Werkstück-Niederhaltemechanismus unabhängig voneinander.
Der Werkstück-Niederhaltemechanismus umfaßt eine
Hebelbefestigungsplatte (22f), die fest am inneren
Ende der Plattform (22b) angebracht ist und einen Schlitz
(22e) aufweist, eine Niederhalteplatte (22g), die für
eine hin und her gehende Bewegung relativ zur Plattform
an der Plattform (22b) angebracht ist, einen Hebel
(22j), der koaxial mit der Niederhalteplatte (22g) für
eine hin und her gehende Bewegung relativ zur Plattform
(22b) an dieser angebracht ist und einen Vorsprung (22i)
aufweist, der in den Schlitz (22e) der Hebelbefestigungsplatte
(22f) eingreifen kann, um die Niederhalteplatte (22g)
in einer vorbestimmten Stellung zu halten, und eine
Spiralfeder (22k), die so angebracht ist, daß sie die
Niederhalteplatte (22g) und den Hebel (22j) voneinander
weg vorspannen.
Wenn die Nähmaschine (20) verwendet wird, die die
abnehmbare Reißverschluß-Einstellvorrichtung (22)
umfaßt und die zweite Ausführungsform der Erfindung
ist, umfaßt der zuvor beschriebene Aufnähvorgang einen
weiteren Schritt, gemäß dem der Reißverschluß (3)
mit oder ohne Ausfütterung (2) und das Hemdoberflächentuch
(1) in der Reißverschluß-Einstellvorrichtung (22)
genau gehalten werden, und zwar durch die Verwendung
einer Plattform (28), die fest an einem Tisch (27)
angebracht ist. Dieser Tisch befindet sich beispielsweise
außerhalb der Nähmaschine. Die Reißverschluß-
Einstellvorrichtung (22), in der der Reißverschluß
und das Oberflächentuch gehalten werden, wird dann
abnehmbar an den Stützmitteln (26) angebracht.
Das Verfahren macht es möglich, einstweilig den
Reißverschluß (3) und das Oberflächentuch (1) zu
halten, und zwar unter Verwendung der Plattform (28)
während des Nähvorganges der Nähmaschine (20), und
dann die Reißverschluß-Einstellvorrichtung (22) nach
dem vollständigen Durchführen des Nähvorganges zu
ersetzen, um dadurch den Betriebswirkungsgrad wesentlich
zu erhöhen. Wenn die Reißverschluß-Einstellvorrichtung
(22) mit einer Vielzahl von Teilen unterschiedlicher
Größe auf Lager gehalten wird, kann die Nähmaschine
leicht an die verschiedenen Nähvorgänge angepaßt
werden. Da die zweite Ausführungsform der Nähmaschine
von der Nähmaschine (10) der Fig. 1 verschieden ist,
in der der Reißverschluß (3) und das Oberflächentuch
(1) direkt in der Maschine gehalten werden, hat die
zweite Ausführungsform der Nähmaschine den Vorteil,
daß der Reißverschluß und das Oberflächentuch nicht
wesentlich außer Stellung relativ zueinander geraten
und/oder gebogen werden, so daß ein hochqualitatives
Produkt erzielt werden kann.
Nun wird die elektrische Steuerfunktion anhand von
Fig. 6, 7 und 8 beschrieben.
Fig. 6 zeigt das Blockdiagramm der wesentlichen Teile
einer Ausführungsform der Erfindung. Ein ROM (nur
Lesespeicher) (68d) und ein RAM (Schreib- und Lesespeicher)
(68c) sind zu einem Steuerkreis (68a) miteinander
verbunden. Ein Bedienungstisch (69) ist ebenso mit
dem Steuerkreis (68a) über einen I/O-Kreis (Eingangs/
Ausgangs-Kreis) (68d) verbunden. Der Ausgang des
Steuerkreises (68a) ist über den I/O-Kreis (68d) mit
einem Motor (68e) verbunden, der ein Werkstück auf der
Basis eines Nähmusters bewegen kann. Die Ausgänge des Motors
sind mit der vorerwähnten Nähmaschine (10, 20) verbunden.
Fig. 7 zeigt Einzelheiten des vorerwähnten
Bedienungstisches (69) . Der Bedienungstisch (69)
umfaßt Anzeigemittel (71, 72), eine Dateneingebe-
Tastengruppe (73), Schalter (74, 75) für das Wechseln
des Modus der Eingabedaten, Lampen (76 bis 83) als
Leuchtdioden zum Anzeigen der Art der Eingabedaten,
einen Schalter (84) zum Eingeben der Anwesenheit oder
Abwesenheit der Quernaht, Schalter (85 1, 85 2) zum
Eingeben der Nähschachtstellung, Schalter (86, 87)
zum Auswählen der Nähteilungs-Eingabedaten und Lampen
(88 bis 91) als Leuchtdioden zum Anzeigen der
einzugebenden Nähteilung.
Fig. 8 zeigt das Fließbild des Steuerprogrammes für
die Nähmaschine der vorliegenden Erfindung, gespeichert
in dem vorerwähnten ROM (62). Fig. 8 zeigt den Fall,
bei dem das linke Ende des Nähmusters der Ursprungspunkt
(Bezugspunkt) ist.
Bei der zuvor erwähnten Anordnung sind die Nähmusterdaten
im RAM (86c) durch den Bedienungstisch (69) gespeichert.
Zuerst wird die durch die Schalter (74, 75) einzugebende
Datenart gewählt. Dies erfolgt durch Zünden der Lampen
(76 bis 83) in Folge von der untersten Lampe bis zur
obersten Lampe durch den Schalter (74) und das Zünden
der Lampen (76 bis 83) in Folge von der obersten Lampe
zur untersten Lampe durch den Schalter (75), so daß
die Lampen entsprechend den einzugebenden Daten aufleuchten.
Zunächst wird der "Mustereingang" gewählt. Die Musternummer
wird durch die Dateneingabetastengruppe (73) eingegeben.
Die Musternummer wird aus dem Anzeigekreis (71) angezeigt.
Nach dem Eingeben der Musternummer wird die
"Längsrichtungslänge" gewählt und die Längsrichtungslänge
des Nähmusters (92) (was nachfolgend als "Längslänge"
bezeichnet wird) wird durch die Dateneingabetastengruppe
(73) eingegeben. Die Längslänge wird auf dem Anzeigekreis
(72) angezeigt. Eine "Seitenrichtungslänge" wird gewählt
und diese Seitenrichtungslänge des Nähmusters (92)
(nachfolgend als "Seitenlänge" bezeichnet) wird
gleicherweise eingegeben. Die Seitenlänge wird auf dem
Anzeigekreis (72) angezeigt.
Wenn das rechte und linke Ende des Nähmusters (92)
gesteppt wird, wird "ein rechter Steppstichbetrag
oder "ein linker Steppstichbetrag" gewählt und die
Anzahl der Steppstiche wird durch die
Dateneingabetastengruppe (73) eingegeben. Wenn die
Seitenrichtung (93) des Nähmusters genäht wird, gibt
der Schalter (84) das "Bestehen" des Quer- oder
Seitennähens ein. Wenn die Seitenrichtung (93) des
Nähmusters (92) nicht genäht wird, so gibt der Schalter
(84) die "Abwesenheit" des Quer- oder Seitennähens ein.
Wenn weiterhin die Seitenrichtung (93) wiederholt
genäht wird, so gibt der Halter (84) wieder für das
Seitennähen die "Anwesenheit" ein.
Wenn das Nähmuster (92) vom linken Ende aus genäht
wird, so wird dies am Schalter (85₁) eingegeben. Wenn
das Nähen (92) vom rechten Ende erfolgt, so wird dies
über den Schalter (85₂) eingegeben.
Über die Schalter (86, 87) werden die Nähteilungsdaten
eingegeben. Dies erfolgt durch wahlweises Zünden der
Lampen (88 bis 91) entsprechend der einzugebenden
Nähteilung.
Die vorerwähnte Eingabe der Nähmusterdaten wird in Folge
durch die Steuereinheit (61) in den RAM eingeschrieben
und darin gespeichert.
Bei der Nähmaschine der vorliegenden Erfindung
ist es nur notwendig, die Gestalt des
Nähmusters zu bestimmen (Längslänge und Quer- oder
Seitenlänge) und das Nähmuster zusammen mit der
Nähausgangsstellung und der Abwesenheit oder Anwesenheit
des Quer- oder Seitennähens einzugeben. Somit ist es
nur erforderlich, daß für einen linken, den Reißverschluß überdeckenden Lappen das
linke Ende als Nähausgangsstellung, das Bestehen und
die Abwesenheit des Quer- oder Seitennähens eingegeben
werden. Für einen rechten Lappen wird das rechte Ende
als Nähausgangsstelle und die Anwesenheit des Quer- oder
Seitennähens eingegeben. Für einen mittleren Lappen
werden das linke oder rechte Ende als Nähausgangsstelle
eingegeben. Dies ist eines der Merkmale der vorliegenden
Erfindung.
Nachdem die Daten für die Nähmuster (92) vorbereitet
und durch den genannten Vorgang eingegeben worden sind,
und wenn die Musternummer genannt und ein
Betätigungsschalter die Musternummer eingibt, wird
das Nähmuster automatisch entsprechend dem Flußbild
der Fig. 8 genäht, und zwar gesteuert durch den
Steuerkreis (68a). Nach der Ursprungsbehandlung und
dem allgemeinen Betrieb des Umwandelns der Eingabedaten
in ein Nähmuster oder dergleichen wird die
charakteristische Wirkung der Erfindung erzielt
(Kasten (100) in Fig. 8, welcher hier nachfolgend nur
als "Kasten" bezeichnet wird).
Zunächst erfolgt die Beschreibung des Falles, gemäß
dem das Nähmuster für den linken Lappen eingegeben
wird. Der Steuerkreis (68a) bestimmt, daß die
Nähausgangsposition am linken Ende ist oder nicht
(Kasten (101)). Für den linken Lappen ist das linke
Ende die Nähausgangsposition. Dann wird die
Anwesenheit oder Abwesenheit eines Steppstiches an
der Nähausgangsstelle bestimmt. Wenn hierfür die
Anwesenheit eingegeben wird, wird der
Linkssteppstichvorgang durch den Motor (68a) und der
Nähmaschine (10, 20) auf der Basis der Eingabedaten
(Steppstichbetragsdaten) vollzogen (Kasten (102, 103)).
Da die Nähausgangsstelle das linke Ende ist, wird der
Motor (68e) in Vorwärtsrichtung gedreht, und zwar auf
der Basis der Längslängendaten und die Nähmaschine
(10, 20) näht die linksseitige Längslänge für das
Annähen des linken Lappens (Kasten (104, 105)). Dann
wird ein Querrichtungs- oder Seitenrichtungsnähen durch
den Motor (68e) und die Nähmaschine (10, 20) auf der
Basis der Seitenlängendaten vollzogen (Kasten (106, 107,
108)). Wenn die Wiederholungsnähdaten eingegeben werden,
wird der Motor (68e) in Umkehrrichtung gedreht, so
daß dann auf der Basis der Quer- oder Seitenlängendaten
in Vorwärtsrichtung das Nähen wiederholt wird (Kasten
(109, 110)). Dann wird das rechtsseitige Längsnähen,
welches beim linken Lappen unterdrückt wurde, durch
die Nähmaschine (10, 20) auf der Basis von
Längslängendaten vollzogen (Käste (111, 112, 113)),
wenn ein Lappenumlegmechanismus einer (nicht dargestellten) Lappenumlegvorrichtung
betätigt wird und der Motor (68e) in Umkehrrichtung
gedreht wird. Wenn die Steppstichdaten am Nähendpunkt
(rechtes Ende) eingegeben werden, wird das rechte
Steppstichnähen durchgeführt (Blöcke (114, 115, 116)).
Wenn das Nähmuster für den linken Lappen durch den
zuvor beschriebenen Vorgang genäht worden ist, wird
zum Fadenschneiden und zum Zurückkehren zur Ursprungsstelle
(Bezugspunkt) der Motor (68e) in Umkehrrichtung gedreht,
was auf der Basis der Quer- oder Seitenlängendaten erfolgt.
Dann wird das Querumkehrüberspringen und Zurückkehren
zum Ausgangspunkt durchgeführt (Kästen (117, 118, 119,
120, 121, 122)), um dadurch den Nähvorgang für den
linken Lappen zu vollenden.
Nachfolgend wird das Nähen des rechten Lappens beschrieben.
Der Steuerkreis (68a) bestimmt die Nähausgangsstelle
(Kasten (101)). Für den rechten Lappen wird als
Nähausgangsstelle das rechte Ende eingegeben. Daher
wird der Motor (68e) in Vorwärtsrichtung gedreht und
das Quervorwärtsauslassen wird auf der Basis der
Querlängendaten vollzogen, um die Nähausgangslage am
rechten Ende einzustellen (Kasten (123)). Wenn die
Steppnaht an der Nähausgangsstelle eingegeben wird,
wird das rechte Steppstichnähen durch den Motor (68e)
und die Nähmaschine (10, 20) auf der Basis der
Eingabedaten vollzogen (Kästen (124, 115, 116)). Wenn
der Motor (68e) auf der Basis der Längslängendaten
in Vorwärtsrichtung gedreht wird, näht die Nähmaschine
(10, 20) als nächstes die rechte Längslänge, um den
rechten Lappen anzunähen (Kästen (117, 105)). Wenn
das Quernähen und das wiederholte Nähen eingegeben
werden, wird als nächstes der Motor (68e) in
Umkehrrichtung gedreht und dann auf der Basis der
Querlängendaten in Vorwärtsrichtung, um das
Querumkehrnähen und das wiederholte Nähen zu vollziehen
(Kästen (106, 125, 110, 111, 127)). Wenn nur das
Quernähen eingegeben wird, wird der Motor (68e) in
Umkehrrichtung gedreht, und zwar auf der Basis der
Querlängendaten, um nur das Querumkehrnähen durchzuführen
(Kästen (106, 125, 126, 127)).
Als nächstes wird das linke Längslängennähen, was
beim rechten Lappen unterdrückt wird, durch die
Nähmaschine (10, 20) vollzogen, wenn die
Lappenumlegvorrichtung betätigt wird und der
Motor in Umkehrrichtung auf der Basis der
Längslängendaten gedreht wird (Kästen (112, 113)). Wenn
die Steppstichdaten am Nähendpunkt (linkes Ende)
eingegeben werden, wird das Steppstichnähen vollzogen
(Kästen (114, 102, 103)). Wenn das Nähmuster des
rechten Lappens auf die zuvor beschriebene Weise
genäht worden ist, erfolgt das Fadenschneiden und das
Zurückkehren zum Ausgangspunkt (Kästen (104, 118, 119,
122)), um dadurch das Nähen des rechten Lappens zu
vollenden.
Nachfolgend wird das Nähmuster beschrieben, wenn als
Nähausgangsstelle das linke Ende eingegeben wird. Der
Steuerkreis bestimmt die Nähausgangsstelle (Kasten (101)).
Da die Nähausgangsstelle als linkes Ende eingegeben
wird, wenn die Anwesenheit oder Abwesenheit des
Steppstiches an der Nähausgangsstelle (linkes Ende)
bestimmt wird und der Steppstich eingegeben wird, wird
das linke Steppstichnähen durch den Motor (68e) und
die Nähmaschine (10, 20) auf der Basis der Eingabedaten
vollzogen (Kästen (102, 103)). Als Nächstes wird für
das Annähen des linken Lappens die linke Längslänge
genäht (Kästen (104, 105)). Was den Mittellappen
anbetrifft, so wird das Fadenschneiden vollzogen, da
das Quernähen als "Abwesenheit" eingegeben worden ist
(Kästen (106, 107, 128)). Für das Annähen des rechten
Lappens erfolgt ein Auslassen auf der Basis der
Querlängendaten, die Nähausgangsstelle für den rechten
Lappen wird eingestellt (Kästen (129, 123)). Für das
Annähen des rechten Lappens wird dann das rechte
Längslängennähen durch die Nähmaschine (10, 20) auf
der Basis der Längslängendaten vollzogen, wenn die
Lappenumlegvorrichtung betätigt wird und der
Motor in Umkehrrichtung gedreht wird (Kästen (124, 112,
113)). Wenn der Steppstich an der Nähendstelle (rechtes
Ende) eingegeben wird, wird das rechte Steppstichnähen
durchgeführt (Kästen (114, 115, 116)). Wenn das Nähmuster
für den mittigen Lappen durch den zuvor beschriebenen
Vorgang genäht worden ist, wird für das Fadenschneiden
und das Zurückkehren zum Ausgangspunkt der Motor (68e)
in Umkehrrichtung gedreht, was auf der Basis der
Querlängendaten und der Querumkehrauslassung erfolgt,
wonach ein Zurückkehren zum Ausgangspunkt erfolgt
(Kästen (117, 118, 119, 120, 121, 122)), um dadurch das
Nähen des Mittellappens zu vollenden.
Nachfolgend wird das Nähmuster beschrieben, wenn die
Nähausgangsstelle für den Mittellappen als rechtes
Ende eingegeben wird. Der Steuerkreis (68a) bestimmt
die Nähausgangsstelle (Kasten (101)). Da die
Nähausgangsstelle als rechtes Ende eingegeben wird, wird
der Motor (68e) auf der Basis der Querlängendaten in
Vorwärtsrichtung gedreht, um das Quervorwärtsauslassen
zu vollziehen. Der Nähausgangspunkt wird als rechtes
Ende eingestellt (Kasten (123)). Wenn der Steppstich
an der Nähausgangsstelle eingegeben wird, wird das
rechte Steppstichnähen durch den Motor (68e) und die
Nähmaschine (10, 20) auf der Basis der Eingabedaten
vollzogen (Kästen (124, 115, 116)). Als nächstes wird
der Motor (68e) auf der Basis der Längslängendaten in
Vorwärtsrichtung gedreht und die Nähmaschine (10, 20)
näht die rechte Längslänge zum Annähen des rechten
Lappens (Kästen (117, 105)). Da dann das Quernähen
für den Mittellappen als "Abwesenheit" eingegeben wird,
wird das Schneiden vollzogen (Kästen (106, 125, 126,
128)). Zum Annähen des linken Lappens wird der Motor
(68e) in Umkehrrichtung gedreht. Dadurch wird das
Querumkehrauslassen vollzogen und die Ausgangsstelle
für das Nähen des linken Lappens wird eingestellt
(Kästen (129, 120)). Für das Annähen des linken Lappens
wird die Längslänge durch die Nähmaschine (10, 20)
auf der Basis der Längslängendaten genäht, wenn die
Lappenumlegvorrichtung betätigt wird und der
Motor (68e) in Umkehrrichtung gedreht wird (Kästen
(121, 112, 113)). Wenn der Steppstich am Nähendpunkt,
(linkes Ende) eingegeben wird, wird das linke
Steppstichnähen vollzogen (Kästen (114, 102, 103)).
Nachdem das Nähmuster für den mittleren Lappen auf die
vorgenannte Weise genäht worden ist, erfolgt das
Fadenschneiden und das Zurückkehren zum Ausgangspunkt
(Kästen (104, 118, 119, 122)), um dadurch das Annähen
des mittleren Lappens zu vollenden.
In bezug auf das zuvor beschriebene Beispiel können
dieselben Wirkungen erzielt werden, wenn der
Bezugspunkt das rechte Ende des Nähmusters ist, obwohl
angegeben wurde, daß der Ausgangspunkt (Bezugspunkt)
des Nähmusters das linke Ende des Nähmusters ist. In
diesem Falle wird die Drehrichtung des Motors des
Querrichtungsnähens gegenüber der des Rotors im
vorhergehenden Beispiel entgegengesetzt eingestellt.
Entsprechend der vorstehenden Beschreibung ist es
gemäß der Erfindung, wenn der Lappen auf ein
Lappenwerkstück genäht wird, notwendig, das Nähmuster
für die Aufnahme eines besonderen Lappentyps vorzubereiten
und zu speichern. Es ist möglich, einen Lappen gemäß
dem Typ des Lappens automatisch zu nähen, wenn die
Nähmustergestalt vorbereitet und in Kombination mit
dem Nähausgangspunkt und der Anwesenheit oder
Abwesenheit des Quernähens eingegeben wird.
Claims (2)
1. Automatische Nähmaschine (10) mit X-Y-Antriebsvor
richtung zum Aufnähen eines zwei Befestigungsbänder
(3b) aufweisenden Reißverschlusses (3) auf ein mit
wenigstens einem Abdecklappen (4) für den Reißver
schluß versehenes Werkstück (1) mit einer Nadel (11),
einer Reißverschluß-Einstellvorrichtung (12) zur Auf
nahme und Einstellung des Reißverschlusses und des
Werkstücks, wobei die Reißverschluß-Einstellvorrich
tung (12) eine Basis (12b) mit einer Längsöffnung
(12c) und Halteglieder aufweist, welche die beiden
Befestigungsbänder des Reißverschlusses und das Werk
stück auf der Basis beidseits der Längsöffnung (12c)
fixieren, und wobei die den Reißverschluß und das
Werkstück tragende Reißverschluß-Einstellvorrichtung
(12) von der X-Y-Antriebsvorrichtung relativ zur
Nadel derart beweglich ist, daß zunächst eine erste
Längsnaht (19a) am ersten Befestigungsband, hierauf
eine Quernaht (19b) senkrecht zur ersten Längsnaht
und schließlich eine zweite Längsnaht (19c) senkrecht
zur Quernaht (19b) und parallel zur ersten Längsnaht
(19a) gebildet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteglieder zum Fixieren des Reißverschlusses
(3) und des Werkstücks (1) auf der Basis (12b) beid
seits der Längsöffnung (12c) jeweils ein erstes Nie
derhalteteil (18) sowie ein zweites Niederhalteteil
(17) umfassen, daß das erste Niederhalteteil (18) den
Reißverschluß gegen die Basis hält, und daß das zwei
te Niederhalteteil (17) das Werkstück gegen das erste
Niederhalteteil drückt.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Niederhalteteil (18) eine parallel zur
Längsöffnung (12c) der Basis (12b) verlaufende Blatt
feder mit einem Endabschnitt ist, welcher fest mit
der Basis verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PCT/JP1984/000509 WO1986002672A1 (en) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Automatic zipper sewing machine |
DE19843448278 DE3448278C2 (en) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Tab-folding device in an automatic sewing machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3490774C2 true DE3490774C2 (de) | 1993-07-08 |
Family
ID=37454309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843490774 Expired - Lifetime DE3490774C2 (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Automatische N{hmaschine mit X-Z-Antriebsvorrichtung zum Aufn{hen eines zwei Befestigungsb{nder aufweisenden Reissverschlusses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3490774C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737614A1 (de) * | 1986-11-08 | 1988-05-11 | Tokyo Juki Industrial Co Ltd | Vorrichtung zum genauen auflegen eines werkstueckes auf eine rock-reissverschluss-annaehmaschine |
DE3829556A1 (de) * | 1987-08-31 | 1989-03-09 | Juki Kk | Vorrichtung zum einrichten eines naehguts in einer reissverschluss-naehmaschine |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3750604A (en) * | 1971-01-11 | 1973-08-07 | Bobbie Brooks Inc | Sewing method |
CH601546A5 (en) * | 1975-02-13 | 1978-07-14 | Jakob Pfuhl | Sewing machine attachment for garment mfg. |
DE3118964A1 (de) * | 1981-05-13 | 1982-12-09 | Kochs Adler Ag, 4800 Bielefeld | "steuervorrichtung einer differentialtransport-naehmaschine" |
DE3246014T1 (de) * | 1981-05-22 | 1983-06-30 | USM Corp., 06032 Farmington, Conn. | Vorrichtung zum automatischen verarbeiten einer vielzahl von werkstuecken in einer automatischen naehmaschine |
-
1984
- 1984-10-25 DE DE19843490774 patent/DE3490774C2/de not_active Expired - Lifetime
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