DE3448402C2 - Handetikettiergerät - Google Patents

Handetikettiergerät

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Lance David Neuhard
James Arthur Makley
Brent Eric Goodwin
Jun Paul Helmut Hamisch
John Denver Mistyurik
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handetikettiergerät zum Bedrucken und Aufbringen druckempfindlicher Etiketten, die an einem Trägerband lösbar befestigt sind, mit einem Gehäuse, einem Trägerband lösbar befestigt sind, mit einem Gehäuse, einem Handgriff, am Gehäuse vorgesehenen Mitteln zur Lagerung einer Etikettenrolle, einer Druckeinrichtung zum Bedrucken der Etiketten, einer Ablöseeinrichtung zum Ablösen bedruckter Etiketten, einer Aufbringeeinrichtung zum Aufbringen bedruckter Etiketten, einer Bandvorschubeinrichtung mit einem Vorschubrad zum Vorbewegen des Trägerbandes, einer Antriebseinrichtung für den Antrieb des Vorschubrades, Führungsmitteln, die eine Bahn begrenzen, um das Trägerband von der Etikettenrolle zur Druckeinrichtung, zur Ablöseeinrichtung und zur Bandvorschubeinrichtung zu führen.
Bei einem bekannten stationären Etikettiergerät dieser Art (US-PS 30 75 569) ist das Vorschubrad der Bandvorschubeinrichtung auf einer zentralen Achse drehbar gelagert. Der Antrieb erfolgt von einer achsparallelen Antriebswelle aus über ein auf letzterer festgelegtes Ritzel und einen Wendelfeder-Treibriemen. Es hat sich gezeigt, daß der Platzbedarf dieser Geräteausführung relativ groß ist, was sich in nachteiliger Weise vor allem dann zeigt, wenn es sich bei dem Etikettiergerät um ein Handgerät handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Etikettiergerät der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß auf relativ einfache Weise eine besonders gedrungene, platzsparende Ausführung erzielt wird.
Das Etikettiergerät nach der Erfindung, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich dadurch aus, daß die Bandvorschubeinrichtung außer dem Vorschubrad Rollen umfaßt, die mit dem Außenumfang eines ersten ringförmigen Bereichs des Vorschubrades in Berührung stehen, um letzteres drehbar abzustützen, und daß die Antriebseinrichtung wenigstens zum Teil im Inneren des hohl ausgebildeten Vorschubrades gelagert ist.
Auf diese elegante Weise wird gegenüber der bekannten Ausführung eine erhebliche Platzersparnis erzielt, da sogar der Raum innerhalb des Vorschubrades ausgenutzt wird, nämlich durch Anordnung des die Antriebseinrichtung bildenden Motors innerhalb des hohl ausgebildeten Vorschubrades. Dies ist erstmals möglich, da die das Vorschubrad tragende zentrale Achse der vorbekannten Ausführung entfällt und die Abstützung des Vorschubrades über Rollen erfolgt, die mit dem Außenumfang des Vorschubrades in Berührung stehen.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß es an sich bekannt ist (Aufsatz v. Hugo Klein: "Abrollen und Abrolleinrichtungen (II)" in: Papier+Kunststoffverarbeiter, 9/72, S. 5-18), eine Lagerung von Abrollwellen aus jeweils drei am Außenumfang von zwei Lagerzapfen angreifenden Kugellagern zu bilden.)
Als sehr zweckmäßig hat es sich beim Etikettiergerät nach der Erfindung herausgestellt, wenn weitere Rollen vorgesehen sind, die mit dem Außenumfang eines zweiten ringförmigen Bereichs des Vorschubrades in Berührung stehen, der im Abstand vom ersten Bereich vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise umfaßt die Lagerung drei Rollen, die in gleichen Abständen voneinander um den Umfang des bzw. jedes ringförmigen Bereichs angeordnet sind.
Als sehr günstig im Hinblick auf einen kontrollierten geräuscharmen Lauf hat es sich herausgestellt, wenn zur Verringerung des Spiels zwischen den Rollen und dem ringförmigen Bereich Mittel zur nachgiebigen Beaufschlagung der Rollen in Berührungsrichtung mit dem Umfang des ringförmigen Bereichs vorgesehen sind. Dabei hat es sich als in fertigungstechnischer und funktioneller Hinsicht sehr günstig erwiesen, wenn ein Lagerhalter vorgesehen ist, der als einstückig geformte Kunststoffkonstruktion ausgeführt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist wenigstens eine Rolle starr angeordnet, um der Kraft Widerstand zu leisten, die durch das Vorschubrad während des Vorschubs des Trägerbandes ausgeübt wird. Zweckmäßigerweise sind jedoch zwei Rollen starr angeordnet, um die Kraft aufzunehmen, die durch das Vorschubrad während des Vorschubes des Trägerbandes ausgeübt wird, wobei die dritte Rolle federnd nachgiebig in Berührung mit dem ringförmigen Bereich beaufschlagt wird.
In der folgenden Beschreibung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Handetikettiergerät,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einiger Bereiche des Etikettiergerätes,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Schalters und der Schalterbefestigung,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Vorschubrades,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Lagerung des Vorschubrades,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Bereichs einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zusätzlichen Bereichs der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 8 einen teilweisen Querschnitt durch die Lagerung des Vorschubrades nach Fig. 7 und
Fig. 9 einen Querschnitt, der die Vorschub- und Führungseinrichtungen für das Trägerband zeigt.
In Fig. 1 ist ein allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnetes Handetikettiergerät gezeigt, das ein Gehäuse 21 und einen Handgriff 22 aufweist. Eine Etikettenvorratsrolle R besteht aus einem Trägerband W, auf dem eine Reihe druckempfindlicher Etiketten L lösbar angeordnet ist. Das Gehäuse 21 hat einen Innenraum 23, der einen Hilfsrahmen 24 aufnimmt. Der Hilfsrahmen 24 stützt die Etikettenvorratsrolle R drehbar ab und bildet eine Bahn für das Trägerband W. Das Trägerband W wird von der Etikettenvorratsrolle R abgezogen teilweise um eine Rolle 25 herumgeführt, zwischen einem Druckkopf 26 und einer Gegendruckrolle 27 hindurchbewegt, teilweise um eine als Ablöserolle 28 herumbewegt, sodann erneut teilweise um die Gegendruckrolle 27 herumgeführt, teilweise um eine Rolle 25′ herumbewegt, zwischen einem Vorschubrad 29 und einer Andrückrolle 30 hindurchbewegt, an einem Abstreifer 31 (Fig. 2) vorbeibewegt und schließlich durch einen Austrittskanal 32 bewegt, durch den das Tragband W aus dem Etikettiergerät 20 austritt. Die Andrückrolle 30 ist auf einer Führung 31′ (Fig. 2) gelagert.
Das Gehäuse 21 umfaßt einen Gehäuseabschnitt 33 mit mehreren Öffnungen 34 und 35. Die Tasten 36 einer Tastatur 37 ragen durch die Öffnungen 34 hindurch, und eine Anzeige 38 ist durch die Öffnung 35 sichtbar.
Über dem vorderen Etikett L, das von der Ablöserolle 28 nahezu vollständig abgelöst wurde, ist eine Aufbringeinrichtung 39, die eine Reihe um eine Welle 50 drehbare Rollen 40 aufweist angeordnet.
In Fig. 2 ist der Hilfsrahmen 24 gezeigt, der aus spiegelbildlichen Hilfsrahmenabschnitten 56 und 57 besteht. Der Hilfsrahmenabschnitt 56 hat einen Seitenbereich 58, Führungsteile 59, 60 und 61 und einen Arm 62 sowie einen Zapfen 63. Der Hilfsrahmenabschnitt 57 hat einen Seitenbereich 64, Führungsteile 65, 66 und 67 und einen Arm 68. Die Hilfsrahmenabschnitte 56, 57 haben miteinander fluchtende Löcher 69 und 70. Ein Befestigungsteil, das allgemein mit dem Bezugszeichen 71 bezeichnet ist und aus Gründen der Wärmeabgabe aus Metall besteht, hat einen rohrförmigen Bereich 72 und eine Endwand 73 sowie einen Flansch 74. Das Befestigungsteil 71 wird durch die Öffnung 69 eingesetzt, und der Flansch 74 wird mittels Schrauben 75 an der Außenseite des Hilfsrahmenabschnitts 56 in Anlage gehalten. Die Außenseite des rohrförmigen Bereichs 72 greift in die Öffnung 69 knapp ein. Ein Elektromotor 76 ist vollständig im Inneren des rohrförmigen Bereichs 72 angeordnet, und ein Untersetzungsgetriebe 77 ist vorzugsweise ebenfalls vollständig im Inneren des rohrförmigen Bereichs 72 angeordnet. Eine Wellenkodiereinrichtung 77′ ragt geringfügig über den Motor 76 hinaus. Schrauben 78 sind in Löcher 79 eingesetzt und in einen Endbereich des Untersetzungsgetriebes 77 eingeschraubt. Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, besteht zwischen dem Befestigungsteil 71 und der Innenseite des Vorschubrades 29 ein Spalt. Das Vorschubrad 29 hat zwei ringförmige Bereiche bzw. äußere Ringflächen 80 und 81 (s. Fig. 2 und 4). Mehrere Zähne 92 und 93 sind in einem gewünschten Muster auf der Umfangfläche des Vorschubrades 29 zwischen den äußeren Ringflächen 80 und 81 angeordnet. Zwei identische Halter 83 sind auf Stiften 84′ der Hilfsrahmenabschnitte 56 und 57 neben den betreffenden Öffnungen 69 und 70 angeordnet. Jeder Halter 83 hat drei Halterabschnitte 84, die durch C-förmige flexible Verbindungsteile 85 verbunden sind. Jeder Halterabschnitt 84 hat einen Stift 86 zur Lagerung von insbesondere als Kugellager ausgebildeten Rollen 87. Wie in Fig. 5 gezeigt, liegen die äußeren Lagerringe der Kugellager 87 an drei verschiedenen Berührungsstellen der äußeren Ringfläche 80 an. Jeder Halter 83 ist so ausgebildet, daß der von den Kugellagern 87 an den Berührungspunkten begrenzte Kreis einen kleineren Durchmesser hat als die betreffende äußere Ringfläche 80 oder 81 im gegossenen Zustand des betreffenden Halters 83. Jeder Halte 83 kann geringfügig aufgeweitet werden. Die Verbindungsteile 85 ermöglichen diese Aufweitung. Bei der Montage des Halters 83 und seiner Kugellager 87 auf dem Vorschubrad 29 wird der Halter 83 geringfügig aufgeweitet und auf der äußeren Ringfläche 80 oder 81 angebracht. Der Halter 83 verhindert ein Spiel, weil zwischen den äußeren Lagerringen der Kugellager 87 und den äußeren Ringflächen 80 oder 81 kein Spalt besteht. Wie gezeigt, stützt jede Gruppe von Kugellagern 87 das Vorschubrad 29 an drei Punkten ab, die um 120° gegeneinander versetzt sind. Das Vorschubrad 29 ist mit sehr geringer Reibung drehbar gelagert. Eine Rückwärtsdrehung des Vorschubrades 29 kann entweder durch den Motor 76 selbst oder durch irgendeine bekannte Rücklaufsperre verhindert werden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, hat das Vorschubrad 29 eine Nabe 88 mit axial verlaufenden schwalbenschwanzförmigen Nuten 89. Die Nuten 89 sind unter einem unterschiedlichen Winkelabstand angeordnet, um die Orientierung der Ringe 90 und 91 zu erleichtern. Die Ringe 90 und 91 haben nach außen ragende Vorschubzähne 92 bzw. 93, die mit Vorschubeinschnitten 94 des Trägerbandes W (Fig. 2) in Eingriff gelangen können. Die Ringe 90 haben nach innen ragende Vorsprünge 95, 96 und 97, die dem Abstand der Nuten 89 entsprechen. Die Ringe 91 haben nach innen ragende Vorsprünge 98, 99 und 100, die ebenfalls dem Abstand der Nuten 89 entsprechen. Wie gezeigt sind die Zähne 92 der Ringe 90 axial ausgerichtet, und die Zähne 93 der Ringe 91 sind ebenfalls axial ausgerichtet. Die Zähne 92 und 93 ergeben das gewünschte Muster und entsprechen dem in Fig. 2 gezeigten Muster der Vorschubschlitze des Trägerbandes W. Durch einfaches Bereitstellen von Ringen, welche die gewünschte Anordnung der Vorschubzähne aufweisen, kann auf einfache Weise ein Vorschubrad 29 mit jedem gewünschten Zahnmuster gebildet werden. Es kann auch ein Vorschubrad 29 mit jedem gewünschten wirksamen Durchmesser für Etiketten einer abweichenden Länge gebildet werden, beispielsweise indem die Wandstärke der Ringe 90 oder 91 verändert wird. Jeder Ring 90 und 91 bildet eine Kupplungseinrichtung, die einen oder mehrere Zähne 92 und 93 mit der Nabe 88 verbindet. Wenngleich die Zähne 92 auch durch andere Mittel als die einstückigen Ringe 90 oder 91 mit der Nabe 88 verbunden werden können, ist die Verwendung von Ringen bevorzugt. Die Nabe 88 und die Ringe 90 und 91 sind vorzugsweise jeweils ein einstückiges Gußteil aus Kunststoff. Die Ringe 90 und 91 sind knapp auf die Nabe 88 aufgesteckt, um jedes mögliche Spiel zu vermeiden, und das Vorschubrad 29 ist demzufolge ein zusammengesetztes Bauteil, das mit geringen Kosten mit großer Genauigkeit hergestellt und trotzdem mit dem gewünschten Muster zusammengebaut werden kann. Erwünschtenfalls können ähnliche Ringe 90 mit einer Farbe markiert werden und ähnliche Ringe 91 können mit einer anderen Farbe markiert werden, um die Aufbewahrung und nachfolgende Montage der Teile zu erleichtern. Wie in Fig. 4 gezeigt, hat jeder Ring 90 und 91 zwei schmale ringförmige Bereiche 101 mit verringertem Durchmesser, zwischen denen sich ein ringförmiger Bereich 102 befindet, der mit axial verlaufenden in geringem gegenseitigem Abstand angeordneten Rippen 103 versehen ist. Die Rippen 103 verringern die Berührungsfläche zwischen der Außenfläche des Vorschubrades 29 und dem Trägerband W. Wie gezeigt befinden sich die Zähne 92 und 93 auf dem betreffenden Ringbereich 102. Wenn die Ringe 90 und 91 auf die Nabe 88 aufgesteckt werden, dann bilden die benachbarten verjüngten Außenbereiche 101 zweier benachbarter Räder 90 und 91 oder 91 und 91 Nuten, in welche die Abstreiffinger 104 des Abstreifers 31 eingreifen (Fig. 2). In zusammengebautem Zustand liegen die Ringe 91 und 91 stirnseitig aneinander an. Das in Fig. 2 schematisch dargestellte Vorschubrad 29 hat keine eine Nut bildende verjüngte Randbereiche 101. Außerhalb der Reihe von Ringen 90 und 91 sind Scheiben 105 auf den Ringflächen 80 und 81 angeordnet. Jede Scheibe 105 hat ein Loch 106. Die Scheiben 105 dienen zur Führung der Ränder des Trägerbandes W. Jede Scheibe 105 ist zwischen einer Schulter 107 der Nabe 88 und dem betreffenden Halter 83 angeordnet. Die Scheiben 105 können sich auf der Nabe 88 frei verdrehen, wenn das Vorschubrad 29 das Trägerband W vorwärtsbewegt. Bei der Montage des Vorschubrades 29 werden die Ringe 90 und 91 axial auf die Nabe 88 aufgeschoben, die Scheiben 105 werden auf den Ringflächen 80 und 81 neben und an den Schultern 107 angeordnet, und die Halter 83 und ihre Kugellager 87 werden um die Ringflächen 80 und 81 herum angeordnet.
Der Support 54 ist um die Welle 50 zwischen einer in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien und einer mit strichpunktierten Linien PL angedeuteten Stellung verschwenkbar.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Etikettenvorratsrolle R auf einem Halter 153 gelagert, der spiegelbildliche Abschnitte 154 und 155 aufweist. Die Halterabschnitte 154 und 155 sind zur gemeinsamen Verdrehung auf Zapfen 156 und 157 der Hilfsrahmenabschnitte 56 und 57 gelagert. Der Halter 153 kann demzufolge aus der mit durchgezogenen Linien gezeigten geschlossenen Stellung von Hand in eine offene Stellung verschwenkt werden, damit sich die Bahn des Tragbandes zur Beseitigung eines Abfalletiketts leichter reinigen läßt. Die Rolle R ist auf gegenüberliegenden Nabenteilen 158 drehbar gelagert, von denen nur eines gezeigt ist. Die Halterabschnitte 154 und 155 werden durch eine Schraube 159 zusammengehalten. Vorsprünge 160 der Halterabschnitte 154, 155 ragen in bogenförmige Schlitze 161 der Hilfsrahmenabschnitte 56, 57 hinein und begrenzen die Verdrehung des Halters 153.
Gemäß Fig. 3 wird der Schalter 176 von einem Nocken 181 mit drei Vorsprüngen betätigt, der mit der Endwand 182 der Nabe 88 einstückig gegossen ist. Die Endwand 182 und der Nocken 181 haben ein unrundes Loch 183, das dem unrunden Bereich der Ausgangswelle 184 des Untersetzungsgetriebes 177 entspricht. Der Schalter 176 ist auf einem Support 185 angeordnet, der am Hilfsrahmenabschnitt 57 drehbar befestigt und mit einer sich durch ein Langloch 187 erstreckenden Schraube 186 in einer eingestellten Position festlegbar ist.
In Fig. 6 sind ein Gehäuse 300 und ein Handgriff 301 eines Handetikettiergerätes 299 abgewandelter Ausführung gezeigt. Das Gehäuse 300 hat einen Innenraum 302, der einen Hilfsrahmen 303 (Fig. 7) aufnimmt. Das Gehäuse 300 besteht aus zwei im wesentlichen spiegelbildlichen Gehäuseabschnitten 304 und 305. Der Handgriff 301 hat zwei Handgriffabschnitte 306 und 307, die durch Schrauben 308 miteinander verbunden sind, von denen nur eine gezeigt ist. Der Handgriff 301 enthält mehrere aufladbare Nickel-Cadmiumbatterien 309. Eine elektrische Anschlußbuchse 310 ist in gegenüberliegende Tasche 311 der Handgriffabschnitte 306 und 307 eingesetzt, und elektrische Kontakte 312 sind durch einen flexiblen Bandverbinder 313 mit der Anschlußbuchse verbunden. Die Anschlußbuchse 310 dient zum Aufladen der Batterien 309. Die Batterien sind ebenfalls mit dem Bandverbinder 313 verbunden. Die Kontakte 312 sind an einem Halter 314 angeordnet. Ein Kupplungsteil 315 hat einen Bodenflansch 315′, der in spiegelbildliche Taschen 316 und 317 der Handgriffabschnitte 306 und 307 eingreift. Das Kupplungsteil 315 arbeitet mit einem Kupplungsteil 318 zusammen, um eine Kupplung 319 zu bilden. Der Halter 314 wird durch Lippen 320 festgehalten, die an den Handgriffabschnitten 306 und 307 angeordnet sind. Die Kontakte 312 sind am Halter 314 angeordnet. Sie sind identisch ausgebildet, und jeder Kontakt hat einen elastischen Federfinger, einen mit dem Federfinger verbundenen U-förmigen Bereich und einen mit dem U-förmigen Bereich 322 verbundenen nach unten abgewickelten Bereich. Jeder abgewinkelte Bereich ist mit dem Bandverbinder elektrisch verbunden. Der obere Bereich 324 des Kupplungsteils 315 hat mehrere Schlitze 325, die mit den Kontakten 312 vertikal fluchten. Die Schlitze 325 sind breit genug, um starre Kontakte aufzunehmen. Das Kupplungsteil 315 hat nach außen ragende Vorsprünge 327 und 328, die Flansche des Kupplungsteils 318 hintergreifen. Der Handgriff 301 wird mit dem Gehäuse 300 gekuppelt, indem der Handgriff 301 von hinten auf das Gehäuse 300 aufgeschoben wird, wobei die zusammenwirkenden Paare von Vorsprüngen 327 nd 328 und die Flansche benutzt werden. Der Handgriff 301 wird durch einen Riegel gehalten, der eine mit dem Finger betätigbare Falle 332 und eine Feder 333 umfaßt, die in spiegelbildlichen Taschen 334 und 335 der Handgriffabschnitte 306 und 307 angeordnet sind. Die Falle 332 hintergreift das Gehäuse 300. Wenn der Handgriff 301 von der gelösten oder entkuppelten Stellung in die gekuppelte Stellung bewegt wird, dann dringen die Kontakte in die Schlitze 325 ein und lenken die Federfinger aus.
In Fig. 7 ist der Hilfsrahmen 303 gezeigt, der aus im wesentlichen spiegelbildlichen Hilfsrahmenabschnitten 344, 345 besteht. Der Abschnitt 344 hat ein Loch 346, das mit einem mit dem Abschnitt 345 einstückig gegossenen rohrförmigen Teil 347 axial fluchtet. Das rohrförmige Teil 347 hat eine (in Fig. 7 verdeckte) Endwand, die mit einem Loch versehen ist, durch das eine Ausgangswelle 348 eines Untersetzungsgetriebes 350 hindurchragt. Ein Elektromotor 349 ist mit dem Untersetzungsgetriebe 350 gekuppelt. Der Motor 349 und das Untersetzungsgetriebe 350 sind mit Schrauben 351 an der Endwand befestigt, von denen nur eine gezeigt ist. Die Ausgangswelle 348 des Untersetzungsgetriebes 350 erstreckt sich durch das Loch 346. Eine Scheibe 352, die eine Reihe von im Winkelabstand angeordnete Rippen 353 oder Markierungen aufweist, ist auf einen Endbereich 356 eines Vorschubrades 357 aufgekeilt. Eine elastische Beilagscheibe 354 und eine Schraube 355, die sich durch die Beilagscheibe 354 erstreckt, ist in den Endbereich 356 eingeschraubt, um die Scheibe 352 am Zuführrad zu befestigen. Der Endbereich 356 des Vorschubrades 357 ist auf die Welle 348 aufgekeilt. Das Vorschubrad 357 hat Zähne 361 mit einem bestimmten Muster, so daß das Trägerband W (Fig. 1) und die von diesem getragenen Etiketten L mit den Zähnen fluchten.
Das Vorschubrad 357 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete ringförmige Bereiche 362 und 363. Zwei im Abstand angeordnete Halter 364 und 365 dienen zur Lagerung von vorzugsweise in Form von Kugellagern ausgebildeten Rollen 366. Die Halter 364 und 365 sind mit Positionier- und Haltestiften 367 versehen, die in Löchern 368 der Hilfsrahmenabschnitte 344 und 345 eingreifen. Die Kugellager 366 liegen am Außenumfang des betreffenden ringförmigen Bereichs 362 bzw. 363 an. Wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich, hat der Halter 364 einen verhältnismäßig starren Abschnitt 369, der mit einem verhältnismäßig flexiblen, elastischen Abschnitt 370 an Stiftbefestigungsbereichen 371 verbunden ist. Die Stifte 367 sind mit den Stiftbefestigungsbereichen 371 einstückig gegossen. In der Tat sind die Halter 364 und 365 identisch ausgebildete einstückige Formteile aus Kunststoff. Mit jedem Halter 364 und 365 sind die Kugellager 366 lagernde Stifte 372 einstückig ausgebildet. Jeder Halter 364 und 365 ist so geformt, daß das vom Abschnitt 370 gelagerte Kugellager 366 vom Mittelpunkt C des Kreises einen geringeren Abstand aufweist als jedes der vom Abschnitt 369 gelagerten Kugellager 366. Wenn das Vorschubrad 357 gegenüber den Kugellagern 366 so positioniert wird, daß die ringförmigen Bereich 362 und 363 von den Kugellagern 366 getragen werden, dann werden die flexiblen elastischen Arme 373 und 374 nach außen ausgelenkt. Diese Anordnung gewährleistet, daß jegliche Spiel zwischen den Kugellagern 366 und der äußeren Umfangsfläche der ringförmigen Bereiche 362 und 363 beseitigt wird. Die von den Abschnitten 369 getragenen Kugellager 366 sind unter gleichen Winkeln A gegenüber einer Mittellinie CL angeordnet. Die Mittellinie CL verläuft längs der Einflußlinie der vom Trägerband W auf das Vorschubrad 357 ausgeübten Kraft, wenn das Vorschubrad 357 das Trägerband W vorwärtsbewegt. Die Richtung dieser Kraft ist mit dem Pfeil F gekennzeichnet. Jeder Abschnitt 369 stützt die beiden Kugellager 366 fest ab, um einen Bezugspunkt zu bilden. Das von jedem Abschnitt 370 abgestützte Kugellager 366 ist elastisch gelagert.
In Fig. 7 ist (in leicht vergrößertem Maßstab) ein Halter 375 zur Lagerung von zwei Andrückrollen 376, 377 gezeigt. Die Andrückrollen 376 und 377 sind identisch ausgebildet und haben mit den Vorschubzähnen 361 fluchtende Ringnuten 378, so daß die Zähne 361 die Andrückrollen 376, 377 nicht berühren, wenn sich das Vorschubrad 357 dreht. Jede Andrückrolle 376 und 377 hat einen außenliegenden Achsstummel 379, der mit Schnappsitz in einen C-förmigen Bereich 380 am Endbereich eines jeden flexiblen elastischen Federfingers 381 des Halters 375 eingesetzt ist. Im gegossenen Zustand des Halters 375 würden die C-förmigen Bereiche 380 die Andrückrollen 376 und 377 in einem Abstand halten, der kleiner ist als der Durchmesser des Vorschubrades 357. Bei der Montage werden die Federfinger 381 vom Vorschubrad 357 nach außen gedrückt, und sie pressen die Rollen 376 und 377 gegen das Vorschubrad. Die Mittelpunkte der Rollen 376 und 377 liegen auf einer Mittellinie CL1 (Fig. 9), die durch den Mittelpunkt des Vorschubrades 357 hindurchgeht. Auf diese Weise üben die Rollen 376 und 377 ausgeglichene Kräfte auf das Vorschubrad 357 aus; sie üben aber keine Kraft auf das Vorschubrad 357 aus, die durch die Lager 366 aufgenommen werden müßte. Die Kugellager 366 berühren die Außenfläche des Vorschubrades 357 im Winkelabstand von 120°. Der Halter 375 hat ferner einen bogenförmigen Führungsbereich 382, mit dem die Federfinger 381 verbunden sind. Positionier- und Haltevorsprünge 383 (Fig. 7) erstrecken sich vom Führungsbereich 382 nach außen und greifen in Schlitze 384 der Hilfsrahmenabschnitte 344 und 345 ein. Mehrere im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Führungen 385 sind mit dem Führungsbereich 382 verbunden. Die Führungen 385 haben obere Führungsteile 386 (Fig. 9), die in geringem Abstand von einem Führungsteil 387 angeordnet sind, um das Trägerband vom Vorschubrad 357 abzuleiten. Das Trägerband W läuft zuerst zwischen der Rolle 376 und dem Vorschubrad 357 hindurch, sodann um 180° um das Vorschubrad 357 herum, sodann zwischen der Rolle 377 und dem Vorschubrad 357 hindurch und sodann zwischen den Führungsteilen 386 und 387 hindurch und aus dem Etikettiergerät 299 hinaus. Das Führungsteil 387 ist mit mehreren Abstreifelementen 388 einstückig verbunden. Die Hilfsrahmenabschnitte 344 und 345 stützen Führungsrollen 420′ und 420′′ drehbar ab.
Eine Etikettenrolle R (Fig. 9) wird in einem Etikettenrollenhalter gelagert, der in Fig. 17 allgemein mit dem Bezugszeichen 389 bezeichnet ist. Der Etikettenrollenhalter 389 besteht aus zwei im wesentlichen spiegelbildlichen Abschnitten 390 und 391. Jeder Abschnitt 390 und 391 hat einen Zapfen 393, der in einer ringförmigen Lagerfläche 394 konzentrisch angeordnet ist. Schrauben 395 erstrecken sich durch fluchtende Befestigungsteile 396 und sind in Endbereiche der Zapfen 393 eingeschraubt. Die Befestigungsteile 396 sind auf dem Zapfen 393 frei drehbar. Auf die betreffenden Zapfen 393 aufgeschobene Federn 397 drücken die Befestigungsteile 396 gegeneinander nach innen, um die Etikettenrolle zwischen den Befestigungsteilen 396 festzuhalten, wobei die Federn 397 aber nachgeben können, damit eine neue Etikettenrolle zwischen die Befestigungsteile 396 eingesetzt werden kann. Eine bewegliche Abdeckhaube 398 hat einen gewölbten Bereich 399 und zwei mit diesem verbundene Wände 400. Die Abdeckhaube 398 verhindert das Eindringen von Staub und dgl. und schützt das thermisch beschichtete Papier, aus dem die Etiketten L bestehen, vor einem unnötigen Kontakt mit der Umgebung. Die Abdeckhaube 398 und der Halter 389 begrenzen einen Hohlraum 392 zur Aufnahme der Etikettenrolle R. Die Abdeckhaube 398 hat zwei bogenförmige Lagerteile 401, die in der Lagerfläche 394 angeordnet sind. Die Abdeckhaube 398 ist daher aus ihrer Stellung, in der sie zusammen mit dem Halter 398 die Etikettenrolle R umschließt, in eine Stellung verdrehbar, in der sie in dem Hohlraum 392 angeordnet ist, so daß die gewölbte Fläche 399 der Abdeckhaube der Innenfläche 402 des Halters 389 gegenüberliegt. In dieser zurückgezogenen Stellung der Abdeckhaube 398 kann die Etikettenrolle R auf den Befestigungsteilen 396 angeordnet, werden, woraufhin die Abdeckhaube 398 in ihre geschlossene Stellung verdreht werden kann. Die Abdeckhaube 398 bildet demzufolge gegenüber dem Halter 389 ein drehbares Teleskopteil. Die Abdeckhaube 398 wird in ihrer geschlossenen Stellung durch zwei nach außen ragende Vorsprünge 403 und 404 gehalten, die unter Flansche 405 des Halters 389 lösbar einrasten. Vorsprünge 406 der Abdeckhaube 398 arbeiten mit Vorsprüngen 407 (von denen nur einer gezeigt ist) an jedem Abschnitt 390 und 391 zusammen, um die Drehbewegung der Abdeckhaube 398 zu begrenzen. Der Bogenwinkel der Abdeckhaube 398 ist kleiner als 210° und vorzugsweise kleiner als 190° am besten ungefähr 180°, der kombinierte Bogenwinkel des Halters 389 und der Abdeckhaube 398 sollte jedoch 360° betragen, um den Hohlraum zu verschließen.
Eine Zugstange 408 fluchtet mit Löchern 409 der Gehäuseabschnitte 304 und 305 (Fig. 6). Durch die Löcher 409 sind (nicht gezeigte) Schrauben eingesetzt und in die Endbereiche der Zugstange 408 eingeschraubt. Die Zugstange 408 erstreckt sich ferner durch Löcher 410 in den Hilfsrahmenabschnitten 344 und 345 und durch Löcher 411 in den Halterabschnitten 390 und 391. Eine Zugstange 412 fluchtet mit Löchern 413 (Fig. 6) und Löchern 414. Schrauben halten die Gehäuseabschnitte 304 und 305 zusammen. Eine Zugstange 416 fluchtet mit Gehäuseabschnitte 304 und 305 zusammen. Eine Zugstange 416 fluchtet mit Löchern 417 (Fig. 6) und Löchern 418 (Fig. 7).
Zwei Führungen 420 und 421 (Fig. 7 und 9) leiten das Trägerband W von der Rolle R weg. Mit der Führung 420 sind Schnappverschlüsse 422 einstückig ausgebildet, die in die Hilfsrahmenabschnitte 344 und 345 einrasten; und zwar Löcher 423 (von denen nur eines gezeigt ist). Vorsprünge 424 greifen in Taschen 425 ein. Die Führung 421 hat nach außen ragende Vorsprünge, die während der Montage in Schlitze 426 einführbar sind, indem Kopf 427 durch vergrößerte Löcher 428 eingesetzt werden und die Führung 421 sodann nach unten geschoben wird. Der untere Endbereich der Führung 421 ist zwischen ortsfesten Vorsprüngen 429 und einem Endbereich eines Bodenteils festgelegt.

Claims (8)

1. Etikettiergerät zum Bedrucken und Aufbringen druckempfindlicher Etiketten (L), die an einem Trägerband (W) lösbar befestigt sind, mit einem Gehäuse (21; 300), einem Handgriff (22; 301), am Gehäuse vorgesehenen Mitteln zur Lagerung einer Etikettenrolle (R), einer Druckeinrichtung zum Bedrucken der Etiketten (L), einer Ablöseeinrichtung zum Ablösen bedruckter Etiketten, einer Aufbringeinrichtung zum Aufbringen bedruckter Etiketten, einer Bandvorschubeinrichtung mit einem Vorschubrad (29; 357) zum Vorbewegen des Trägerbandes (W), einer Antriebseinrichtung für den Antrieb des Vorschubrades (29; 357), Führungsmitteln, die eine Bahn begrenzen, um das Trägerband von der Etikettenrolle (R) zur Druckeinrichtung, zur Ablöseeinrichtung und zur Bandvorschubeinrichtung zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandvorschubeinrichtung außer dem Vorschubrad (29; 357) Rollen (87; 366) umfaßt, die mit dem Außenumfang eines ersten ringförmigen Bereichs (81; 363) des Vorschubrades in Berührung stehen, um letzteres drehbar abzustützen, und daß die Antriebseinrichtung wenigstens zum Teil im Inneren des hohl ausgebildeten Vorschubrades (29; 357) gelagert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Rollen (87; 366) vorgesehen sind, die mit dem Außenumfang eines zweiten ringförmigen Bereichs (80; 362) des Vorschubrades (29; 357) in Berührung stehen, der im Abstand vom ersten Bereich vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung drei Rollen (87; 366) umfaßt, die in gleichen Abständen voneinander um den Umfang des bzw. jedes ringförmigen Bereichs angeordnet sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des Spiels zwischen den Rollen (87; 366) und dem ringförmigen Bereich Mittel zur nachgiebigen Beaufschlagung der Rollen in Berührungsrichtung mit dem Außenumfang des ringförmigen Bereichs (80, 81; 362, 363) vorgesehen sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerhalter (83; 364, 365) vorgesehen ist, der als einstückig geformte Kunststoffkonstruktion ausgeführt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rolle (87; 366) starr angeordnet ist, um der Kraft Widerstand zu leisten, die durch das Vorschubrad (29; 357) während des Vorschubs des Trägerbandes (W) ausgeübt wird.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollen (87; 366) starr angeordnet sind, um die Kraft aufzunehmen, die durch das Vorschubrad (29; 357) während des Vorschubes des Tragbandes (W) ausgeübt wird, wobei die dritte Rolle federnd nachgiebig in Berührung mit dem ringförmigen Bereich (80, 81; 362, 363) beaufschlagt wird.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen durch Kugellager (87; 366) gebildet sind.
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