DE345210C - - Google Patents

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DE345210C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/14Racing games, traffic games, or obstacle games characterised by figures moved by action of the players

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Es sind schon Wettrennspiele bekannt, bei denen auf einer Bahn Figuren in Form von Pferden mit Reitern durch Stoß oder Federwirkung vorwärtsbewegt werden und wobei dann auf den Einlauf der Pferde wie bei einem Rennen gewettet oder gespielt wird.
Durch vorliegende Erfindung wird nun bezweckt, daß das Pferd nach dem Abstoßen einen ruhigen Lauf erhält. Deshalb erhalten die ίο Rollenlager der Pferde Ausschnitte, in die ein kurzes Schienenpaar eingreifen kann, das gleich hinter der Abstoß- oder Losschießvorrichtung angeordnet ist.
In der Zeichnung ist in schematischer Weise ein solches Wettrennspiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι die Ansicht von vorn auf den Spieltisch, Abb. 2 die Ansicht von oben.
Das Wettrennspiel besteht aus einem Tisch a (Abb. i), in dem eine Anzahl Bahnen für die laufenden Pferde vorgesehen sind. Die Pferde laufen nicht auf Schienen, sondern auf einem Draht b, der in der Bahn liegt. Das hat den Vorteil, daß die Pferde auch die schärfste Kurve ohne Minderung der Schnelligkeit überwinden können. Das Vorschießen der Pferde geschieht durch eine Federanordnung f mit Handgriffen c (Abb. 2). Auf dem Spieltisch α ist außerdem noch eine Anzeigevorrichtung i für das Vorschießen und eine Anzeigevorrichtung k, I für das Anzeigen des Einlaufes der Pferde angeordnet.
In Abb. 3 und 4 ist eines der Pferde mit seiner Rollenanordnung herausgezeichnet, und zwar zeigt Abb. 3 die Ansicht von vorn, Abb. 2 von der Seite und Abb. 3 die Draufsicht. Das Pferd a, das auf einem Rollenpaar d sitzt, trägt als Gewichtsausgleich und Fliehkraftregler ein Gewicht e. Damit beim Losschießen das Pferd beim Übergang auf die Drahtbahn einen ruhigen 4.0 Lauf bekommt, läuft dasselbe nach der vorliegenden Erfindung ein ganz kurzes Stück in Führungsschienen g (Abb. 5), in die die Ausschnitte η des Rollenlagers hineinpassen. Es wird dadurch auch ein fester Sitz des Rollwagens beim Losschießen erreicht.
Um Streitigkeiten· beim Spiel hintanzuhalten, ist eine Anzeigevorrichtung i (Abb. 1) ange-, ordnet, die aus einem Tableau i besteht, das in bekannter Weise mit an der Losschießvorrichtung angebrachten Kontakten versehen ist, so daß die Nummer des Pferdes, das zu früh losgeschossen wird, durch das Fallen der Klappe an dem Tableau angezeigt wird.
Um das richtige Einlaufen der Pferde zu kontrollieren ist eine Schreibvorrichtung (Abb. 6 und 7) auf dem Spieltisch angeordnet. Diese besteht aus einer auf Rollen ο, φ laufenden Papierbahn, vor der ein tätiger Schreibmagnet r angeordnet ist. Seine Bewegung erhält der Schreibmagnet r durch eine am Spiel befindliehe Kontaktanordnung. Damit die Papierbahn, die durch ein Uhrwerk oder Motor qn betrieben wird, nicht fortwährend läuft, kann diese mit einer Ausrückvorrichtung versehen sein. Die Spielregeln für das Spiel sind dieselben wie bei derartigen bekannten Spielen und ist selbstverständlich, daß die Zahl der Spielbahnen oder die Anordnung für das Anzeigen sowohl des Vorspieles als auch des Einlaufens der Pferde den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Wettrennspiel, bei dem Pferde auf einer Bahn vorgeschossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenlager {d) der Pferde mit Ausschnitten (n) versehen ist, in die ein kurzes, hinter der Losschießvorrichtung angeordnetes Schienenpaar (g) eingreifen kann, zum Zweck, dem Pferde beim Losschießen einen ruhigen Lauf zu geben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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