DE3490107T1 - Vorgefertigte Paneelwand - Google Patents

Vorgefertigte Paneelwand

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DE3490107T1
DE3490107T1 DE19843490107 DE3490107T DE3490107T1 DE 3490107 T1 DE3490107 T1 DE 3490107T1 DE 19843490107 DE19843490107 DE 19843490107 DE 3490107 T DE3490107 T DE 3490107T DE 3490107 T1 DE3490107 T1 DE 3490107T1
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DE
Germany
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post
panels
legs
ladder
zuei
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Withdrawn
Application number
DE19843490107
Other languages
English (en)
Inventor
Joergen Skoubo Jyllinge Johansen
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Original Assignee
Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Vorgefertigte Paneelwand
Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Paneelwand der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Bei solchen Paneeluänden lassen sich alle verfügbaren Plattenmaterialien für Paneele veruenden, und diese sollen lediglich nach Mass ohne Randprofilierung zugeschnitten werden.
'Paneelwände der ermahnten Art sind beispielsweise aus der schwedischen Patentschrift Nr. 211.729, der deutschen Offenlegunq-;cnrift Nr. 1.8o6.626 und der US-Patentschrift Nr. 3.o34.6o9 bekannt. Bei diesen bekannten Paneeluänden bestehen die Pfosten aus Metallprofilen, die aus gebogenen lietallblechen hergestellt sind und sich v/orr, Fussboden zur Decke erstrecken, so dass sie eine individuelle Anpassung erfordern, die infolge des Charakters des Materials erschwert wird. Von einem brandtechnischen Gesichtspunkt aus ist es ungünstig, dass eine gute wärmeleitende Verbindung von der einen Seite der Paneele zur anderen besteht, und von einem ästhetischen Gesichtspunkt aus muss es in vielen Fällen als nachteilig betrachtet werden, dass sichtbare Metallleisten zu den Pfosten gehören.
Die Erfindung hat den Zweck, eine vorgefertigte Paneeluand der erwähnten Art zu schaffen, die sich leicht und preiswert aufsetzen lässt und sowohl in technischer
als auch 'ästhetischer Beziehung vorteilhafte Eigenschaften besitzt.
Dieser Zweck uird dadurch erreicht, dass die Paneeluand uie im kennzeichenden Teil des Anspruchs 1 angegeben ausgebildet ist. Bei dieser Konstruktion können die Profilk'drper aus Holz oder einem anderen leicht zu verarbeitenden Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff bestehen, der wärmeisolierend ist und eine individuelle Anpassung der sichtbaren Teile der Pfosten in bezug auf sowohl die Ausbildung als auch die Oberflächenbehandlung ermöglicht. Ueiterhin bilden die Pfosten Kastenprofile, die ein günstiges Festigkeits-ZGewichtsverhältnis haben.
Uenn wie im Oberbegriff des Anspruchs 2 angegeben Fussboden- und Deckenleiter verwendet werden, brauchen die Profilk'drper nicht, an diesen Leitern befestigt zu werden, indem sie von den gebogenen Platten zusammengehalten werden. Durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 angegebene Ausbildung wird teils erreicht, dass sich die gebogenen Platten in Standardlängen herstellen lassen, ohne eine individuelle Anpassung zu erfordern, teils dass sich in der fertigen Uand ein durchgehender Raum ergibt, in dem beispielsweise Installationsleitungen gelegt werden können.
Eine in festigkeitsmässiger Beziehung vorteilhafte Konstruktion ist im Anspruch 3 angegeben.
Die Verwendung länglicher,gebogener Platten zum Zusammenhalten der Profilkörper ermöglicht, dass diese wie im
Anspruch 4 angegeben aufgeteilt sind, wodurch die Bedingungen für Standardproduktion zusätzlich verbessert werden.
In den Ansprüchen 5 und 6 sind zwei verschiedene Aus~ führungen der gebogenen Platten angegeben. Auch diese können gegebenenfalls in der Längsrichtung aufgeteilt und in Abständen angeordnet sein.
Ein Teil einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Panselwand ist in der Zeichnung in waagerechtem und senkrechtem Schnitt, Fig. 1 bzu. Fig. 2, gezeigt und uird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung bezeichnet 2 senkrechte Profilkörper, vorzugsweise aus Holz, mit hauptsächlich T-formigem Querschnitt, aeren Stämme einander zugekehrt sind. Die zuei Profilk'örpar 2 werden von zwei Metallblechelementen 1 zusammengehalten, die in Kanalform mit hauptsächlich LJ- form ig em Querschnitt mit verkröpften Schenkeln gebogen sind, deren Aussenrandteile in schmale Schlitze eingreifen, die sich in der Längsrichtung der Uand in die Mittelteile der Profilkörper 2 hinein erstrecken. Die inneren Teile der Schenkel der Blechelemente bilden zusammen mit den Randflanschen 4 der Profilkörper Nuten 3, in die die Seitenrandteile von Uandpaneelen 5 eingeschoben sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt liegen die Profilkörper 2 und die Paneele 5 an den Seiten von Fussboden— und Decken—
leitern 6 an. In der gezeigten Ausführung haben die
Blechelemente 1 eine solche Länge und sind derart
angeordnet, dass sich sowohl unterhalb als auch oberhalb dieser ein freier Raum ergibt, in dem elektrische Kabel oder dergleichen angeordnet werden können.
Die Paneele 5 können aus vielen verschiedenen Materialien, beispielsweise Holz, Glas, Kartongips oder Eternit bestehen. Es kann auch in üblicher Weise Isoliermaterial in den Zwischenräumen zwischen den Paneelen angeordnet sein.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorgefertigte Paneeluand bestehend aus in Abständen angeordneten Pfosten souie zwischen jedem Paar benachbarter Pfosten angeordneten Paaren paralleler Paneele, deren Seitenrandteile in senkrechte Nuten in den Pfosten eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pfosten aus zuei im Querschnitt hauptsächlich T-förrnigen Profilk'drpern, deren Stämme einander zugekehrt sind, und wenigstens zuei im Querschnitt hauptsächlich U-f'drmigen, gebogenen
. Platten, die die zuei Profilkörper miteinander verbinden, besteht, wobei die zuei Schenkel jeder Platte in schmale Schlitze in jeueils einem Stamm eines Profilkörpers eingreifen, und diese Schenkel zusammen mit den Innenseiten der Querstücke der Prof ilk'örper die Nuten zur Aufnahme der Seitenrandteile der Paneele begrenzen.
2. Paneel nach Anspruch 1, dessen Pfosten an den Aussenseiten eines Fussbodenleiters und eines Deckenleiters anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Pfosten zuei gebogene Platten enthalten sind, deren Länge etuas geringer als der Abstand zwischen den Fussboden- und Deckenleitern ist.
3. Paneelwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zuei gebogenen Platten derart im Verhältnis zueinander verschoben sind,
dass die eine an den Fussbodenleiter und die andere an den Deckenleiter angrenzt.
4. Paneeluand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g ekennzeichnet, dass jeder Profilkörper aus zwei oder mehreren in Verlängerung voneinander stehenden Teilen zusammengesetzt ist.
5. Paneeluänd nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der gebogenen Platten verkröpft sind.
6. Paneeluänd nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der gebogenen Platten eben sind.
Z-
Patentansprüche:
1. (geändert) Vorgefertigte Paneeluand bestehend aus in Abständen angeordneten Pfosten sowie zuischen jedem Paar benachbarter Pfosten angeordneten Paaren paralleler Paneele, deren Seitenrandteile in senkrechte (Muten in den Pfosten eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pfosten aus zwei im Querschnitt hauptsächlich T-förmigen Profilkörpern, deren Stamme einander zugekehrt sind, und wenigstens zuei im Querschnitt hauptsächlich Ü—förmigen, gebogenen Platten, die die zuei Pro f ilk'drper miteinander uerbinden, besteht, wobei die zuei Schenkel jeder Platte in schmale Schlitze eingreifen, die sich hauptsächlich parallel zu den Paneelen in jeweils einern Stamm eines Profilkörpers erstrecken, und diese Schenkt! zusammen mit den Innenseiten der Querstücke der Profilkörper die Nuten zur Aufnahme der Seitenrandteile der Paneele begrenzen.
2. Paneel nach Anspruch 1, dessen Pfosten an den Aussenseiten eines Fussbodenleiters und eines Deckenleiters anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Pfosten zuei gebogene Platten enthalten sind, deren Länge etwas geringer als der Abstand zwischen den Fussboden- und Deckenleitern ist.
3. Paneeluand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic net, dass die zuei gebogenen Platten derart im Uer-
hältnis zueinander verschoben sind, dass die eine an den Fussbodenleiter und die andere an den Deckenleiter angrenzt.
4. Paneeluand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g ek e η η ζ e i c h η e t, dass jeder Profilkörper aus zwei oder mehreren in Verlängerung voneinander stehenden Teilen zusammengesetzt ist.
5. Paneeluand nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der gebogenen Platten verkröpft sind.
6. Paneeluand nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der gebogenen Platten eben sind.
DE19843490107 1983-03-07 1984-03-07 Vorgefertigte Paneelwand Withdrawn DE3490107T1 (de)

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FI (1) FI82114C (de)
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SE (1) SE446112B (de)
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SE8405517D0 (sv) 1984-11-02
SE8405517L (sv) 1984-11-02
DK155336B (da) 1989-03-28
DK155336C (da) 1989-08-07
FI844355L (fi) 1984-11-06
FI82114C (fi) 1991-01-10
SE446112B (sv) 1986-08-11
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