DE3486250T2 - Dateisystem. - Google Patents

Dateisystem.

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DE3486250T2
DE3486250T2 DE84903562T DE3486250T DE3486250T2 DE 3486250 T2 DE3486250 T2 DE 3486250T2 DE 84903562 T DE84903562 T DE 84903562T DE 3486250 T DE3486250 T DE 3486250T DE 3486250 T2 DE3486250 T2 DE 3486250T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bild- Dateisystem, insbesondere auf ein Bild-Dateisystem zum Speichern und Wiederauffinden einer großen Menge von Bildinformationen
  • Herkömmliche Mikrofilmsysteme wurden zum Speichern und Verwalten einer sehr großen Menge von nicht-codierten Informationen (Bildinformationen) verwendet. Der Mikrofilm ist gekennzeichnet durch Wirtschaftlichkeit, Archivspeichereigenschaften, hohe Auflösung und hohe Eingabegeschwindigkeit, die eine große Anzahl von Kopiervorgängen mit hoher Geschwindigkeit erlaubt, und ist zum effizienten Speichern und Verwalten von Dateinformationen, die von Jahr zu Jahr zunehmen, geeignet.
  • Andererseits besteht ein bemerkenswerter Fortschritt bei der Büroautomatisierung darin, die Eingabe von Computern in verschiedene Bürogeräte und die sich verändernde Verbindung solcher Geräte mittels von Kommunikationsnetzwerken anzuregen. Um diesem Trend zur Verwendung von Computern und Kommunikationsnetzwerken Genüge zu leisten, ist es besonders wünschenswert die zu verarbeitenden Informationen in Form von elektrischen Signalen zu speichern. Aus diesem Grund wurde in den letzten Jahren großer Wert auf das elektronische Dateisystem gelegt, das, entworfen zum Speichern von Informationen in Form von elektrischen Signalen, mit derartigen Vorteilen, wie Hochgeschwindigkeits-Wiederauffindung oder Hochgeschwindigkeits-Übertragung, geschaffen wurde, die in den Mikrofilmsystemen nicht vorhanden sind.
  • Obwohl die elektronischen Dateisysteme aufgrund der vorstehend erwähnten Vorteile genügend anpaßbar an den gegenwärtigen Trend zur Büroautomatisierung sind, wurde festgestellt, daß den herkömmlichen Mikrofilmsystemen eine derartige Anpaßbarkeit fehlt, insbesondere die Kompatibilität mit derartigen Computer- oder Kommunikationsorientierten Bürogeräten.
  • Im folgenden werden das herkömmliche Mikrofilmsystem und das elektronische Dateisystem mit Bezug auf die Zeichnung detaillierter beschrieben werden.
  • Im herkömmlichen Mikrofilmsystem werden Kopien typischerweise in einem in Fig. 1 gezeigten Leser/Drucker vorbereitet, in dem ein Lichtstrahl von einer Lichtquelle 1 von einem Mikrofilm 2 und einer Linse 3 durchgelassen und mittels eines stationären Spiegels 4 reflektiert wird. Bei der Verwendung als Leser ist ein beweglicher Spiegel 5 an der Position A positioniert, wodurch das vom stationären Spiegel 4 reflektierte Licht auf einen Bildschirm 6 projiziert wird, so daß ein Bild des Mikrofilms auf dem Bildschirm 6 gebildet wird. Andererseits, bei der Verwendung als Drucker, wird der bewegliche Spiegel 5 an eine Position B bewegt, wodurch das von stationären Spiegel 4 reflektierte Licht auf eine photoempfindliches Papier 7 projiziert wird. Das derart ausgesetzte photoempfindliche Papier wird in einer Entwicklungsstation 8 entwickelt und als Kopie ausgegeben.
  • Ein derartiger Vorgang ist jedoch zeitraubend und mit einer minderen Bildqualität verbunden. Daher wurde zur Verbesserung der Bildqualität vorgeschlagen, Kopien über die Eingabe des vom beweglichen Spiegel 5 an der Position B reflektierten Lichts in einen gewöhnlichen Kopierer zu erhalten. Dennoch wurde der Nachteil des Zeitbedarfs nicht gelöst, da in jedem Fall der Vorgang des Wiederauffindens eines aus einer großen Menge von Mikrofilmen und des Setzens von ihm auf den Leser/Drucker zum Erhalten der Kopie unverändert erhalten bleibt. Zusätzlich ist es im vorstehend beschriebenen Vorgang, im Falle des Sendens von im Mikrofilm enthaltener Information zu einem anderen Ort, nötig, die anhand des vorstehend beschriebenen Vorgangs erhaltenen Kopien zu verschicken oder sie über Faksimile zu senden, und eine derartige Lösung kann nicht als dem gegenwärtigen Trend zur Büroautomatisierung entsprechend angesehen werden.
  • Um derartige Nachteile zu beheben, wurde eine Mikrofilmdatei vorgeschlagen, wie in Fig. 2 gezeigt, die als Beispiel ein Mirkofichesystem zeigt, in dem Mikrofichefilme 10 in einer festgelegten Reihenfolge in einem Magazin 9 aufbewahrt werden.
  • Zur Projektion eines Mikrofilmdatenübertragungsblocks in diesem System, der die Aufzeichnung eines gewünschten Dokuments trägt, wird eine Adresse A von einer Eingabeeinheit, wie einer nicht dargestellten Tastatur, eingegeben. Als Reaktion auf die Adresse A dreht eine Wiederauffindungseinheit 11 das Magazin 9 und hält es an der bestimmten Position an. Dann extrahiert eine nicht dargestellte Antriebseinheit einen Mirkofichefilm 10 aus dem Magazin 9 und positioniert den gewünschten Datenübertragungsblock richtig. Nach Beendung der Positionierung wird eine Lichtquelle 12 eingeschaltet und das emittierte Licht wird von einer Linse 13, dem gewünschten Datenübertragungsblock des Mikrofichefilms 10 und einer Linse 14 durchgelassen und trifft auf einen Halb-Spiegel 15. Nach der Reflektion am Halb-Spiegel 15 wird der Lichtstrahl von einer Linse 16 durchgelassen und auf einen nicht dargestellten optischen Bildschirm projiziert, um so darauf ein Bild des gewünschten Datenübertagungsblocks zu bilden.
  • Ii folgenden wird der Vorgang der Vorbereitung einer Kopie von den auf dem Bildschirm angezeigten Informationen beschrieben oder der Vorgang des Sendens zu einem anderen Ort mittels Faksimile. Der vom Halb-Spiegel 15 durchgelassene Lichtstrahl wird mittels eines Photoelektrischen Sensors 17 in elektrische Signale umgewandelt und die elektrischen Signale werden einem geeigneten Vorgang, wie binärer Codierung und Verstärkung, in einem Signalverarbeitungseinheit 18 unterzogen und als Bilddaten D ausgegeben. Der photoelektrische Sensor 17 führt mittels einer Abtaststeuereinheit 19 eine Abtastung in einer durch einen Pfeil angezeigten Richtung durch und wandelt so die Bildinformationen des gesamten Datenübertragungsblocks in elektrische Signale um. Die derart vom gewünschten Datenübertragungsblock erhaltenen Bilddaten D werden einer nicht dargestellten Kopiereinheit oder einer nicht dargestellten Faksimileübertragungseinheit - zugeführt. Der photoelektrische Sensor 17 kann bequemerweise aus einem CCD linearen Feldsensor bestehen. Natürlich wird auf den vorstehend erwähnten Abtastantrieb verzichtet, wenn ein zweidimensionaler Feldsensor verwendet wird.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel der Mikrofilm-Datei, in der der Mikrofilm als gerollter Film gebildet ist. In diesem Fall ist die Funktion im wesentlichen dieselbe wie in der in Fig. 2 gezeigten Mikrofilm-Datei, davon abgesehen, daß ein in einer Patrone 21 enthaltener Mikrofilm 20 einen etwas anderen Antriebsvorgang zum Wiederauffinden erfordert.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist- es möglich das Wiederauffinden, das Kopieren und das Übertragen gemäß des in den Fig. 2 und 3 gezeigten Vorgangs bei einer höheren Geschwindigkeit durchzuführen, unabhängig davon, ob der Mikrofilm in Form eines gerollten Films oder als ein Kartenfilm, vertreten durch einen Mikrofichefilm, verwendet wird.
  • Nun wird mit Bezug auf Fig. 4 das herkömmliche elektronische Dateisystem detaillierter beschrieben.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für das herkömmliche elektronische Filmsystem zeigt, das aus einem Dokumentleser 22, einem Drucker 23, einer Eingabevorrichtung in Form einer Datenstation 24 und einem Speicher 26 besteht, die alle mit einer Wiederauffindungsvorrichtung in Form einer Steuereinheit 27 verbunden sind. Eine dritte Speichervorrichtung in Form einer Index-Datei 25 ist mit der Eingabevorrichtung 24 verbunden.
  • Der Dokumentleser 22 verwendet beispielsweise einen ladungsgekoppelten Baustein (CCD) und wandelt ein Dokument mittels Zeilenabtastung in elektrische Signale um, die, nach geeigneter Verarbeitung, wie Verstärkung und binärer Codierung, im Speicher 26 gespeichert werden. Es ist ebenso möglich, ein in der Eingabevorrichtung 24 vorbereitetes Dokument oder von einem nicht dargestellten Faksimile eingegebene Informationen zu speichern. Auf diese Weise können die notwendigen Dokumente nacheinander im Speicher 26 gespeichert werden.
  • Das Fassungsvermögen des Speichers 26 sollte natürlich so groß wie möglich sein. Beispielsweise kann ein optischer Plattenspeicher mit einem Durchmesser von 30 cm nichtcodierte Informationen speichern, die ungefähr fünfzig Büchern oder einem kleinen Bücherschrank entsprechen. Beim Speichern eines Dokuments im Speicher 26 wird zugleich der Index des Dokuments in der Index-Datei 25 gespeichert.
  • Im Falle der Vorbereitung einer Kopie des im Speicher 26 gespeicherten Dokuments wird über die Eingabevorrichtung 24 beispielsweise ein Schlüsselwort für das Dokument eingegeben. Dann wird Bezug auf die Index-Datei 25 genommen und das gewünschte Dokument aus dem Speicher 26 ausgelesen und als Kopie an-den Drucker 23 ausgegeben.
  • Der Drucker 23 kann ein elektrostatischer Drucker oder ein Laserstrahl-Drucker sein. Es ist auch möglich die Informationen als auf der Eingabevorrichtung 24 angezeigte flüchtige Kopie anstelle der Kopie darzustellen.
  • Die Wiederauffindungsvorrichtung 27 steuert das gesamte System und beinhaltet eine Schnittstelle und, wenn nötig, eine Band-Kompressions und Expansionsschaltung. Die Wiederauffindungsvorrichtung 27 kann separat realisiert werden, wie in Fig. 4 gezeigt, oder integriert mit dem Dokumentleser 22, dem Drucker 23, der Eingabevorrichtung 24 oder dem Speicher 26.
  • Wie im vorstehenden erklärt, kann das elektronische Dateisystem eine automatische Wiederauffindung innerhalb einiger Sekunden erreichen, da eine große Menge von Dokumenten über den Dokumentleser 22 im Speicher 26 in Form elektrischer Signale gespeichert ist. Es besitzt auch den wesentlichen Vorteil, daß es eine Wiederauffindung des Dokuments auch sofort nach seiner Speicherung ermöglicht, da der Entwicklungsvorgang, wie beim herkömmlichen Mikrofilm, nicht länger nötig ist.
  • Andererseits gehen gewisse Vorteile des herkömmlichen Mikrofilmsytems verloren. Beispielsweise ist die Eingabegeschwindigkeit aufgrund der für die photoelektrische Umwandlung erforderlichen Zeilenabtastung niedriger, da eine monostabile Umwandlung über ein Linsensystem, wie im Mikrofilmsystem, nicht durchführbar ist. Es gibt auch andere Nachteile, wie die Unfähigkeit Aufzeichnungen von weniger als hundert Datenübertragungsblöcken mit hoher Geschwindigkeit und wirtschaftlich vorzubereiten, das Fehlen von aktuellem Archivspeicher im Gegensatz zu dem sich über 100 Jahre beim Mikrofilm ergebenden Archivspeicher und dem Fehlen von Anerkennung als gesetzliches Beweismittel, die den Mikrofilmen bereits zuerkannt wird.
  • Ein noch größeres Problem besteht in der Tatsache, daß die Datenbasis und Informationen, die herkömmlich mit dem Mikrofilmsystem aufgebaut wurden, nicht mehr länger nützlich sind, wenn das elektronische Dateisystem eingeführt wird. Das Mikrofilmsystem und das elektronische Dateisystem besitzen die jeweils vorstehend beschriebenen Vorteile und das Mikrofilmsystem kann nicht ignoriert werden, obwohl das elektronische Dateisystem bei Betrachtung des kürzlichen Trends der Büroautomatisierung viele Vorteile besitzt. Demzufolge sind die Benutzer dazu gezwungen entweder eines dieser beiden Systeme auszuwählen oder die Unannehmlichkeit der parallelen Verwendung von zwei Systemen auf sich zu nehmen.
  • Aus GB 2 034 941 A ist eine Dateisystem bekannt, daß eine Verbindungseinrichtung umfaßt, die in der Lage ist das System mit einer ersten Speichervorrichtung und einer zweiten Speichervorrichtung zu verbinden, wobei sich die erste und zweite Speichervorrichtung voneinander durch die Speicherdateiart unterscheiden und jede der ersten und zweiten Speichervorrichtungen eine Vielzahl von wiederaufzufindenden Bildinformationen speichert. Weiterhin umfaßt das Dateisystem eine Eingabevorrichtung zum Eingeben der Wiederauffindungs-Informationen, die mit den gewünschten Bildinformationen verbunden sind, und eine Wiederauffindungsvorrichtung zum Wiederauffinden von Bildinformationen in der ersten und zweiten Speichervorrichtung auf der Grundlage der über die Eingabevorrichtung eingegebenen Wiederauffindungs-Informationen.
  • Zur Verwendung dieser Dateisystems muß der Bediener wissen, in welcher Speichervorrichtung die erforderlichen Informationen gespeichert sind und in welcher Form die Wiederauffindungs-Informationen in die Eingabevorrichtung eingegeben werden müssen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Dateisystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem die Informationen auf einfachem Weg wiederaufgefunden werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird durch in den Unteransprüchen genannte Maßnahmen vorteilhaft ausgestaltet.
  • Es zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Mikrofilm Leser/Druckers,
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Mikrofiche-Datei zeigt,
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Mikrofimrollen-Datei zeigt,
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Ausführungsbeispiels eines herkömmlichen Dateisystems zeigt;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dateisystems zeigt, und
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm, das den Prozeß der Bild- Wiederauffindung zeigt.
  • Beste Art und Weise die Erfindung auszuführen
  • Nun wird die vorliegende Erfindung mittels in der Zeichnung gezeigter Ausführungsbeispiele im Detail erklärt.
  • Fig. 5 zeigt die Struktur eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen vereinigten Dateisystems. Ein Teilsystem 28 mit der Wiederauffindungsvorrichtung 29 entspricht im vorliegenden Ausführungsbeispiel dem in Fig. 4 gezeigten herkömmlichen elektronischen Dateisystem, wobei identische Komponenten mit identischen Bezugszeichen bezeichnet werden, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein derartiges Ausführungsbeispiel beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Speichervorrichtung in Form eines Plattenspeichers 30 und eine erste Speichervorrichtung in Form einer Mikrofilmdatei 31 mit derselben Wiederauffindungsvorrichtung 29 verbunden sind und wie gewöhnlich gesteuert werden. Andere Einheiten, wie der Dokumentleser 22, der Drucker 23, die Eingabevorrichtung 24 und die Indexdatei 25 sind auf dieselbe Weise, wie in Fig. 4 gezeigt, verbunden und werden daher nicht weiter erläutert. Im folgenden wird die Funktion des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Eine große Anzahl Dokumente wird vom Dokumentleser 22 gelesen und im Plattenspeicher 30 gespeichert, der die vorstehend beschriebene wahlweise Zugriffsart besitzt und bevorzugterweise aus einem Speicher mit hoher Dichte und hohem Fassungsvermögen, wie beispielsweise einem optischen Plattenspeicher, besteht, um Raum zu sparen. Die Indizes der im Plattenspeicher 30 gespeicherten Informationen werden in der Indexdatei 25 gespeichert und durch die Eingabevorrichtung 24 verwaltet.
  • Die Mikrofilmdatei 31 wird bevorzugterweise mit einer automatischen Wiederauffindungsfunktion, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, gebildet, sie kann aber aus jeder Art bestehen, solange sie mit einer Vorrichtung zum Umwandeln des Bilds der Mikrofilme mittels Zeilenabtastung in elektrische Signale ausgestattet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als Beispiel die in Fig. 3 gezeigte Mikrofilmrollen-Datei verwendet.
  • Der Index eines jeden Datenübertragungsblocks der in der Mikrofilmdatei 31 gespeicherten Mikrofilme ist in der Indexdatei 25 gespeichert und wird durch die Eingabevorrichtung 24 auf dieselbe Weise wie der Index der im Plattenspeicher 30 gespeicherten Informationen verwaltet. Die Indexdatei 25 kann aus einem Magnetplattenspeicher, einer Diskette oder einem in die Eingabevorrichtung 24 aufgenommenen Halbleiterspeicher bestehen.
  • Wenn der Bediener eine Wiederauffindungsbedingung der gewünschten Informationen über die Eingabevorrichtung 24, wie beispielsweise eine Tastatur der Eingabevorrichtung 24, eingibt, vergleicht sie die eingegebene Wiederauffindungsbedingung mit den in der Indexdatei 25 gespeicherten Indizes, um festzustellen, ob die gewünschten Informationen entweder im Plattenspeicher 30 oder in der Mikrofilmdatei 31 gespeichert sind, und versorgt die Wiederauffindungsvorrichtung 29 mit der Spurnummer, wenn die Informationen im Plattenspeicher 30 sind, oder mit der Datenübertragungsblocknummer, wenn die Informationen in der Mikrofilmdatei 31 sind.
  • Dann wird eine Anweisung des Bedieners zum Wiederauffinden der Informationen über die Eingabevorrichtung 24 der Wiederauffindungsvorrichtung 29 zugeführt, die als Reaktion darauf ein Auslesesignal zusammen mit der Adresse der Informationen entweder dem Plattenspeicher 30 oder der Mikrofilmdatei 31 zuführt.
  • Im Falle, daß die Informationen im Plattenspeicher 30 gespeichert sind, versorgt er die Wiederauffindungsvorrichtung 29 mit den Informationen gemäß des so eingegebenen Auslese-Anweisungssignals und des so eingegebenen Adreßsignals.
  • Andererseits, im Fall, daß die Informationen in der Mikrofilmdatei 31 gespeichert sind, findet sie den Datenübertragungsblock der Informationen gemäß der so eingegebenen Auslesesignals und der so eingegebenen Datenübertragungsblocknummer wieder auf, wandelt dann die zweidimensionalen Bildinformationen mittels Zeilenabtastung in elektrische Signale um und führt die Signale nach Beendung des Prozesses der Wiederauffindungseinrichtung 29 zu.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel für das Wiederauffinden anhand eines Flußdiagramms, das durch einen Prozessor in der Eingabevorrichtung 24 ausgeführt wird. Zuerst wird ein Schlüsselwort als Wiederauffindungsbedingung über die Tasten der Eingabevorrichtung 24 eingegeben (Schritt 32). Dann wird eine auf einer Diskette 25 gespeicherte Indexdaten-Basis DB in einem Speicher RAM der Eingabevorrichtung 24 entwickelt, um eine Wiederauffindungstabelle zu bilden (Schritt 33).
  • Nachfolgend werden die Tabellendaten im RAM gemäß den eingegebenen Schlüsselwortdaten durchsucht (Schritt 34), wodurch die Anzahl der die Auffindungsbedingung erfüllenden Bilder und eine Liste von Bildern erhalten und auf der Eingabevorrichtung 24 angezeigt wird (Schritt 35).
  • Dann, nach der Eingabe eines gewünschten Index über die Tasten (Schritt 36), wird festgestellt, ob das dem Index entsprechende Bild auf dem Mikrofilm oder auf der Platte gespeichert ist (Schritt 37). Dieser Vorgang wird durch identifizieren des Setzzustands von Daten A erreicht, die das Medium des Bildspeichers anzeigen und zusammen mit den Indexdaten als ein Teil der Datenbasis im RAM gespeichert sind. Im Falle, daß die Daten A gesetzt sind, was anzeigt, daß das Bild auf der Platte gespeichert ist, werden die Adreßdaten, wie die Spurnummer auf der Platte, freigegeben (Schritt 38). Andererseits werden, wenn das Bild auf dem Mikrofilm gespeichert ist, die Adreßdaten, wie die Datenübertragungsblocknummer des Mikrofilms, freigegeben (Schritt 39). Schritt 37 zeigt auch die Medien an, auf denen das Bild gespeichert ist. Dann wird unterschieden, ob eine Bild-Auslese-Information eingegeben ist (Schritt 40), und, wenn positiv entschieden wird, werden der Wiederauffindungsvorrichtung 29 Befehlsdaten zugeführt, um die Bilddaten entweder vom Mikrofilm oder aus dem Plattenspeicher auszulesen, in dem das gewünschte Bild gespeichert ist.
  • Die auf diese Weise zu der Wiederauffindungsvorrichtung 29 zugeführten Informationen können auf dieselbe Weise verarbeitet werden, unabhängig davon, ob sie im Plattenspeicher 30 oder auf dem Mikrofilm 31 gespeichert waren. Die Wiederauffindungsvorrichtung 29 kann die vom Plattenspeicher 30 oder dem Mikrofilm 31 erhaltenen Informationen entweder der Eingabevorrichtung 24 zum Anzeigen als flüchtige Kopie auf der Anzeigeeinheit oder dem Drucker 23 zum Ausgeben als Kopie zuführen.
  • Es ist auch möglich, die Informationen über den Dokumentleser 22 im Plattenspeicher 30 zu speichern, deren Menge weniger als ein Einheitsvolumen des Mikrofilms 31 beträgt, was ein Mikrofiche-Blatt im Falle einer Mikrofiche-Datei oder eine Patrone im Falle einer Mikrofilm-Datei bedeutet, so daß ein effektiver Gebrauch davon ermöglicht wird, und die Informationen zum Mikrofilm zu übertragen, wenn die Menge groß genug wird. Im herkömmlichen Mikrofilmsystem müssen die Informationen unberücksichtigt bleiben, bis eine wirtschaftliche Einheit von Informationen gesammelt ist, da das Aufzeichnen von Informationen von weniger als einer Mikroficheseite oder einer Mikrofilmpatrone unwirtschaftlich ist. Das System gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch erlaubt immer eine effektive Verwendung der Informationen mittels Verwendung des vorstehend erwähnten. Davon abgesehen, besitzt das Dateisystem gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur die Vorteile des Mikrofilmsystems, wie die hohe Eingabegeschwindigkeit, die Archivspeicherleistung, die Fähigkeit für Hochgeschwindigkeitsaufzeichnungen in großer Menge, die Fähigkeit zum Herstellen eines Bilds großer Größe und der Anerkennung als gesetzliches Beweismittel, sondern auch die Vorteile des elektronischen Dateisystems, wie die hohe Wiederauffindungsgeschwindigkeit, die Möglichkeit ein Bild sofort nach der Informationseingabe wiederaufzufinden und Leichtigkeit der Bildübertragung.
  • Da die Informationen im elektronischen Speichersystem und im Mikrofilmsystem gleich behandelt werden, wird es möglich, die optimale Form der Speicherung gemäß der Art der Informationen, ihrer Frequenz und ihrer Beschaffenheit auszuwählen und auch die Form der Speicherung mit Leichtigkeit gemäß der Veränderung der äußeren Umstände zu verändern.
  • Auch im Falle, daß die Verwaltung von Informationen von einem Mikrofilmsystem zu einem elektronischen Dateisystem verlagert wird, kann der Bediener alle Informationen in einem einzelnen Dateisystem wiederauffinden, ohne das Problem der parallelen Verwendung von zwei Systemen zu haben, wenn man die Zeit der Systemverlagerung berücksichtigt.
  • Desweiteren, obwohl das Mikrofilmsystem es nicht erlaubt, die Informationen hinterher zu verändern, ermöglicht das Dateisystem gemäß der vorliegenden Erfindung ein ungehindertes Hinzufügen, Verändern und Korrigieren der Informationen. Beispielsweise, im Falle von auf einem Mikrofilm gespeicherten Informationen, die nachträglich teilweise korrigiert werden müssen, werden die Informationen der entsprechenden Seite vom Mikrofilm ausgelesen, dem notwendigen Hinzufügen oder Korrigieren unterzogen und dann in der elektronischen Datei gespeichert. Das Hinzufügen oder Korrigieren von Informationen kann auf diese Weise sofort erreicht werden.
  • In dem in Fig. 5 gezeigten System ist es ebenso möglich, die aus der Mikrofilmdatei 31 ausgelesenen Informationen automatisch im Plattenspeicher 30 aufzuzeichnen. Auf diese Weise kann eine riesige Menge von in der Vergangenheit angehäuften mikroverfilmten Informationen in die Informationen in der elektronischen Datei umgewandelt werden, beispielsweise als Vorgang während der Nacht, der keine Bedienperson erfordert. In einem derartigen Fall ist es natürlich notwendig die Wiederfindungsinformationen in der Indexdatei 25 dementsprechend zu ändern.
  • Es ist weiterhin möglich, eine große Menge an Informationen in Mikrofilme einzugeben, was eine Hochgeschwindigkeits-Eingabe von zwei Seiten pro Sekunde in einem Mikrofilm-Labor erlaubt, und die häufig verwendeten Informationen aufzubereiten, beispielsweise in eine Platte des Plattenspeichers 30, mittels der vorstehend erwähnten automatischen Umwandlung. Eine derartige Konzentration von häufig verwendeten Informationen an einem Ort erlaubt eine bemerkenswerte Verbesserung der Wiederauffindungsgeschwindigkeit im Vergleich mit einem Fall, in dem Informationen verteilt auf verschiedene Medien gespeichert sind.

Claims (6)

1. Dateisystem mit:
einer Verbindungsvorrichtung, die in der Lage ist, das System mit einer ersten Speichervorrichtung (31) und einer zweiten Speichervorrichtung (30) zu verbinden, wobei die erste und die zweite Speichervorrichtung (30, 31) sich voneinander durch die Speicherdateiart unterscheiden und jede der ersten und zweiten Speichervorrichtungen (30, 31) eine Vielzahl von wiederauffindbaren Bildinformationen speichert;
einer Eingabevorrichtung (24) zum Eingeben von Wiederauffindungsinformationen, die mit den gewünschten Bildinformationen verbunden sind; und
eine Wiederauffindungsvorrichtung (29) zum Wiederauffinden von Bildinformationen aus der ersten Speichervorrichtung (31) und der zweiten Speichervorrichtung (30) auf der Grundlage der über die Eingabevorrichtung (24) eingegebenen Wiederauffindungsinformationen, dadurch gekennzeichnet, daß
das System weiterhin eine dritte Speichervorrichtung (25) enthält, in der Indizes gespeichert werden, wobei jeder Index für die Speicheridentifizierung gesucht wird; und
die Wiederauffindungsvorrichtung (29) automatisch eine aus der ersten und zweiten Speichervorrichtung (30, 31) auswählt, um gewünschte Bildinformationen auszugeben, ansprechend auf übliche Wiederauffindungsinformationen, die über die Eingabevorrichtung (24) eingegeben wurden und gewöhnlich zum Wiederauffinden der Bildinformationen aus der ersten Speichervorrichtung (31) und der zweiten Speichervorrichtung (30) verwendet werden, und auch ansprechend auf einen in der dritten Speichervorrichtung (25) gespeicherten Index, auf den durch die Wiederauffindungsinformationen zugegriffen wird.
2. Dateisystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Speichervorrichtung (31) eine Mikrofilmdatei oder eine Mikrofiche-Datei ist.
3. Dateisystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Speichervorrichtung (30) eine Bildplatte ist.
4. Dateisystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Speichervorrichtung (30) eine Schreib/Lese- Speicher ist.
5. Dateisystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreib/Lese-Speicher (30) ein magnetischer Speicher ist.
6. Dateisystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreib/Lese-Speicher (30) ein Laser-optischer- Speicher ist.
DE84903562T 1983-09-22 1984-09-22 Dateisystem. Expired - Lifetime DE3486250T2 (de)

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JP58174120A JPS6068469A (ja) 1983-09-22 1983-09-22 統合フアイル方式
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